DE829203C - Haarwickler zur Herstellung von Dauerwellen - Google Patents

Haarwickler zur Herstellung von Dauerwellen

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DE829203C
DE829203C DEP4529A DEP0004529A DE829203C DE 829203 C DE829203 C DE 829203C DE P4529 A DEP4529 A DE P4529A DE P0004529 A DEP0004529 A DE P0004529A DE 829203 C DE829203 C DE 829203C
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DEP4529A
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Inventor
Oskar Hugo Borckenhagen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
    • A45D2/2457Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with sliding parts

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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1952
p 4529 X133 c D
In neuer Zeit hat sich neben den Warmverfahren zur Herstellung von Dauerwellen, bei denen auf Wickler stramm gewickelte Haarsträhnen eine bestimmte Zeit lang einer Temperatur von etwa ioo° ausgesetzt werden, ein Verfahren entwickelt, bei dem zur Erzielung einer Dauerwelle durch Anwendung von Chemikalien eine Erweichung mit nachfolgender Wiedererhärtung des Haares ohne Anwendung von Wärme stattfindet. Diese Verfahren werden als Kaltdauerwellverfahren bezeichnet. Wegen der Kontraktion des Haares während des Behandlungsprozesses ist es aber im Gegensatz zu den mit Wärme arbeitenden Verfahren notwendig, die einzelnen Haarsträhnen locker um den Wickler zu wickeln. Zu diesem Zweck werden Wickler, z. B. aus Holz, geeigneter Länge und Stärke verwendet, welche sich im Querschnitt nach der Mitte zu konisch verjüngen.
Die lockere Aufwicklung der einzelnen Haarsträhnen auf einen Wickler erfordert aber für den behandelnden Friseur eine erhebliche Schulung, so daß die Herstellung einwandfreier Locken oder Dauerwellen maßgebend von der Geschicklichkeit des Friseurs abhängt. Trotzdem ist immer noch die Gefahr gegeben, daß der Durchmesser und die Form der herzustellenden Locken ungleich wird, weil es praktisch nicht möglich ist, bei einem lockeren Aufwickeln der Haarsträhnen stets das gleiche Ausmaß eines lockeren Wickels zu verwirklichen. Aber selbst bei ausreichender Geschicklichkeit des Friseurs ist noch die Gefahr gegeben, daß bei einem unbeabsichtigten zu festen Wickeln der Haarsträhnen die Haarsträhnen während des Behandlungsprozesses zerreißen. Schließlich erfordert auch bei ausreichender Geschicklichkeit des Friseurs die Her-Stellung von lose gewickelten Haarsträhnen einen unverhältnismäßig großen Zeitaufwand gegenüber den bekannten Warmverfahren. Daher sind bis heute auch die Kosten für die Herstellung einer Dauerwelle nach dem Kaltverfahren erheblich höher
als die Kosten einer unter Zuhilfenahme von Wärme hergestellten Dauerwelle. Die Kosten werden noch dadurch erhöht, daß nur geschultes Personal die Arbeiten bei der Herstellung einer Dauerwelle nach dem Kaltverfahren ausführen kann.
Zweck der Erfindung ist in erster Linie, die Möglichkeit zu schaffen, bei Kaltverfahren zur Herstellung von Dauerwellen Haarwickel von gleichbleibender bzw. genau gewünschter Größe herzustellen und die Zeit für die Behandlung solcher Wickel erheblich zu verkürzen. Demgemäß beruht die Erfindung auf einem Haarwickler zur Herstellung von Dauerwellen nach dem Kaltverfahren, bei dem der zwei- oder mehrteilig ausgebildete Haarwickler umfangsmäßig zur Erzielung einer Lockerung der stramm aufgewickelten Haarsträhne durch Herausnehmen eines oder mehrerer Teile verkleinerbar ist.
In Übereinstimmung mit einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann zur Herstellung des Lockenwickels ein in Längsrichtung geteilter Wickler verwendet werden, wobei die Teile durch geeignete, vorzugsweise elastische Mittel miteinander in Verbindung stehen und bei dem die Veras größerung seines Umfangs durch Hinzufügen und Verminderung durch Wegnahme eines oder mehrerer Spreizteile erfolgt.
