DE1457422A1 - Frisierverfahren und -vorrichtung zur Herstellung einer Dauerwelle - Google Patents
Frisierverfahren und -vorrichtung zur Herstellung einer DauerwelleInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/127—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers with a wrapping strip, e.g. flexible
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Description
DIPL-ING. R. MERTENS 6 Frankfurt a. M., den 1 £>
Dei.
PATENTANWÄLTE Neue Mainzer Str. 40-42
Fernsprecher 2 39 27, 2 75 25
£ 63 453 S/Bi
SBÜABJJ KOCHENRÄTH
Frankfurt am Main,
öemiindenerstrasse 35
Frankfurt am Main,
öemiindenerstrasse 35
ιιΐιά -vorrichtung aur Heretellung
•iner Dauerwelle"
Sie vorliegende Erfindung besieht eich auf ein vereinf
achtes Verfahren stur Herat ellung von Bauerwellen, sowie
auf einen *ur Durchführung dieses Verfahrens feestiaaten
Lockenwiokler .veränderliches Durehmeasere.
Das feiner übliche Bau«rw«llvcrfahren sieht vor, dag
909806/0465
■ , BAD ORIGINAL
zunächst die Haarsträhne auf einen Lockenwickler kleinen Durchmessers gewickelt wird· Dieser erste Schritt ist
aus folgendem Grund unabdingbar» Im einzelnen Haar erstrecken
sich längs Eeratinf asern, die durch die Disulfid-
und SaI2sbrücken ausammengehalten werden. Durch das Well·,
mittel werden diese Brücken gesprengt* Wenn das Haar nun gekrümmt wird, verschieben sich die LSngsfasera gegeneinander· Soll das Haar die Krümmung der späteren Welle
dauerhaft beibehalten, so müssen die Brücken eine neue
Zuordnung finden, bevor sie unter der Einwirkung da« llxiermittels (Oxydationsmittel) wieder verfestigen. Eine
solche neue Zuordnung stellt sich aber nur ein, wenn das
Haar stark gekrüismt* d.h. auf einen kleinen Durchmesser
gerollt wird*
* Wäre die Krümmung nur schwach, so würde sich keine neu·
Zuordnung einstellen, so daß eine so hergestellte Look«
nicht dauerhaft wäre* Hotwendige Voraussetzung fur eine
dauerhafte Frisur ist es also, zunächst auf kleinen Durchmesser zu rollen, d.h. die "Dauerwelle* herzustellen·
Alle Versuche. auf diese Grundlage au versiehten, und
direkt Bit der Formung auf dicken Wicklern zu beginnen, sind geseheitert·
lach der Einwirkung des Wellmittels und nachdem die zur
fixierung notwendige Oxydation stattgefunden hat, «ufl denn
die Haarkrause auf einen Wickler größeren Durchmessers aufgewickelt
werden, damit sich die Krümmung einstellt, die die Grundlage für die endgültige Frisur 1st (Wasserwelle).
Der hierbei notwendige Schritt des Abnehmen· des dünnen
Lockenwicklers und Anbringen des Lockenwicklers größeren Durehmessers ist seitraubend und aufwendig· Es BiUrsen für
Jede der herzustellenden Locken «w»i verschiedene Lockenwickler
verwendet werden e>
*)genügende
®AD ORfGfNAL
909806/0465.
Die Erfindung zeigt nun ein vereinfachtes Verfahren,
das diesen Schritt überflüssig macht und einen Lockenwickler veränderlichen Durchmessers zur Durchführung
dieses Verfahrene.
Erfindungsgemäss besteht der verwendete Lockenwickler aus
einem vorzugsweise rechteckigen, mit Durchbrechungen versehenen
elastischen Körper, auf den die Haarsträhne länge aufgelegt wird. Das Material wird zweckmäselg ein Kunststoff
sein. Haarsträhne .gnd Lockenwickler werden dann eusammen
auf den gewünschten Durchmesser eingerollt und auf eine beliebige Weise, etwa durch leststeeken mit einer
Nadel, am Wiederaufrollen gehindert. Die Haarsträhne befindet sich also, soweit die Länge des Lockenwicklers
reicht, zwischen den Wandungen desselben eingerollt und nicht etwa auf dessen Oberfläche aufgerollt. Soll nun die
Haarsträhne auf ihren endgültigen größeren Durchmess·? gebracht werden, so wird erfindungsgemäß lediglich die
Arretierung des Wicklers gelöstf so daß dieses1 unter der
Wirkung seiner Elastizität auf gyöBren Durchmesser springt
Die Arretierung wird dann bei dem gewünschten endgültigen Durchmesser wieder angebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der beschrieb«!
