DE936414C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gelocktem bzw. gewelltem Haar - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gelocktem bzw. gewelltem Haar

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DE936414C
DE936414C DEM18121A DEM0018121A DE936414C DE 936414 C DE936414 C DE 936414C DE M18121 A DEM18121 A DE M18121A DE M0018121 A DEM0018121 A DE M0018121A DE 936414 C DE936414 C DE 936414C
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DE
Germany
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hair
winding
pot
cylinder jacket
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DEM18121A
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English (en)
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Heinrich Mehrlich
Lothar Meininghaus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/02Hair winders or hair curlers for use substantially perpendicular to the scalp, i.e. steep-curlers
    • A45D2/10Hair winders or hair curlers for use substantially perpendicular to the scalp, i.e. steep-curlers in the form of spools or bobbins

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  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gelocktem bzw. gewelltem Haar Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gelocktem bzw. gewelltem Haar, vorzugsweise durch Dauerwelle und Wasserwelle in einem Arbeitsgang, mittels einer Wickelvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zur Herstellung einer Dauerwelle werden heute meist die bekannten Flachwickelstäbe verwendet. Auf diese werden bei der heute üblichen Kaltwellmethode die abgeteilten Haarsträhnen aufgewickelt, die mit einer .die Erweichung des Haares bewirkenden Flüssigkeit angefeuchtet sind. Hierbei besteht die Gefahr, daß das an sich schon nicht zugspannungsfrei aufzuwickelnde Haar in diesem Zustand fixiert wird, was sich ungünstig auf die Haarstruktur auswirkt. Durch Fixierung eines unter Zugspannung aufgewickelten Haares kann leicht ein frisiermüdes Haar entstehen. Es kommt hinzu, daß heute meist zwei Arbeitsgänge mit verschiedenen Wickelvorrichtungen erforderlich sind, um aus der durch Flachwicklung entstandenen Krause mittels Papillotiergeräte unter erneuter Zugspannung des Haares eine fachgerechte Frisur zu entwickeln, wobei jedoch die intensivere Flachwickelkrause immer vorherrschen wird und z. B. bei Feuchtigkeitseinflüssen sofort. die Frisur verdrängen wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Haar durch das in etwa zqtägigen Abständen erfolgende Einlegen der Frisur und der dadurch bedingten, für das Glättender Krause notwendigen, Spannung überdehnt und schlaff werden kann.
  • Ferner besitzt dieses Flachwickelverfahrenauch bei der Verwendung von kurzen Haaren insofern Schwierigkeiten, als Längen unter 5 cm nur noch auf verhältnismäßig .dünne Wickler aufgewickelt werden können, die naturgemäß eine kleinlockige Krause ergeben müssen. Will der Friseur auch in kurzem Haar eine großlockige Krause erzielen - wie sie sich aus ästhetischen Gründen heute immer mehr- durchsetzt und auch aus modischen Aspekten-gefordert wird -, so muß er, um die benötigten dicken Wickler von etwa ro mm Durchmesser zweckdienlich befestigen zu können, das Haar bedeutend länger lassen, als erforderlich ist.. Ein nochmaliges Schneiden der Haare vor dem Einlegen der Frisur oder beim Aus.f.risieren ist. dann, besonders bei .den modischen Kurzhaarfrisuren, unbedingt notwendig. Ferner ist bekannt, zum Einlegen der Frisur Steilwickler oder Klipse zu verwenden. Mit diesen lassen sich wohl Wasserwellen, aber Dauerwellen oder Dauerwellen und Wasserwellen in einem Arbeitsgang mit einem exakten Ergebnis nicht erzielen. Sowohl bei Verwendung von Klips als auch von Steilwicklern, ist ein sicheres Befestigen zum Zwecke der Dauer-. wellung in der für den - Erfolg notwendigen exakten Papillotenform sehr schlecht möglich, .da das glatte nicht dauergewellte Haar, besonders wenn es sich um, kurzes, hartes, federndes Haarhandelt, naturgemäß das. Bestreben hat, mit seinen effilierten Spitzen nach außen abzustehen, da ja seitlich keinerlei Begrenzung für die Papillote vorhanden ist. Soll mit ;diesen Geräten Dauerwelle und Wasserwelle in einem Arbäitsgang ausgeführt werden, so erweist sich, daß die Haftfähigkeit bzw. Haltekraft dieser Geräte den beträchtlichen Anforderungen während des erforderlichen gründlichen Ausspülens und Fixiereis nicht gewachsen ist. Somit ist es nicht möglich, die Papillote von Anfang an, während des. gesamten Danerwell- und" Fixierprozesses, bis zum Ausfrisieren in Lage und Form konstant zu erhalten. Bei Verwendung von `Steilwicklern läßt sich außerdem eine gründliche Fixierung nicht durchführen, da sich die aufgewickelte Haarsträhne unter Zugspannung befindet und außerdem die Papillote von innen her durch den Wickler begrenzt ist, wodurch die Haarsträhne eine ungenügende Saugfähigkeit -besitzt. Deshalb werden Teile der Haarsträhne und besonders die Spitze von den fixierenden- Komponenten nicht erreicht.. Bei Verwendung von Klipsen wird sich ferner ein Benetzen .der Kopfhaut mit Kaltwellösung selbst bei größter Vorsicht nicht vermeiden lassen, da sich zwischen Papillote und Kopfhaut keine Vorrichtung befindet, .die diese Gefahr herabmindern würde.
