DE202011002866U1 - Schutzbekleidung für Haus- und Nutztiere - Google Patents

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    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes

Abstract

Schutzbekleidung (1) für Haus- und Nutztiere, insbesondere für Hunde oder Katzen, die um den Torso des Tieres herumgelegt und mittels zumindest eines Verschlusselements befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung wenigstens eine Lage eines elastischen geschäumten Polymermaterials (2) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung für Haus- und Nutztiere, insbesondere für Hunde oder Katzen, die um den Torso des Tieres herumgelegt und mittels zumindest eines Verschlusselements befestigt werden kann.
  • In der veterinärmedizinischen Praxis sind operative Eingriffe bei Haustieren wie Hunden oder Katzen recht häufig. Eine ungestörte Wundheilung ist ein wesentlicher Aspekt in der postoperativen Behandlung. Diese gestaltet sich in der Praxis oft schwierig, weil das Tier durch Lecken an der Wunde oder ein Knabbern an den Nähten die optimale Heilung verhindert. Zudem dienen die von Tierkliniken eingesetzten Verbandsmaterialien in der Regel nur der Erstversorgung unmittelbar nach dem Eingriff, müssen jedoch in der Folge aus hygienischen Gründen mehrmals erneuert werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass das Tier den Verband abstreift.
  • Ein ähnliches Problem stellt sich auch bei Erkrankungen der Haut, wenn das Tier beispielsweise bei Flohspeichelallergien oder Ekzemen durch Lecken, Beißen und/oder Kratzen offene Hautläsionen verursacht.
  • Zur Überwindung der vorgenannten Probleme sieht der bisherige Stand der Technik in Form der DE 691 07 718 T2 und der DE 20 2006 018 951 U1 die Verwendung einer undurchsichtigen oder durchsichtigen Halskrause aus Hartkunststoff vor. Andere Ansätze verwenden einen Beißkorb, zweckentfremdete Babystrampelanzüge, Dreh- oder Trinkflaschen als Notbehelf für Schwanzverbände, abgeschnittene Infusionsflaschen als Wasserschutz für Verbände oder Leder-/Gummifüßlinge. Die vornehmlich eingesetzten Halskrausen stellen jedoch eine erhebliche Bewegungseinschränkung für das Tier dar. Zudem wird das Sichtfeld bei undurchsichtigen Halskrausen beeinträchtigt oder bei transparenten Halskrausen zumindest durch Reflexionen an der Halskrause gestört, was das Tier zusätzlich zu der operativen Belastung verunsichert und zu unnötigem Stress führt.
  • Zwar existieren auf dem Markt Hundemäntel, doch verfolgen diese meist einen modische oder kälteschutztechnische Aspekte ( US 006138611 A , US 005359963 A , DE 19819608 A1 ) und sind für eine postoperative Behandlung ungeeignet. Zudem bieten diese Hundemäntel nur einen mäßigen Feuchtigkeitsschutz.
  • Andere bekannte Formen von Schutzkleidungen sind in der US 2004/0031448 A1 , US 6,234,117 B1 , US 4,355,600 B und US 3,141,443 B beschrieben.
  • Schließlich ist aus der DE 20 2009 001 515 U1 eine ein- oder mehrlagige Schutzbekleidung für Haus- und Nutztiere zur Verwendung nach operativen Eingriffen und bei Hauterkrankungen bekannt, dessen Innenseite teil- oder vollflächig mit einem medizinisch wirkenden Mittel ausgestattet ist. Diese Schutzbekleidung ist zwar wasserundurchlässig, hat jedoch aufgrund der mangelnden Dehnbarkeit des verwendeten Materials Nachteile beim Tragekomfort.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand also darin, eine Schutzbekleidung für Haus- und Nutztiere eingangs genannter Art zu schaffen, welche ein hohes Maß an Tragekomfort bei gleichzeitig guter mechanischer Schutzwirkung und Schutz vor Witterungseinflüssen bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzbekleidung für Haus- und Nutztiere, insbesondere für Hunde oder Katzen, die um den Torso des Tieres herumgelegt und mittels zumindest eines Verschlusselements befestigt werden kann und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schutzbekleidung wenigstens eine Lage eines elastischen geschäumten Polymermaterials umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein polymeres Schaumstoffmaterial trotz seiner geringen Atmungsaktivität sehr gut für derartige Schutzbekleidungen geeignet ist, obwohl im Stand der Technik vielfach, beispielsweise in der DE 20 2009 001 515 U1 , betont wird, dass Atmungsaktivität einer Schutzbekleidung für Tiere ein wichtiges Kriterium sei. Kern der Erfindung ist aber darüber hinaus, dass nach einer Operation oder bei einer Verletzung des Tieres es für die Heilung der Wunde wichtig ist, dass sich das Tier nicht an der juckenden Stelle kratzt oder beißt. Durch die Erfindung wird das Lecken und Aufkratzen von Nähten und Wunden im gesamten Rumpfbereich verhindert. Sicht, Hörsinn und Bewegungsfreiheit bleiben gewahrt. Die Tiere können uneingeschränkt ihre Notdurft verrichten. Der gesamte Rumpf des Tieres ist geschützt.
