DE1757175A1 - Lockenwickler - Google Patents
LockenwicklerInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D4/00—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
- A45D4/16—Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use
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- A45D6/00—Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
- A45D6/14—Simple clamps for hair curlers
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler mit' einem hohlzylindrischen Wickelkörper aus Kunststoff, von
dem aus sich eine Anzahl von Dornen nach außen erstrecken, wobei der Wickelkörper einen dicht abgeschlossenen, ununterbrochenen
Hohlraum besitzt und aus einem bis mindestens 100° C wärmebeständigen Material besteht. Sie stellt eine
zusätzliche Verbesserung des im Hauptpatent (Anm. Hr. P
41 130 IIl/33c) erläuterten und unter Schutz gestellten, zum Formen von Frisuren bestimmten Lockenwicklers dar.
Der Lockenwickler gemäß dem Hauptpatent kennzeichnet
sich dadurch, daß der Wickelkörper in an sich bekannter
Weise einen dicht abgeschlossenen, ununterbrochenen Hohlraum besitzt und aus einem hitzebeständigen Material
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hergestellt ist. Mittels einer Anzahl solcher Lockenwickler
lassen sich relativ leicht und schnell Frisuren formen, wo "bei das Haar weitgehend geschont wird, so daß
selbst eine sich ständig wiederholende Behandlung des Haares mit den Lockenwicklern gemäß des Hauptpatentes
keine Schäden in dem Haar hervorruft. Dabei liegt ein Vorteil dieser Lockenwickler darin, daß sie Feuchtigkeit,
die sie während des Aufheizens in der im Hauptpatent erläuterten Dampfkassette bzw. beim Aufheizen in einem
Wasserbad aufnehmen, an das Haar abgeben, statt ihm Feuchtigkeit zu entziehen. Im Verlauf des Abkühlens der
eingedrehten Lockenwickler wird nämlich das gespeicherte V/asser in das Haar eingedampft, bevor die Wickler zu
stark abgekühlt sind. Dabei kommt zustatten, dass das Material des Wickelkörpers, das unter der Handelsbezeichnung "Delrin" bekannt ist, 7/ärme verhältnismäßig lange
speichern kann und daß die Wickler - falls erforderlich im Verlauf des Haarformens nach Erkaltung neu aufgewärmt
werden können.
Es wurde nun gefunden, daß der Wickelkörper bei Verwendung eines anderen Materials anstelle von Delrin
Wärme noch länger speichern kann. Demgemäß sieht die Erfindung vor, daß das Material des Wickelkörpers eine
Mischung aus Polypropylen mit Talkumpuder enthält. Dabei
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beträgt der Misch.ungsan.teil des Talkums vorzugsweise
40 ils 50 Gew.$. Die Talkum-Polypropylen-Mischung ist
einmal gegenüber anderen Materialien billiger in der Herstellung und ebenfalls bei Temperaturen um den Wassersiedepunkt formbeständig. Diese Mischung vermag ferner
hohe Temperaturen lange aufrechtzuerhalten, wodurch, unter Umständen ein nochmaliges Aufheizen der Lockenwickler im
Verlauf des Haarlegens erübrigt wird.
Delrin hat gute Wasserspeichereigenschaften und vermag beim Aufheizen in der Dampfkassette gemäß dem Hauptpatent
eine ausreichende Menge Kondenswasser aufzunehmen. Um aber beim Aufheizen des Lockenwicklers eine noch größere
Wassermenge zu binden, ist vorgesehen, daß das Material des Wickelkörpers eine aufgerauhte Oberfläche besitzt. Dadurch
bleiben die Kondenswassertröpfchen besser an dem Wickelkörper
haften, da sie sonst an seinen überwiegend senkrecht verlaufenden Wandungen schnell ablaufen würden. Diese Oberflächengestaltung
ist sowohl bei Delrin als auch bei der PoIypropylen-Talkum-Mischung anwendbar.
Die in dem Hauptpatent bevorzugte Aufheizvorrichtung für die Lockenwickler sieht eine Dampfkassette vor,·
bei der der Dampf durch Erhitzen von Wasser mittels zweier strouidurchflossener Elektroden erzeugt wird. Dabei wird die
leitende Verbindung zwischen den Elektroden von dem zu verdampfenden
Wasser gebildet, welches durch geeignete Zusätze» vorzugsweise Natriumbikarbonat, leitend gemacht wird.
