DE60119394T2 - Vorrichtung zum ausrichten und gestalten vom haaren - Google Patents
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Description
- Gegenstand der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten oder Entkrausen von Haaren, d.h. zum Modellieren der Haare, damit sie glatt werden.
- Genauer gesagt hat diese Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung von einfacher Handhabung zu liefern, die es ermöglicht, Haare zu entkrausen und zu modellieren, und deren Kosten im Vergleich zu den derzeit am Markt erhältlichen Geräten wettbewerbsfähig ist.
- Eine zusätzliche Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu liefern, deren Anwendung dennoch das Haar und die Kopfhaut schont und die nicht die Nachteile nach dem Stand der Technik aufweist.
- Technologischer Hintergrund
- Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Glätten von gekrausten Haaren bekannt. Im Allgemeinen basieren diese Geräte auf dem Prinzip des Durchziehens der Haare zwischen Zangen oder Rollen. So beschreibt die Druckschrift DE 2615267-A eine elektrisch beheizte Zange, bei der die Haare sich zwischen beheizten Schenkeln befinden.
- Die Druckschrift WO 98/35578 beschreibt ebenfalls eine Zange mit zwei beheizten Platten.
- Als Beispiel für eine Vorrichtung, die auf der Verwendung von zusammengeklemmten Rollen, zwischen denen die Haare geglättet werden, basiert, kann man die Druckschrift US 2910988-A sowie die Druckschrift
FR 2571944 A - Um den Vorgang zu unterstützen, sind die meisten dieser Vorrichtungen mit Heizmitteln wie elektrischen Widerständen versehen, die eine Backe beheizen oder auch Heißluft oder Dampf erzeugen.
- Ebenso sind Auskämmvorrichtungen bekannt, bei denen es sich um Geräte handelt, die mit einem oder mehreren Kämmen versehen sind, die im Allgemeinen motorbetriebene kleine ruckartige Bewegungen, im Allgemeinen fortlaufend in Längsrichtung durchführen, die, wenn das Gerät in den Haaren eingesetzt wird, dazu dienen, sie zu entwirren. Dieser Gerätetyp wird durch die Druckschriften WO 96/28990,
US 4 139 014 ,US 3,897,794 ,US 3,840,030 ,US 3,272,023 undEP 0 687426 A veranschaulicht, eignet sich aber nicht zum Glätten oder Entkrausen von Haaren. - Die Druckschrift
US 5,553,632 stellt eine Vorrichtung vor, die dazu dient, einer Frisur durch das Trocknen von Haarsträhnen Volumen zu verleihen, indem diese mittels eines Kammes mit zwei Zahnreihen, der auf einen Fön montiert ist, vom Kopf entfernt gehalten werden. Dieser Kamm kann die Haare einklemmen, um sie während des Trocknens in der Luft zu halten. Diese Vorrichtung entkraust Haare nicht und verfügt im Übrigen nicht über drei Zahnreihen dazu. - Die Druckschrift
DE 29521281 ist ein Kamm, der dazu dient, eine Haarsträhne während des Scheidens zu halten. Der Kamm besitzt drei Zahnreihen mit einem mittleren beweglichen Kamm, besitzt aber keine Heizmittel oder Anschlussmittel an das elektrische Netz. Der bewegliche Kamm dient nicht dazu, eine fortlaufende Spannung auf die Haarsträhne auszuüben und entkraust diese nicht. Es handelt sich in der Tat um einen gewöhnlichen Friseurkamm mit einer Funktion zum Festklemmen der Strähne, bevor diese auf die gewünschte Länge geschnitten wird. - Die Druckschrift
US 2,410,086 (1946) entspricht einem metallischen Entkrausungskamm mit drei festen Kammreihen, von denen zwei äußere Reihen mit kürzeren Zinken in Bezug auf die Ebene des dritten mittleren Kamms versetzt angeordnet sind. Dieser Kamm besitzt keinen beweglichen Zwischenkamm, und auch keine Anschlussmittel an das elektrische Netz. Er besitzt auch keine Bedienorgane, mit denen die auf die Haarsträhne ausgeübte Spannung reguliert werden kann. Da er im übrigen keinen regulierbaren, beweglichen Mittelkamm besitzt, können sich die Haare in den äußeren Kämmen verfangen. Auf die Strähne kann keine zunehmende Spannung ausgeübt werden und die Spannung kann nicht gelöst werden, wenn eine Haarsträhne sich verfangen hat. - Die Druckschrift