  • Es ist nun zwar schon bekanntgeworden, Dauerwelle und Wasserwelle in einem Arbeitsgang durchzuführen, indem die auf reiner herausziehbaren Achse innerhalb eines Topfes -gewickelte Haar.-strähne durch eine deckelartige, an der Achse des. Topfes entlang schiebbare Vorrichtung zusammengedrückt und somit kraftschlüssig befestigt ist. Hier besteht jedoch derselbe Nachteil, wie bei den eingangs beschriebenen Verfahren, nämlich der, daß das Haar während der Behandlung und besonders während der Fixierung nicht zugspannungs-frei und im allgemeinen auch nicht druckfrei ist. Darüber hinaus gelingt es nicht, mit diesem Gerät eine fachgerechte Papillote zu,erzielen, da keine Haltevorrichtung vorhanden ist, die das Gerät mitsamt der papillotierten Haarsträhne, in dex für einen einwandfreien Erfolg unbedingt erforderlichen schlaufenfreien Form der Papillote, sicher am Kopf halten würde. Es hat sich gezeigt, daß die Geräte nach dem Aufwickeln, besonders an den Seiten des Kopfes und im Nacken, ihrem wenn auch geringen Eigengewicht folgend, an dem Pap.illotenansatz hängen. Da die Richtung dieses Papidlotenansatzes, stets mit der Grundrichtung der jeweiligen Frisurenpartie übereinstimmen muß, auf keinen Fall also stets die Tendenz nach unten haben darf, ist die Papillote in ihrer Form weitgehend zerstört. Somit ist es nicht möglich, eine exakte Frisur zu erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die geschilderten Nachteile dadurch, daß die vorzugsweise über einen Finger erfolgende Papillotierung vor der Einlage in einen die Haarwickelung umfassenden, mit Löchern versehenen Wickeltopf durchgeführt wird und daß die somit zugspannungsfrei eingelegte Papillote durch eine Haltevorrichtung, z. B. einen den Wickeltopf senkrecht zu seiner Achse umklammernden und duxch den Ansatz der Haarsträhne gesteckten Kammschieber, zur an sich bekannten Dauerwellen-, Wasserwellenod. d@gl. -behandlung formschlüssig festgehalten ist.
  • Der zur- Durchführung des Verfahrens verwendete erfindungsgemäße Wickeltopf weist am Zylindermantel und am Boden in bekannter Weise einen breiten Ausschnitt auf,. der jedoch im Boden nach innen -zu halbmondförmig ausgebildet ist. Dieses hat den Vorteil, daß die Haarsträhne mit ihrem Ansatz bequem und ungefährdet durch Druck oder Quetschungen eingelegt werden kann. Der Kammschieber ist.doppelschenkelig ausgebildet. Dabei ist der untere Schenkel als Kamm und der obere als federnde Zunge oder Doppelzunge ausgeführt. Beide Schenkel sind durch einen Steg miteinander verbunden, der im aufgesteckten Zustand des @Schie-A bers den Ausschnitt am Zylindermantel des Wickeltopfen ganz oder teilweise überdeckt.
  • Ferner ist #der Wickeltopf zur Führung der Federzunge etwa in der Höhe der oberen -Begrenzungskante am Ausschnitt des Zylindermantels mit Einschnitten und am gegenüberliegenden Ende ebenfalls mit derartigen Einschnitten versehen. Die Federzunge ist am äußeren Ende abgebogen und rastet im aufgesteckten Zustand des Kammschiebers am Zylindermantel des Wickeltopfes ein.
