DE202022000738U1 - Haarformkörper mit einem Wärmespeicher - Google Patents

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Abstract

Lockenwickler zum Locken und Wellen von menschlichem Haar einen Wärmeenergiespeicher aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockenwickler aus einem Haarformkörper besteht und neben oder auf dem Haarformkörper ein radial verlaufender Haarspalt angeordnet ist, wobei an jenem Haarspalt mindestens einseitig ein radial verlaufender Klemmkörper angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler zum Locken und/oder Wellen von Haaren, welcher einen Formkörper aufweist, um welchen das zu formende Haar gewickelt wird.
  • Um Wellen beziehungsweise Locken in das Haar einzubringen, werden für gewöhnlich sogenannte Haircurler/Lockenwickler oder Glätteisen/Straightener verwendet. Im Verwendungsfall eines Haircurlers werden die Haare üblicherweise um einen Stab gewickelt, welcher mit einem lateralen Klemm-Element oder Borsten beaufschlagt sein kann und gleichzeitig direkt oder indirekt beheizt wird. Bei Ausführung mit lateralem Klemmelement ist dieses regelmäßig mittels einer Taste zu betätigen. Durch die Zuführung von Wärme (über 130°C) kann der Benutzer Locken temporär formen, da Wasserstoffbrücken aufgebrochen und bei Abkühlung neu vernetzt werden. Im Verwendungsfall eines Glätteisens werden die Haarsträhnen zwischen zwei gelenkig zueinander gelagerte Arme gelegt und die Arme miteinander verschlossen. Die Arme werden regelmäßig durch PTC-Heizelemente aktiv erwärmt wodurch die Formung des Haares erfolgt. Durch Zug und gleichzeitige Drehung des Haarglätters mit eingelegten Haaren in eine bestimmte Richtung können neben dem Effekt des Haarglättens ebenfalls Locken erzielt werden. In beiden Anwendungsvarianten erfolgt eine temporäre Umformung der Haare von relativ kurzer Dauer, da die Einwirkzeit handhabungsgemäß durch das Gerätegewicht und die fehlende, äußere Fixierung der gewickelten Haarsträhne kurz ist. Eine möglichst langanhaltende Umformung der Haare hängt maßgeblich von deren Durchwärmung, der Temperatur und Einwirkzeit ab. Weiterhin ist der Erhalt der Form während der Abkühlphase ein weiterer Beitrag zur Intensität und Beständigkeit der Umformung.
  • Zum Wellen von Haar werden ebenfalls sogenannte Crimper eingesetzt. Diese Geräte verfügen wie die vorgenannten Straightener/Haarglätter über zwei gelenkig zueinander verstellbare Arme. Das Öffnen und Schließen der Arme dient zur Aufnahme und zur Freigabe einer zu formenden Haarsträhne. Jeder Arm eines solchen Haarformgerätes trägt an seiner zu dem anderen Arm weisenden Seite einen Formkörper. Typischerweise ist zumindest einer der Formkörper beheizt. Die Haarformkörper weisen in der Regel eine wellenförmige Oberfläche auf. Die Haarformkörper welche sich regelmäßig gegenüberliegen, greifen für gewöhnlich komplementär ineinander. Durch Einlegen des Haars zwischen die Formplatten des Crimpers, des Verschließens der komplementären Formplatten und der Erhitzung des Haares in dieser Position, kommt es schließlich zur Umformung des Haares entsprechend der auf der Oberfläche abgebildeten Kontur. Die Breite der Formplatten bestimmt somit die maximale Fläche der Haarumformung.
  • Ferner werden zur Haarumformung regelmäßig sogenannte „Hair-Roller“ bzw. Lockenwickler verwendet, welche in das feuchte oder trockene Haar eingedreht und danach mit einer Klammer von außen fixiert werden, um eine Umformung nach Trocknung oder Abkühlung zu erreichen. Hierbei werden Schwefelbrücken und/ oder Wasserstoffbrücken im Haar teilweise neu vernetzt und haben daher eine relativ kurze Haltbarkeit. Exemplarisch sei insoweit auf die Anmeldung DE102019109760 zu verweisen. Entsprechend diesbezüglicher technischer Ausgestaltungen sind dem Stand der Technik ferner Lockenwickler zu entnehmen, welche mit einem Wärmespeicher versehen sind. Jene Lockenwickler weisen insoweit regelmäßig einen metallischen Kern oder alternative Wärmespeicher auf. Insoweit wird auf DE 10 2017 100 344 verwiesen. Aufgrund der vorgesehenen Handhabung muss dieser Wärmespeicher per Hand in das Haar eingebracht werden und ist somit in seiner Temperatur regelmäßig begrenzt oder mit einem Isolator versehen. Diese Temperaturbegrenzung auf ca. 80 - 120°C reduziert die Performance zur Haarumformung erheblich.
