DE102011109311A1 - Rumpfbandage für vierbeinige Tiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes

Abstract

Die Möglichkeiten einem am Rumpf verletzten Tier einen Schutz zu bieten sind im alltäglichen Gebrauch für den Tierbesitzer schwer. Die bisher bekannten Wundschutzmaßnahmen sind entweder für das Tier nachteilig, da es stark behindert wird z. B. durch eine Halskrause, oder für den Besitzer z. B. durch Schutzbekleidungen, da sie sehr kompliziert in der Anwendung sind und damit nicht für jedermann brauchbar. Die Rumpfbandage mit drei Fixpunkten wird beiden Ansprüchen gerecht. Sie bietet kompletten Schutz, ist angenehm zu tragen und ganz schnell am Tier in jeder Lage zu montieren. Die Rumpfbandage besteht aus einer querelastischen Stoffbahn (1), die den Rumpf ganz umschließt und schützt und mittels breiten regulierbarem Klettverschluss an den Tierkörper angepasst wird. Damit die Rumpfbandage nicht verrutscht wird sie durch einen elastischen Brustgurt (2) und einen elastischen Bauchgurt (3) an drei Punkten fixiert. Die Rumpfbandage ist Wiederverwendbar und eignet sich für alle 4-beinigen Tiere als Nahtschutz nach einer OP, als Druckverband, zum Fixieren von Gel-Pads und als Kratzschutz bei Ekzemen.