  • Die Erfindung ist aus dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich, das .in der nachstehenden Beschreibung erläutert ist. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf den Wickeltopf gemäß der Erfindung, F:ig. z einen Querschnitt durch denselben gemäß der Linie a-b der Fig: i, Fig: 3 eine Seitenansicht von dem Kammschieber und Fig. 4, eine Draufsicht auf denselben.
  • Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, weist der Wickeltopf i am Zylindermantel und am Boden einen Ausschnitt z auf, der breit gehalten ist, aber der jeweiligen Größe des Behälters angepaßt sein muß. Der Zylindermantel des Wickeltopfies weist an,der oberen Begrenzungskante vier Einschnitte 3, d., 5, 6 auf, die paarweise symmetrisch zueinander angeordnet sind. Von diesen befinden sich die Ausschnitte 3 und q. in wulstartigen Vorsprüngen 7, 8, während die Einschnitte 5 und 6 auf der dem Ausschnitt 2 gegenüberliegenden Seite des Wickeltopfes etwa in gleicher Höhe angebracht sind.
  • Diese Einschnitte dienen zur Führung des Kammschiebers i i, der in Fig. 3 und q. dargestellt ist. Dieser ist doppelschenkelig ausgebildet. Der. untere Schenkel weist die Form eines Kammes i? -auf und ist durch einen mit einem Handgriff 13 versehenen Steg 1q. mit den Federzungen 15 verbunden. Letztere sind, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, an ihren Enden nach oben umgebogen.
  • Die Handhabung dieses Gerätes zur Herstellung von Dauerwellen, Wasserwellen bzw. Dauerwellen und Wasserwellen in einem Arbeitsgang erfolgt in der Weise, daß der Wickeltopf i mit seinem Ausschnitt 2 unter der papillotierten Haarsträhne am Haaransatz derselben angesetzt wird, worauf die Papillote in den Wickeltopf eingelegt werden kann. Ist dies geschehen, so wird der Kamm 12 des Kammschiebers i i von der Ausschnittsseite des Wickeltopfes her durch den Ansatz der papi(Ilotierten Haarsträhne unter den Boden des Wickeltopfes gesteckt. In der Schließstellung greifen die Federzungen 15 in die Einschnitte 3 und q. bzw. mit ihren umgebogenen Enden in die Einschnitte 5 und 6 ein. Die Ausführung dieses Kammschiebers- bzw. ,des Wickeltopfes kann auch in anderer Weise vorgenommen werden, indem z. B. an Stelle der Einschnitte auch entsprechend geformte Nasen od. dgl. vorgesehen, oder die federnden Zungen am äußeren Ende beispielsweise mit Vorsprüngen versehen und ganz oder zum Teil am Wickeltopf geführt sein können.
  • Das Haar kann dann in der üblichen Weise behandelt werden, indem es zunächst mittels Wattebausches oder noch zweckmäßiger mit einer gewöhnlichen Glaspipette mit Kaltwellösungnachgefeuchtet wird. Nach Beendigung der Einw irkungsizeit wird das Haar gründlich abgebraust, was bedenkenlos geschehen kann, da der Erfindungsgegenstand sehr fest im Haar haftet. Die Fixierung erfolgt in der üblichen Weise mittels Pinsels oder noch zweckmäßiger mittels Glaspipette, mit der die Schaumf xierlösung von oben her auf die Papillote geträufelt wird. Nachdem etwa 5 bis io Papilloten derartig behandelt worden sind, erzeugt man mit dem Pinsel auf den behandelten Papilloten,Schaum. Da während der Fixierung das Innere der Papillote weder durch eine Achse noch Wickelzylinder od. dgl. begrenzt ist, wird in Verbindung mit der sich aus dem zugspannungsfreien Einlegen der Haarsträhne ergebenden guten Saugfähigkeit eine. vollkommene Fixierung bis in die Spitze und ein gründliches Ausspülen des Haares erreicht. Somit ist das Haar auf eine die Elastizität schonende Art präpariert worden und nach dem Trocknen zum Ausfrisieren fertig. Denn das pap.illotierte Haar liegt lose in seiner Lage gehalten vollkommen zugspannungsfrei in dem gleichsam siebartig mit Löchern versehenen Wickeltopf. Ein Ausweichen der Haarspitzen während der Fixierung und des Ausspülens usw. ist völlig ausgeschlossen, da sie sich an der Innenwand des Wickeltopfes anlegen und von oben durch die federnden Zungen des Kammschiebers begrenzt sind. Ferner liegt die Papillote vollkommen druckfrei in dem Wickeltopf, da