  • Einen weiteren Lösungsansatz hinsichtlich der Lockung menschlichen Haares bietet die Erfindung EP2651260 . Bei diesem Haarbehandlungsgerät erfolgt die Einbringung von Locken in das Haar automatisch. Die zu formenden Haarsträhnen werden in den Haarformungsbereich eingezogen und um eine innerhalb des Haarformungsbereichs liegende Walze aufgewickelt. Nach kurzer Zeit erfolgt die Freigabe des Haars und der gewünschte Lockeneffekt wird erzielt.
  • Jener vorgenannte Lösungsansatz hat jedoch den Nachteil, dass der Benutzer nicht sieht, was innerhalb der Haarformungskammer mit dem Haar geschieht. Durch die geschlossene Bauweise hat der Benutzer nicht das Gefühl in den Haarformungsvorgang eingreifen zu können, wenn ein Anwendungsfehler, wie zum Beispiel das Verknoten der Haare um die Walze geschieht. Ebenfalls sind durch die vorgenannte Erfindung lediglich relativ kleine Locken formbar. Von vielen Anwendern gewünschte größere Wellen, sogenannten Beach-Waves sind nicht zu formen.
  • Aufgabe der hier gegenständlichen Erfindung ist es, einen Lockenwickler zu offenbaren, welcher einerseits eine langanhaltende Haarumformung ermöglicht und anderseits eine möglichst einfache Handhabung offenbart. Ferner soll die hier gegenständliche Erfindung dem Benutzer ein Gefühl der Kontrolle und Sicherheit über den Haarformungsvorgang vermitteln, da der Benutzer durchweg erkennt, welcher Arbeitsschritt vollzogen wird. Durch die hohe Starttemperatur des Haarumformungsvorgangs und den Umstand, dass bis zur Auskühlung entsprechende Lockenwickler im Haar belassen werden, ist eine besonders intensive Neu-Vernetzung von Schwefel- und / oder Wasserstoffbrücken im Haar erreichbar. Die richtige Wahl der Starttemperatur richtet sich danach, ob die zu verformenden Haare feucht oder trocken eingedreht werden.
  • Die Lockenwickler werden dem Anwender in verschiedenen Durchmessern zur Verfügung gestellt, sodass der Anwender über den jeweils gewählten Durchmesser des Haarformkörpers die Lockengröße beeinflussen kann. Regelmäßig ist es ferner vorgesehen, dass der Anwender im Rahmen der Haarbehandlung eine Vielzahl von Formkörpern in das Haar einarbeitet.
  • Der jeweils verwendete Haarformkörper wird vor der Haarbehandlung zunächst erwärmt. Im Rahmen jener Erwärmung, welche vorzugsweise mittels PTC oder induktiver Energie erfolgt, wird ein Metallkern oder Metallmantel des Haarformkörpers erhitzt.
  • Der verwendete Haarformkörper wird insoweit in eine Haarformkörpererwärmungsvorrichtung eingesetzt, in welcher dieser mit Hitze beaufschlagt wird. Die Haarformkörpererwärmungsvorrichtung sieht insoweit eine vertikal verlaufenden, vorzugsweise zylindrische Lockenwickleraufnahme vor, auf welchen der Lockenwickler von oben aufgeschoben wird. Jener Aufnahmebereich steht während des Erwärmungsvorgangs in Verbindung zum erfindungsgegenständlichen Lockenwickler und appliziert mittels der darin angeordneten Heizelemente die entsprechende Wärme auf den Lockenwickler.
  • Damit der Lockenwickler in die Haarformkörpererwärmungsvorrichtung eingesetzt werden kann, sieht dieser entsprechend eines Ausführungsbeispiels zunächst einen in radialer Richtung verlaufenden Endabschnitt vor. Jener Endabschnitt weist ausweislich eines weiteren Ausführungsbeispiels eine zentrale Öffnung auf, welche dem Zweck dient, den Lockenwickler auf die zylindrische Lockenwickleraufnahme Haarformkörpererwärmungsvorrichtung aufzuschieben.
