DE69107718T2 - Schutzhalskrause für Tiere. - Google Patents

Schutzhalskrause für Tiere.

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DE69107718T2
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Byron D Fair
Therese A Fick
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen zeitweilig zu tragenden Schutzkragen, der um den Hals eines Tieres gelegt werden kann, um eine Berührung des Kopfes des Tieres mit anderen Teilen seines Körpers zu verhindern. Der Kragen kann beispielsweise dazu verwendet werden, das Heilen von Wunden nach einer Operation zu ermöglichen oder ein solches topisches Auftragen von Medikamenten zu ermöglichen, daß eine Einwirkung des Tieres verhindert wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Schutzkragen werden wegen des Aussehens, das einige von ihnen beim Tragen besitzen, häufig als "Elisabethanische" Kragen bezeichnet. Sie werden in der Veterinärmedizin seit langem zum Schutz vor einer Berührung zwischen dem Kopf eines Tieres und anderen Teilen seines Körpers verwendet. Beispielsweise sollen die Kragen nach einer Operation verhindern, daß ein Tier in Verbände oder in Bereiche unterhalb seines Halses beißt oder daran kaut oder Verbände oder Bereiche an seinem Kopf oder in der Nähe desselben mit den Pfoten berührt oder daran kratzt.
  • Derartige Kragen haben häufig die Form von Kegelstümpfen. Zum Schließen derartiger Kragen derart, daß sie um den Hals des Tieres festgelegt sind, hat man beispielsweise ineinandergreifende Lappen, Schnappverschlüsse, Schnüre, Heftklammern und dergl. verwendet. Für verschieden große Tiere müssen derartige Kragen häufig in verschiedenen Größen oder Größenbereichen angeboten werden, und der Größenbereich eines gegebenen Kragens wird häufig durch den verwendeten Verschlußmechanismus begrenzt. Viele derartige Verschlußmechanismen können auch nur umständlich und mit großem Zeitaufwand betätigt werden.
  • Zu diesen Kragen gehören z.B. die von Jorgensen Laboratories (Dänemark) unter der Bezeichnung "Buster" erhältlichen Einwegkragen, ferner von Ejay International, Inc. Glendora, CA, erhältliche "Saf-T Shield" -Kragen für Vögel und für kleine Tiere für Forschungszwecke, sowie Kragen mit der Bezeichnung "Disposable Budget Collars" für kleine Tiere und Kragen mit der Bezeichnung "EJAY Saf-T-Shield".
  • Andere Einrichtungen dieser allgemeinen Art sind z.B. in den US-PSen 3 013 530, 3 072 098, 3 036 554, 3 942 306, 4 328 605 und 4 476 814 beschrieben worden.
  • Zu anderen Verschlußmechanismen, die verwendet oder vorgeschlagen worden sind, gehören an beiden Enden eines Kragens vorgesehene Klettverschlüsse, z.B. jener Art, die bei den von Ejay International, Inc., Glendale, CA, erhältlichen "Saf-T Shield"-Kragen verwendet wird. Nach dem ersten Anlegen durch den Tlerarzt können diese Kragen jedoch unter Umständen von dem Tierhalter nicht erneut verordnungstreu angelegt werden, weil die Kragen im wesentlichen in jeder der Größen angelegt werden können, die ursprünglich möglich waren. Daher sind in fällen, in denen ein genau passendes Wiederanlegen erwünscht ist, geeignete Maßnahmen erforderlich, z.B. muß der Kragen an geeigneten Stellen markiert werden.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einem Kragen, der schnell, leicht und genau anlegbar ist und der so abgenommen werden kann, daß ein passendes Wiederanlegen gewährleistet ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzkragenanordnung mit einem im wesentlichen ebenen, kragenbildenden Blatt, das aus einem biegeelastischen Werkstoff besteht und einen inneren und einen äußeren bogenförmigen Rand besitzt, die um eine gemeinsame Achse allgemein konzentrisch gekrümmt sind und sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende des Blattes erstrecken, und Mitteln zum Befestigen der einander überlappenden Teile des Blattes aneinander, wenn die Anordnung um den Hals eines Tieres herumgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein erstes und ein zweites langgestrecktes Verschlußelement aufweisen, die je eine Befestlgungsfläche besitzen, die zum lösbaren Verbinden mit der Befestigungsfläche des anderen Verschlußelements geeignet ist, wobei jedes der Verschlußelemente ferner eine der Befestigungsfläche entgegengesetzte, rückseitige Fläche besitzt, das erste Verschlußelemente mit seiner rückseitigen Fläche an einem einem der genannten Enden benachbarten Teil des Blattes angebracht ist und sich in Bezug zu der gemeinsamen Achse allgemein radial erstreckt, das zweite langgestreckte Element mit an dem ersten langgestreckten Element lösbar verbunden ist und auf der rückseltigen Fläche eine aus einem Haftkleber bestehende Schicht aufweist, die von einer Antihaftauflage im wesentlichen bedeckt ist, so daß durch Abnehmen der Antihaftauflage die Kleberschicht freigelegt werden und zum Befestigen des zweiten langgestreckten Elements die frei liegende Kleberschicht unter Druck an der gewünschten Stelle des überlapptliegenden Blattmaterials angeklebt werden und dadurch die Anordnung in der Form festgelegt werden kann, in der um den Hals des Tieres herum angelegt ist, und wobei die Verbindung zwischen den langgestreckten Verschlußelementen aufgehoben werden kann.