DE2545690A1 - Haarbehandlungsgeraet - Google Patents

Haarbehandlungsgeraet

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DE2545690A1
DE2545690A1 DE19752545690 DE2545690A DE2545690A1 DE 2545690 A1 DE2545690 A1 DE 2545690A1 DE 19752545690 DE19752545690 DE 19752545690 DE 2545690 A DE2545690 A DE 2545690A DE 2545690 A1 DE2545690 A1 DE 2545690A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hair
curler
spiral spring
hair curler
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752545690
Other languages
English (en)
Inventor
Keith Birkett Glanvill
Jeffrey Peter Hendrick
Stanley Levy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEAUTE HOLDINGS Ltd
Original Assignee
BEAUTE HOLDINGS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by BEAUTE HOLDINGS Ltd filed Critical BEAUTE HOLDINGS Ltd
Publication of DE2545690A1 publication Critical patent/DE2545690A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • EIaarbehandlungsgerat Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungsgerät, bestehend aus mindestens einem spiralfederförmigen Haarwickler zum Aufdrehen und Wellenlegen von Haaren.
  • Bei einer bekannten Verfahrensweise zum Dauerwellen von Haaren wird das Haar von Hand in einzelnen Strähnen auf Haarwickler aus Metall oder Kunststoff aufgedreht, wobei darauf geachtet wird, daß das Strähnenende in Papier oder Krepphaar eingehüllt ist. Nach dem Aufdrehen des Haares ist es erforderlich, die Haarwickler am selbsttätigen Abwickeln zu hindern, was üblicherweise z.B. durch das Befestigen von Gummiband an beiden wickler enden geschieht. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und zeitraubend.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, daß das Haar zu fest aufgedreht wird, was im Ergebnis nur schwer korrigiert werden kann und im Falle von gebleichtem Haar kann das Haar dadurch schwer beschadigt werden. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß die Hände der aufdrehend.en Person mit der Behandlungs-Lotion, z.B. Bleich- oder Färbemitteln, in Berührung kommen und dadurch deren Haut durch den dauernden Gebrauch angegriffen wird. Die Folge davon ist oft das Tragen von Schutzhandschuhen, die jedoch das Arbeiten erschweren.
  • Aus der GB-P, 1 258 336 ist ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung für die Haarbehandlung bekannt, mit der die vorstehenden Nachteile des bekannten Verfahrens überrnden werden sollen. Die GB-PS 1 258 336 schlägt dazu einen federelastischen, abwickelbaren, spiralfederförmigen Haarwickl er vor, der zumindest teilweise abgewickelt wird,und in diesem Zustand das Zl). behandelnde IIaar auf den abgewickelten Abschnitt der Länge nach aufgelegt wird, danach der zumindest teilweise abgewickelte Haarwickler losgelassen wird, so daß er sich aufgrund der ihm innewohnenden Federkraft aufwickelt und das Haar einschließt bzw. einwickelt. Zum Fixieren des spiralfederförmigen Haarwicklers in seiner teilweise abgewickelten Stellung sind gemäß der GB-I'S 1 258 336 Sicilerlmgsmittel, z.B. Querstifte, vorgesehen, die an den Enden des spiralfederförmigen Haarwicklers befestigt sind. Weiterhin ist ein Halter vorhanden für den spiralfederförmigen Haarwickler, der Einrichtungen besitzt <1 j ( auf die Sicherungsmittel abgestimmt sind und mit diesen zusammenwirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Haarwickler gemaß der GB-PS 1 2563 336 zu verbessern.
  • Bislier wurde die IIaar-Lotion auf das IIaar aufgebracht, wenn der spiralfederförmige Haarwickler abgewickelt war und das Haar auf diesen aufgelegt worden war, und danacil wurde der Haarwickler losgelassen, um sich aufzuwickeln und das mit der Lotion getränke Haar einzuschließen. Indem erfindungsgemäß Löcher in den spiralfederförmigen IIaanzickler gemacht werden, kann die Lotion auf das haar aufgetragen werden, wenn dieses bereits ir dem spiralfederförmigen Iiaarwickl er eingewickelt ist. Dies ermöglicht zudem, die Lotion aufzutragen, nachdem alle Haarwickler gemäß der Erfindung im Haar am Kopf befestigt sind, im Gegensatz zu dem zeitaufwendigeren bisherigen Vorgehen, die Lotion jeweils separat zusammen mit dem Eindrehen des jeweiligen spiralfederförmigen Haarwicklers aufzutragen.
  • j'.s ist nun gefunden worden, dai3 die Lotion auf das Haar im eingedrehten Zustand des Haares im spiralfederförmigen Haarwickler hesonders vorteilhaft aufgetragen werden kann, wenn erfindungsgemäß ein Auftraggefäß in Form eines Behälters verwendet wird, der eine Düse mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen besitzt, und zudem ein spiralfederförmiger Haarwickler verwendet wird, der eine Anzahl von Löchern über den größeren Teil seiner Oberfläche verteilt aufweist.
  • Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung ein Haarbehand.-lungsgerät vor, bestehend aus mindestens einem federelastischen, abwickelbaren, spiralfederförmigen Haarwickler mit einer Anzahl von Löchern verteilt über den größeren Teil seiner Oberfläche in Kombination mit einem Auftraggefäß in Form eines Behälters mit einer Düse, die eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen besitzt, und in dem Behälter eine Haar-Lotion en-thalten ist, die durch die Düsenauslaßöffnungen gespritzt werden kann zum Auftrag auf das Haar durch die Löcher in dem spiralfederförmigen Haarwickler, wenn dieser aufgewickelt ist.
  • Das Auftraggefäß hat zweckmäßigerweise eine DUse in Form einer Flosse mit einer Mehrzahl durch sie hindurchlaufender, kanalisierter Auslaßöffnungen, wobei die flossenförmige Düse teilweise in den aufgewickelten - spiralfederförmigen Haarwickler zum leichteren Auftragen der Haar-Lotion eingebracht werden kann.
  • Der spiralfederförmige Haarwickler hat zweckmäßigerweise einen Abschnitt, angrenzend an seinem äußersten Ende, wenn er sich in seinem aufgewickelten Zustand befindet, der keine Löcher aufweist. Dieser Abschnitt ohne Löcher entspricht dem Teil des spiralfederförmigen Haarwicklers, in dem die flossenartige Düse des Auftraggefäßes wie beschrieben eingebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin ein Verfahren zur Haarbehandlung, wobei ein federelastischer, abwickelbarer, spiralfederförmiger Haarwickler zumindest teilweise abgewickelt und in diesem Zustand zu behandelndes Haar auf den aufgewickelten Abschnitt des Haarwicklers der Länge nach aufgelegt wird, und.
  • danach der teilweise abgewickelte Haarwickler losgelassen wird, so daß er sich aufgrund seiner Federkraft aufwickelt und der spiralfederförmige Haarwickler eine Anzahl Löcher aufweist, die über den größeren Bereich seiner Oberfläche verteilt sind, und daß eine Haar-Lotion auf das in den Haarwickler eingewickelte Haar durch die Löcher aufgetragen wird.
  • Normalerweise besteht die Elaar-lotion zum Auftragen auf das Haar aus einer neutralisierenden Lösung. Es versteht sich, daß nach öfterem, wiederholten Haarwellen das Haar mit der Well-Lotion dauernd gesättigt ist. Dies führt zur Zerstörung der EIaarstrulitur durch Aufheben der Bindung zwischen den einzelnen Haarfasern.
  • Nach dem Wellen des Haares muß also die strukturelle Bindung wieder hergestellt werden, um das Haar neu aufzubauen, und dies wird durch Anwendung von Neutralisierungslösung erreicht. Dabei ist es wichtig, daß die Neutralisierungslösung vollständig alle Teile des gewellten Haares durchdringt, da andernfalls das haar nicht die Wellung annehmen wird. Demnach ist die vorliegende Erfindung insbesondere dafür geeignet, sicherzustellen, daß eine Neutralisierungslösung korrekt auf das Haar aufgetragen werden kann, das mit Hilfe des Iiaarwicklers gemäß der GB-PS 1 25ß 336 gewellt worden ist.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen abgewickelten, erfinmgsgemäßen spiralfederförmigen Haarwickler, Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Haarwicklers gemäß Fig. 1 im aufgewickelten Zustand Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen in Seiten und Frontalansicht eines Auftraggefäßes zum Auftragen von Haar-Lotion gemäß der Erfindung und Fig. 5 eine Seitenansicht zur Darstellung, wie mit Hilfe des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsgerätes Haar-Lotion aufgetragen wird.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen spiralfederförmigen Haarwickler 1 aus einem federelastischen, abwickelbaren Band, z.B. aus Kunststoff. Das Band 2 ist an einem Ende mit einem Halter 2a versehen, um diesen an einem Halteelement (nicht dargestellt) zu befestigen und den spiralfederförmigen Haarwickler 1 im abgewickelten Zllstand aufzunehmen, wie dies in der GB-PS 1 2583 336 beschrieben ist. Das Band 2 besitzt eine Anzahl von Löchern 3, die über den größeren Teil der Bandoberfläche verteilt sind. Die Löcher 3 können entweder willkürlich angeordnet sein oder aber in Querreihen. Ein Abschnitt des Bandes 2, der an den Halter 2aangrenzt, weist keine Löcher 3 auf.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Auftraggefäß 5, das aiis einem flexiblen Behälter 6 zur Aufnahme von Haar-Lotion 7, insbesondere einer neutralisierenden Lösung, dient, mit einer als Flosse ausgebildeten Düse 8, die eine Anzahl kanalisierter Auslaßöffnungen 9 aufweist. Die Diese 8 kann z.B. einstückig mit einer Kappe ausgebildet sein, die sich in den Behälterhals einschraubt.
