DE20311220U1 - Bein- bzw. Gelenkschutz für ein Tier, insbesondere einen Hund - Google Patents

Bein- bzw. Gelenkschutz für ein Tier, insbesondere einen Hund Download PDF

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Abstract

Bein- bzw. Gelenkschutz für ein Tier insbesondere einen Hund, gekennzeichnet durch textile Beinröhren (2), die jeweils endseitig zum Rücken des Tieres weisend mittels einem über dem Rücken des Tieres liegenden Haltegeschirrs (3) nach Art einer Beinkorsage untereinander verspannt sind.

Description

  • Aus dem Stand der Technik sind Hilfsmittel bekannt, die bei Tieren zur Anwendung kommen, wenn operative Eingriffe an dem Tier vorgenommen wurden. Das Hilfsmittel soll dabei einerseits den Heilungsprozess begünstigen, wobei andererseits das Hilfsmittel den Zugang zu der offenen Wunde für das Tier unterbinden soll. Hierbei ist es bekannt, die Wunde beispielsweise mit einem Verband abzudecken, wobei dem Tier um den Hals eine Halskrause angelegt wird, so dass es insbesondere für den Hund, nicht mehr möglich ist, mit der Schnauze an die abzuheilenden Stellen zu gelangen. Derartige nach dem Stand der Technik bekannte Schutzvorrichtungen haben insbesondere einerseits den Nachteil, dass sie die Bewegungsfreiheit des Tieres sehr einschränken, wie dies bei der Halskrause der Fall ist, bzw. andererseits es bei den bekannten Verbänden nicht unterbleibt, dass das Tier diese mit der Schnauze wieder löst, und dann die Wunde frei liegt, so dass sie sich infizieren kann.
  • Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Bein- bzw. Gelenkschutz für ein Tier, insbesondere einen Hund, derart bereit zu stellen, der einerseits die Bewegungsfreiheit des Tieres nicht einschränkt und der andererseits insbesondere die Beinpartie des Tieres schützt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Bein- bzw. Gelenkschutz für einen Hund vorzugsweise textile Beinröhren umfasst, die jeweils endseitig zum Rücken des Tieres weisend mittels einem über dem Rücken des Tieres liegenden Haltegeschirrs nach Art einer Beinkorsage untereinander verspannt sind. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass das Tier im Bereich seiner Beine durch einen selbsthaltenden Schutz derart geschützt ist, dass seine Bewegungsfreiheit dadurch nicht eingeschränkt wird. Weiter bietet der Bein- bzw. Gelenkschutz den Vorteil, dass insbesondere die von rheumatischen Erkrankungen besonders in Mitleidenschaft gezogenen Gelenkbereiche durch die Beinröhren geschützt sind, ohne dass das Tier dadurch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.
  • Um ein einfaches leichtes Handhaben der Beinröhren zu gestalten, weist die einzelne Beinröhre jeweils über ihre Länge einen Klettverschluss zum Anlegen bzw. zum Ablegen der Beinröhre auf. Die einzelne Beinröhre wird dabei um das Bein gelegt und mittels des Klettverschlusses einfach und spannend zusammengelegt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass der Klettverschluss der einzelnen Beinröhre derart ausgerichtet ist, dass er im verschlossenen Zustand nach hinten weisend auf der Beinrückseite liegt. Hierdurch wird erreicht, dass der Hund mit seiner Schnauze keinen Zugang zu dem Verschluss hat und er nicht in der Lage ist, die Beinröhren selbsttätig zu lösen.
  • Die einzelne Beinröhre ist dabei aus einem wasserabweisenden, strapazierfähigen Obermaterial gefertigt, wobei das das Futter bildende Untermaterial aus einem die Körperwärme haltenden isolierenden Material besteht, so dass ebenfalls ein optimaler Kälteschutz für die Gelenke des Tieres ergibt. Hierbei kann beispielsweise das Obermaterial aus Baumwolle bestehen, welches zur Wasserabweisung imprägniert oder geschinzt sein kann. Als Untermaterial bietet es sich an, beispielsweise Webpelz aus Polyacryl zu verwenden, da dieses Untermaterial insbesondere die Körperwärme hält und damit eine isolierende Wirkung aufweist.
  • In zweckmäßiger Weise besteht das Haltegeschirr aus elastischen Gurten, die den beispielsweise aus vier Beinröhren bestehenden Schutz entsprechend der Bewegung des Tieres selbst Spannen, ohne dass es zu Lockerungen der Beinkorsage kommt.
  • Dabei besteht das Haltegeschirr im Wesentlichen aus einem über dem Rücken des Tieres gespannten Zentralgurt, an dessen einem Ende Haltegurte für die vorderen Beinröhren und an dessen anderem Ende die Haltegurte für die hinteren Beinröhren befestigt sind. Um insbesondere das Haltegeschirr an die Körperform des Tieres anpassen zu können, sind sowohl der Zentralgurt als auch die Haltegurte in ihrer Länge verstellbar ausgelegt. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Beinröhren über lösbare Klemmverbindungen mit den Haltegurten verbunden. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Beinröhren von dem Haltegeschirr entfernen, ohne dass das Haltegeschirr entfernt werden muss. Damit insbesondere der Zentralgurt seine Lage auf dem Rücken des Tieres beibehält, wirkt dieser mit einem Bauchgurt zusammen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der einzigen Figur näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in der perspektivischen Darstellung einen Bein- bzw. Gelenkschutz 1, wie er sich im angelegten Zustand an einem Hund darstellt. Wie aus der Darstellung zu erkennen ist, besteht der Bein- bzw. Gelenkschutz 1 aus textilen Beinröhren 2, wobei die vierte Beinröhre 2 durch den Kopf des Hundes verdeckt ist. Die Beinröhren 2 sind jeweils endseitig zum Rücken des Tieres weisend mittels einem über dem Rücken des Tieres liegenden Haltegeschirrs 3 nach Art einer Beinkorsage untereinander verspannt.
  • Dabei weist die einzelne Beinröhre 2 jeweils über ihre Länge einen Klettverschluss 4 zum An- bzw. Ablegen der Beinröhre 2 auf. Wie insbesondere aus der Figur ersichtlich ist, insbesondere bei der Beinröhre 2 an den Vorderbeinen des Tieres, ist der Klettverschluss 4 derart ausgerichtet, dass er im verschlossenen Zustand nach hinten weisend auf der Beinrückseite des Tieres liegt. Es versteht sich von selbst, dass aufgrund dieser Lage des Klettverschlusses 4 dem Hund mit seiner Schnauze nicht die Möglichkeit eingeräumt wird, den Klettverschluss 4 selbsttätig zu lösen.
  • In vorteilhafter Weise ist dabei die einzelne Beinröhre 2 aus einem wasserabweisenden, strapazierfähigen Obermaterial gefertigt, wobei das das Futter bildende Untermaterial aus einem die Körperwärme haltenden, isolierenden Material besteht. In zweckmäßiger Weise besteht dabei das Haltegeschirr 3 aus elastischen Spanngurten, so dass sich eine selbstspannende Anlage der Beinröhren 2 für das Tier ergibt.
  • Das Haltegeschirr 3 selbst besteht dabei im Wesentlichen aus einem über dem Rücken des Tieres gespannten Zentralgurt 5, an dessen einem Ende 6 Haltegurte 7 für die vorderen Beinröhren 2 und an dessen anderem Ende 8 die Haltegurte 9.1 und 9.2 für die hinteren Beinröhren 2 befestigt sind. Dadurch ergibt sich in Verbindung mit den angelegten Beinröhren 2 und den spannbaren Spanngurten 5, 7, und 9.1, 9.2 ein sicherer sich den Bewegungen des Tieres anpassender und dessen Bewegungsfreiheit nicht einschränkender Bein- und Gelenkschutz 1.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind sowohl der Zentralgurt 5 als auch die Haltegurte 7, 9.1, 9.2 in ihrer Länge verstellbar ausgelegt. Dabei sind in vorteilhafter Weise insbesondere die Beinröhren 2 über lösbare Klemmverbindungen 10 mit den Haltegurten 7, 9.1, 9.2 verbunden.
  • Um dem Zentralgurt 5 insbesondere im Rückenbereich des Tieres einen bevorzugten Halt zu gewährleisten, wirkt dieser mit einem Bauchgurt 11 zusammen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind dabei an den Beinröhren 2 mit einem Gummiband Halbrundringe 12 befestigt, durch die die Haltegurte 7, 9 geführt sind, damit insbesondere die Beinröhre 2 eine bevorzugte passende Beweglichkeit für das Tier aufweist. Zudem ist im hinteren Bereich des Zentralgurtes 5 ein Verstellring 13 vorgesehen, mit dem eine Längenänderung für die passende Beweglichkeit eingestellt werden kann. Eine zusätzliche Einstellmöglichkeit für den passgenauen Sitz des Haltegeschirrs 3 ist dadurch gegeben, dass die elastischen Gurte 5, 7, 9 mit einer Knopflochreihe 14 versehen sind, so dass eine weitere anpassbare Längenänderung an den Gurten 5, 7, 9 vorgenommen werden kann.