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Anlgegen eines Schutzkragens für ein Tier mit folgenden Schritten: Es wird eine Kragenanordnung verwendet, die ein im wesentlichen ebenes kragenbildendes Blatt aufweist, das aus einem biegeelastischen Werkstoff besteht und einen inneren und einen äußeren bogenförmigen Rand besitzt, die um eine gemeinsame Achse allgemein konzentrisch gekrümmt sind und sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende des Blattes erstrecken, wobei das Blatt derart gebogen werden kann, daß den genannten Enden benachbarte Teile des Blattes einander überlappen und dadurch dem Werkstoff die Form eines Kegelstumpfes erteilt wird und ein beträchtlicher Teil des inneren Randes um den Hals eines Tieres herum angelegt werden kann, wobei die Kragenanordnung ferner Mittel aufweist, die zum Befestigen der einander überlappenden Teile des Blattes aneinander geeignet sind, wenn die Anordnung um den Hals eines Tieres herumgebogen ist; die Anordnung wird derart um den Hals eines Tieres herumgebogen, daß dem ersten und dem zweiten Ende benachbarte Teile des Blattes einander überlappen und dadurch dem Werkstoff die Form eines Kegelstumpes erteilt wird, wobei ein beträchtlicher Teil des inneren Randes passend an den Hals des Tieres angelegt werden kann; und die einander überlappenden Teile werden aneinander befestigt; dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Befestigen ein erstes und ein zweites langgestrecktes Verschlußelement verwendet wird, die je eine Befestigungsfläche besitzen, die zum lösbaren Verbinden mit der Befestigungsfläche des anderen Verschlußelements geeignet ist, wobei jedes der Verschlußelemente ferner eine der Befestigungsfläche entgegengesetzte, rückseitige Fläche besitzt, das erste Verschlußelement mit seiner rückseitigen Fläche an einem einem der genannten Enden benachbarten Teil des Blattes angebracht ist und sich in Bezug zu der gemeinsamen Achse allgemein radial erstreckt, das zweite langgestreckte Element mit an dem ersten langgestreckten Element lösbar verbunden ist und auf der rückseitigen Fläche eine aus einem Haftkleber bestehende Schicht aufweist, die von einer Antihaftauflage im wesentlichen bedeckt ist; und zum Befestigen die Antihaftauflage abgenommen wird, um die Kleberschicht freizulegen, und die freiliegende Kleberschicht an dem überlapptliegenden Blattmaterial an einer gewünschten Stelle angeklebt und dadurch die Anordnung der Form festgelegt wird, in der sie um den Hals des Tieres herum angelegt ist, so daß die Verbindung zwischen den langgestreckten Verschlußelementen aufgehoben werden kann, während die das erste langgestreckte Verschlußelement an dem genannten Teil des Blattes befestigt bleibt und das zweite langgestreckte Element an der gewünschten Stelle befestigt bleibt, so daß sie durch späteres Wiederverbinden im wesentlichen wie ursprünglich wlederangelegt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden als das erste und zweite langgestreckte Verschlußelement die mit ineinandergreifenden Haken und Schlingen versehenen Teile von Verschlüssen verwendet, wie sie derzeit von der 3M Company in St. Paul, Minnesota unter der Handelsbezeichnung "Scotchmate " als Verschlußsysteme mit Haken und Schlingen erhältlich sind.
  • Um den Komfort und den Schutz für das Tier zu verbessern, ist der Innere Rand der Kragenanordnung, d.h. der beim Formen des Kragens mit dem Hals des Tieres in Berührung kommende Rand, vorzugsweise gepolstert.
  • Eine Kragenanordnung gemäß der Erfindung hat wichtige Vorteile, z.B. hinsichtlich der leichten Verwendung, dem Anlegen in kürzerer Zeit und dem genaueren Anlegen. Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Kragenanordnung eine bessere Compliance, (Verordnungstreue) weil die Kragenanordnung von dem Halter des Tiers leicht abgenommen werden, aber nur in einer Größe wieder angelegt werden kann, mit der im wesentlichen den ursprünglich vom Tierarzt bestimmten Sitz erzielt wird.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Anlegen eines Schutzkragens derart, daß ein verordnungsgetreues Wiederanlegen gewährleistet ist. Dazu wird eine Kragenanordnung der hier beschriebenen Art verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Figur 1 zeigt in Draufsicht eine erfindungsgemäße Kragenanordnung in Form eines flachen Blattes,
  • Figur 2 im Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 in Figur 1 ein Ende der dort dargestellten Kragenanordnung.