  • Der spiralfederförmige Haarwickler 1 und das Auftraggefäß 5 werden folgendermaßen zusammen verwendet: Der spiralfederförmige ilaarwickler 1 wird abgewickelt und das zu hehandelnde Haar wird auf diesen in Längsrichtung aufgelegt, dabei bleibt der Haarwickler 1 stcindig im abgewickelten Zustand.
  • ner abgewickelte Haarwickler 1 wird dann losgelassen, so daß er sich unter der innewohnenden mechanischen Federkraft aufwickelt und dabei das Haar einwickelt.
  • Sobald eine Anzahl spiralfederförmiger iiaarwicider 1 entsprechend den Fig. 1 und 2 sich im Haar befinden, k.ann die Haar-Lotion auf das eingewickelte Haar aufgebracht werden, und zwar unter Benutzung des Auftraggefäßes 5 gemäß den Fig. 3 und 4.
  • Das Auftraggefäß 5 wird dazu derart gehalten, daß die flossenförmige Düse 8 zwischen die äußeren Wicklungen des aufgewickelten Haarwicklers 1 eingebracht werden kann, wozu der Haarwickler 1 teilweise wieder abgewickelt wird (siehe Fig. 5). Danach wird der nachgiebige Behälter 6 zusammengedrückt, so daß die Haarlotion 7 aus den Austrittsöffntmgen 9 der Düse 8 in den spiralfederförmigen Haamrickler 1 eingespritzt wird, wobei die Haar-Lotion entlang der Haarwickler-Spirale fließt und durch die Löcher 3, so daß das eingewickelte Haar vollständig getrennt wird. Das Auftraggefäß 5 wird dann zuniekgezogen,und der Haarwickler 1 wickelt sich wieder vollständig auf. Dabei ist davon allszugehen, daß die Länge, inn die der spiralfederförmige Haarwickler 1 teilweise abgewickelt wurde, im allgemeinen mit dem Abschnitt 4 ohne Löcher übereinstimmt.
  • Es ergibt sich demnach, daß die Haar-Lotion schnell auf eine Vielzahl Haarsträhnen aufgebracht werden kann, die mit den spiralfederformigen Haarwicklern 1 am Kopf aufgewickelt sind.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    Haarbehandlungsgerät, bestehend aus mindestens einem spiralfederförmigen Haarwickler, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Haarwickler (1) eine Anzahl Löcher (3) aufweist, die über den größeren Teil seiner Oberfläche verteilt sind, und daß ein Auftraggefäß (5), bestehend aus einem Behälter (6) mit einer Düse (8) mit einer Anzahl Austrittsöffnungen (9) vorhanden ist.
  2. 2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, d a d u nc h gek e n n z ei c h ne t, daß die Düse (8) als Flosse ausgebildet ist und eine Mehrzahl kanalisierter Öffnungen (9) durch sie verläuft.
  3. 3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haarwickler (1) einen Abschnitt (4) ohne Löcher aufweist, der sich an das äußerste Ende des aufgewickelten Haarwicklers (1) anschließt.
  4. 4. Verfahren zum Behandeln von Haar mit dem Haarbehandlungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei ein federelastischer, abwickelbarer, spiralfederförmiger Haarwickler zumindest teilweise abgewickelt und in diesem Zustand zu behandelndes Haar auf den abgewickelten Abschnitt des Haarwicklers der Länge nach aufgelegt wird, und danach der teilweise abgewickelte Haarwickler losgelassen wird, so daß er sich aufgrund seiner Federkraft aufwickelt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haarwickler (1) eine Anzahl Löcher (3) aufweist, die über den größeren Bereich seiner Oberfläche verteilt sind, und daß eine Haar-Lotion auf das in den Haarwickler eingewickelte Haar durch die Löcher aufgetragen wird.
DE19752545690 1975-08-20 1975-10-11 Haarbehandlungsgeraet Pending DE2545690A1 (de)

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GB3903775 1975-09-23

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DE19752545690 Pending DE2545690A1 (de) 1975-08-20 1975-10-11 Haarbehandlungsgeraet

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DE (1) DE2545690A1 (de)
ES (1) ES450880A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504933A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Charbonnages Ste Chimique Compositions applicables a la fabrication de colles thermofusibles et leur procede de preparation

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JPH06113917A (ja) * 1992-10-05 1994-04-26 Hisamitsu Shirai パーマネント液圧力浸透方法及び装置

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IT1068355B (it) 1985-03-21
ES450880A1 (es) 1977-12-01
SE7608966L (sv) 1977-02-21
JPS5226955A (en) 1977-02-28

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