In Übereinstimmung mit einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann zu diesem Zweck ein in Längsrichtung geteilter Wickler verwendet werden, bei dem die Teile durch ein elastisches Band ο. dgl. miteinander verbunden sind, und bei dem als Spreizteil ein Stift verwendet wird, der durch Hineinstecken in Längsrichtung des Wicklers die gewünschte Spreizwirkung der Wicklerteile hervorruft. Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung der Wickler eine entsprechende innere Formgebung aufweisen, ζ. B. mit teilzylindrischen Ausnehmungen versehen sein, in welche der Spreizstift o. dgl. eingeführt werden kann. Weiterhin kann gemäß einer einfachen Ausführungsform der Durchmesser dieser Teilausnehmungen sich nach den Enden zu erweitern, während der Stift sich an seinen Enden verjüngt, wodurch das Einführen des Spreizstiftes in den geteilten Wickler hinein erleichtert wird. Auch ist in Übereinstimmung mit der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die Teile des Wicklers gegenseitig zu führen, um ein Abgleiten in seitlicher Richtung zu verhindern, und dieses kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erfolgen, daß an einer geeigneten Stelle der eine Wicklerteil mit einer Nase versehen ist, die in einer entsprechenden Ausnehmung des anderen Wicklerteils geführt ist.
Bei einer technisch einfachen Ausführungsform der Erfindung können diese Führungsmittel der Wicklerteile nahe dem einen Ende des Wicklers vorgesehen sein, während der übrige Teil des Wicklers mit den vorgenannten Längsausnehmungen zur Führung des oder der Spreizmittel versehen ist. Weiterhin ist in Übereinstimmung mit einer technischen Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit gegeben, an dem geteilten Wickler Nuten, Rillen o. dgl., vorzugsweise an den Enden, vorzusehen, in die je ein die beiden Wicklerteile umschließendes elastisches Band (Gummi usw.) eingelegt ist.
Zum Festlegen des Haarwickels können an einem Wickler gemäß der Erfindung geeignete Bügel o. dgl. vorgesehen sein, die auch die Ausführungsform eines Gummibandes o. dgl. annehmen können, durch welche die Haarsträhne auf einfache Weise festgelegt wird.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß es infolge des in seinem Umfang veränderlichen Wicklers möglich ist, bei der Herstellung von Dauerwellen nach dem Kaltverfahren die Haarsträhnen stramm auf den gespreizten Wickler aufzuwickeln und durch eine einfache Handbewegung das erforderliche Maß der Lockerheit der Haarsträhne auf dem Wickler herzustellen, indem der Umfang des Wicklers verkleinert wird. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß es unter Verwendung von Wicklern gleichbleibender Größenabmessungen möglich ist, Dauerwellen mit einem gewünschten und veränderlichen Durchmesser herzustellen, indem einfach das bzw. die Spreizmittel ausgewechselt werden; in Übereinstimmung mit der vorbeschriebenen technischen Ausführungsform können Spreizstifte verschieden großen Durchmessers benutzt werden. Durch die Erfindung ist es weiterhin möglich, in neuer Weise durch die Anwendung der geteilten Wickler und unter Verwendung von Spreizmitteln verschiedenen Durchmessers an einer Dauerwelle gleichmäßig abgestufte Locken gewünschten Durchmessers herzustellen, somit die Dauerwelle als vollkommene Nachahmung von Naturlocken auszubilden. Durch die Anwendung des Verfahrens der Erfindung \vird erheblich an Zeit und damit an Geld gespart, weil die Herstellung der Haarwickel praktisch in der gleichen Zeit wie bei den Dauerwellenwarmverfahren erfolgen kann und besonders geschultes Personal nicht erforderlich ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Wicklers der Erfindung zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Wicklers in gespreiztem Zustand;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht nach Wegnahme des Spreizmittels; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Spreizmittels;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Wicklerhälfte mit Führungsmitteln;
Fig. 4a zeigt eine Stirnansicht der Wicklerhälfte gemäß Fig. 4;
Fig. 5 zeigt eine Innenansicht einer Wicklerhälfte, und
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Bügels zum Festlegen der Haarsträhne.