Claims (9)

  1. Bein- bzw. Gelenkschutz für ein Tier insbesondere einen Hund, gekennzeichnet durch textile Beinröhren (2), die jeweils endseitig zum Rücken des Tieres weisend mittels einem über dem Rücken des Tieres liegenden Haltegeschirrs (3) nach Art einer Beinkorsage untereinander verspannt sind.
  2. Bein- bzw. Gelenkschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Beinröhre (2) jeweils über ihre Länge einen Klettverschlusses (4) zum An- bzw. zum Ablegen der Beinröhre (2) aufweist.
  3. Bein- bzw. Gelenkschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettverschluss (4) im angelegten Zustand der Beinröhre (2) insbesondere derart ausgerichtet ist, dass er im verschlossenen Zustand nach hinten weisend auf der Beinrückseite des Tieres liegt.
  4. Bein- bzw. Gelenkschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Beinröhre (2) aus einem wasserabweisenden, strapazierfähigen Obermaterial gefertigt ist, wobei das das Futter bildende Untermaterial aus einem isolierendem Material besteht.
  5. Bein- bzw. Gelenkschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltegeschirr (3) aus elastischen Gurten (5, 7, 9) besteht.
  6. Bein- bzw. Gelenkschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltegeschirr (3) im Wesentlichen aus einem über dem Rücken des Tieres gespannten Zentralgurt (5) besteht, an dessen einem Ende (6) Haltegurte (7) für die vorderen Beinröhren (2) und an dessen anderem Ende (8) die Haltegurte (9.1 und 9.2) für die hinteren Beinröhren (2) befestigt sind.
  7. Bein- bzw. Gelenkschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Zentralgurt (5) als auch die Haltegurte (7, 9) in der Länge verstellbar ausgelegt sind.
  8. Bein- bzw. Gelenkschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinröhren (2) über lösbare Klemmverbindungen (10) mit den Haltegurten (7, 9) verbunden sind.
  9. Bein- bzw. Gelenkschutz nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zentralgurt (5) ein Bauchgurt (11) zusammenwirkt.
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