  • Figur 3 schaubildlich die zu einem Kegelstumpf verformte Kragenanordnung nach Figur 1,
  • Figur 4 als Teildarstellung in einer Stirnansicht die einander überlappenden Teile der Kragenanordnung nach Figur 3,
  • Figur 5 schaubildlich eine Kragenanordnung, während sie an den Hals eines Tieres angelegt wird,
  • Figur 6 schaubildlich die in Figur 5 gezeigte Kragenanordnung beim Abnehmen der Antihaftauflage von dem mit einem Haftkleber versehenen Rücken des zweiten Verschlußelements und
  • Figur 7 schaubildlich die Kragenanordnung nach Figur 6 nach dem Ankleben der Kleberschicht des zweiten Verschlußelements an einer gewünschten Stelle eines dem zweiten Ende der Kragenanordnung benachbarten Teils, wobei die Kragenanordnung mit den miteinander verbundenen Verschlußelementen geschlossen ist.
  • AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine individuell anpaßbare Schutzkragenanordnung für Tiere. Die Kragenanordnung kann an den Hals eines Tieres angelegt und danach wieder abgenommen und dann derart wiederangelegt werden, daß eine Compliance (Verordnungstreue) gewährleistet ist. In der vorliegenden Beschreibung wird mit dem Ausdruck "Anlegen" und davon abgeleiteten Ausdrücken ein derartiges Biegen und Festlegen einer Kragenanordnung in Form eines Kegelstumpfes um den Hals eines bestimmten Tieres bezeichnet, daß mit der Kragenanordnung eine gewünschte Kombination von Eigenschaften, wie Komfort und Dauerhaftlgkeit, erzielt wird. In der vorliegenden Beschreibung wird mit "Compliance" (Verordnungstreue) und davon abgeleiteten Ausdrücken die Fähigkeit eines Halters oder einer anderen Pflegeperson bezeichnet, eine Kragenanordnung später wieder abzunehmen und erneut derart anzulegen, daß im wesentlichen derselbe Sitz erzielt wird wie beim ursprünglichen Anlegen.
  • Eine bevorzugte Kragenanordnung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Gemäß der Figur 1 besitzt die Kragenanordnung 10 ein im wesentlichen flaches, zu einem Kragen verformbares Blatt 12, das aus einem biegeelastischen Werkstoff besteht und einen inneren (14) und einen äußeren (16) bogenförmigen Rand besitzt, die um eine gemeinsame Achse 18 allgemein konzentrisch gekrümmt sind. Die Ränder 14 und 16 erstrecken sich zwischen einem ersten(20)und einem zweiten (22) Ende des Blattes 12. Das Blatt 12 kann derart gebogen werden, daß den genannten Enden 20 und 22 benachbarte Teile 24 und 26 des Blattes 12 einander überlappen und dadurch dem Blatt 10 die Form eines in der Figur 3 dargestellten Kegelstumpfes 28 erteilt wird. Ein berächtlicher Teil des inneren Randes 14 begrenzt einen im Durchmesser kleineren Teil des Kegelstumpfes 28. Durch geeignetes Einstellen des Ausmaßes der Überlappung der Teile 24 und 26 kann dieser im Durchmesser kleinere Teile von dem Benutzer um den Hals eines Tieres herum angelegt werden. Mit Hilfe der nachstehende näher beschriebenen Verschlußanordnung 32 wird die Kragenanordnung 10 in ihrer angelegten Form festgelegt.