Lockenwickler von lediglich der Länge, die dem Umfang dta
auf den grüßten gewünschten Durchmesser gebrachten Lockenwicklers
susüglieh einer angemessenen Überlappung entspriol
Se iat nicht notwendig, die gesamte Länge der zu formenden
Haarsträhne zwischen die Wandung des Lockenwicklers einzurollen. Eine weitere sweokmässige erfinderische Ausgestaltung
ist es, das eine Ende des Lockenwicklers mit einei
seitlichen Lappen zu versehen, der über die Spitzen der
Haarsträhne geschlagen werden kann, so daß diese mühlos eingerollt werden können.
BAD 909806/0465
Die Wandstärke des Wicklers kann weiterhin so gewählt werden, daß sie von beiden Rändern nach innen abnimmt.
Es ergibt sich dann eine Neigung nach innen, so daß die Haare in sicherer Weise zu liegen kommen.
Es kann dem Wickler schließlich zur Erleichterung dee Trocknens
der Haare eine Auflage eines hydrophilen Wirkstoffes gegeben werden, der die Feuchtigkeit leicht aufnehmen
und auch wieder abgeben kann; dieser Wirkstoff könnte
z.B. Silikagel sein.
Schließlich kann der Vickler auch aus einem porösen Material gefertigt sein, das Luft und die Behandlungsmittel
in ausreichendem Maße durchtreten lässt. Ist die Durchlässigkeit groß genug, so könnte dann sogar auf die
Durchbrechungen verzichtet werden.
Die Arretierung des Lockenwicklers auf den gewünschten
Durchmesser könnte zweckmäßig durch eine Nadel erfolgen,
die quer zur Achse des Wickelkörpers eingesteokt wird*
eine weitere Möglichkeit wäre dadurch gegeben, daß an den
beiden Ecken des Wicklerendes Noppen vorgesehen werden, die
in entsprechende an der Längskante des Wicklers vorgesehene Aussparungen eingesteokt werden können; schließlich kann
auch in einfacher Weise ein Gummiring zur Fixierung auf
dem gewünschten Durehmesser dienen«
Verfahren und Vorrichtung seien nun an Hand der Zeichnungen
in Einzelheiten dargestellt*
Fig· 1 - zeigt eine teilweise stilisierte Ansicht
des erfindungsgemäßen Wicklerkörpere;
Fig. 2 - zeigt in perspektivischer Darstellung den
Beginn des Einrollens der Haarsträhne!
Fig. 5 - zeigt in einer Seitenansicht, wie die
Haarsträhnen in den auf seinem Durchmesser fixierten Lockenwickler eingerollt istj
Fig. 4 - zeigt schließlich eine weitere mögliche
Ausgestaltung des Wicklerkörpers. 9 09806/0465 BAD ORfGfNAL
Der in Fig· 1 dargestellte Lockenwickler besteht aus einem
mattenartigen Körper eines elastischen Material, z.B. eines Kunststoffmaterials. Er ist derart mit Durchbrechungen versehen,
daß er sich hier als maschen- oder netzwerkartige Folie darstellt» so wie dies im linken Teil der Mg. 1 zu
erkennen ist. Die Durchbrechungen können an sich beliebig geformt sein, sie sind notwendig, um der Luft und den Behandlungsmitteln
den notwendigen Zutritt zu lassen.
