DE29509174U1 - Leinen (Stricke) für Reittiere, vorzugsweise Pferde - Google Patents

Leinen (Stricke) für Reittiere, vorzugsweise Pferde

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Gelner Jochen De
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KLETT HANS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B5/00Details or accessories; Fastening devices for bridles, reins, harnesses, or the like
    • B68B5/08Devices for unhitching bolting traction animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B2001/006Longeing

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Description

• •I ··
Anm.: 1) Jochen Gelner
Haupstr. 42
72124 Pliezhausen
2.) Edwin Kollmann
Uhlandsir. 13
72144 Dußiingen
3.) Hans Klett
Uhlandstr. 13
72144 Dußiingen
10
Dußiingen, den 06.04.1995
Leinen (Stricke ) für Reittiere, vorzugsweise für Pferde
Speziell für Pferde sind unterschiedliche Leinen und Stricke bekannt und aus vielerlei Materialien hergestellt, beispielsweise die sogenannte Longierleine, der Führstrick oder die Anbindeleine für den Stau. Alle diese Stricke und Leinen haben zwei entscheidende Nachteile :
1. Es entstehen Verbrennungen /Abschürfungen der Haut, speziell an den Händen, wenn das Tier „ durchgeht „ und die menschliche Person das Tier am Strick ( Leine) zu halten versucht, aber den Strick (die Leine) nicht mehr halten kann oder loslassen muß. 2. Bisher ist noch keine Ausführung mit einer entsprechend einstellbaren Sollbruchstelle bekannt, die auch noch oftmals nach erfolgter Funktion wiederverwendet werden kann.
Eine solche Ausführung wäre besonders und vorzugsweise als Anbindeleine für Pferde im Stall geeignet. Der Einsteilwert der Sollbruchstelle könnte beispielsweise so gewählt werden, daß die Sollbruchstellenfunktion bei normaler Beanspruchung durch das Tier, beispielsweise ein Pferd, nicht ausgelöst wird. Bei zum Beispiel einem Feuer im Stall und der wegen eines dadurch entstandenen panikartigen
Fluchtversuches übernormalen Beanspruchung würde die Funktion der Sollbruchstelle ausgelöst. Der Strick würde ,, reißen „ und das Tier könnte sich retten. Die Sollbruchstellenfunktion wird anschließend reaktiviert, und der Stallbindestrick kann wiederverwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Leine zu schaffen, die :
1. beim Durchgleiten durch fest zupackende Hände keinerlei Abschürfungen und Verbrennungen verursacht;
2. mit einer Sollbruchstellenfunktion versehen ist, die auf unterschiedliche Werte einstellbar und nach erfolgter Funktion oftmals reaktivierbar ist.
Aufgabe 1 wird erfindungsgemäß durch Wahl und Verarbeitung eines speziellen Materials realisiert. Verwendung findet vorzugsweise eine spezielle Polypropylenfaser. Diese spezielle Polypropylenfaser wird dabei in mehreren Verarbeitungsschritten zu Stricken oder Leinen der gewünschten Länge und Dicke verarbeitet. Diese Art Herstellung ermöglicht nachweislich auch ein heftiges Durchziehen dieser Stricke ( Leinen) durch die Hand, ohne Schürf- oder Verbrennungserscheinungen auf der Haut.
Aufgabenstellung 2 bezüglich der reversiblen und variabel einstellbaren Sollbruchstellenfunktion wird erfindungsgemäß durch geeignete Anbringung eines speziellen Klettverschlußsystemes gelöst. Nach einer ersten Ausführung der Erfindung findet vorzugsweise der weiter oben beschriebene Strick ( Leine) beliebiger Länge und Dicke Verwendung.
Im weiteren Verlauf soll die Erfindung vorzugsweise in einer Ausführung als Anbindeleine im Stall für Pferde beschrieben werden. Dicke, Länge und die gesamte Ausführung bis auf das Material und das Hersteüverfahren für den Strick ( Leine) können dabei herkömmlichen Anbindeleinen durchaus entsprechen. An geeigneter Stelle ist diese normale Anbindeleine durchtrennt. Auf diese dadurch neu entstehenden zwei Teile wird nun in geeigneter Weise ein Klettflauschbandteil befestigt. Vorzugsweise wird ein Klettpolyesterversehlußsystem verwendet mit