  • Gemäß der Figur 2 besitzt die Kragenanordnung 10 ferner ein erstes (34) und ein zweites (36) langgestrecktes Verschlußelement der Verschlußanordnung 32 mit Verbindungsflächen 38 bzw. 40. Die Verschlußelemente 34 und 36 sind an den Verbindungsflächen 38 und 40 lösbar miteinander verbindbar. Jedes der Verschlußelemente 34 und 36 hat ferner eine seiner Verbindungsfläche entgegengesetzte, rückseltige Fläche 42 bzw. 44.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 kann ein Polster 15 vorgesehen sein, das den inneren Rand 14 in seiner ganzen Länge bedeckt und abpolstert und dadurch den Komfort und den Schutz bei der Berührung mit dem Hals des Tieres verbessert. In ihrer dargestellten bevorzugten Form besteht das Polster aus einem U-förmigen Stück aus einem elastischen Werkstoff mit eingebetteten Aluminiumclips, die zum Festlegen des Werkstoffes auf dem inneren Rand 14 gecrimpt werden können.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist die Verschlußanordnung 32 mit einer auf der rückseitigen Fläche 42 des Verschlußelements 34 vorgesehenen Klebstoffschicht 43 im Bereich des Endes 20 des Blattes 12 angebracht und erstreckt sie sich in Bezug zu der Achse 18 allgemein radial. Gemäß der Figur 2 ist das zweite langgestreckte Element 36 mit dem ersten langgestreckten Element 34 lösbar verbunden und ist seine rückseitige Fläche 44 mit einem Überzug 46 aus einem Haftkleber versehen. Die Klebstoffschicht 46 ist von einer ablösbaren Auflage im wesentlichen bedeckt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist die Kragenanordnung 2 in ihrer geschlossenen Form dargestellt, aber nicht um den Hals eines Tieres herumgelegt. In der Figur 3 ist die Kragenanordnung gezeigt, die zu einem Kegelstumpf gebogen und in dieser Form festgelegt worden ist. Ein beträchtlicher Teil des (in Figur 1 gezeigten) inneren Randes 14 bildet einen im Durchmesser kleineren Teil des Kegelstumpfes; dieser Teil kann um den Hals eines Tieres herum angelegt werden. In dieser Form wird die Kragenanordnung festgelegt, indem der Verschluß 32 trennbar geschlossen wird. Gemäß der Figur 4 ist das erste Verschlußelement 34 an dem Blattmaterial 12 im Bereich seines ersten Endes 20 angebracht. Das zweite Verschlußelement 36 ist auf dem überlappenden Endteil 26 an der gewünschten Stelle befestigt.
  • Das Anlegen der erfindungsgemäßen Kragenanordnung wird nun anhand der Figuren 5 bis 7 beschrieben.
  • In den Figuren 5 und 6 ist die Kragenanordnung 10 vor und nach ihrem Biegen zu einem den Hals eines Tieres umgebenden Kegelstumpf 28 gezeigt, wobei Teile des inneren Randes 14 einander derart überlappen, daß sie einen Teil begrenzen, der einen solchen Durchmesser hat, daß er um den Hals eines Tieres herum angelegt werden kann. Die Teile der Kragenanordnung überlappen einander mindestens so weit, daß auf der den beiden Verschlußelementen zugekehrten Seite eine genügend breite Fläche zum Anbringen im wesentlichen des ganzen langgestreckten Verschlußelements vorhanden ist.
  • Gemäß der Figur 6 ist bei im wesentlichen in ihrer angelegten Form festgelegter Kragenanordnung die klebstofftragende Auflage 48 von dem zweiten Verschlußelement abgenommen worden, um die darunterliegende Klebstoffschlcht freizulegen.
  • Man kann die richtige Stellung des langgestreckten Verschlußelements auf der Fläche auch durch eine z.B. mit einem Markierstift angebrachte Markierung anzeichnen und dann die Kragenanordnung wieder abnehmen. Dann kann unter Berücksichtigung der vorher angebrachten Markierung das zweite langgestreckte Verschlußelement angeklebt werden.
  • In der Figur 7 ist die angelegte Kragenanordnung 10 gezeigt, nachdem die freiliegende Klebstoffschicht auf dem Teil 26 des zweiten Endes 22 des Blattes 12 positioniert und durch Druckausübung daran angeklebt worden ist. Dadurch wurde die Kragenanordnung 10 in Form eines Kegelstumpes 28 um den Hals des Tieres herum festgelegt. Hier wird durch den Ausdruck "positioniert" und davon abgeleitete Ausdrücke die Möglichkeit angegeben, daß beim Anlegen der Kragenanordnung mindestens eines der Verschlußelemente auf dem Blattmaterial dauerhaft angeordnet werden kann.
  • Nach dem Anlegen und Festlegen der Kragenanordnung kann etwa vorhandenes überschüssiges Blattmaterial, z.B. sich über das gerade angeklebte Verschlußelement hinaus zu dem zweiten Ende hin erstreckendes Material, entfernt werden. Das überschüssige Material kann auf jede geeignete Weise entfernt werden. Beispielsweise kann die Kragenanordnung kurzfristig abgenommen und das überschüssige Material mit einer Schere abgeschnitten werden. Man kann überschüssiges Blattmaterial aber auch auf andere Weise entfernen. Beispielsweise kann das zweite Ende mit einer Reihe von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Perforationslinien versehen sein, die sich von der Achse 18 in Figur 1 radial erstrecken. Dann kann das Material an jeder beliebigen jenseits des gerade angeklebten zweiten Verschlußelements vorhandenen Perforationslinie gefalzt werden, bis das Material längs der Linie gerissen und das überschüssige Material entfernt werden kann.
  • Zum Abnehmen der Kragenanordnung von dem Hals des Tieres kann die Verbindung der Verschlußelemente miteinander in nicht gezelgter Weise aufgehoben werden, indem sie auseinandergezogen werden. Da die beiden Verschlußelemente auf dem Blättmaterial dauerhaft positioniert sind, kann die Kragenanordnung später wieder derart um den Hals des Tieres herumgelegt werden, daß gewährleistet ist, daß sie wieder wie ursprünglich angelegt wird.