US 1,606,734 (1926) beschreibt einen Metallkamm (Kupfer), der zwei gegenüberliegende Flachzahnreihen aufweist, die dazu dienen, eine Haarsträhne einzuklemmen, um sie zu formen. Einer der beiden Kämme ist beweglich und kann durch ein Bedienorgan verschoben werden. Dieser Kamm besitzt keinen dritten beweglichen Kamm, er ermöglicht es nicht, die Strähnen zwischen drei Zahnreihen einzuklemmen und durchzuziehen. Im Übrigen liefert er weder Heißluft noch Dampf. Das Gerät behandelt mit Wachs oder Öl getränkte Haare, indem es unterschiedliche Drücke auf die Haarsträhnen ausübt. Die mit Öl oder Wachs getränkte Haarsträhne, die zwischen den flachen Metallzähnen des vorgeheizten Kamms eingeklemmt wird, wird so geglättet. Es handelt sich eher um einen Mechanismus, der einer Lockenschere für Haare ähnelt, und dessen mechanische Wirkungsweise nicht ganz klar ist, denn anscheinend soll durch den Druck auf den Griffhebel eher ein Öffnen der Zähne denn ein Schließen verursacht werden. Diese Art Verfahren (1926) kommt heute natürlich nicht mehr in Frage. - Es ist allgemein festzustellen, dass die meisten dieser bestehenden Vorrichtungen die Wünsche der Benutzer nur unzulänglich erfüllen.
- Charakteristische Elemente der Erfindung
- Die Antragsstellerin hat beobachtet, dass man bessere Ergebnisse erzielen kann, wenn die Haare während der Behandlung zum Glätten und Entkrausen straff gehalten werden, in Kombination mit der Anwendung von Wärme beim Kontakt mit einer Heizbacke, eventuell kombiniert mit der Anwendung von Heißluft und/oder Dampf.
- Gemäß der Erfindung wird ein Gerät vorgeschlagen, das an das elektrische Stromnetz angeschlossen werden kann, und das aus einem Griffteil und einem Kopfteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf eine elektrisch beheizte glättende Backe aufweist, sowie ein Klemmelement mit einem vom Benutzer zu bedienenden Bedienelement, in Form von mindestens drei Kämmen, deren Zinken von einer Anordnung, bei der die Zinken jedes Kammes in einer Ebene fluchten, in einer für jede Kammzinkenreihe in Bezug auf die benachbarte Kammzinkenreihe leicht versetzte Anordnung gebracht werden können, so dass die Haarsträhnen eingeklemmt werden.
- Der Anwender benutzt die Vorrichtung, indem er die Haare von der Haarwurzel bis zur Spitze behandelt, indem er die Haarsträhnen zwischen die Zinken in der vorstehend beschriebenen Fluchtstellung der Zinken jedes Kamms bringt.
- Anschließend betätigt er ein Bedienelement, zum Beispiel mit dem Daumen, und verschiebt so nach und nach die Zahnreihen jedes Kamms in Bezug auf die benachbarte Reihe, so dass er die Haarsträhnen einklemmen und dann straffen kann.
- In dieser Position und ohne übermäßige Spannung kann er mit einer „Kämmbewegung" fortfahren und so die Haare im Kontakt mit der Heizbacke glätten.
- In der Praxis verfügt man am Kopfteil zwischen zwei festen Zinkenreihen, die zwei parallele Kämme bilden, über eine Reihe von Zinken, die mit einer beweglichen Basis verbunden sind, die einen Zwischenkamm bilden, der unter der Wirkung eines manuellen Bedienelements des Benutzers eine leichte Hin- und Herbewegung in Längsrichtung ausführen kann.
- Vorzugsweise entspricht das manuelle Bedienelement einem Taster, der die bewegliche Zinkenreihe des Zwischenkamms in Bezug auf die benachbarten festen Zinkenreihen durch einen geeigneten Mechanismus progressiv verschiebt.
- Wenn der Druck auf den Taster weggenommen wird, bringt eine Feder die Zinkenreihe des Zwischenkamms in seine Ausgangsposition zurück.
- Zusätzlich kann die Backe mit Löchern versehen sein, um das Zirkulieren von Warmluft und/oder Dampf dank der elektrischen Spannung zu ermöglichen, wodurch der gewünschte Haarglätteffekt verstärkt wird.