In Fig. 2 ist zu erkennen, wie die zu formende Haarsträhne längs auf den Lockenwickler gelegt wird und mit diesem vom
Ende her eingerollt wird. Dies geschieht, nachdem die Haarsträhne mit Viellflüssigkeit befeuchtet istj es wird dann
zunächst auf einen kleinen Durchmesser eingerollt· Das Ganae wird in diesem Durohmesser fixiert, wie dies in
Fig« 3 dargestellt ist. Die Fixierung erfolgt hier dadurch, daß eine, zweekmässig auch aus Kunststoff bestehende Nadel,
quer durch d.eaa. Wickelkörper gesteckt wird. Eine weitere Mög*
liehkeit zur Fixierung wäre es beispielsweise, die Enden
des Wioklerkörpers mit Gummiringen am Aufrollen zu hinder,
oder den Gummiring längs über den Wioklerkörper asu streifen, so daß er längs zweier gegenüberliegender Mantellinien
anliegt. Um ein Abgleiten dieses Ringes zu verhindern, könnten die Längsränder in an sich bekannter
V eise mit seitlichen Zacken versehen sein. Eine zwecknässige Arretierungsmöglichkeit 1st auch dadurch gegeben,
daß die beiden Kanten des einen Wicklerendes mit druekknopfartigen Hoppen versehen werden, die wahlweise in
an der Längskante des Wicklers vorgesehene Öffnungen eingesteckt werden können. Schließlich kann zur Arretierung
auch ein Ende des Wicklers mit einem quer verlaufenden, plastisch verformbaren Draht oder Band versehen sein,
welches an den Enden übersteht. Diese Enden können nach
Einrollen des Wicklers umgebogen werden und somit den
Wickler am Aufrollen hindern.
909806/(HGB BAD ORKälNAL
Nachdem das Wellmittel eingewirkt hat und ein Oxydationsmittel
(Keutralisator oder Fixiermittel) aufgebracht ist, wird die Arretierung des Lockenwicklers gelöst, so daß dieser
unter der Wirkung seiner Elastizität auf größeren Durohmesser
springt. Damit ist die Locke auf den. endgültigen Durchmesser gebracht; sie wird nun getrocknet, und danach
wird der Lockenwickler abgenommen.
Zur .erleichterung des Einrollens ist es bisher schon bekannt,
die Spitzen der Haarsträhne in ein dünnes Papierblatteilen
einzurollen, so daß beim Aufwickeln die Haarspitzen zusammengehalten sind, und nicht dem Wickelvorgang
entziehen können. Diese Erleichterung kann mit einem Lockenwickler nach Fig. 4- leicht verwirklicht werden; es
ist hier an einem Ende ein seitlicher Lappen vorgesehen, der
um die gestrlohelt angegebene Achse geknickt werden kann,
so daß die Spitzen der Haarsträhne zwischen zwei Flächen gefaßt sind; das Einwickeln geschieht dann auf die beschriebene
Art.
Dasselbe konnte erreicht werden durch einen dünnen Lappen, der die Längsfortsetzung des Wicklers darstellt und leicht
um eine Achse quer zur Längserstreckung des Wi ekler körpers umgelegt werden kann. Dieser dünne Lappen kann in einem
Stück mit dem Yfieklerkörper ausgeformt werden, oder aber
durch eine geeignete Verbindung etwa durch ein Blechstüok, befestigt werden. In diesem letzteren Falle könnte das Verbindungsglied
gleichzeitig einen zur Arretierung vorgesehenen plastischen Draht aufnehmen.
Die Haarspitzen könnten schließlich auch zur Erleichterung des Einrollens unter einen Gummiring gesteckt werden, der
sich quer über das Ende des vVickl er körpers erstreckt.
Bs sei noch angemerkt, daß die der Haarsträhne mitgeteilte
bleibende Krümmung u.a. abhängig ist von der Intensität der Einwirkung der verwendeten Chemikalien. Ist nun der
BAD ORiGIiMAL 909806/0465
Wickler von kürzerer Länge,so, daß etwa nur die Spitzen
der Dträhne eingewickelt werden, während die restliche
Länge aufgewickelt wird, ^so ist diese restliche Länge
dann der weiteren Behandlung besser zugänglich« iss bleibt dann hier eine stärkere Krümmung zurück, während die Haarspitzen weniger stark gekrümmt sind; dies entspricht der
heutigen Moderichtung.
Ein gleicher Effekt läßt sich üuch etwa dadurch erreichen,
daß die Stärke der Perforation längs des Lockenwicklers
verschieden gewählt ist, d.h., daß das Verhältnis der Oberfläche der Durchbrechungen zu der des Materials sich längs
des Lockenwicklers ändert. Auch dann ist die Einwirlrangemögliehkeit
der Chemikalien verschieden, so daß beliebige bleibende Krümmungen der Locke erreicht werden können.
Mit äer vorliegenden Erfindung ist damit ein lange gesuchte»
Verfahren aufgezeigt, das es gestattet, die Dauerwelle mit einem einzigen Lockenwickler, auf den die Haarsträhne
van Anfang an gewickelt ist, herzustellen, so daß die
llckler von Anfang an frisurgerecht gesetzt werden können.