  • Man kann erfindungsgemäße Kragenanordnungen aus allen beliebigen geeigneten Werkstoffen herstellen. Das Blattmaterial selbst wird im allgemeinen aus einem Werkstoff hergestellt, der die gewünschte Kombination von Eigenschaften, wie Elastizität, Flexibilität, Gewicht, Dichte, Durchsichtigkeit, Dauerhaftigkeit und Farbe, besitzt.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß das Tier beim Tragen einer im wesentlichen durchsichtigen Kragenanordnung ein größeres Gesichtsfeld hat und daß dadurch anscheinend die Angst des Tieres vermindert und die Wirksamkeit des Kragens verbessert wird.
  • Zu den den vorgenannten Kriterien genügenden, geeigneten Blattmaterialien gehören ohne Einschränkung darauf jene, die aus organischen und anorganischen polymeren Substraten, Geweben und Vliesstoffen, Papier und dergl., wie Pappe, und Metallen hergestellt sind.
  • Zu den bevorzugten Blattmateriallen gehören ohne Einschränkung darauf polymere Blattmaterialien, wie sie aus thermoplastischen oder duroplastischen Harzen hergestellt werden, die flexible Folien bilden können. Dazu gehören thermoplastische Harze und Polymere, wie Polyamide (z.B. Nylons), Polycarbonate (z.B. das als Polycarbonat-Kondensationsprodukt von Bisphenol A und Phosgen beschriebene "Lexan"), und deren Copolymere (z.B. Polyethylene, Polypropylene, Polystyrole), ferner Polyvinyle (z.B. Polyvinylchlorid) und Polyester (z.B. Polyethylenterephthalat).
  • Für den Fachmann versteht es sich, daß die Kragenanordnungen in jeder für den beabsichtigten Verwendungszweck geeigneten Größe und Form hergestellt werden können, z.B. zum Anlegen an Tieren, wie Vögeln, Nagetieren, größeren Tieren für Labors, wie Kaninchen, kleinen Hunden und Katzen, sowie größeren Hunden. Beispielsweise hat die angelegte und festgelegte Kragenanordnung im allgemeinen am Hals bei Vögeln einen Durchmesser in der Größenordnung von 1 bis 5 cm, bei Nagetieren einen Durchmesser in der Größenordnung von 2 bis 10 cm, bei größeren Tieren für Labors, wie Meerschweinchen und Kaninchen einen Durchmesser in der Größenordnung von 3 bis 10 cm, bei kleineren in der Wohnung gehaltenen Tieren, wie Hunden und Katzen, einen Durchmesser in der Größenordnung von 5 bis 12 cm und bei größeren in der Wohnung gehaltenen Tieren einen Durchmesser in der Größenordnung von 10 bis 20 cm.
  • Aufgrund der vorstehenden Angaben können die anfänglichen Abmessungen der Kragenanordnungen vom Fachmann ohne weiteres gewählt werden. Diese Abmessungen, z.B. die Längen des inneren und des äußeren Randes und die Breite des Blattes, sollen so gewählt werden, daß der gewünschte Durchmesser am Hals und ein genügender Schutz der Tieres erzielt werden. Die Dicke des Blattes ist im allgemeinen von den Eigenschaften des gewählten Werkstoffes, u.a., von der gewünschten Flexibilität, Elastizität und Festigkeit, abhängig. Geeignete Dicken liegen im allgemeinen im Bereich einer Größenordnung von etwa 0,1 bis etwa 1 mm und vorzugsweise von etwa 0,2 bis etwa 0,8 mm.
  • Mit geeigneten langgestreckten Verschlußelementen wird eine optimale Kombination von Eigenschaften erzielt, zu denen z.B. die Festigkeit und Trennbarkeit der Verbindung, die Dauerhaftigkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gehören. Zu den geeigneten Verschlußanordnungen gehören die trennbaren Verschlüsse mit Haken und Schlingen, wie sie beispielsweise in den US-PSen 2 717 437 und 3 009 235 beschrieben sind, auf deren Offenbarungsgehalt hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Zu den bevorzugten Verschlußelementen gehören z.B. das zweiteilige Verschlußsystem, das unter der Bezeichnung Scotchmate von 3M Company, St. Paul, MN, erhältlich ist und aus je einem mit Schlingen und mit Haken versehenen Streifen bestehen, die miteinander zum Eingriff bringbar sind.
