DE19511303A1 - Hilfmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen - Google Patents

Hilfmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen

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    • A45D6/18Protecting devices or packages for hair curlers or the like while in use
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen mittels eines Wicklers, auf den eine Haarsträhne zur Behandlung mit einer Flüssigkeit aufgewickelt ist.
Zur Formung von Dauerwellen werden nach dem Stand der Technik einzelne Haarsträhnen abgeteilt, mit der Behandlungsflüssigkeit getränkt, und zusammen mit saugfähigen Zwischenlagen auf Wickler aufgewickelt und dort befestigt, wobei die Zwischenlagen einerseits durch ihre Elastizität zur Schonung der Haare dienen und andererseits die Behandlungsflüssigkeit speichern und von der Kopfhaut fernhalten sollen. Letzteres ist jedoch nur unvollständig möglich, da die Zwischenlagen infolge der Elastizität der Haare und des Eigengewichts der gefüllten Wickel gelegentlich direkt auf der Kopfhaut aufliegen. Größe und Anzahl der verwendeten Wickler richtet sich dabei unter anderem nach dem gewünschten Erscheinungsbild der fertigen Dauerwelle.
Es ist bereits bekannt (DE-GM 91 01 530.8), zum Fernhalten der Behandlungsflüssigkeit von der Kopfhaut bei gleichzeitig ausreichendem Kontakt mit den Haaren bei einer mit der Haarsträhne aufwickelbaren Zwischenlage aus einem saugfähigen Vlies in einem Endbereich einen besonders saugfähigen Streifen vorzusehen und diesen gegebenenfalls einseitig mit einer flüssigkeitsdichten Folie abzudecken. Auch dieses bekannte Hilfsmittel zur Formung von Dauerwellen liegt beim Gebrauch gelegentlich direkt auf der Kopfhaut auf, so daß geringe Mengen der Behandlungsflüssigkeit darauf übergehen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen anzugeben, mit dem eine in ausreichender Menge auf die zu behandelnden Haare aufgebrachte Behandlungsflüssigkeit zuverlässig von der Kopfhaut ferngehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel dadurch, daß das Hilfsmittel als mit einem einseitig offenen Längsschlitz versehener Streifen ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Gebrauch die mit der Behandlungsflüssigkeit getränkte Haarsträhne von der Kopfhaut weitgehend ferngehalten werden kann. Die Breite des Längsschlitzes kann dabei derart gewählt werden, daß die zwischen dem Wickler und der Kopfhaut befindliche Haarsträhne leicht in den Längsschlitz paßt.
Bei einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Streifen aus einem flüssigkeitsdichten Werkstoff besteht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Streifen als V-förmige Rinne zur Aufnahme einer saugfähigen Einlage gestaltet ist. Dabei ist vorteilhaft, daß auch ein Überschuß von Behandlungsflüssigkeit aufgefangen werden kann. Ferner legt sich dadurch das Hilfsmittel in vorteilhafter Weise an den mit der Haarsträhne gefüllten und mit der Behandlungsflüssigkeit getränkten Wickler an. Als ebenfalls geschlitzte Einlage eignet sich beispielsweise Spitzenpapier.
Vorteilhaft ist der flüssigkeitsdichte Werkstoff ein Thermoplast. Thermoplaste lassen sich kostengünstig durch Spritzgießen oder Profilextrudieren verarbeiten.
Schließlich ist besonders vorteilhaft, wenn das Thermoplast ein Polyamid ist. Polyamide zeichnen sich durch gute Formbeständigkeit auch unter ungünstigen Umgebungsbedingungen, wie Wärme und/oder Einwirkung von Chemikalien, und durch hervorragende Elastizität aus.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einem saugfähigen Werkstoff besteht. Diese Ausführungsform ist besonders preiswert herstellbar und kann nach einmaliger Benutzung leicht entsorgt werden. Dieses ist insbesondere der Fall, wenn der saugfähige Werkstoff Karton ist.
Vorzugsweise ist bei dieser zweiten Ausführungsform vorgesehen, daß der Karton unbehandelt und mindestens einseitig unbedruckt ist. Dadurch wird die Saugfähigkeit des Kartons sichergestellt. Ferner kann eine einseitige Beschichtung zu einem weiteren Schutz der Kopfhaut und/oder zu einer ansprechenden Farbgestaltung des erfindungsgemäßen Hilfsmittels dienen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die beiden durch den Längsschlitz getrennten Schenkel verschieden breit sind.