- 3 a 2 09831/0006
-9 fi -
Demgemäß sieht eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung vor,, daß in eine der Endflächen des Wickelkörpers eine Meßvertiefung eingelassen, ist« Dabei ist die
Meßvertiefung vorteilhaft so "bemessen.,, daß sie genau die
Menge Matriumbikarbonat aufnehmen, kann, dlie notwendig ist,
um bei Verwendung der im Hauptpatent bes cha?· !ebenen Dampfkassette
äen richtigen Wert an Ionisation und Leitfähigkeit zu erreichen.Die Meßvertiefung kann sowohl im Lockenwickler
aus Delrin. als auch in Wicklern eingelassen werden,
die aus der Polypropylen-Talkum-Mischung hergestellt sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand
von Zeichnungen erläutert. Dabei stellen dar:
Pig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen in
das Haar eingedrehten Lockenwickler, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Lockenwicklers
zu Beginn des Eindrehvorganges, Fig. 3 eine -Seitenansicht des Lockenwicklers beim
Eindrehen des Haares nach unten, Fig. 4 eine Seitenansicht des Lockenwicklers beim
Eindrehen des Haares nach oben, Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Lockenwicklers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lockenwicklers gemäß
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lockenwicklers gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII der Fig. 6,
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII der Fig. 6,
- 4 209831/000«
Pig. 8 einen Schnitt in der Ebene VIII-YIII der Fig. 5»
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht des Wicklers
während der Befestigung der Haarklammer,
Pig.10 die Vorderansicht der Haarklammer,
Pig.11 die Seitenansicht der Haarklammer gemäß Pig. 10,
Pig.12 eine Seitenansicht der in den Pig. 9 Ms dargestellten auf den Lockenwickler aufgesetzten
Haarklammer,
Pig.13 eine perspektivische Ansicht des Dampfbehälters,
Pig.14 eine Seitenansicht des Dampfbehälters,
gemäß Pig. 13,
Pig.15 eine teilweise gebrochene Vorderansicht des Dampfbehälters in verkleinertem
Maßstab,
Pig.16 einen Schnitt in der Ebene XVI-XVI der Pig. 15,
Pig.17 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Einrichtung zur Erhitzung und '
Befeuchtung der Lockenwickler.
Fig.18 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Lockenwicklers in einem alternativen Ausführungsbeispiel, .
Pig.19 eine Endansicht des Lockenwicklers der Pig. 18,
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-s-
Fig. 20 einen Schnitt in der Ebene 21 - 21 der Fig. I9 ,
Pig. 21 einen Schnitt in der Ebene 20-20 der Fig. 18, Pig. 22 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Lockenwicklers in einem weiteren Ausführungsbeispiel, * Pig. 23 eine Endansicht des Lockenwicklers der
Pig. 22
Pig. 24 einen Schnitt in der Ebene 24 - 24 der
Pig. 24 einen Schnitt in der Ebene 24 - 24 der
Pig. 23,
Pig. 25 einen Schnitt in der Ebene 25 - 25 der
Pig. 25 einen Schnitt in der Ebene 25 - 25 der
Pig. 22,
In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Einzelheiten des Hauptpatentes noch einmal angeführt, da sie
zu einem besseren Verständnis der Erfindung beitragen.
Bevor auf die spezielle Gestaltung des Lockenwicklers 10 eingegangen wird, soll zunächst seine Gestaltung im Rahmen
einer generellen Erörterung der Materialien und der Eigenschaften, die das Material wünschenswert aufweisen soll, besprochen
werden. Diese Erörterung bezieht sich in erster Linie auf Plastikmaterialien, aber es können auch ebensogut
andere Materialien mit vergleichbaren Wärme- und Peuchtigkeitsspeichereigenschaften
benutzt werden.