  • Vorzugsweise werden die Verschlußelemente in einer solchen Größe verwendet, daß sie sich im wesentlichen über die ganze Breite des Blattmaterials von dem inneren Rand (abzüglich der von einer gegebenenfalls verwendeten Polsterung eingenommenen Breite) bis zu dem äußeren Rand erstrecken. Mit Verschlußelementen, die sich in dieser Weise über die ganze Breite erstrecken, wird die Gefahr vermindert, daß ein Tier eine Pfote oder einen anderen Teil seines Körpers in einen Spalt zwischen einander überlappenden Teilen einführen und dadurch die Kragenanordnung gewaltsam öffnen kann.
  • Je nach der Art des Verschlußelements und dem gewünschten Verwendungszweck können die Verschlußelemente jede geeignete Breite haben. Beispielsweise besitzt die Verbindung zwischen zu schmalen Verschlußelementen u.U. keine genügende Festigkeit. Mit der Breite der Verschlußelemente nimmt im allgemeinen die Gesamtfestigkeit der Verbindung, aber auch die Gefahr zu, daß die Verschlußelemente nicht richtig fluchten, wenn die Kragenanordnung nach ihrem Abnehmen erneut angelegt wird.
  • Für den Fachmann versteht es sich, daß bei einer Verwendung der bevorzugten Verschlußelemente gemäß der Erfindung die Breite des Verschlußelements sowohl von der Gesamtgröße der Kragenanordnung als auch davon gewählt werden muß, in welchen Breiten Verschlußelemente erhältlich sind. Im allgemeinen beträgt die Breite z.B. etwa ein Fünftel bis etwa ein Zwanzigstel der Länge des inneren Randes und hat sie vorzugsweise eine Größenordnung von einem Zehntel dieser Länge. Eine größere proportionale Breite der Verschlußelemente ist im allgemeinen nicht notwendig, und derartige breitere Verschlußelemente sind zu schwer abnehmbar und erhöhen unnötigerweise die Kosten der Kragenanordnung. Verschlußelemente mit einer kleineren als der vorstehend angegebenen Breite können weniger gut geeignet sein, die Kragenanordnung in ihrer angelegten Form festzulegen, insbesondere wenn sie von dem Tier wiederholt druckbeaufschlagt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Kragenanordnungen werden dem Benutzer, z.B. dem Tierarzt, vorzugsweise in einem Zustand geliefert, indem ein Verschlußelement bereits an einem Endteil des Blattes angebracht ist. Gegebenenfalls kann man aber auch beide Verschlußelemente liefern, wenn sie an dem Blatt noch nicht angebracht sind, und sie beim Anlegen der Kragenanordnung anbringen.
  • Bei Verwendung der bevorzugten Verschlußanordnung wird vorzugsweise die hakentragende Seite der Scotchmate - Verschlußanordnung bei der Herstellung an dem Blatt befestigt und die schlingentragende Seite mit der hakentragenden Seite verbunden, wobei ihr haftklebertragender Rücken mit einer ablösbaren Auflage bedeckt ist.
  • Erfindungsgemäße Kragenanordnungen können gegebenenfalls noch andere Gebilde oder Teile aufweisen, sofern derartige Gebilde oder Teile den beabsichtigten Verwendungszweck oder die beabsichtigte Funktion der Kragenanordnungen nicht beeinträchtigen. Beispielsweise sind die Kragenanordnungen auf dem inneren Rand des Blattmaterials vorzugsweise mit einem Polster versehen, damit Berührungsstellen zwischen dem angelegten Kragen und dem Hals des Tieres gepolstert sind. Der mit dem Polster versehene Kragen kann satter angelegt und durch das Polster kann ein Scheuern des Halses des Tieres durch wiederholtes Reiben des Halses gemildert oder vermindert werden.
  • Man kann zum Polstern der Kragenanordnung jedes Material verwenden, das z.B. hinsichtlich der Polsterwirkung, Dauerhaftigkeit, Erhältlichkeit und Kosten geeignet ist. Zu den zahlreichen im Handel erhältlichen Materialien gehören verschiedene Formen von Gummi, Silicon, Schwamm, Schaumstoff und dergl.
  • Man kann das Polster auf jede geeignete Weise anbringen, z.B. durch Kleben, Crimpen, Klemmen, Anformen und/oder formschlüssiges Festlegen, z.B. in einer Nut.
  • Gegebenenfalls können die Kragenanordnungen auch mit Mitteln zum Anbringen (d.h., "Verankern") der Kragenanordnungen an einem anderen Kragen versehen werden, z.B. an dem eigenen Kragen des Tieres, um zu gewährleisten, daß das Tier die ganze Kragenanordnung nicht durch wiederholten Druck mit seiner Pfote gewaltsam entfernen kann.
  • Man kann erfindungsgemäße Kragenanordnungen in allen Fällen verwenden, in denen zwischen dem Kopf oder Maul eines Tieres und seinem übrigen Körper eine begrenzte Berührung erwünscht ist. Beispielsweise kann man Kragenanordnungen zum Schutz von Inzisionen und Wunden nach einer Operation und zum Schutz von Verbänden verwenden, ferner zum Schutz von Stellen für dermatologische Tests und bei einer Behandlung bei dermatologischen Problemen. Besonders zweckmäßig ist die Kragenanordnung zum Schutz nach Operationen an den Augen und Ohren und an Extremitäten und im Bauch.
