DE29902099U1 - Führungs- oder Laufleine für Tiere - Google Patents

Führungs- oder Laufleine für Tiere

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals

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Description

• · ·. * J J
Dipl.-Ing. Kläüs Mief swa" Rechtsanwalt + Patentanwalt
Landgerichte Mannheim+ Heidelberg + Oberlandesgericht Karlsruhe
RA+PA K. Mierswa, Friedrichstrasse 171, 68199 Mannheim
Deutsches Patent- und Markenamt 8.2.1999
D-80297 München
Anwaltsakte: 5203
Anmelder: Roswitha und Wolfgang Jorascheck Theaterstrasse 24
76829 Landau
Bezeichnung der Gebrauchsmusteranmeldung:
Führungs- oder Laufleine für Tiere
Anschrift:
Friedrichstrasse 171 D-68199 Mannheim Telefon : 0621 - 85 60 00 Telefax : 0621 - 85 60 01 email: KlausMierswa@compuserve.com Konten:
Stadtsparkasse Mannheim (BLZ 670 501 01) Nr. 19 05 04 Deutsche Bank Mannheim (BLZ 670 700 10) Nr. 77 88 011 Postgiroamt Karlsruhe (BLZ 660 100 75) Nr. 63 330-750
Umsatzsteuer-Identifikations-Nr. (V.A.T.): DE 143916124
Führungs- oder Laufleine für Tiere
Die Erfindung betrifft eine Führungs- oder Laufleine für Tiere, insbesondere Pferde oder Hunde, bestehend aus einem Gurt, der wenigstens an einem Ende eine Befestigungseinrichtung, wie Karabinerhaken, für das Tier aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Führungs- oder Laufleinen für Pferde oder Hunde sind bekannt. Für Pferde werden sogenannte Longe benützt, das sind sehr lange Laufleinen, um beispielsweise dem Pferd in eng begrenzten Räumlichkeiten oder in Hallen zu Übungszwecken einen Rundlauf zu ermöglichen.
Die bekannten Pferde- oder Hundeleinen haben jedoch den Nachteil, dass diese gewöhnlich nicht entsprechend der benötigten Längeder Leine in einfacher Weise verkürzt oder verlängert werden können, von den Rollleinen für Hunde abgesehen. Sondern die Führungsperson des Tieres muss die Leine entsprechend dem gewünschten Abstand zum Tier fest in seiner Hand halten, z.B. einmal oder zweimal um die Hand schlingen, was natürlich bei Pferden oder großen Hunden nicht ratsam ist, weil diese Tiere bei einem plötzlichen Ausbrechen die Führungsperson des Tieres umreissen oder mitreissen können, falls diese nicht schnellstens die Leine loslassen kann. Ebenso kann es zu Verletzungen auf der Haut der Führungsperson kommen, falls die Leine durch das Tier plötzlich durch die Hand gezogen wird und die Führungsperson das Tier und damit die Leine trotzdem festhalten will.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Führungs- oder Laufleine für Tiere derart weiter auszugestalten, dass mit derselben über die gesamte Länge der Leine ein sicheres Haltern des zu führenden Tieres möglich ist, ohne dass dazu die Führungsperson des Tieres die Leine einmal oder mehrfach um die Hand schlingen muss, ebenso soll deshalb die Führungsperson die Führungs- oder Laufleine bei Gefahr schnell und sicher loslassen können.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Führungs- oder Laufleine der genannten Gattung darin, dass der Gurt eine Mehrzahl von in Abständen voneinander angeordneten Schlaufen aufweist zum Einführen der Hand der das Tier führenden Person in die Schlaufe und dergestalt Haltern des Gurtes.
Vorzugsweise besteht der Gurt doppellagig aus einem Obergurt und einem Untergurt, die in äquidistanten Abständen mittels Verbindungsstellen zusammengefügt sind, beispielsweise durch Nähte oder Verschweißungen oder Nieten, unter Ausbildung der Schlaufen jeweils zwischen zwei Verbindungsstellen. Oder der Gurt ist einlagig, wobei an demselben in äquidistanten Abständen separate Schlaufen angeordnet sind.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, dass eine derartige Führungs- oder Laufleine an jeder Schlaufe leicht und sicher ergriffen werden kann, wobei zur Verlängerung oder Verkürzung der Leine dieselbe an der entsprechenden Stelle ergriffen und die Hand der führenden Person durch die in diesem Bereich der Leine befindliche Schlaufe gesteckt wird. Auf diese Weise kann die Leine an einer Vielzahl von Stellen entsprechend der Anzahl der Schlaufen sicher ergriffen werden. Gleichermaßen kann aber auch die Führungs- oder Laufleine bei Gefahr schnell und sicher losgelassen werden, indem die Führungsperson des Tieres einfach die Schlaufe losläßt.
In weiterer Ausgestaltung sind auch die separat angeordneten Schlaufen am Gurt angenäht.
Der Gurt besteht vorzugsweise aus Polyamid und ist entweder ein Rundgurt oder entweder ein Flachgurt.