Versuchsergebnisae haben gezeigt, daß es wichtig ist,
den Wickelkörper 18 zwei Minuten lang in einem Temperaturbereich zwischen 85° C und 65° C zu halten. Die Anwendung
eines im wesentlichen ringförmigen Zylinders, der 50-100 mm
lang ist und einen Durchmesser von annähernd 25 mm mit einer
ί ·■■: - 6 -
Wandstärke in dem Bereich von 3 - 6,5 mm besitzt, ergibt
einen zufriedenstellenden, brauchbaren und handlichen Lockenwickler. Hohle Lockenwickler mit geschlossenen
Enden bewirken ein besseres Wärmeergebnis.
Welches Plastikmaterial auch immer zum Formen der
Lockenwickler angewendet wird, sollte es gegen Temperaturen bis zu 100 G beständig sein. Polypropylene weisen gute
Temperaturcharakteristiken auf, besonders wenn die Lockenwickler hohl und an beiden Enden abgedichtet sind.
Der Zusatz von Talkum zu Polypropylen in einem Verhältnis von 40 Gew.-^ bewirkt ausgezeichnete Wärme- und Feuchtigkeitsspeichereigenschaften.
Ein Material, das unter dem Warenzeichen "DELRIN" im Handel ist und im wesentlichen ein
Acetat-Material ist, führt zu guten Resultaten. Hohle Lockenwickler
10 mit einem ununterbrochenen Innenraum und abgeschlossenen Enden sind nicht nur thermisch, sondern auch
wegen ihres leichteren Gewichtes und ihrer geringeren Materialkosten, verglichen mit den massiven Lockenwicklern,sehr
vorteilhaft.
Die folgende Tabelle I zeigt die Temperaturkurven
bei durchschnittlichen Raumtemperaturen, wenn ein Lockenwickler aus "DELRIN" mit einem Hohlraum und offenen Enden,
und desgleichen aus "DELRIN" mit einem Hohlraum und geschlosse· nen Enden zunächst auf die Siedetemperatur des Wassers erhitzt
und dann von der Heizquelle abgenommen wird:
''ν- 7 -209831 /0006
Tabelle Γ
Zeit nach Abnahme von der Heiaguelie
offene Enden
geschlossene Enden
15 see.
30 see«
4-5 see«
1 min.
1 min. 15 see· 1 min. 30 see.
1 min. 45 see.
2 min.
2 min. 15 see. 2 min. 30 see.
2 min, 45 see.
3 min.
3 min. 15 see. 3 min. 30 see.
3 min. 45 see.
4 min.
87,8° C 87,8° C 85,0° C 80,6° G
78,4° C 76,1° C 74,4° C
72,8° ö 71,1° C 69,4° C 68,4° C
67,3° C 66,2° C 64,4° C 62,8° 0
62,2° 0
87,8 | C |
82,2° | 0' |
81,1° | C |
81,1° | G |
80,0° | C |
80,0° | C |
79,4° | C |
78,4° | C |
77,8° | C |
76,7° | 0 |
75,6° | C |
74,4° | C |
73,9° | ö |
73,3° | G |
72,2° | 0 |
71,7° | σ |
Es ist zu erkennen, daß in allen Beispielen die Temperatur nach zwei Minuten in einem Bereich von 71° G
liegt, daß jedoch das 11DELRIH" mit offenen Enden eine
etwas höhere Anfangs temperatur "bewirkt. Bei dem hohlen
Lockenwickler mit geschlossenen Enden kann eine dünnere Wandung "benutzt werden,, um die gleichen Temperatur-Charakteristiken
wie bei dem Lockenwickler mit offenem Ende zxi erreichen. Wie schon oben erwähnt, ist das nutzbare Ergebnis ein leichterer und komfortablerer Lockenwickler mit niedrigeren Herstellungskosten und hervorragenden
Wickeleigenschaften.
Materialien wie Polyäthylen vermögen nur wenig
Wasser zu speichern und sind daher weniger zweckmäßig. Andere Materialien, wie Styrol oder Polysterol, deformieren
sich schon bei relativ niedrigen Temperaturen und sind
daher weniger zweckmäßig, obwohl sie nicht so teuer sind. Außerdem sind ihre Wasserspeichereigenschaften ebenfalls
verhältnismäßig gering.
