DE893183C - Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern

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DE893183C
DE893183C DEM10486A DEM0010486A DE893183C DE 893183 C DE893183 C DE 893183C DE M10486 A DEM10486 A DE M10486A DE M0010486 A DEM0010486 A DE M0010486A DE 893183 C DE893183 C DE 893183C
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Germany
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spring
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die
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DEM10486A
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Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/06Coiling wire into particular forms helically internally on a hollow form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Schraubenfedern Es ist ein Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von am Anfang und am Ende mit je einer bse versehenen Schraubenfedern bekannt, bei dem gleichzeitig das Anbie@gen einer Endöse an dem vom Federdraht abgeschnittenen Ende einer fertigen Schraubenfeder und das Anbiegen einer Anfangsöse für die nächste zu windende Schraubenfeder am Anfang des zugeführten Federdrahtes erfolgt. Bei Schraubenfedern, die zur Herstellung von Federeinlagen für Matratzen, Kissen, Polstermöbel od. dgl. bestimmt sind, ist es erwünscht, d aß die an den Enden einer Schraubenfeder vorgesehenen Ösen je nach dem Federinnern hin abgebogen werden, so daß nicht die Ösen, sondern die Knickstellen die äußersten Punkte ,der Federn bilden. Bisher wurde dieses Knicken nach der Fertigstellung in einem besonderen Arbeitsgang vorgenommen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abbiegen der an den Enden der Federn befindlichen Ösen nach .dem Federinnern .hin im Rahmen der Herstellung der Federn zu bewerkstelligen, -so.daß ein besonderer Arbeitsgang dafür entfällt.
  • Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, .daß die zu Ösen zu verformenden Federdrahtteile der letzten Windung der fertiggestellten Schraubenfeder und des Anfangs des zur Bildung der nächsten Schraubenfeder zugeführten Federdrahtes gleichzeitig mit oder unmittelbar vor dem Biegen der Ösen gegen ,das Innere der zugeordneten Schraubenfeder scharfkantig gebogen werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Einrichtung mit Formteilen an der .die Werkzeuge zum Winden der Federn und Anbiegen der Ösen tragenden Platte und <beweglichen, die Federdrahtteile gegen die Formteile drückenden Werkzeugen. Das Ende der fertig gewundenen Schraubenfeder wind durch einen um eine parallel zur Platte stehende Achse nach der Platte hin schwenkbaren Finger abgeknickt, der das -Federende gegen eine aus einem an der Platte angeordneten festen Teil und einem an diesem lösbar befestigten Teil bestellende Matrize drückt. Der schwenkbare Finger und die Matrize halten nach Entfernung des lösbar befestigten Teils der Matrize das Ende der fertiggestellten Schraubenfeder zwischen dem Finger und dem an der Platte angeordneten festen Teil ohne Knickung fest.
  • Das den Anfang .des zur Bildung der der fertiggestellten Schraubenfeder folgendenSchraubenfeder ,zugeführten Federdrahtes abknickende Werkzeug wird durch einen parallel zur Platte verschiebbaren Halter. gebildet, an dessen Ende ein um eine parallel zur Platte angeordnete Achse schwenkbarer doppelarmiger Hebel an.gelenkt ist, der mit dem Ende seines einen Schenkels den Federdraht auf, -die Kante einer Matrize drückt, die eine zweite, den zweiten Schenkel des doppelarmigen Hebels entgegen der Wirkung einer Feder steuernde Kante aufweist.
  • Zweckmäßig ist der verschiebbare Halter gemeinsam mit dem beweglichen der vorgesehenen A.bschneidwerkzeuge auf einem Schlitten angeordnet.
  • Es ist an sich bekannt, beim Winden von Schraubenfedern den letzten Gang der fertiggestellten Feder kurz vor dem Abschneiden durch ein fingerartiges Werkzeug so lange festzuhalten, bis die Drahtenden zu Ösen gebogen sind. Diese bekannten Werkzeuge bewirkten jedoch kein Abbiegen der Federenden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i die Ansicht einer Federwindvorrichtung mit den erfindungsgemäßen Meldemalen, Abb. 2 eine Seitenansicht des Teils der Einrichtung, durch den .das Ende der fertig gewundenen Schraubenfeder abgeknickt wind, Abb. 3 eine Seitenansicht des Teils der Einrichtung, der den Anfang des zur Bildung der der fertiggestellten Schraubenfeder folgenden Schraubenfeder zugeordneten Federdrahtes abknickt, Abb. q. eine Einzelheit.
