DE1997018U - Ondulationsvorrichtung fuer frisierzwecke - Google Patents

Ondulationsvorrichtung fuer frisierzwecke

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DE1997018U
DE1997018U DE19671997018 DE1997018U DE1997018U DE 1997018 U DE1997018 U DE 1997018U DE 19671997018 DE19671997018 DE 19671997018 DE 1997018 U DE1997018 U DE 1997018U DE 1997018 U DE1997018 U DE 1997018U
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winding device
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DE19671997018
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Oluf William Berg
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

P./U8B.90H6.8.68 I
^ PcTenfcnwalf
Karl A. Brose
Se 1^970 D.-'-!. ρ München-Pullaeh, den 16.August 1968
D-8023 Mu.iJifc.T - Pullach
Wienersif.2. T.Mthc 7 933570,7931782
B 69 956/33C C-bm
Oluf William Berg
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öer. toben« ftW
VoriiichtuBgzum Herstellen von Haardauerwellen.
Die Neuerung betrifft eine Ondulationsvorrichtung mit einer einen Schlitz zum Durchführen einer zu wickelnden Haarsträhne aufweisenden, zum Anliegen an der Kopfhaut bestimmtet ünterlagplatte und einer zum Aufwickeln der Haarsträhne dienenden Wickelvorrichtung,die an der Unterlagplatte lösbar zu befestigen ist.
Bei bekannten Vorrichtungen werden die Wickler auf verschiedene mehr oder wenig komplizierte Weise an einer Unterlagplatte befestigt. Die Befestigung wird z.B. mittels eines Bandes, das von sinem Ende des Wicklers über das aufgerollte Haar gezogen und am anderen Ende des Widders ai- der Unterlage festgebunden wird,vorgenommen. Auch ist es bekannt, sie mit einer auf der Unterlagplatte festsitzenden Grundklammer, mittels gelenkiger Bügel und Federn oder mit Hufe von Armen od.dgl., die die Enden des Wickelkörpers umfassen, vorzunehmen. Das Lösen solcher Verbindungen ist umständlich und die aufgerollte Locke kann beim Lösen leicht beschädigt werden.
Dio Neuerung überwindet diese Nachteile dadurch·; i&ß die Wickelvorrichtung in an ston bekannter Weise an ihren beiden Enden mit Haftbölägen versehen lstg//j*£te beim Andrücken der Wickelvorrichtung
T d di< ka.fibdage
an die Unterlagplatte mit entsprechend auf der Unterlegplatte angeordneten Haftbelägen in Eingriff kommen und die ViIckolvorrichtung lösbar halten.
Vorzugsweise bestehen die Haftbeläge aus auf den Oberflächen Wickelvorrichtung und der Unterlagplatte aufgebrachtonHoftband mit klettenartiger Oberfläche. Hierzu kann ein sogenanntes band51 verwendet werden.
Es ist besonders zu bemerken, daß weder die Wickelvorrichtung ^Qoh dieünterlagplatte außer dem besagten Belag irgendwelche andere klettenartige Bestandteile aufweist. Es sind nämlich bereits Wickler bekannt, die über ihre ganze Oberfläche Haftvorrichtungen für das Haar aufweisen, die wie >lste, Vorsprünge, Hakten u.dgl. ausgebildet sind. Diese haben jedoch nur die Aufgabe, die Haarsträhne zu ergreifen, nicht aber den Wickler mit einer Ünterlagplatte zu verbinden. Bei der vorliegenden Neuerung wird die Haarsträhne am Wickler mittels einer besonderen losen KlemmvorrlehtuTjg angckletnafe und festgehalten.
Ein Anwendungsbeispiel der Neuerung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, in der
Pig· i eine Unter-lagplatte,
Fig. 2 einen Lockenwickler, und
Pig. 3 cLie neuerungsgemäße Ondulationsvorrichtung in Perspektive zeigt.
Die Unterlegplatte 1 hat einen längsverlaufenden Schlitz 2 und eine weiche Unterschicht 6 aus Schaumgummi od.dgl., sowie an ihren Enden zwei querlaufende Klettenhaftbänder 3· Der Lockenwickler k ist entsprechend an den Enden längs seines Umfangs mit Kletten-5 versehen. Herrn die Haar strähne (nicht gezeigt) um
—3—
den Wickler k gewickelt ist, wird dieser, wie Fig. 3 zeigt, gegen die Unterlagplatte 1 gedrückt, wobei die Haftbänder 3 an den Ender des Wicklers 1 und der Unterlagplatte iMnandergrelfen und eine haltbare, jedoch lösbare Verbindung entsteht. Das Lösen dieser Vei bindung erfordert nur einen Ruck. Danach kann das Haar sowohl von dem Haarwickler als auch von der Unterlagplatte bpfreit werden. Dj Looke wird dabei nicht beschädigt.
Selbstverständlich können die Wickelvorrichtung und die Unterlagplatte aus verschiedenem Material bestehen. Der Wickler kann z.B. aUG Holz, Metall, Kunststoff od.dgl. und die Unterlagplatte aus Ledor, Kunststoff od.dgl. bestehen. Ebenfalls brauchen dieHaftbelägo nicht vile das als Beispiel angeführte Velckruband ausgebildezu sein. Ein klebriges oder ein auf a.ndere Art eine Haftwirkung ausübendes Material kann ebensogut verwendet werden, ohne den Rahmen dor Neuerung zu ν erlassen. Man kann z.B. in diie Wickelvorrichtung und in die Unterlegplatte sloh durch magnetischen Elnflu ό£η«£4#? fgisisfesedö Elements einbauen oder solche Elemente an den genannten Vorrichtungen befestigen.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung .
-Ur-

Claims (3)

  1. P.A. «6 901-16.3.53
    j- S chut zanspr üctie
    c Ondulationsvorrichtung mit einer einen Schlitz zum Durchführen einer zu wickelnden Haarsträhne aufweisenden, zum Anliegen an der Kopfhaut bestimmten Unterlagplatte und einer zum Aufwickeln der Haarsträhne dienenden Wickelvorrichtung, die an derUnterlagplatte lösbar zu befestigen ist* dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Wickelvorrichtung (4·) in an sich bekannter Weise an ihres beiden Endes sit Haftbelägen (5) versehen ist^A^wbeim Andrücken der Wickelvorrichtung an die Unterlagplatte (1) mit entsprechend auf der Unterlagplatte angeordneten Haftbelägen (3) in Eingriff kommen und die Wickelvorrichtung lösbar halten.
  2. 2. Ondulationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Haftbeläge aus auf den Oberflächen der Wickelvorrichtung und der Unterlagplatte aufgebrachten Hciftband mit klettenartiger Oberfläche besteht.
  3. 3. Ondulationsνorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Wickler aus Metall, Holz, Kunststoff od.dgl. und die Unterlagplatte aus einem biegsamen Materi£ wie Leder, Kunststoff oder Schaumgummi, bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511303A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Wella Ag Hilfmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511303A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Wella Ag Hilfmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen
DE19511303C2 (de) * 1995-03-28 1998-06-04 Wella Ag Hilfmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen

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