Gemäß Fig. 1 besteht der Wickler aus zwei Halften 7 und 8, die sich in ihrem Umfang nach der Mitte zu in an sich bekannter Weise konisch verjüngen, wie bei 9 angedeutet ist. Nahe den Enden der Wicklerhälften sind Ausnehmungen oder Rillen 10 und 11 vorgesehen, in welche je ein elastisches Band 12, aus Gummi ο. dgl. eingelegt werden kann,
wodurch die Wicklerhälften zusammengehalten werden. Jede Hälfte ist an ihrer Teilungsinnenfläche mit einer beispielsweise teilzylindrischen Ausnehmung 13 versehen, welche sich an dem Einsteckende für ein Spreizmittel konisch o. dgl. erweitern kann, wie bei 14 angedeutet ist. In diese teilzylindrischen Ausnehmungen 13 kann ein Spreizmittel eingeführt werden, welches gemäß Fig. 3 aus einem Stift 15 mit einem Handknauf o. dgl. 16 besteht, und der sich an seinem Einsteckende zweckmäßig verjüngt, wie bei 22 angedeutet ist.
Zur besseren Führung der beiden Wicklerhälften 7 und 8 kann eine Wicklerhälfte mit einem Vorsprung 17 versehen sein, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 18 des Endes der anderen Wicklerhälfte eingreift, dergestalt, daß eine seitliche Verschiebung der Wicklerhälften gegeneinander mit Sicherheit vermieden wird.
An dem Wickler können geeignete Mittel zum Befestigen eines Bügels o. dgl. vorgesehen sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist in den Stirnwandungen der einen Wicklerhälfte je ein Loch 19 vorgesehen, in welches ein Bügel 20 (Fig. 6) mit seinen umgebogenen Enden 21, 21 eingreifen kann.
Die Ausführung kann auch so erfolgen, daß an den Wicklerhälften Ausnehmungen zum Einlegen und Befestigen eines Gummibandes o. dgl. vorgesehen sind.
Zur Herstellung eines Haarwicklers wird eine Haarsträhne fest um den gespreizten Wickler gemäß Fig. ι gelegt, und die Haarsträhne dann durch den Bügel 20 o. dgl. festgelegt. Durch Herausziehen des Spreizmittels 15 (vgl. Fig. 2) wird der Wickler in seinem Umfang verkleinert, so daß sich die Haarsträhne in der gewünschten lockeren Form um den eigentlichen Wickler legt. Dann kann mit der weiteren Behandlung durch Anwendung geeigneter Chemikalien begonnen werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Haarwickler zur Herstellung von Dauerwellen unter Anwendung von Chemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei- oder mehrteilig ausgebildete Wickler umfangsmäßig zur Erzielung einer Lockerung der stramm aufgewickelten Haarsträhne durch Herausnahme eines oder mehrerer Teile verkleinerbar ist.
  2. 2. Wickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung geteilt ausgebildet ist und daß die durch geeignete, vorzugsweise elastische Mittel (12) miteinander in Verbindung stehenden Teile (7, 8) durch ein in den Wickler einzuführendes bzw. herauszunehmendes Spreizmittel (15) in ihrer Lage zueinander veränderbar sind.
  3. 3. Wickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklerteile (7, 8) an ihren Teilungsflächen mit Längsausnehmungen (13) zur Aufnahme des Spreizmittels (15) versehen sind.
  4. 4. Wickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmungen (13) sich an dem Einführungsende (14) für das Spreizmittel (15) erweitern.
  5. 5. Wickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel (15) in Form eines Steckstiftes ausgebildet ist, der an seinem Einsteckende (22) vorzugsweise konisch ausgebildet ist.
  6. 6. Wickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstift mit einer Handhabe (16) versehen ist.
  7. 7. Wickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklerteile (7, 8) gegenseitig geführt sind, z. B. durch an einem Wicklerteil (7) vorgesehene Vorsprünge (17), welche in entsprechende Ausnehmungen (18) des anderen Wicklerteils eingreifen.
  8. 8. Wickler nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teilungsflächen über den größeren Teil ihrer Länge mit Ausnehmungen (13) zur Aufnahme des Spreizmittels (15) versehen sind, während der verbleibende Teil ein oder mehrere Führungsmittel (17, 18) zur gegenseitigen Führung der Wicklerhälften (7, 8) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 2857 1. 52
DEP4529A 1948-10-02 1948-10-02 Haarwickler zur Herstellung von Dauerwellen Expired DE829203C (de)

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