  • Der Anwender kann insoweit den Lockenwickler entweder händisch in Haarformkörpererwärmungsvorrichtung einsetzen oder aber dafür ein Griffteil verwenden, welches mit dem Lockenwickler zur einfacheren Handhabung in Verbindung gesetzt wird.
  • Ausweislich eines Ausführungsbeispiels sieht der gegenständliche Lockenwickler insoweit eine zentral im Schaft des Lockenwicklers befindliche Griffteilverbindungseinrichtung auf.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels weist jene Griffteilverbindungsvorrichtung eine innenliegende Verzahnung auf. Mittels der Griffteilverbindungsvorrichtung kann im Fall der Benutzung eines Griffteils eine formschlüssige, axiale Verbindung zwischen dem Lockenwickler und einem ggf. zu nutzenden Griffteil hergestellt werden, um ein unbeabsichtigtes Verdrehen zu verhindern.
  • Die zu erreichende Hitze der zu verwendenden Haarformkörper soll zwischen 130° Celsius und 250° Celsius betragen. Die Temperatur soll durch den Anwender vor der Anwendung ausgewählt und an die jeweiligen Bedürfnisse bzw. des Haarzustandes angepasst werden können. Aufgrund der verschiedenen Auswahlmöglichkeiten ist es dem Anwender möglich, die für das individuelle Haar vorzugsweise zu verwendenden Temperaturstufe zu wählen. Dabei kann eine Wahl zwischen trockenem und feuchten Haar vorgenommen werden.
  • Um dies möglichst einfach zu ermöglichen, weist der Haarformkörper erfindungsgegenständlich mindestens einen Haarspalt zur Aufnahme von menschlichem Haar auf, in welchen die zu behandelnde Haarsträhne zunächst eingeführt wird. Jener Haarspalt ist radial verlaufend an mindestens einem Endabschnitt des Haarformkörpers angeordnet. Die Breite des entsprechenden Haarspalts beträgt ausweislich eines Ausführungsbeispiels höchstens einen Zentimeter. Ein breiterer Haarspalt wäre vorliegend nicht zweckdienlich, da aus diesem das menschliche Haar im Rahmen der Haarbehandlung leicht hinausgleiten würde.
  • An dem Haarspalt, welcher der Aufnahme menschlichen Haars dient, ist mindestens einseitig ein radial verlaufender Klemmkörper angeordnet wodurch der Haarspalt entsprechend des Hauptanspruchs zwischen dem Endabschnitt des Haarformkörpers und dem Klemmkörper gebildet wird.
  • Das Haar wird im Rahmen der Haarbehandlung zwischen dem Endabschnitt des Haarbehandlungskörpers sowie dem Klemmkörper fixiert und sodann um den Haarbehandlungskörper aufgewickelt. Alternativ wird der Lockenwickler unter das Haar gedreht um eine Aufwicklung zu erreichen.
  • Der Klemmkörper weist ausweislich eines Ausführungsbeispiels den gleichen Umfang wie der Haarformkörper auf. Diese Ausgestaltung ist vorzugswürdig, damit im Rahmen des Haarbehandlungsvorgangs das zu behandelnde Haar nicht übermäßig geknickt wird und dadurch Schäden am Haar oder eine optische Beeinträchtigung des Haarbehandlungsresultats vermieden werden.
  • Im Rahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels handelt es sich bei den Klemmkörpern um Klemmkörper, welche aus einem aus Silikon bestehendem Schaumstoff bestehen und ebenfalls hitzebeständig sind.
  • Die diesbezügliche konkrete Material-Eigenschaft der Klemmkörper sorgt dafür, dass das Haar nicht aus den vorgenannten Klemmkörpern während des Aufwickelns herausrutscht. Materialbedingt entsteht mithin eine Friktion.
  • Vorteilhaft im Rahmen jener Ausgestaltung ist, dass es auf dem Lockenwickler keiner Borsten, Klemmung o.ä. bedarf, welche das Herausgleiten des Haares im Rahmen des Aufwickelns verhindern.