- Andere Einzelheiten und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor. Diese wird als Beispiel angeführt und stellt keinerlei Beschränkung dar.
- Kurzbeschreibung der Figuren
-
1 zeigt eine allgemeine perspektivische Ansicht des Geräts gemäß dieser Erfindung. -
2 zeigt eine Teil-Explosivzeichnung des Kopfteils des Geräts gemäß dieser Erfindung. -
3a zeigt das Gerät gemäß dieser Erfindung mit dem Zwischenkamm in Ruhestellung. -
3b zeigt eine Ansicht des Geräts gemäß dieser Erfindung mit dem Zwischenkamm in Arbeitsstellung. - Die
4a ,4b und4c entsprechen einem Schema, das das Funktions- und Anwendungsprinzip der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung darstellt, wobei Haarsträhnen dargestellt sind. - Die
5a und5b sind Schnittzeichnungen der Position der Vorrichtung in Bezug auf den Kopf. - Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung, wie in
1 dargestellt, umfasst die Vorrichtung1 im Wesentlichen einen Stiel oder Griff2 und ein Kopfteil3 , sowie Mittel zum Anschluss an das Stromnetz. - Das Kopfteil
3 der besagten Vorrichtung1 umfasst Heizmittel in Form einer elektrisch beheizten, glättenden Backe4 und eines Klemmelements. - Das Klemmelement besteht hier aus drei im Wesentlichen parallelen Kämmen
6 ,7 und8 , wobei der Kamm7 zwischen den Kämmen6 und8 angeordnet ist, wie in2 gezeigt wird. Jeder der Kämme6 ,7 ,8 hat Zinken, jeweils6a ,6b ,6c ...,7a ,7b ,7c ... und8a ,8b ,8c ... - Die Kämme
6 und8 sind feststehend, die Zinken6a bzw.8a usw. sind beidseitig der Achse E der Vorrichtung in einer relativ symmetrischen Position in Bezug auf diese Achse E angeordnet und definieren gemeinsam eine Reihe von aufeinander folgenden parallelen Ebenen, die quer zur Achse E des Geräts1 angeordnet sind. - Der Zwischenkamm
7 besteht aus Zinken, die mit einer mobilen Basis9 verbunden sind. Diese Zinken sind länger als die der feststehenden Kämme6 und8 , um eine Verletzung der Kopfhaut beim Glättvorgang zu vermeiden. - Der Zwischenkamm
7 kann in Bezug auf die feststehenden Kämme6 und8 zwei Endpositionen einnehmen, die jeweils in den3a und3b dargestellt sind. - In der sogenannten „Ruhestellung", wie in den
3a und4a gezeigt, befinden sich die Zinken7a ,7b ,7c ... des Zwischenkamms7 in der gleichen Ebene wie die Zinken der Kämme6 und8 , so dass die Zinken7a ,7b ,7c ... im Wesentlichen mit den entsprechenden Zinken6a ,8a ,6b ,8b ,6c ,7c fluchten. - In der sogenannten „Arbeitsstellung" wie in den
3b ,4b und4c gezeigt, befinden sich die Zinken7a ,7b ,7c ... des Zwischenkamms7 außerhalb der vorgenannten Ebene, so dass die Zinken7a ,7b ,7c ... nicht mehr mit den entsprechenden Zinken6a ,8a ,6b ,8b ,6c ,7c fluchten, sondern sind in Bezug auf diese gemäß der durch die Achse E des Geräts1 definierten Richtung versetzt. - Im Übrigen umfasst das Gerät
1 Bedienmittel10 , die vom Benutzer betätigt werden können und dazu dienen, eine Bewegung der Zinkenreihe7a ,7b ,7c ..., die den Zwischenkamm7 bilden, zwischen den beiden Endstellungen der3a und3b durch eine Gleitbewegung in Längsrichtung gemäß den Pfeilen A und B auszulösen, wie in den3a und3b dargestellt ist. - Die besagten Bedienmittel
10 haben hier die Form eines Tasters, der sich am Griff2 befindet. Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Ruhestellung der Zinken des Zwischenkamms7 erreicht, wenn der Taster10 losgelassen wird. Die Arbeitsendstellung der Zinken des Zwischenkamms7 wird erreicht, wenn der Taster10 vollständig hineingedrückt wird. Alle Zwischenstellungen sind möglich. - Wenn der Benutzer glätten oder entkrausen will, geht er konkret folgendermaßen vor.