Nylon hat gute Wasserspeicher- und Temperatureigenschaften,
es ist jedoch erheblich teurer. Ein vorgezogenes Material für die Wickler 10 ist Polypropylen mit einem Zusatz
von 40 bis 50 Gew.$ Talkumpuder. Falls mehr als 50
Gew.^ Talkumpuder verwendet werden, können die Dornen
spröde und brüchig werden, und die Festigkeit des Wicklers wird reduziert. Falls weniger als 40 fi Talkumpuder verwendet
werden, vermindert sich die Wärmespeichereigenschaft von Polypropylen ganz erheblich.. · <"-tv'v. «'* c*
209 8 31 /00OS , _ '_
40
Bisher wurde Polypropylen Talkumpuder zugesetzt, um • die Stabilität und Steifheit und ferner die Hitzebeständigkeit
zu verbessern und die Einsinktiefe zu verringern· Die !Tatsache jedoch, daß es zur Speicherung von Feuchtigkeit
und großer Hitze verwendet werden kann, wie es bei den erfindungsgemäßen Wicklern angewandt wird, ist bisher noch nicht
erkannt worden.
Mit Wicklern 1 0, die aus Polypropylen mit Talkumpuderzusatz hergestellt sind, wird in annähernd zwei Minuten
die gesamte Feuchtigkeit von den Wicklern übertragen, wobei die temperatur der Wickler für vier bis fünf Minuten zwischen
85° G. und 65° C. bleibt. Somit haben Talkum-Polypropylen-Wickler gute Speicher- und Feuchtigkeitsübertragungseigenschaften,
was zum schnellen Legen wichtig ist. Außerdem werden die Wickler bei Temperaturen um den Siedepunkt von
Wasser nicht zerstört.
Wickler 1 0, die aus Polypropylen mit Talkumpuderzusatz hergestellt sind, haben ferner erhebliche ökonomische
Vorteile. Gewöhnliches ,Polypropylen ist äußerst preisgünstig und verteuert sich durch den Talkumpuderzusatz
nur unerheblich. DELRIN, das vor der Entdeckung der Vorteile,
die sich durch den Talkumpuderzusatz ergeben, als vorzuziehendes Material angesehen wurde, kostet ca. das
Dreifache. Die Eigenschaften der Polypropylen^Talkummischung
sind denen von DELRIIi überlegen, so "daß sich sowohl wesentliche Einsparungen als auch v<ei?;fee%isert& Eigenschaften ergeben.
209831/000·" " 10 -
Lockenwickler, die aus Polypropylen mit Talkumzusatz hergestellt sind, weisen ferner eine grau-weiße
Farbe auf. Diese Farbe kommt der Farbe der Verschlußkappe 21 nahe, die aus reinem Polypropylen gebildet wird, so daß der
fertige Lockenwickler ein vorteilhaftes Aussehen erhält.
Da verschiedene neuere Plastikmaterialien, Metalle, Legierungen und gesinterte Materialien entwickelt worden sind,
gibt es aber ohne Zweifel ausreichend gute Materialien, die
benutzt werden können. Für die Erfindung bleibt in jedem Fall
wesentlich, daß der Lockenwickler gute Temperaturspeicher— fähigkeiten, gute Feuchtigkeitsübergangseigenschaften und
eine gute Formbeständigkeit bei 1 00° C. besitzt. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Lockenwickler nach Entnahme aus einer wasserhaltigen Umgebung von 100° in den
ersten zwei Minuten in einem Temperaturbereich zwischen
80° und 85° bleibt und nach drei Minuten noch eine Temperatur
von 65° C. besitzt.
Die mit der Erfindung im Ergebnis erzielte Verbesserung
kann gut durch einen Vergleich mit dem typischen elektrisch beheizten trockenen Lockenwickler des eingangs "beschriebenen
Typs dargestellt werden. In der folgenden Tabelle II ist für einen typischen trockenen Lockenwickler, der nach zwei Minuten '
Aufheizzeit von seinem elektrischen Heizgerät abgenommen wurde,
die Temperatur während 15 Minuten abgelesen (die erste Minute
in 15 Sekunden unterteilt). Diesem Lockenwickler ist ein Wickler
aus Polypropylen gegenübergestellt, der erfindungsgemäß hohl
ausgebildet ist, eine konische, abgedichtete Versehliißklappe
■■■■■-. - ti■■-■
209831/
und eine Anzahl von Dornen besit&t und 1 0 Minuten lang in
eineia Dampf behälter erhizt wurdet
tabelle II
tabelle II
Zeit nach Abnahme heißer, teoelrener
von der HeIzquelle Lockenwickler'
1 5 see« 30 «
45 « 1 min«
4 «
5 "
6 »
7 "
8 "
9 "
10 »
11 «
12 »
13 "
14 "
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162,8° | C. |
182,2 | I! |
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43,3 | |
41,7 |
Es ist ersichtlich, daß der trockene, heiße Lockenwickler ganze fünf Minuten bei einer Temperatur über 1 00° G.