  • Die erfindungsgemäße Schutzkleidung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass sie gute Wärmedämmeigenschaften besitzt. Dies gilt nicht nur in Bezug auf den Kälteschutz, sondern die Kleidung kann die Haut des Tieres auch vor Hitze bei starker Sonnenstrahlung schützen, was vor allem dann, wenn das Fell aufgrund eines operativen Eingriffs lokal entfernt wurde, wichtig ist. Zudem ist das Material undurchlässig für UV-Strahlung, sodass auch insofern ein wirksamer Schutz erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzkleidung besteht darin, dass sich das geschäumte Polymermaterial aufgrund seiner Flexibilität auch bei Bewegungen des Tieres dem Körper gut anpasst und das Tier nicht behindert, wie dies bei einer Reihe von unelastischen Ausführungen aus dem Stand der Technik der Fall ist. Zudem zeigt das verwendete Material unter üblichen Einsatzbedingungen eine nahezu gleichbleibende Flexibilität. Das heißt, der Tragekomfort bleibt beispielsweise auch bei niedrigen Außentemperaturen erhalten.
  • Zwar ist die erfindungsgemäße Schutzbekleidung besonders gut für kleinere Tiere wie Katzen oder Hunde geeignet, jedoch lässt sie sich ebenso – in entsprechend vergrößerter Form – für Pferde oder Kühe verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Schutzkleidung kann einlagig ausgebildet sein, oder aber auch aus mehreren aufeinander angeordneten Lagen aufgebaut sein. Die weiteren Lagen können entweder ebenfalls aus elastischem geschäumtem Polymermaterial oder auch aus anderen Materialien bestehen, wie beispielsweise Geweben, Gelegen oder Vliesmaterialien aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern.
  • Ist die Schutzbekleidung mehrlagig ausgebildet, ist es bevorzugt, dass die Lage des Polymermaterials die äußere Lage der Schutzbekleidung darstellt. Auf diese Weise kann eine Verschmutzung oder Durchfeuchtung der weiteren Lagen, beispielsweise durch Regen, verhindert werden. Die weiteren Lagen können dasselbe Schnittmuster besitzen wie die Lage des Polymermaterials und mit diesem verbunden sein, beispielsweise vernäht oder verklebt.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schutzkleidung ist die Lage des Polymermaterials wasserundurchlässig. Bei mehrlagigen Ausgestaltungen sollte die wasserundurchlässige Lage die äußere Lage der Schutzbekleidung bilden.
  • Bei dem für die erfindungsgemäße Schutzbekleidung eingesetzten Polymermaterial handelt es sich vorzugsweise um ein gemischtzelliges, ein geschlossenzelliges oder ein integralgeschäumtes Polymermaterial. Dies ist von Vorteil, weil sich solche Schäume bei Kontakt mit Wasser weniger mit Feuchtigkeit vollsaugen, als dies bei offenzelligen Systemen der Fall ist. Dadurch kann die Wärmeisolationswirkung besser aufrechterhalten werden.
  • Für die Schutzbekleidung kann im Prinzip jedes elastische geschäumte Polymermaterial verwendet werden, wie beispielsweise ein Polyethylenschaum, ein Polypropylenschaum, ein Polystyrenschaum, ein Polyethylenterephthalatschaum, ein Polyurethanschaum oder ein Chloroprenschaum (Neopren®), wobei ein Chloroprenschaum besonders bevorzugt ist. Chloroprenschäume zeichnen sich durch geringes Gewicht, hohe Elastizität, gutes Isolationsvermögen und durch eine gute Haltbarkeit aus.
  • Zur weiteren Verbesserung der Strapazierfähigkeit kann das Polymermaterial ein- oder beidseitig gewebekaschiert sein, insbesondere mit einem Nylon- oder Elastangewebe. Bei einseitiger Gewebekaschierung bietet es sich an, die Außenseite der Schutzbekleidung zu kaschieren.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schutzbekleidung ist die Lage des Polymermaterials einteilig ausgebildet. Dadurch wird die Anzahl an Nähten auf ein Minimum reduziert, was Vorteile bei der Produktion, bei der Haltbarkeit und auch beim Tragekomfort mit sich bringt, da Nähte scheuern oder Druckstellen verursachen können.
  • Die Dicke der Lage des Polymermaterials kann in weitem Bereich variieren und hängt beispielsweise davon ab, ob die Schutzbekleidung einlagig aufgebaut ist oder mehrere Lagen umfasst. Typischerweise beträgt die Dicke des elastischen geschäumten Polymermaterials 1 bis 10 mm, insbesondere 2 bis 8 mm. Je nach Größe des Tieres können auch höhere Materialstärken sinnvoll sein.