Die Schlaufenlänge einer Schlaufe in flachem Zustand beträgt vorzugsweise ca. 25 cm, wobei natürlich auch größere oder etwas kleinere Schlaufenlängen gewählt werden können, insbesondere für Hundeleinen für Kinder bei kleineren Hunden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann der Gurt einlagig aus einem integralen Stück bestehen, wobei die einzelnen Schlaufen aus dem Gurt gebildet und an der Wiederkehrstelle des zur Schlaufe gewundenen Gurtes mit dem weiterlaufenden Gurt Schlaufe und Gurt miteinander fest verbunden sind, zum Beispiel durch Nähte oder Verschweißungen oder Nieten. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass auch beim Reißen einer belasteten Naht die Führungs- oder Laufleine der führenden Person nicht entgleiten kann, weil dadurch sich nur die Länge der Führungs- oder Laufleine um die Länge der Schlaufe verlängert.
Die Führungs- oder Laufleine stellt eine Leine zum Führen von Tieren, wie Pferde oder Hunde, zur Verfügung, wobei die Führungs- oder Laufleine feste Schlaufen, Handschlaufen, in äquidistanten Abständen längs der Leine aufweist, so dass dieselbe an einer Mehrzahl von Stellen in sicherer Weise ergriffen werden kann durch Hindurchführen der Hand der das Tier führenden Person durch die Handschlaufe, ohne dass es beim Haltern des Tieres oder bei einem Ausbrechversuch zu einem Durchziehen der Leine durch die Hand der das Tier führenden Person kommen kann.
Die erfindungsgemäße Führungs- oder Laufleine ist entsprechend ihrer Verwendung für Hunde oder Pferde der Länge und auch der Stärke nach angepasst, da natürlich Pferdeleinen massiver als Hundeleinen ausgeführt sein müssen. Ebenso können die Handschlaufen der Führungs- oder Laufleine in ihrer Größe bzw. ihrem Durchmesser entsprechend ihrer Verwendung variieren und angepaßt sein.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Führungs- oder Laufleine, bestehend aus einem
Doppelgurt mit durch die beiden Gurte ausgebildeten Schlaufen
und
Figur 2 eine Führungs- oder Laufleine, bestehend aus einem einfachen
Gurt mit separaten, angenähten Schlaufen.
Eine erfindungsgemäße Führungs- oder Laufleine 1 gemäß der Figur 1 besteht aus zwei Gurten 2, 3 oder Gurthälften, nämlich aus einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3. Im gezeigten Beispiel sind die Gurthälften 2, 3 am Ende zusammenhängend, so daß der Gurt als solcher doppelt so lang ist wie die Führungs- oder Laufleine 1. Die beiden Gurthälften 2, 3 sind in Abständen, vorzugsweise in äquidistanten Abstanden, voneinander miteinander verbunden, nämlich vorzugsweise mittels Nähten 4, 5, 6, 7, 8, 9 vernäht dergestalt, daß durch die aufeinanderliegenden Gurthälften 2, 3 zwischen zwei Nahtstellen 4, 5, 6, 7, 8, 9 eine Handschlaufe 10, 11, 12 ausgebildet wird, wie es in Figur 1 gezeigt ist. Die Nähte 4, 5, 6, 7, 8, 9 sind dazu vorzugsweise senkrecht zur Gurtrichtung genäht. An einem Ende der Führungs- oder Laufleine 1 ist ein Karabinerhaken 13 befestigt, der zum Einklinken ist ein Geschirr oder Halsband des Tieres dient.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Führungs- oder Laufleine 14, die aus einem einstückigen Gurt 15 besteht, an dessen beiden Enden ebenfalls je ein Karabinerhaken 21, 22 für das Tier befestigt ist. An den Gurt 15 sind in Abständen, vorzugsweise wiederum in äquidistanten Abständen, separate Schlaufen 16, 17, 18 befestigt, vorzugsweise mittels Nähten 19, 20 angenäht. Die Schlaufen 16, 17, 18 können aus dem gleichen Material wie der Gurt bestehen, sie können aber auch aus einem anderen Material gebildet sein.
Des Weiteren kann der Gurt der Führungs- oder Laufleine auch einlagig aus einem integralen Stück bestehen, wobei die einzelnen Schlaufen in Abständen aus dem Gurt geschlungen sind und wieder zum Gurt zurückkehren. An der Wiederkehrstelle des zur einzelnen Schlaufe geschlungenen Gurtes mit dem weiterlaufenden Gurt ist die Schlaufe mit dem Gurt fest verbunden, zum Beispiel durch Nähte oder Verschweißungen oder durch Nieten.
Der Gurt und die Schlaufen bestehen bevorzugt aus Polyamid, wobei der Gurt und/oder die Schlaufen entweder aus Rundmaterial oder aus Flachmaterial bestehen.
Die Schlaufenlänge der einzelnen Schlaufen der Führungs- oder Laufleine in gestrecktem Zustand beträgt vorzugsweise ca. 25 cm.
Liste der Bezugszeichen:
1, 14 Führungs- oder Laufleine
2, 3 Gurte oder Gurthälften bzw. Obergurt und Untergurt 4,5,6,7,8,9 Nähte
10,11,12 Schlaufen
13,21,22 Karabinerhaken
15 durchgehender Gurt
16,17,18 Schlaufen
19,20 Nähte