in dem Haar bleiben kann, und demgemäß die Feuchtigkeit aus dem Haar verdampft. Das genaue Gegenteil ist bei dem Lockenwickler
aus Polypropylen der Pail, wo während der ersten drei Minuten bei einer Temperatur unter dem Siedepunkt des
Wassers sowohl Wärme als auch Feuchtigkeit in das Haar übertragen wird.
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,*,. 209831 /0006
Die Flüssigkeit verbraucht sich dabei und formt so in
natürlicher Weise die Locken, ohne dein Haar die natürliche
Feuchtigkeit zu entziehen.
Der in 'den. Zeichnungen aargestellte Lockern·/-liier 1 Q
besitzt einem zjl indri sehen Wickelkörper 13. Γ\- ,w.^enfläehe
des Wickelkörpers T8 1st zweckmäßig glatt* damit sieh das
Haar beim Abwickeln weniger leicht verwirrt. Mit dem Wic'ic- körper
18 sind eine Anzahl von Dornen 16 aus e_ :es: Stück
gebildet und stehen in radialer Richtung ungefähr 5 $>
bis 15 i° des Zylinderdurchmessers ab und besitzen annähernd c: ι
Stärke des Tfickelkörpers 18. Die Dornen 16 stehen zweckmä.l ..o.
■„r. elrie:-:: '-rinkel von 30° ocer weniger zueinander.
Die besten Er^eonisse werden erzielt, wen:, die Dornen
in Längsreihen 19 und ümfangsreihen 20 symmetrisch mit 1 0 Dornen
in jeder Richtung angeordnet sind. Die symmetrische Anordnung der Dornen 16 ergibt einen doppelten Yorteil. Sie erlaubt einmal
das Kämmen der Haarsträhne, bevor diese auf den Lockenwickler 1 0 aufgewickelt wird, und zum anderen neigt der
Lockenwickler 10 weniger dazu, sich vor dem Abwickeln in dem
Haar zu "verheddern". Ferner ist bemerkenswert, daß die äußeren
Ümfangsreihen 20 der.Dornen 16 dicht an dem Ende des Wickelkörpers
18 angeordnet sind, so daß die Lockenwickler 10 mit
der Hand an ihren äußersten Enden angefaßt werden können, ohne
daß die Finger den Wickelkörper 18 berühren. Daher ist es die natürliche Bewegung der Benutzerin, die Strähne zur Mitte des
Wickle^.'3 zu halten, so daß die Außensträhnen nicht über die
Enden ies Lockenwicklers 1 0 überstehen können.
- 13 2 0 9831 /OtMi "'
Die Enden der Dornen 16 sind abgestumpft, um eine Reizung der
Kopfhaut zu verhindern und sie angenehmer im Gebrauch zu machen. Die glatten Enden der Dornen 16 wirken ferner dem
Verheddern entgegen.
nachdem die Lockenwickler 1 0 von der heißen, wasserhaltigen
Umgebung entfernt worden sind, können sie beim Aufwickeln nicht die Finger verbrennen, da die Finger nur die
Dornenenden berühren. Der-Wickelkörper 18 muß jedoch notwendigerweise
so lange wie möglich heiß bleiben. Bei der Anordnung der Dornen 16 in der erläuterten Art ist eine bequeme
!Benutzung sofort nach der Abnahme möglich. Der Durchmesser des Wickelkörpers 18 kann zwischen 16 mm und 51 mm
differieren. Die ideale Länge liegt bei ca. 75 mm, wobei die Spitzen der äußeren Dornen 16 mindestens 63 mm umspannen. Bei
der Durchschnittsausstattung werden 12 Lockenwickler von größerem Durchmesser und 6 von kleinerem Durchmesser benutzt.