  • Der derFederwindvorrichtung zugeführteFederdraht i wird in an sich bekannter Weise durch die an der Platte 2 vorgesehenen Rollen, 3, q., 5 und das Steigungswerkzeug 6 zu einer zylindrischen Schraubenfeder gebogen, die bei Betrachtung an Hand des dargestellten Beispiels aus der Zeichenebene heraus auf den Beschauer zu wächst.
  • Sobald eine Feder 9 fertig gewunden .ist, wird sie durch die Abschneidwerkzeuge 7, 8 von dem nachfolgenden Federdrahtteil abgeschnitten, so daß das Ende io der fertig gewundenen Schrauibenfeder 9 und der Anfang i i des zur Bildung der dieser Schraubenfeder 9 folgenden Schraubenfeder zugeführten Federdrahtes gebildet werden. Diese beiden Teile i o, ii werden durch die Biegewellen 12, 13 zu Ösen 1q., 15 gebogen. Bis hierher sind das Verfahren und die zur Durchführung desselben dienende Vorrichtung bekannt.
  • Nach dem Abschneiden .des Federdrahtes gleichzeitig mit oder unmittelbar vor dem Anbiegen der Ösen 1q., 15 werden die letzte Windung der fertiggestellten Schrauibenfeder 9 bei A (Abi. 2) und der Anfang ii des zur Bildung der nächsten Schrauben-.b zugeführten Federdrahtes bei B (Abb. 3) in der Weise abgeknickt, daß die zu den. Ösen 1q., 15 zu verformenden Federdralltteile io, ii geigen das Innere -der zugeordneten Schraubenfeder 9 gedrückt werden, nämlich das Federende io gegen das Innere der Feder 9 hin und der Federanfang i i gegen das Innere der anschließend erst noch herzustellenden Feder, also gegen die Platte 2 hin.
  • Zur Durchführung dieser Knickvorgänge ist folgende Einrichtung vorgesehen: Das das Ende io der fertig gewundenen Schraubenfeder abknickende Werkzeug wird durch einen Finger 16 gebildet, ,der an einem um eine parallel zur Platte 2 stehende Achse schwenkbaren Bolzen 17 befestigt ist. Dieser Bolzen ist in einem festen Teil 18 der Federwindvorrichtung gelagert und kann durch einen auf ihm sitzenden Npcken i9 gesteuert werden. An der Platte 2 ist eine Matrize vorgesehen, die aus einem an der Platte :2 angeordneten festen Teil 2o und einem an diesem lösbar befestigten Teil 2i besteht. Sowohl der Finger 16 als auch der lös!ba.r befestigte Teil 21 sind entsprechend der Steigung -der Schraubenfeder g abgeschrägt, während der feste Teil 2o eine parallel zur Platte 2 stehende Stirnfläche aufweist. Durch Schwenken des Fingers 16 um die Achse ,des Bolzens 17 gegen die Matrize 2o, 2i hin wird der gleichzeitig zur Öse 1¢ umgebogene Federdrahtteil io aus .der Windungsrichtung heraus gegen Idas Innere der Feder 9 gedrückt.
  • Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß der schwenkbare Finger 1U und die Matrize 2-o, 21 so ausgebildet sind, daß bei Entfernung des lösbar befestigten Teils2i (Abb. 4) der Matrize das Ende io der fertiggestellten Schraubenfeder 9 zwischen dem Finger 16 und dem an der Platte 2 angeordneten festen Teil :2o festgehalten, aber nicht geknickt wird. Die d@albei durch den Finger 16 auftretende Ablenkung des Schraubenfederendes io aus -der Steigungsrichtung wird. durch :die Elastizität ,des Federmaterials aufgefangen. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Herstellung voll Schraubenfedern, :die nicht mit Ösen an den Enden versehen sind oder bei denen wenigstens die Ösen nic$t gegen das Innere der zu.geord-neten Schraubenfeder hin abgeknickt werdet, die im Entstehen begriffene Schraubenfeder bis zum Abschneiden oder Ibis zum Anbiegen der Endöse festgehalten wind.