Es bleiben damit, wie beschrieben, aufwendige Verfahreneschritte erspart·
Patentansprüche t
909806/0455 BAD ORIGINAL
Claims (12)
1. Verfahren zur Here teilung einer Dauerwelle,
mit Hilfe eines aus elastischem Material bestehenden
Lockenwicklers, dadurch gekennzeichnet
, daß die zu formende Haarsträhn· zunächst mit dem Wickler auf einen geringen Durehmesser
eingerollt wird und zur Verwringung auf größeren Durchmesser dann die Arretierung des Wicklers
gelöst wird, so daß dieser sich auf Grund seiner Elastizität auf den gewünschten Durchmesser entrollt,
worauf die Arretierung wieder angebracht wird.
2. Verfahren nach. Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
, daß die zu formende Haarsträhne auf den Lockenwickler aufgelegt und in diesen
eingerollt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Arretierung mittels einer durch den eingerollten Lockenwickler gesteckten
Hadel erfolgt,
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet
, daß die Arretierung mittels eines oder mehrerer Gummiringe erfolgt.
5. Lockenwickler zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 -4-, dadurch gekennzeioh
net, daß er aus einem vorzugsweise rechteckigen
Körper eines durchlässigen elastischen Materials besteht·
6. Lockenwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß seine Wandstärke so ge-
909806/0 465 BADORiGfNAL
U57422
ring ist, daß er auf den für die Dauerwellung notwendigen kleinen Durchmesser zusammengerollt werden
kann.
7· lockenwickler nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet * daß er τοπ einer Iiänge
ist, die die länge der einzuwickelnden Haarsträhne erreicht oder fast erreicht.
8. Lockenwickler naoh Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet » daß seine Länge etwa dem
Umfang des auf den größten gewünschten Durchmesser
gebrachten Lockenwicklers zuzüglich einer zurüberlappung notwendigen Länge entspricht»
9· Lockenwickler nach Ansprüchen 5 - 8, d ad u r c h
gekennzeichnet , daß sich das Verhältnis der Fläche der Durchbrechungen zur Fläche des Materials
längs des Lockenwicklers ändert,
10· Lockenwickler nach den Ansprüchen 5 -9» dadurch
gekennzeichne t , daß er an einem Ende
mit einem seitlich oder %n Längsfortsetzung angebrachten Einechlaglappen (Fig. 4) versehen ist.
11. Lockenwickler nach Ansprüchen 5 - tO, d ä d u r β h
gekennzeichnet , daß er an beiden Ecken
eines Endes druckknopfartige Koppen aufweist» die im
Zusammenwirken mit längs der beiden Längsrän&er vorgesehenen
Öffnungen zur Arretierung dienen.
12. Lockenwickler nach Ansprüchen 5 -11» dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einem hydrophilen Stoff, z.B. einem Silikagel, imprägniert 1st.
909808/0465 WTEinil^
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0051625 | 1963-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457422A1 true DE1457422A1 (de) | 1969-02-06 |
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ID=7226068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19631457422 Pending DE1457422A1 (de) | 1963-12-13 | 1963-12-13 | Frisierverfahren und -vorrichtung zur Herstellung einer Dauerwelle |
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AT (1) | AT277496B (de) |
CH (1) | CH444395A (de) |
DE (1) | DE1457422A1 (de) |
GB (1) | GB1064419A (de) |
NL (1) | NL6414552A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6041791A (en) * | 1997-08-21 | 2000-03-28 | Masi Design Inc. | Hair setting strip |
DE10155304A1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-05-22 | Wella Ag | Elastischer Lockenwickler und Verfahren zur Haarverformung |
-
1963
- 1963-12-13 DE DE19631457422 patent/DE1457422A1/de active Pending
-
1964
- 1964-12-14 CH CH1617464A patent/CH444395A/de unknown
- 1964-12-14 AT AT1056864A patent/AT277496B/de not_active IP Right Cessation
- 1964-12-14 GB GB5091864A patent/GB1064419A/en not_active Expired
- 1964-12-14 NL NL6414552A patent/NL6414552A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1064419A (en) | 1967-04-05 |
AT277496B (de) | 1969-12-29 |
NL6414552A (de) | 1965-06-14 |
CH444395A (de) | 1967-09-30 |
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