  • Da die Kragenanordnungen mit relativ geringen Kosten hergestellt werden können und für die kurzzeitige Verwendung an einem einzigen Tier angelegt werden, werden sie im allgemeinen nach dem Gebrauch entsorgt.
  • Anhand des nachstehenden nicht einschränkenden Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • BEISPIEL
  • Eine Kragenanordnung gemäß der Erfindung wurde wie folgt hergestellt und verwendet:
  • Es wurde ein 0,5 mm dickes Blatt aus Polyethylenterephthalat ("PETG") (Lofak , Produkt Nr. 6763, Eastman Chemical Products, Inc., Kingsport, TN) beschafft, das auf beiden Oberflächen einen dünnen Kunstüberzug aus Kunststoff besaß, der während der ganzen Verarbeitung an Ort und Stelle belassen wurde. Mit einem üblichen Formschneidwerkzeug mit einem Stahllineal wurden aus dem PETG-Blatt zu Kragen verformbare Blätter geschnitten. Es wurden Blätter für zwei Kragengrößen hergestellt, von denen das eine eine Breite (Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Rand) von 15 cm und das andere eine Breite von 25 cm hatte.
  • In Form einer 2,54 cm breiten und 45,7 m langen Rolle wurde von 3M Industrial Specialties Division, St. Paul, MN, ein Scotchmate -Verschlußsystem mit Haken und Schlingen, Produkt Nr. SJ-3526 (mit Haken) und SJ-3527 (mit Schlingen) beschafft. Diese Produkte haben eine schwarze Farbe und besitzen eine Haftkleberschicht, die auf der der haken- bzw. schlingentragenden Fläche entgegengesetzten Fläche mit einer Auflage bedeckt ist. Jedes der Produkte wurde auf die gewünschte Länge zugeschnitten, und die Produkte wurden lösbar miteinander verbunden, bevor die Anordnung an dem Kragenmaterial angebracht wurde.
  • Von Trim-Lok Inc., Pramount, CA, wurde ein U-förmiges Polster aus Schaumstoff (Produkt Nr. 62-1/64-B-71) bezogen. Das Produkt war außen mit einem schwarzen Überzug aus Vinylharz und innen mit Aluminiumclips versehen, die zum Festlegen der Polsterung gecrimpt werden konnten.
  • Ferner wurden Etikette gedruckt, die mit einem haftklebertragenden Rücken versehen waren und im wesentlichen dieselbe Abmessungen hatten wie die fertige Verschlußanordnung.
  • Die Teile wurden mit einer Schere zugeschnitten und wie folgt zusammengesetzt: (1) das Polster wurde auf die Länge des inneren Randes zugeschnitten; (2) zum Anbringen des zugeschnittenen Polsters wurde dieses auf dem inneren Rand positioniert und wurden die Aluminiumclips festgecrimpt; (3) die geschlossene Verschlußanordnung wurde annähernd auf die Breite des Kragenmaterials abzüglich der von dem Polster eingenommenen Breite zugeschnitten; (4) zum Anbringen der hakentragenden Seite der Verschlußanordnung an oder bei dem einen Ende des Kragenmaterials wurde die entsprechende Auflage entfernt und die Verschlußanordnung fest angedrückt. Zum Positionieren der Etikette wurden diese über dem Bereich für die Verschlußanordnungen an die rückseitigen Flächen der Blattmaterialien geklebt.
  • Es zeigte sich, daß jede der Kragenanordnungen bei ihrer Verwendung an kleinen Tieren, bei denen ein derartiger Schutz erforderlich war, hinsichtlich des passenden und dauerhaften Anlegens, des Komforts und der Wirksamkeit außergewöhnlich gute Eigenschaften hatten. Ferner konnten die Kragenanordnungen leicht abgenommen und danach erneut so positioniert werden, daß sie wieder in der gewünschten Weise angelegt werden konnten.