- Zuerst bringt er das Gerät so nah wie möglich an den Scheitel des Kopfs, um Haarsträhnen mit den Kämmen
6 ,7 ,8 am Ansatz zu erfassen, wobei die Zinken7a ,7b ,7c in Ruhestellung sind, wie in4a dargestellt. - Dann drückt der Benutzer den Taster
10 , um das Gleiten des Zwischenkamms7 in Bezug auf die feststehenden Kämme6 und8 bis zur Arbeitsendstellung auszulösen und so den Ansatz der Haarsträhnen einzuklemmen, wie in4b dargestellt. - Der Benutzer drückt den Taster allmählich hinein, um die Haare zu straffen und lässt das Kopfteil
3 mit der Heizbacke4 allmählich fortlaufend die Haare entlang gleiten, wobei die besagten Haarsträhnen der Einwirkung der Wärme ausgesetzt werden, indem sie über die Heizbacken4 gleiten; gleichzeitig werden sie durch die Kämme6 ,7 und8 gestrafft, wie in4c dargestellt. - Sobald diese Strähnen über die ganze Länge geglättet sind, lässt der Benutzer den Taster
10 los, um die Rückkehr des Zwischenkamms7 in seine Ruhestellung auszulösen, löst die besagten Haarsträhnen und beginnt die gleichen Vorgänge mit anderen Haarsträhnen, bis das gesamte Haar entkraust ist. - Die durch das Klemmelement ausgeübte Spannung erleichtert den Glättvorgang, indem das Gleiten der Haarsträhnen über die Heizbacke
4 optimiert wird. - Auf beiden Seiten der Kämme
6 ,7 und8 , die zum Entkrausen der Haare bestimmt sind, befinden sich zwei Reihen kleinerer Zinken11 und12 . Diese dienen dazu, den Kontakt der Heizbacken mit der Kopfhaut zu verhindern. Die Anordnung der Reihen kleiner Zinken11 und12 auf beiden Seiten der Kämme6 ,7 und8 ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung sowohl mit der linken als auch der rechten Hand. - Die Position der Zinkenreihen
11 und12 in Bezug auf die Kämme6 ,7 und8 gegenüber der Rundung des Kopfes15 ist in5 dargestellt.
Claims (9)
- Vorrichtung zum Glätten von krausen Haaren durch Behandlung von der Haarwurzel bis zur Spitze, wobei diese Vorrichtung einen Griff (
2 ), ein Kopfteil (3 ) und ein Mittel zum Anschluss an das Stromnetz sowie ein Heizmittel umfasst, das zum Glätten (4 ) der Haare beiträgt; das besagte Kopfteil umfasst mindestens drei Kämme (6 ,7 ,8 ), dadurch gekennzeichnet, dass von den besagten drei Kämmen zwei Kämme (6 ,8 ) feststehend sind und der dritte Kamm (7 ) ein beweglicher Zwischenkamm ist, der unter der Wirkung eines Bedienelements (10 ) eine leichte Hin- und Herbewegung in Längsrichtung ausführen kann, um ein Klemmelement zu bilden, das eine anhaltende Spannung auf die Haare ausüben kann, um sie zu straffen und um sie in einer fortlaufenden Bewegung entlang der Haarsträhnen nach und nach über das besagte Kopfteil (3 ) gleiten zu lassen. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (
10 ) zur Steuerung der Hin-und-Herbewegung des beweglichen Kamms (7 ) einem Taster (10 ) entspricht. - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster mit einer Feder versehen ist, die den besagten Zwischenkamm nach dem Loslassen des besagten Tasters wieder in seine Ausgangsposition zurückbringt.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (
10 ) am Griff (2 ) angeordnet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie unter anderem Mittel zur Erzeugung von Warmluft und/oder Wasserdampf umfasst.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
6 ,7 ,8 ), die das Klemmelement bilden, jeweils eine Reihe Zinken (6a ,6b ,6c ...,7a ,7b ,7c ...,8a ,8b ,8c ...) umfassen. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die glättenden Heizmittel (
4 ) aus mindestens zwei elektrisch beheizten Backen bestehen. - Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen Löcher aufweisen, um das Zirkulieren von Warmluft und/oder Wasserdampf durch die besagten Löcher der Backen zu ermöglichen.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen Zinken (
11 ,12 ) zu beiden Seiten der Kämme (6 ,7 und8 ) den Kontakt zwischen der Backe und der Kopfhaut verhindern.
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