  • Das den Anfang i i des zur Bildung der der fertiggestellten Schraubenfeder 9 folgenden Schrauibenfeder zugeführten Federdrahtes abknickende Werkzeug wird gebildet durch einen parallel zur Platte 2 verschiebbaren Halter 22, an dessen Ende ein um eine parallel zur Platte 2 angeordnete Achse 23 schwenkbarer doppelarmiger Hebel artgelenkt ist. Dieser drückt mit dem Ende seines einen Schenkels 24 den Federdraht über die Kante 26 einer I2(atrize 27, die eine zweite Kante 28 aufweist. An dieser zweiten Kante 28 streicht der zweite Schenke125 des doppelarmigen Hebels bei der Beiwegung des Halters.22 in der Längsrichtung entlang, da er durch eine im Halter 22 angeordnete Feder 29 in dieser Richtung gedrückt wird. Der Schenkel 25 des doppelarmigen Hebels 24., 25 ist so geformt, @daß er am Ende der Steuerbewegung des I-halters 22 mit einer Nase 25' gegen die Kante 28 liegt, wodurch der Schenkel, 2q. ge-gen den Fe.derdrahtanfang i i gedrückt wird.
  • Der Finger 16 wird so, gesteuert, daß er die fertig gewundene Schrau'.benfeder 9 noch während des Anhiegens der Öse 14 festhält. Er schwenkt erst nach :dem Biegen diesver Öse wieder aus und gibt dadurch die Schraubenfeder 9 frei, so daß sie ausfallen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von am Anfang und am Ende mit je einer Öse versehenen Schraubenfedern durch gleichzeitiges Artbiegen der Endöse an dem vom Federdraht abgeschnittenen Ende der fertigen Schraubenfeder und (der Anfangsöse für die nächste zu windende Schraubenfeder am Anfang des zuen Federdrahtes, dadurch gekennzeichgeführt net, daß die zu Ösen zu verformenden Federdrahtteile der letzten Windung der fertiggestellten Schraubenfeder und des Anrfangs des zur Bildung .der nächsten Schraubenfeder zugeführten Federdrahtes .gleichzeitig mitoder unmittelbar vor dem Biegen der Ösen gegen das Innere der zugeordneten Schraubenfeder scharfkantig gebogen werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Formteile (20, 2-1 und 27) an der die Werkzeuge (3, .I, 5, 6, 12, 13) zum Winden der Federn und Artbiegen ,der Ösen (14, 15) tragenden Platte (2) und bewegliche, (die Federdrahtteile (io, i i) gegen die Formteile (2o, 21 und 27) :drückende Werkzeuge (16, 17 und 22, 24,25).
  3. 3. Einrichtung -lach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen :das Ende (io) der fertig gewundenen Soh:raubenfeder (9) abknickenden, um eine parallel zur Platte (2) stehende Achse nach der Platte hin schwenkbaren Finger (16), der das Federende (io) gegen eine paus einem an der Platte (2) angeordneten festen Teil (2o) und einem an :diesem lösbar befestigten Teil (21) bestehende Matrize drückt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, :dadurch gekennzeichnet"daß -der schwenkbare Finger (16) und die Matrize (20, 2.i) nach Entfernung des lösbar befestigten Teils (21) der Matrize das Ende (io) _ der fertiggestellten Schraubenfe-der (9) zwischen dem Finger (16) und dem .an der Platte (2) angeordneten festen Teil (2o) ohne Knickung festhalten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das .den Anfang (ii) :des zur Bildung der der fertiggestellten ,Schraubenfeder folgenden Schraubenfeder zugeordneten Federdrahtes abknickende Werkzeug gebildet wird durch einen parallel zur Platte (2),verschiebbaren Halter (22), an dessen Ende.ein um eine parallel zur Platte (2) angeordnete Achse (23) schwenkbarer doppelarmiger Hebel (24, 25) artgelenkt ist, der mit dem Ende seines einen Schenkels (24) den Federdraht über die Kante (26) einer Matrize (27) drückt, die eine zweite, den zweiten Schenkel (2-5) des doppelarmigen Hebels (2q., 25) entgegen der Wirkung einer Feder (29) steuernde Kante (28) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, .d@aß der verschiebbare Halter (22) ,gemeinsam mit dem beweglichen(7) der vorgesehenen Absahneidwerkzeuge auf einem Schlitten (3o) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104480B (de) * 1953-09-18 1961-04-13 Heli Coil Corp Vorrichtung zum Abschneiden von Drahtwendeln bestimmter Laenge
EP0160174A2 (de) * 1984-04-30 1985-11-06 Spühl Ag Maschine zur Erzeugung von Schraubenfedern
EP2324940A1 (de) * 2009-11-24 2011-05-25 Nucoil Industries Co., Ltd. Werkzeughalter für das als Anschlag wirkende Formwerkzeug einer Federherstellungsmaschine

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