Natürlich ändert sich diese Zusammensetzung entsprechend der
Benutzerin und hängt von dem Haargewebe, der Haarmenge und der zu bildenden Frisur ab.
Der Wickelkörper 18 ist mit einem ununterbrochenen Hohlraum 24 und mit einer Abschlußwand 22 versehen. In das
offene Ende des Wickelkörpers 18 ist ein abgeschrägter Ansatz ' 26 gebildet. Dieses ^Ende ist durch eine Verschlußkappe 21 verschlossen, die einen entsprechen5nAnsatz 23 besitzt. Die Verschlußkappe
21 endet in einer Spitze 27t die von der Konusfläche 33 gebildet wird. Es ist vorteilhaft, daß der eingeschlossene
Winkel des Ansatzes bei ungefähr 120° liegt, und daß
die Konusfläche 33 eine poiierie Oberfläche aufweist, um ein
Haftenbleiben von großen Heißwassertropfen zu verhindern.
209831/0006 - 14 -
Die Verschlußkappe 21 kann in mehreren, unterschiedlichen Weisen an dem Wickelkörper 18 befestigt werden. So ist sie z. B.
in Fig. 20 mit Druck eingepaßt. Alternativ kann in das offene Ende des Wickelkörpers 18 ein konischer Absatz und an der Verschlußk
appe 21 ein entsprechender Ansatz 25 gebildet werden, [dargestellt in Fig. 7] Die Zwischenfläche, die von den konischen
Ansätzen 23 und 26 gebildet wird, wird gemäß den üblichen Herstellungsverfahren
durch Drehen der Verschlußkappe 21 drehver-. schweißt.
Eine vorteilhafte Passung ergibt sich durch Gießen
einer'ringförmigen Verschlußnute 28 in dem offenen Ende des
Wickelkörpers 18 und eines abstehenden Verschlußrings 29 an der
Verschlußkappe 21, wie es in Fig. 24 dargestellt ist. Mit dieser
Anordnung kann die Verschlußkappe 21 schnell und leicht zum Zusammenbau
des Lockenwicklers 10 in den Wickelkörper 18 eingerastet
werden. Unabhängig davon, ob hohe Drehzahl- oder Einrastverfahren angewendet werden, um eine enge Passung an der Zwischenfläche zu erreichen, ist es äußerst wichtig, daß eine nahezu
wasserundurchlässige Abdichtung erreicht wird.
Das geschlossene Ende 22 des Wickelkörpers 18 ist vorteilhaft mit einer Meßvertiefung 57 versehen [Fig. 23 und 24],
die so bemessen ist, daß sie die Menge Natriumbikarbonat aufnimmt,
welche einem Becher (ca. 0,25 1) zugefügt werden muß, um in dem Wasser bei Verwendung der Dampfkassette den richtigen
Wert an Ionisation und Leitfähigkeit zu erreichen. In bestimmten
Gegenden kann die Benutzerin durch Versuche feststellen, daß
gewöhnliclies Leitungswasser eine ausreichende Leitfähigkeit
besitzt, um schnell und wirksam Dampf zu erzeugen.
209831/000$
- 15 -
In Gegenden, wo das Wasser extrem hart ist, kann durch Verwendung von destilliertem Wasser unter Zusatz einer Meßvertiefung
voll Natriumbikarbonat eine saubere und gleichmäßige Arbeitsweise erreicht werden, dabei ist mindestens ein Lockenwickler
in einem Satz notwendigerweise mit einer Meßvertiefung ausgestattet.
Ferner ist bemerkenswert, daß jede einzelne Verschlußkappe 21 gefärbt werden kann, um den Durchmesser des Lockenwicklers
10 zu kennzeichnen. Wegen der Spitze 27 an einem Ende des Lockenwicklers 10 muß der Lockenwickler 1 0 zweckmäßig,
mit dem gefärbten Ende nach oben aufgestellt werden, so daß die Benutzerin schnell den Durchmesser des Lockenwicklers
bestimmen kann, den sie gerade greift. Da· das konische Ende oben steht, wird ferner die Möglichkeit, heiße Flüssigkeitstropfen zurückzuhalten, die die Hand oder die Kopfhaut verbrühen
können, praktisch ausgeschlossen.