Da die Haarsträhne den Wickel tangential verläßt und sich in Richtung zur Kopfhaut aufweitet, kann der breitere Schenkel unter den Wickel geschoben werden.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hilfsmittels ist eine Länge, die etwa der Länge eines Wicklers normaler Länge entspricht, vorgesehen. Diese Ausgestaltung kann in einfacher Weise mit einer Hand von einer Seite über die Haarsträhne unter den Wickel geschoben werden. Für kürzere Wickel eignet sich eine andere Ausgestaltung mit einer Länge, die etwa der Länge eines Wicklers halber Länge entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung (a) und als Schnitt (c) sowie eine dazugehörige Einlage (b),
Fig. 2 ebenfalls schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine gewickelte Haarsträhne mit dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Hilfsmittel aus einer V-förmigen Rinne 1, deren Länge annähernd der Länge der zylindrischen Wickel entspricht, vorzugsweise geringfügig größer ist. Die Rinnenwände 2, 3 bilden einen Winkel von etwa 90° miteinander und sind im Rinnengrund auf dem größten Teil ihrer Länge durch einen Schlitz 5 voneinander getrennt. Der Schlitz 5 erstreckt sich von einer Stirnseite der Rinne 1 bis nahe an die gegenüberliegende Stirnseite. Die Länge des verbleibenden Stegs 6 im Rinnengrund ist dabei vor allem durch die erwünschte Formsteifigkeit der Rinne 1 bestimmt. Auf der offenen Seite des Schlitzes 5 verjüngen sich die Rinnenwände 2, 3 in sanftem Bogen vom Rinnengrund zu den Oberkanten 7, wobei sie jeweils eine Spitze 8 bilden. Die an den Steg 6 anschließende Stirnseite ist mit einem Abschluß 4 versehen.
Die Außenkanten der Rinnenwände 2, 3 sind nach oben um etwa 180° abgebogen, so daß ein Streifen 9 aus saugfähigem Werkstoff in die Rinne eingelegt werden kann und dabei fixiert ist. Der saugfähige Streifen ist äußerst preiswert herstellbar und kann nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden.
Die Rinne besteht aus einem flüssigkeitsdichten, gegebenenfalls auch flüssigkeitsabstoßenden Werkstoff, vorzugsweise aus einem geeigneten Thermoplast. Als sehr geeignet hat sich ein Polyamid erwiesen, das unter dem Handelsnamen Makrolon vertrieben wird, und gute Formsteife mit hoher Elastizität vereint.
Besonders kostengünstig läßt sich die Rinne 1 im Spritzgießverfahren oder aus einem Endlosprofil herstellen, das durch Ablängen und Ausstanzen seine endgültige Form erhält.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Formteil 10 aus einem genügend formstabilen, dabei jedoch saugfähigen Werkstoff. Vorzugsweise ist das Formteil 10 aus unbehandeltem Karton durch Ausstanzen hergestellt. Es besteht aus zwei parallel verlaufenden Schenkeln 11,12, die auf einem Teil ihrer Länge durch einen Schlitz 13 getrennt und an einer Schmalseite durch einen Steg 14 miteinander verbunden sind. Am freien Ende sind beide Schenkel 11, 12 abgerundet. In der vorliegenden Ausführung sind die Schenkel 11, 12 ungleich breit, was mit der bestimmungsgemäßen Verwendung zusammenhängt.
In Fig. 3 ist die Haarsträhne 15 unter Beifügung einer Einlage aus saugfähigem Werkstoff auf einen Wickel 16 aufgewickelt und dort befestigt. Der Haaransatz an der Kopfhaut 17 bleibt dabei frei. Rinne 1 und Einlage 9 werden so zwischen Kopfhaut 17 und Wickel 16 über die Haarsträhne 15 geschoben, daß diese in dem Schlitz 5 der Rinne 1 und in dem Schlitz 13 dem Zusatzteils 10 Platz findet.

Claims (11)

1. Hilfsmittel zum Schutz der Kopfhaut bei der Formung von Dauerwellen mittels eines Wicklers, auf den eine Haarsträhne zur Behandlung mit einer Flüssigkeit aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel (1) als mit einem einseitig offenen Längsschlitz (5) versehener Streifen ausgebildet ist.
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) aus einem flüssigkeitsdichten Werkstoff besteht.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) als V-förmige Rinne zur Aufnahme einer saugfähigen Einlage (9) gestaltet ist.
4. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdichte Werkstoff ein Thermoplast ist.
5. Hilfsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermoplast ein Polyamid ist.
6. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) aus einem saugfähigen Werkstoff besteht.
7. Hilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Werkstoff Karton ist.
8. Hilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton unbehandelt und mindestens einseitig unbedruckt ist.
9. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch den Längsschlitz (13) getrennten Schenkel (11, 12) verschieden breit sind.
10. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Länge, die etwa der Länge eines Wicklers normaler Länge entspricht.
11. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Länge, die etwa der Länge eines Wicklers halber Länge entspricht.
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