Claims (3)

1. Schutzkragenanordnung mit
einem im wesentlichen ebenen, kragenbildenden Blatt, das aus einem biegeelastischen Werkstoff besteht und einen inneren (14) und einen äußeren (16) bogenförmigen Rand besitzt, die um eine gemeinsame Achse allgemein konzentrisch gekrümmt sind und sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende des Blattes erstrecken, und
Mitteln (32) zum Befestigen der einander überlappenden Teile des Blattes aneinander, wenn die Anordnung um den Hals eines Tieres herumgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (32) ein erstes und ein zweites langgestrecktes Verschlußelement (34, 36) aufweisen, die je eine Befestigungsfläche (38, 40) besitzen, die zum lösbaren Verbinden mit der Befestigungsfläche des anderen Verschlußelements geeignet ist, wobei jedes der Verschlußelemente ferner eine der Befestigungsfläche entgegengesetzte, rückseitige Fläche (42, 44) besitzt, das erste Verschlußelement (34) mit seiner rückseitigen Fläche an einem einem der genannten Enden benachbarten Teil des Blattes angebracht ist und sich in Bezug zu der gemeinsamen Achse allgemein radial erstreckt, das zweite langgestreckte Element (36) mit an dem ersten langgestreckten Element (34) lösbar verbunden ist und auf der rückseitigen Fläche eine aus einem Haftkleber (46) bestehende Schicht aufweist, die von einer Antihaftauflage (48) im wesentlichen bedeckt ist, so daß durch Abnehmen der Antihaftauflage (48) die Kleberschicht (46) freigelegt werden und zum Befestigen des zweiten langgestreckten Elements die freiliegende Kleberschicht unter Druck an der gewünschten Stelle des überlapptliegenden Blattmaterials angeklebt werden und dadurch die Anordnung in der Form festgelegt werden kann, in der sie um den Hals des Tieres herum angelegt ist, und wobei die Verbindung zwischen den langgestreckten Verschlußelementen aufgehoben werden kann, während die das erste langgestreckte Verschlußelement an dem genannten Teil des Blattes befestigt bleibt und das zweite langgestreckte Element an der gewünschten Stelle befestigt bleibt, so daß sie durch späteres Wiederverbinden im wesentlichen wie ursprünglich wieder angelegt werden kann.
2. Kragenanordnung nach Anspruch 1, in der die Verschlußanordnung ein auftrennbares Verschlußsystem mit Haken und Schlingen ist.
3. Verfahren zum Anlegen eines Schutzkragens für ein Tier mit folgenden Schritten:
es wird eine Kragenanordnung verwendet, die ein im wesentlichen ebenes kragenbildendes Blatt aufweist, das aus einem biegeelastischen Werkstoff besteht und einen inneren (14) und einen äußeren (16) bogenförmigen Rand besitzt, die um eine gemeinsame Achse allgemein konzentrisch gekrümmt sind und sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende des Blattes erstrecken, wobei das Blatt derart gebogen werden kann, daß den genannten Enden benachbarte Teile des Blattes einander überlappen und dadurch dem Werkstoff die Form eines Kegelstumpfes erteilt wird und ein beträchtlicher Teil des Inneren Randes um den Hals eines Tieres herum angelegt werden kann, wobei die Kragenanordnung ferner Mittel (32) aufweist, die zum Befestigen der einander überlappenden Teile des Blattes aneinander geeignet sind, wenn die Anordnung um den Hals eines Tieres herumgebogen ist;
die Anordnung wird derart um den Hals eines Tieres herumgebogen, daß dem ersten und dem zweiten Ende benachbarte Teile des Blattes einander überlappen und dadurch dem Werkstoff die Form eines Kegelstumpfes erteilt wird, wobei ein beträchtlicher Teil des inneren Randes passend an den Hals des Tieres angelegt werden kann; und
die einander überlappenden Teile werden aneinander befestigt;
dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zum Befestigen ein erstes und ein zweites langgestrecktes Verschlußelement (34, 36) verwendet wird, die je eine Befestigungsfläche (38, 40) besitzen, die zum lösbaren Verbinden mit der Befestigungsfläche des anderen Verschlußelements geeignet ist, wobei jedes der Verschlußelemente ferner eine der Befestigungsfläche entgegengesetzte, rückseitige Fläche (42, 44) besitzt, das erste Verschlußelement (34) mit seiner rückseitigen Fläche an einem einem der genannten Enden benachbarten Teil des Blattes angebracht ist und sich in Bezug zu der gemeinsamen Achse allgemein radial erstreckt, das zweite langgestreckte Element (36) mit an dem ersten langgestreckten Element (34) lösbar verbunden ist und auf der rückseitigen Fläche eine aus einem Haftkleber (46) bestehende Schicht aufweist, die von einer Antihaftauflage (48) im wesentlichen bedeckt ist;
und zum Befestigen die Antihaftauflage (48) abgenommen wird, um die Kleberschicht (46) freizulegen, und die freiliegende Kleberschicht an dem überlapptliegenden Blattmaterial an einer gewünschten Stelle angeklebt und dadurch die Anordnung in der Form festgelegt wird, In der sie um den Hals des Tieres herum angelegt ist, so daß die Verbindung zwischen den langgestreckten Verschlußelementen aufgehoben werden kann, während die das erste langgestreckte Verschlußelement an dem genannten Teil des Blattes befestigt bleibt und das zweite langgestreckte Element an der gewünschten Stelle befestigt bleibt, so daß sie durch späteres Wiederverbinden im wesentlichen wie ursprünglich wiederangelegt werden kann.
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