Description

  • Nach einem medizinischen Eingriff im Rumpfbereich (z. B. Sterilisation, Entfernen eines verschluckten Gegenstandes, Entfernen einer Gewehrkugel) eines 4-beinigen Tieres wird ein Verband angelegt bzw. eine elastische Binde (PetFlex-Binde) um den Rumpf gewickelt. Letztere wird in einigen Fällen mit doppelseitigem Klebeband zusätzlich auf dem Fell des Tieres fixiert. Darüber hinaus gibt es Schutzbekleidungen ( DE 20 2009 001 515 U1 ), die jedoch nur den Unterbauch schützten. Oftmals werden dem Tier eine Halskrause ( DE 691 07 718 T2 ) oder ein Leckschutz ( DE 20 2006 018 951 U1 ) über den Kopfgestülpt. Außerdem gibt es den OP-Body, der aus weichem Stoff gefertigt wird und einem Babybody ähnlich ist.
    • – Ein Elastikverband, auch wenn er selbstklebend ist, (PetFlex-Binde) verrutscht immer. Bedingt durch den breiten Brustkorb, den nach hinten schlank und weich werdenden Tierkörper, und durch die Bewegung des Tieres, rutscht ein solcher Verband immer nach hinten und verknautscht an der hinteren Hüfte. Dazu kommt bei männlichen Tieren, dass dieses Verbandknäuel über den Penis rutscht. Die frisch genähte Naht liegt wieder frei und das Tier wird beim Auslassen behindert. Oft wird der Verband mit doppelseitigem Klebeband im Fell des Tieres fixiert. Dadurch verrutscht er nicht ganz so leicht, verklebt jedoch das Fell. Das Entfernen eines solchen Verbandes gestaltet sich schwierig und ist für das Tier sehr unangenehm.
    • – Die o. g. Schutzbekleidung ( DE 20 2009 001 515 U1 ), die mit diversen Schnallen, Bändern am Körper des Tieres fixiert werden kann, bedeckt nur den Unterbauch und ist somit nur begrenzt einsetzbar. Diese Schutzkleidung ist kompliziert in der Handhabung, da die Hinterbeine des Tieres durch zwei Schlaufen gesteckt werden müssen um die Schutzkleidung am Verrutschen zu Hindern. Zum Schließen der Schutzkleidung angebrachte Bänder mit Blitz-Verschlüssen müssen zunächst einzeln auf die Größe des Tieres eingestellt werden, was bei einem verletzten Tier sehr schwierig ist. Diese Blitzverschlüsse aus Hartplastik oder Metall liegen auf dem Rücken und der Seite des Tieres auf, was bei längerem Tragen zu Druckstellen führt. Wird die Schutzkleidung mit Klett-Bändern geschlossen, kann man davon ausgehen, dass ein geschicktes Tier diese öffnen kann, da sie von außen zugänglich sind. Diese Schutzkleidung ist nur begrenzt einsetzbar und zu kompliziert in der Handhabung. Ein Veterinärmediziner kann damit eventuell umgehen, aber für den Tierhalter ist das Wechseln einer solchen Schutzkleidung nahezu unmöglich, da sich sein Tier zu Hause frei bewegen kann.
    • – Sowohl die Halskrause ( DE 691 07 718 T2 ), als auch der Leckschutz ( DE 20 2006 018 951 U19 ) sorgen zwar dafür, dass das Tier die OP-Stelle nicht mit der Schnauze erreichen kann, schränken das Tier aber auch stark ein. Sein Sichtfeld ist eingeschränkt, die Nahrungsaufnahme wird behindert und das Bewegungsvermögen wird sichtlich gestört. Dadurch setzt man das Tier einer erneuten Verletzungsgefahr aus. Ist der Nahtbereich nicht ordentlich geschützt, können die Hinterlaufe durch den normalen Kratzreflex z. B. eine Bauchnaht leicht erreichen. Diese wird im schlimmsten Fall aufgerissen. Der Heilungsprozess wird aber in jedem Fall negativ beeinflusst.
    • – Der OP-Body schützt die Naht. Er passt jedoch meistens nicht präzise genug, da er durch die Materialwahl keinen direkten Körperkontakt zulässt. Der Faden, mit dem OP-Schnitte verschlossen werden, ist sehr steif. Egal ob die Naht mit einem Faden verschlossen wurde, oder einzeln verknotet wurde, es gibt immer abstehende Fadenreste in denen sich der Stoff des Bodys verfangt, bedingt durch die Bewegung des Tieres. Zudem ist der OP-Body so weit geschlossen, dass das Tier nicht ohne Hilfe Auslassen kann. Außerdem ergibt sich auch hier wieder das Problem der komplizierten Handhabung da die Beine des Tieres wieder durch Öffnungen geführt werden müssen.
  • Diese Probleme werden mit den genannten Schutzansprüchen gelöst.
  • Eine mögliche Lösung der oben dargestellten Probleme nach Patentanspruch 1 besteht darin, dass die Rumpfbandage für vierbeinige Tiere aus einer querelastischen Stoffbahn nach (1), vorzugsweise aus Neopren, besteht. Über die gesamte Länge der Rumpfbandage ist nach (4) auf der Außenseite ein Streifen aus elastischer Klettschlingenware (vorzugsweise aus Neopren) eingearbeitet, dessen Breite etwa 15% bis 20% der Breite der Rumpfbandage beträgt. Auf der gegenüberliegenden Innenseite ist nach (6) ein schmales nichtelastisches Kletthakenband eingearbeitet. Auf diese Weise kann die Rumpfbandage um die gesamte Rumpflänge gelegt und auf dem Rücken des Tieres so geschlossen werden, dass nur Teile der elastischen Klettschlingenware außen liegen in denen sich nichts verhaken kann. Nimmt man einen mittelgroßen Hund als Beispiel beträgt der Umfang der gesamten Rumpfbandage ca. 55 cm und die des Klettschlingenstreifens ca. 10 cm. Damit kann die Rumpfbandage in einem großen Bereich auf den Umfang des Tieres eingestellt werden kann. Der elastische Bauchgurt, der nach (3) mit einem Ende in der Mitte der Rumpfbandage angenäht ist, und der elastische freie Brustgurt nach (2), beide vorzugsweise aus Neopren Klettschlingenware gefertigt, verhindern das Verrutschen der Rumpfbandage, welches anatomiebedingt nur zum Hinterteil der Tiere möglich ist. Für die Fixierung des Brustgurtes ist an der Vorderseite der querelastischen Rumpfbandage, über dem Rist des Tieres, von innen ein schmaler Kletthakenstreifen nach (7) angenäht, dessen Länge 20% bis 30% des Umfanges der querelastischen Rumpfbandage beträgt.