Wie aus den Fig. 3, 4, 5 und 6 und 8 ersichtlich ist,
sind die zwölf Reihen der Dornen 16 in vier verschiedenen Richtungen angeordnet. Diese Anordnung ist für die Herstellung
vorteilhaft, jedoch für die Erfindung nicht weiter wesentlich. Die zwölf Reihen der Dornen 16 könnten ebenso in radialer
Richtung von dem Wickelkörper 18 angeordnet sein. Wichtig ist jedoch folgendes: Die Dornen 16 sollten symmetrisch angeordnet
seinj die Länge der Längsreihen 19 der Dornen 16
sollte zumindest 64 mm lang sein; der Hohlraum 24 sollte nicht unterbrochen sein und durch Einpassung der Verschlußkappe
21 in den Wickelkörper 18 wirksam gegen die Feuchtigkeit abgedichtet sein.
- 16 -
209831/0006
Wenn eine Frau ihr eigenes Haar frisiert, ergibt sich.
- unabhängig von dem "benutzten Typ - das Problem, die aufgewickelten
Haarsträhnen zu befestigen. Dieses Problem tritt besonders dann auf, wenn die Haare am Hinterkopf gelegt -werden,
wo das Tastgefühl die einzig anwendbare Führung ,ist, wenn man
das Haar selbst aufwickelt. Daher ist eine Haarklammer, die
nicht nur das auf dem lockenwickler aufgewickelte Haar befestigt,
sondern auch leicht einzusetzen, festzuklemmen und abzunehmen ist, äußerst wünschenswert.
Aus den Fig. 9 bis einschl. 12 ist eine für die erfindungsgemäßen Lockenwickler sehr geeignete Haarklammer 30
ersichtlich. Diese Klammer 30 besitzt einen Bügel 31, der dem
zweifachen Zwecke dient, indem er einmal die Klammer 30 löst
und zum anderen das Einsetzen und Abnehmen erleichtert. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Wickler 31 an der Außenseite
eines Wicklers bleibt, und sowohl leicht zu beobachten, als auch gut einzusetzen ist.
Der Bügel 31 endet in Halsbögen, die einen gebogenen
Klammerhals 36 bilden. Von dem gebogenen Klammerhals 36 aus
erstreckt sich ein äußerer Schenkel 32 und ein innerer Schenkel
34. Die Innenkanten der Schenkel 32 und 34 bilden für den
Wickelkörper 18 ein kreisförmiges Klemmteil 37 (in den Fig.' 10 und 12 in gestrichelten Linien dargestellt).
-.17-
20983170006
48
An dem offenen Ende des äußeren Schenkels 32 ist in umgekehrter Richtung ein Klammeröffner 38 gebogen, der den Wickelkörper
18 so berührt, wie es in Figur 9 dargestellt ist. Dabei federn die beiden Beine 32 und 34 nach außen und nehmen so die
Haarsträhne und den Lockenwickler 1 0 auf. An den Spitzen der Schenkel 32 und 34 sind abgestumpfte Enden 39 angebracht, die
ein Kratzen verhindern und das Einsetzen der Haarklammer zu einer leichten Aufgabe machen.
Aus Fig. 2 ist besonders gut ersichtlich, daß die Benutzerin den Lockenwickler 1 0 mit den Fingern der einen
Hand 14 halten und drehen kann, während die andere Hand 15
die Haarsträhne führt, damit siefäfcht um den Lockenwickler 10
aufwickeln. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, haften die Haarspitzen 13 der Haarsträhne 11 an dem Wickelkörper 18, da der Außenteil
des Wickelkörpers 18 feucht ist, nachdem er dem !Dampfbehälter
40 oder kochendem Wasser entnommen ist. Da die Haarspitzen 13 eng am Wickelkörper 18 anliegen, kann eine verhältnismäßig
dichte Wicklung erreicht werden, wobei der Rest der Haarsträhne 11 die Dichte der Locke verstärkt, bis der Lockenwickler
10 sich einer Berührungsstellung mit der Kopfhaut 1 2 nähert, was in Fig. 1 dargestellt ist. An diesem Punkt wird
die Haarklammer 30 eingesetzt. Dabei werden die Schenkel auf die Umfangsflache des Lockenwicklers 10 geschoben (dargestellt
in Fig. 12). Die symmetrische Anordnung der Dornen 16 des
Lockenwicklers 1 0 teilen die Haarsträhne 11 in getrennte
Teile zwischen den Dornen. ■ Durch diese Anordnung wird die
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Haarklammer 50 ausgerichtet und verhindert, daß das Haar
seitlich abgleitet, wodurch die aufgedrehte Locke verletzt
würde.
seitlich abgleitet, wodurch die aufgedrehte Locke verletzt
würde.