einer Scherfestigkeit von vorzugsweise 12 N/cm2 und einer Haftfestigkeit von vorzugsweise 4 N/cm2. Der Klettflauschteil dieses Verschlusses wird vorzugsweise mit der Leine (Strick) verschweißt. Aber auch ein Vernähen oder Verkleben oder eine andere geeignete Verbindungstechnik wären denkbar. (z.B. Heften, Nagein, Nieten).
Nach Figur 1 wird ein Teil des Strickes am Pferdehals befestigt, das andere Teil beispielsweise am Pfosten. Zum " Verschließen "werden nun die beiden Strickteile bündig C1 an C2 (siehe Figur 1 ) an den mit den Flauschteilen versehenen Enden angelegt und mit einem vorzugsweise viereckigen Kletthakenteil D - jede andere Form des Kletthakenteiles ist auch möglich ! - (siehe Figur 2) umwickelt und dadurch verklettet. Möglich wäre auch, Haken- und Fiauschteüe jeweils auf den Strickteilen auszutauschen !
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden auf der pferdeseitigen Hälfte des Strickes der entsprechend dimensionierte Kletthakenteil des Verschlußsystems, am zugehörigen Ende des anderen Strickteils ein entsprechend dimensioniertes Klettflauschteil angebracht! Möglich ware auch, Haken- und Flauschteil jeweils auf den Strickteilen auszutauschen 1 Zum Verschließen werden dann nur die beiden Strickenden aufeänandergedrückt (Flausch M auf Hakenteil N I) und dadurch miteinander verklettet I {Siehe Figur 3). Erfindungsgemäß wird das Auslösemoment der Sollbruchstelle des Strickes ( Leine ) über die Scherfestigkeit des Klettverschlußsystemes definiert und eingestellt. Würde beispielsweise vom Verwender gefordert, daß die Sollbruchstelle eines wie oben beschriebenen Strickes wahlweise bei 40 Newton Zugkraft, 36 Newton Zugkraft und 12 Newton Zugkraft aktiviert würde, müßte oben ebenfalls beschriebenes Klettverschlußsystem (Heft- und Flauschteile) 4 ma Nettofunktionsfläche aufweisen. Zusätzlich müßten geeignete Markierungen gut sichtbar angebracht werden. Bei einer Nettobreite des Bandes von beispielsweise 1 cm wären in obigem Beispie! Markierungen bei 4 cm = 48
Newton Zugkraft, 3 cm = 36 Newton Zugkraft und 1 cm = 12 Newton Zugkraft gut sichtbar anzubringen.
Erfindungsgemäß wird diese Sollbruchstelle vorzugsweise an einer Stelle des Strickes oder Seiles in genügendem Abstand vom Hals des Tieres, aber soweit über dem Boden angebracht, daß das Tier nicht auf den auf der Körperseite verbleibenden Teil des Strickes oder Seiles nach Auslösung der Sollbruchstellenfunktion treten kann und somit eine Verletzungsgefahr (Strangulierung ) vermieden wird. Figur 1 verdeutlicht noch einmal die wesentlichen Merkmale dieser neuartigen, wiederverwendbaren, variabel einstellbaren Sollbruchstellenfunktion mittels des weiter oben beschriebenen vorzugsweise verwendeten Klettverschlußsystemes an einer beliebigen Leine oder einem beliebigen Strick, beispielsweise an weiter oben beschriebener Anbindeleine in der Seitenansicht in 2 Teilen. Dabei soll lediglich das Grundprinzip verdeutlicht werden.
Figur 1 zeigt die weiter oben beschriebene Anbindeieine für Pferde aus vorzugsweise Polypropylen " verkiettet" in der Seitenansicht. Diese Leine wurde wie ebenfalls weiter oben beschrieben, an Position P durchtrennt ( Figur 1 ). Auf das Teil H ( Figur 1 ), welches den Pferdehals betrifft, wird ein den Anforderungen entsprechendes genügend großflächig dimensioniertes Klettflauschteil C 1 (Figur 1 ) vorzugsweise aufgeschweißt. Auf das zum Pfosten weisende Teilstück der Leine E ( Figur 1 ) wird der ebenfalls genügend dimensionierte Klettflauschteil C 2 ( Figur 1 ) fixiert. Möglich wäre auch, Haken- und Flauschteil jeweils auf den Strickteilen auszutauschen !
Nach der ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an den beiden Enden jeweils entsprechende Flauschieile befestigt I (siehe Figur 1 ) In diesem Falle wird das vorzugsweise viereckige Kletthakenteilstück D - wie weiter oben beschrieben - um die beiden zusammenge führten Kiettflausehteiistücke C1 und C2 gewickelt! (siehe Figur 2 !)