  • Im o. g. Beispiel hat der Klettverschluss der Rumpfbandage eine Breite von 10 cm und der innenliegende Streifen aus Kletthakenband eine Länge von 13 cm. Der freie Brustgurt aus elastischer Klettschlingenware (nach (2) im o. g. Bsp. ca. 45 cm lang) wird quer über die Brust bis auf den Rücken des Tieres gezogen und dort im Ristbereich mit beiden Enden unter die querelastische Rumpfbandage gedrückt und so mit dem Streifen aus Kletthakenband verbunden. Damit ist bereits eine verdeckte, vom Tier nicht zu öffnende Zwei-Punkt-Fixierung hergestellt. Zuletzt wird der Bauchgurt, vorzugsweise auch aus elastischer Klettschlingenware, der an seinem freien Ende einen Kletthakenteil besitzt, mit seinem freien Ende von außen um den Brustgurt geführt, individuell angepasst, und innen verdeckt geschlossen womit die Dreipunktfixierung abgeschlossen ist. Der Bauchgurt kann auch von innen nach außen um den Brustgurt geführt und dann geschlossen werden, da das Tier diese Stelle in der Regel weder mit dem Maul, noch mit den Pfoten erreichen kann.
  • Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Methoden zur Abdeckung von Bereichen des Rumpfes eines vierbeinigen Tieres, hat die hier vorgestellte querelastische Rumpfbandage mit drei Fixpunkten folgende Vorteile:
    • – sicher gegen Verrutschen
    • – für alle Tierhalter sehr einfach in der Handhabung und schnell anzulegen, also nicht nur für veterinärmedizinisch geschultes Personal geeignet
    • – beim liegenden und stehenden Tier anzulegen
    • – vom Tier nicht zu öffnen
    • – wiederverwendbar
    • – bei geeignetem Material (Neopren, – formstabil von –45°C bis 130°C), waschbar und desinfizierbar
    • – das Tier hat volle Bewegungsfreiheit und ist nicht eingeschränkt
    • – durch festeres Verschließen der querelastischen Rumpfbandage kann selektiv Druck auf die frische Naht ausgeübt werden, wodurch das Schmerzempfinden des Tieres stark gemindert wird
    • – überall am Rumpfkönnen Salbenverbände, Kühlakkus, etc. fixiert werden
    • – Ekzeme können abgedeckt werden und somit vor Kratzen durch das Tier geschlitzt werden
    • – mit wenigen Einzelgrößen auf viele Tiergrößen anwendbar
  • Tests in der Praxis haben die Alltagstauglichkeit der Rumpfbandage eindrucksvoll bewiesen.
  • Das o. g. Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den folgenden Abbildungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • Ein Tier mit angelegter Rumpfbandage
  • Innen- und Außenansicht der Rumpfbandage
  • Brustgurt
  • Abb. 1.1.:
    • Seitenansicht am Modell Hund
    • Querelastische Bandage mit Brust- und Bauchgurt
  • Abb. 2.1.
    • Außenansicht
    • Querelastische Bandage mit angenähtem Bauchgurt
  • Abb. 2.2.
    • Innenansicht
    • Querelastische Bandage mit angenähtem Bauchgurt
  • Abb. 3.1.
    • Außenansicht
    • elastischer Brustgurt
  • Abb. 3.2.
    • Innenansicht
    • Elastischer Bauchgurt
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    querelastische Bandage
    2
    elastischer Brustgurt
    3
    elastischer Bauchgurt
    4
    elastische Klettschlingenware als Verschluss
    5
    Kletthakenstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009001515 U1 [0001, 0001]
    • DE 69107718 T2 [0001, 0001]
    • DE 202006018951 U1 [0001]
    • DE 202006018951 U19 [0001]

Claims (2)

  1. Rumpfbandage für vierbeinige Tiere, dadurch gekennzeichnet, – dass eine vorzugsweise rechteckige oder trapezförmige, querelastische Stoffbahn den Rumpf des Tieres auf seiner ganzen Länge mittels Klettverschluss vollständig umschließt, – dass die Rumpfbandage durch einen Brustgurt und einen Bauchgurt an drei Punkten fixiert wird, – dass alle Verschlüsse vorzugsweise verdeckt geschlossen werden, – dass der Brustgurt und der Bauchgurt längenverstellbar sind, – dass der Brustgurt und der Bauchgurt elastisch sind.
  2. Rumpfbandage für vierbeinige Tiere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bauchgurt und der Brustgurt vor der Brust des Tieres miteinander verbunden sind.
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DE202019104818U1 (de) * 2019-09-02 2020-12-03 Anita Hübner Orthese für Jungtiere

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