  • Im Übrigen sind der oder die Klemmkörper gemäß eines Ausführungsbeispiels von dem Haarformkörper reversibel entfernbar. Dies dient dem Zweck, die mit dem Haar regelmäßig in Verbindung gebrachten Klemmkörper zu reinigen. Die entsprechende Reinigung kann beispielsweise unter kaltem oder warmen Wasser erfolgen.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels wird der Haarspalt aus zwei, sich gegenüber liegenden Klemmkörpern gebildet, zwischen welchen das Haar beim Beginn des Haarumformungsvorgangs fixiert wird. In diesem Ausführungsbeispiel steht der erste Klemmkörper in direkter Verbindung hinsichtlich des dem Griffteil zugewandten Endabschnitts. Ein Haarspalt existiert mithin zwischen dem Endabschnitt des Haarformkörpers und dem ersten Klemmkörper nicht. Der zweite Klemmkörper ist sodann dem ersten Klemmkörper in Richtung des Abschlusselement des Haarformkörpers mit einer Beabstandung von weniger als einem Zentimeter zugeordnet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Klemmkörper der Haarspalt gebildet wird.
  • Im Rahmen des vorstehenden Ausführungsbeispiels, welches zwei Klemmkörper vorsieht, wird die Haarsträhne zwischen den beiden Klemmkörpern fixiert und sodann um den Haarbehandlungskörper aufgewickelt.
  • Die gegenständliche Erfindung ist sowohl für den privaten Anwender sowie auch für den professionellen Anwender konzipiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Lockenwickler
    2)
    Haarformkörper
    3)
    Endabschnitt des Haarformkörpers
    4)
    Erster Klemmkörper
    5)
    Zweiter Klemmkörper
    6)
    Haarspalt
    7)
    Griffteil
    8)
    Haarformkörpererwärmungsvorrichtung
    9)
    Lockenwickleraufnahme
    10)
    Griffteilverbindungsvorrichtung
    11)
    Abschlusselement des Haarformkörpers
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019109760 [0004]
    • DE 102017100344 [0004]
    • EP 2651260 [0005]

Claims (14)

  1. Lockenwickler zum Locken und Wellen von menschlichem Haar einen Wärmeenergiespeicher aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockenwickler aus einem Haarformkörper besteht und neben oder auf dem Haarformkörper ein radial verlaufender Haarspalt angeordnet ist, wobei an jenem Haarspalt mindestens einseitig ein radial verlaufender Klemmkörper angeordnet ist.
  2. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarformkörper einen Metallkern und/oder Metallmantel als Wärmeenergiespeicher aufweist.
  3. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Haarformkörpers einen in radialer Richtung verlaufenden Endabschnitt aufweist.
  4. Lockenwickler gemäß Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockenwickler innerhalb des in radialer Richtung verlaufenden Endabschnitts eine zentrale Öffnung aufweist.
  5. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockenwickler eine zentral im Schaft des Lockenwicklers befindliche Griffteilverbindungsvorrichtung aufweist.
  6. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, Anspruch 3, Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Öffnung aufweisende Griffteilverbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 eine innenliegende Verzahnung aufweist.
  7. Lockenwickler gemäß Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarspalt zwischen dem Endabschnitt des Haarformkörpers sowie dem ersten Klemmkörper ausgebildet ist und der Haarspalt eine Breite von weniger als einem Zentimeter aufweist.
  8. Lockenwickler gemäß Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarspalt zwischen einem ersten und einem zweiten Klemmkörper angeordnet ist, wobei der erste Klemmkörper in direkter Verbindung zu dem Endabschnitt des Haarformkörpers steht und der zweite Klemmkörper dem ersten Klemmkörper in Richtung des Abschlusselements des Haarformkörpers mit einer Beabstandung von weniger als einem Zentimeter zugewandt ist.
  9. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarformkörper sowie der Klemmkörper eine zylindrische Form aufweisen.
  10. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarformkörper eine konische, eckige oder ovale Form aufweist.
  11. Lockenwickler gemäß Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper die identische Form wie der Haarformkörper aufweist.
  12. Lockenwickler gemäß Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zylindrischen Klemmkörper den gleichen Außendurchmesser aufweisen, wie der Haarformkörper.
  13. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Klemmkörper aus einem hitzebeständigen, flexiblem Material vorzugsweise aus einem aus Silikon bestehendem Schaumstoff bestehen.
  14. Lockenwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Klemmkörper von dem Haarformkörper reversibel entfernbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2651260A2 (de) 2010-12-17 2013-10-23 TF3 Limited Haarstylingvorrichtung
DE102017100344B3 (de) 2017-01-10 2018-03-08 Maren Göpfert Volumenwickler mit einem Wärmespeicher zur vorübergehenden Umformung von menschlichen Haaren mittels Wärme
DE102019109760A1 (de) 2019-04-12 2020-10-15 Renate Baier Haarwickler

Patent Citations (3)

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