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Leinen und Stricke für Reittiere, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer vorzugsweise Polypropylenfaser hergestellt und so verarbeitet sind, daß keine Schürf- und Brandverletzungen an den Händen ent-stehen, auch nicht bei kräftigem Durchziehen und bei Belastungen, wie sie beispielsweise ein scheuendes Pferd verursacht.
2. Leinen und Stricke für Reittiere, nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leinen und Stricke mit einer Sollbruchstellenfunktion ausgestattet sind,
3. Leinen und Stricke für Reittiere, nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Soilbruchstellenfunktion variabel einstellbare SoIiwerte hat, und daß der Strick oder die Leine nach erfolgter Aktion vielfach wiederverwendbar bleibt.
4. Leinen und Stricke für Reittiere nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Soilbruchstellenfunktion mit einem vorzugsweise speziellen Klettverschlußsystem realisiert wird, wie weiter oben beschrieben.
5. Leinen und Stricke für Reittiere nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Sollbruchstellenwerte durch entsprechend ausgewählte Flächen des Klettverschlußsystems realisierbar sind und entsprechende Markierungen bzw. Werte angebracht werden, sodaß der Benutzer einen bestimmten Sollwert einstellen kann.
6. Leinen und Stricke für Reittiere nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettflauschteil „ halsseitig „ so vorzugsweise aufgeschweißt oder sonstwie in geeigneter Weise festgemacht ist, daß das
Tier nicht auf den Strick oder die Leinen tritt und sich verletzt. Eine Position vorzugsweise ca. 50 cm vom Hals des Tieres scheint geeignet.
7 Leinen und Stricke für Reittiere nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß Rundungen an den Stellen der Klettverschlußieiie in deren Längen „ bandartig „ abgeflacht gefertigt sind. Diese Fertigungsweise ermöglicht einen ökonomikscheren Nutzungsgrad und einen höheren Wirkungsgrad des Klettverschlußsollbruchsystemes.
8 Leinen und Stricke für Reittiere nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden betreffenden Enden statt des Haken - und des Flauschteiles (am anderen Ende !) nur entsprechend dimensionierte Flauschteile in geeigneter und weiter oben beschriebener Weise befestigt werden.Verschlossen wird dieses System, wie ebenfalls weiter oben beschrieben, mit einem separaten, ebenfalls je nach gewünschtem Sollbruchwert dimensionierten Kletthakenteil!"
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DE202008007962U1 (de) 2008-06-13 2008-09-11 Grünau, Max Selbstöffnender Überlastschutz für Panikhaken
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DE202019106228U1 (de) 2019-11-08 2019-11-27 Tina Meier Notfalltrenneinrichtung als Teil eines Ausrüstungsgegenstandes für ein Tier sowie Riemenverbinder dafür
DE102019130310B4 (de) 2019-11-11 2021-08-19 Tina Meier Notfalltrenneinrichtung als Teil eines Ausrüstungsgegenstandes für ein Tier sowie Riemenverbinder dafür

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