die federnden Zungen des Kammschiebers nicht auf dem Haar, sondern nur auf dem Rand des Wickeltopfes aufliegen. Dadurch wird im Zusammenwirken mit den Kammzinken des Kammschiebers, welche durch den Ansatz der papillotierten Haarsträhne gesteckt worden sind, eine erstaunliche Haftfähigkeit bewirkt. Somit können Haarsträhnen jeder beliebigen Länge, auch harte federnde Haare unter 5 cm Länge, in der erforderlichen exakten Papillotenform befestigt und auch während der Fixierung und des Ausspülen:s in der selben Form und Lage beibehalten werden. Der jeweils vorhandenen Haarlänge und der gewünschten Krümmung des Haares wird in der Weise Rechnung getragen, daß Wickeltöpfe mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden, an deren Innenwand sich die Haarsträhnen anlegen. Somit ist durch das zu:gspannungsfreie Einlegen und die formschlüssige Befestigung eine äußerst schonende Behandlung sowie eine großlockige Präparation des. Haares bei Dauerwellen bzw. bei der Herstellung von Dauerwelle und Frisur in einem Arbeitsgang erreicht. Selbstverständlich ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Wicklers nicht auf die Kaltwelle beschränkt, sondern er kann auch in Verbindung mit der Haubendauerwelle zur Anwendung gelangen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Verfahren zur Herstellung von gelocktem bzw. gewelltem Haar, für Frisuren, Kalt- oder Haubendauerwelle, vorzugsweise als Dauerwelle und Wasserwelle in einem Arbeitsgang, mittels einer Wickelvorrichtung für die einzelnen abgeteilten Haarsträhnen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise über einen Finger erfolgende Papillotierung vor der Einlage in einen die Haarwickelung umfassenden, mit # Löchern versehenen Wickeltopf durchgeführt wird und daß .die dadurch nicht nur zugspannungsfrei eingelegte, sondern auch zugs;pannungsfrei zu fixierende Papillote, durch eine ,den Wickeltopf senkrecht zu seiner Achse umklammernden und gleichzeitig durch .den Papilloten:ansatzgesteckten Haltevorrichtung, z. B. Kammschieber, zur an sich bekannten Dauerwellen-, Wasserwellen- od. dgl. Behandlung formschlüssig festgehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, mit einem Ausschnitt am Zylindermantel und am Boden des Wickeltopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (2) im Boden halbmondförmig nach innen zu ausgebildet ist, zum Einführen der abgeteilten Haarsträhne aufweist und der Kammschieber (ii) doppelschenkelig ausgeführt ist, dessen unterer Schenkel als Kamm (12) und dessen oberer Schenkel als mehr oder weniger federnde Zunge oder Doppelzunge (15) ausgebildet ist und beide Schenkel .durch einen Steg (14) miteinander verbunden sind, der im aufgesteckten Zustand des Schiebers, (ii) den Ausschnitt (2) am Zylindermantel des Wickeltopfes (i) ganz oder teilweise überdeckt und,die Schlaufenbildung der Papillote verhindert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeltopf (i) zur Führung der Federzunge (i5) etwa in der Höhe der oberen Begrenzungskante am Ausschnitt (2) des Zylindermantels mit Einschnitten (3, 4) Nasen od. dgl. und am gegenüberliegenden Ende mit gleichartigen Einschnitten (5, 6) Nasen od. dgl. ,versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) am äußeren Ende abgebogen oder mit Vorsprüngen od. dgl. versehen :sind, die im aufgesteckten Zustand des Kammschiebers (ii) am Zylindermantel einrasten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, @daß der Zylindermantel des Wickeltopfes (i) gleichsam siebartig mit Löchern versehen ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 595 $44.
DEM18121A 1953-04-12 1953-04-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gelocktem bzw. gewelltem Haar Expired DE936414C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595844A (en) * 1950-08-22 1952-05-06 Edith M Graham Hair curler

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2595844A (en) * 1950-08-22 1952-05-06 Edith M Graham Hair curler

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