. ¥ie schon vorher erwähnt, sieht eine vorteilhafte Ausbildung vor, daß das Innere des Lockenwicklers 1 O einen Hohlraum
24 mit geschlossenen Enden "besitzt. Es können jedoch für
den Fall, daß ein oder beide Enden offen sind, begrenzt wirksame Wicklerergebnisse erzielt werden, so lange wie der Lockenwickler
10 vorher eingedampft oder gekocht, oder anderweitig
in eine wasserhaltige Umgebung bei annähernder Siedetemperatur
des Wassers gebracht ist.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Lockenwickler mit einem hoMzjlinclrisclien Wickelkörper
aus EtinsrfcstofiT, ron den aus sich eine Aussah! von Bornen
mit dem Wickelkörper aus einem Stück bestehend nach außen erstrecken, und dem eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen
des aufgewickelten Haares zugeordnet ist, wobei der Wickelkörper einen dicht abgeschlossenen, ununterbrochenen Hohlraum
besitzt und aus einem bis mindestens 1 00° C wärmebeständigen Material besteht, nach Patent ... (Anm. Nr. P
41 130 HI/33 c), dadurch gekennzeichnet? daß das Material
des Wickelkörpers eine Mischung aus Polypropylen mit Talkumpuder enthält.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischungsanteil des lalkums 40 - 50 Gewichts-^ beträgt.
3« Lockenwickler mit einem hohlzylindrischen Wickelkörper aus Kunststoff, von dem aus sich eine Anzahl von Dornen mit dem
Wickelkörper aus einem Stück bestehend nach außen erstrecken und dem eine Klemmeinrichtung zum Pestklemmen des aufgewickelten
Haares zugeordnet ist, wobei der Wickelkörper
-A2-
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einen dicht abgeschlossenen, ununterbrochenen Hohlraum besitzt und aus einem bis mindestens 100 G wärmebeständigen
Material besteht, nach Patent ... (Anm. iJr. P
41 130 Hl/33 c), dadurch gekennzeichnet, daß das Material
des Wickelkörpers 18 eine aufgerauhte Oberfläche besitzt.
4. Lockenwickler mit einem hohlzylindrischen Wickelkörper aus Kunststoff, von dem aus sich eine Anzahl von Dornen mit dem
Wickelkörper aus einem Stück "bestehend nach außen erstrecken, und dem eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des aufgewickelten
Haares zugeordnet ist, wobei der Wickelkörper einen dicht abgeschlossenen, ununterbrochenen Hohlraum besitzt
und aus einem bis mindestens 100 C wärmebeständigen
Material besteht, nach Patent ... (.Anm. 3Jr. P 14 130 Hl/33 c),
sowie ggfs. nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch ge-
in
kennzeichnet, daß/eine der Endflächen des Wickelkörpers 18
kennzeichnet, daß/eine der Endflächen des Wickelkörpers 18
eine Meßvertiefung (57). eingelassen ist.
Be/Fe
209831/0006
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US69343267A | 1967-12-26 | 1967-12-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=24784628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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BR (1) | BR6804875D0 (de) |
DE (1) | DE1757175A1 (de) |
GB (1) | GB1194712A (de) |
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-
1967
- 1967-12-26 US US693432A patent/US3480019A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-02-16 GB GB7760/68A patent/GB1194712A/en not_active Expired
- 1968-04-08 DE DE19681757175 patent/DE1757175A1/de active Pending
- 1968-12-16 BR BR204875/68A patent/BR6804875D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR6804875D0 (pt) | 1973-01-25 |
GB1194712A (en) | 1970-06-10 |
US3480019A (en) | 1969-11-25 |
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