Claims (7)

• · • · • · Ansprüche:
1. Führungs- oder Laufleine (1,14) für Tiere, insbesondere Pferde oder Hunde, bestehend aus einem Gurt (2,3,15), der wenigstens an einem Ende eine Befestigungseinrichtung (13,21,22), wie Karabinerhaken, für das Tier aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gurt (2,3,15) eine Mehrzahl von in Abständen voneinander angeordnete Schlaufen (10,11,12,16,17,18) aufweist zum Einführen der Hand der das Tier führenden Person in die Schlaufe und dergestalt Haltern des Gurtes.
2. Führungs- oder Laufleine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gurt (2,3) doppellagig aus einem Obergurt (2) und einem Untergurt (3) besteht, die in äquidistanten Abständen durch Verbindungsstellen (4,5,6,7,8,9), wie Nähte (4,5,6,7,8,9) oder Verschweißungen oder Nieten, fest miteinander verbunden sind unter Ausbildung der Schlaufen (10,11,12) jeweils zwischen zwei benachbarten Verbindungsstellen (4,5,6,7,8,9).
3. Führungs- oder Laufleine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gurt (15) einlagig ist und an demselben in äquidistanten Abständen separate Schlaufen (16,17,18) befestigt sind.
4. Führungs- oder Laufleine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die separaten Schlaufen (16,17,18) an den Gurt (15) angenäht sind.
5. Führungs- oder Laufleine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gurt (1,14) aus Polyamid besteht und entweder ein Rundgurt oder ein Flachgurt ist.
6. Führungs- oder Laufleine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlaufenlänge der einzelnen Schlaufen in gestrecktem Zustand ca. 25 cm beträgt.
7. Führungs- oder Laufleine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gurt (15) einlagig aus einem integralen Stück besteht, wobei die einzelnen Schlaufen (16,17,18) in Abständen aus dem Gurt geschlungen sind und dass an der Wiederkehrstelle des zur einzelnen Schlaufe geschlungenen Gurtes derselbe mit dem weiterlaufenden Gurt fest verbunden ist, zum Beispiel durch Nähte (4,5, 6,7,8,9) oder Verschweißungen oder Nieten.
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