  • Um ein Verrutschen der Schutzbekleidung bei Bewegungen des Tieres zu verhindern, sind in dem elastischen Material vorteilhafterweise zumindest zwei Gliedmaßenöffnungen für jeweils Vorder- oder Hintergliedmaßen ausgebildet. Besonders bevorzugt sind in dem elastischen Polymermaterial vier Gliedmaßenöffnungen für die Vorder- und Hintergliedmaßen vorgesehen. Die Ausbildung von Gliedmaßenöffnungen in dem Polymermaterial besitzt gegenüber der Anbringung separater Schlaufen den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Ausführung ohne Materialübergänge auskommt und deshalb weniger scheuert.
  • Zur zusätzlichen Steigerung des Tragekomforts können die Gliedmaßenöffnungen mit je einem Einsatz versehen sein, wobei der Einsatz eine Innenöffnung aufweist, deren Durchmesser geringer ist als derjenige der Gliedmaßenöffnung. Die Einsätze können von innen an dem Polymermaterial befestigt werden, beispielsweise durch Verkleben oder Vernähen. Der Einsatz kann aus einem Material bestehen, das ausgewählt ist aus Vlies, Gewebe, beispielsweise Stretch Stoff oder ähnlichem weichen Material. Was die Materialstärke des Einsatzes angeht, so wird diese zweckmäßigerweise geringer ist als diejenige des elastischen Polymermaterials gewählt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzbekleidung ist das Verschlusselement unmittelbar an dem Polymermaterial angebracht und dabei so angeordnet, dass es im geschlossenen Zustand durch das Polymermaterial weitestgehend verdeckt ist. Auf diese Weise kann ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusselements verhindert werden. Zudem kann sich die Schutzbekleidung wegen des innenliegenden Verschlusselements nicht so leicht in Sträuchern und dergleichen verfangen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Verschlusselement wenigstens einen Klettverschluss umfasst. Der Klettverschluss kann zweiteilig ausgeführt sein, wobei der eine Teil des Klettverschlusses im Bereich einer Seitenkante der Schutzbekleidung auf der Innenseite und der korrespondierende Teil des Klettverschlusses im Bereich der gegenüberliegenden Seitenkante der Schutzbekleidung auf der Außenseite angebracht ist. Unter zweiteiligen Klettverschlüssen werden solche Verschlüsse verstanden, bei denen der Haken- und der Ösenbereich räumlich voneinander getrennt sind. Hierfür sind entsprechende Haken- beziehungsweise Ösenbänder zum Aufnähen oder Aufkleben am Markt erhältlich.
  • Der Klettverschluss kann in Form von in Längsrichtung der Schutzbekleidung verlaufenden Streifen ausgeführt sein, die aber auch in beliebigen anderen Winkeln, insbesondere quer zur Längsrichtung angeordnet sein können. In der letztgenannten Ausgestaltung können einzelne Streifen von Klettverschlüssen gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sein, beispielsweise wenigstens 3, insbesondere 4 oder 5 Streifen. Quer zur Längsrichtung der Schutzbekleidung verlaufende Klettstreifen haben den Vorteil, dass in gewissen Bereichen eine stufenlose Anpassung der Schutzbekleidung an den Körper des Tieres möglich ist.
  • Die Anzahl an Haken- und Ösenstreifen kann identisch, aber auch verschieden sein. So kann beispielsweise bei in Längsrichtung der Schutzbekleidung verlaufenden Streifen ein Hakenstreifen und auf der Gegenseite wenigstens zwei oder auch drei jeweils weitestgehend parallel zueinander verlaufende Ösenstreifen angeordnet sein. Die Schutzbekleidung kann dadurch stufenweise an den Tierkörper angepasst werden. Auch ein umgekehrtes Verhältnis von Haken- und Ösenstreifen ist denkbar, jedoch weniger bevorzugt, da im geschlossenen Zustand nicht mit Ösen in Eingriff gebrachte Hakenstreifen kratzen oder auf Dauer die Oberfläche der Schutzbekleidung beschädigen können, mit der sie in Berührung kommen.
  • Die Haken- und Ösenstreifen können grundsätzlich dieselbe Breite oder aber auch unterschiedlich breit ausgestaltet sein. Im letztgenannten Fall bietet es sich an, den Hakenstreifen schmaler auszugestalten als den Ösenstreifen, damit der Hakenstreifen beim Schließen der Schutzbekleidung vollständig mit Ösen in Eingriff gebracht wird. Auch bei einer solchen Ausführung ist eine Größenanpassung der Schutzbekleidung über die Breite des Ösenstreifens möglich.
  • Die vorgenannten Ausführungen der Verschlusselemente zeichnen sich dadurch aus, dass sie im geschlossenen Zustand von außen nicht sichtbar sind und folglich auch keine Angriffsfläche bieten, mit denen sich das Tier verfangen kann. Deshalb ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung weiterhin bevorzugt, wenn die Schutzbekleidung keinen Befestigungsgurt aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Schutzbekleidung ist diese derart geformt, dass sie den Rücken- und Bauchbereich des Tieres weitestgehend vollständig bedecken kann. Auf diese Weise kann ein umfassender Schutz des Körpers gewährleistet werden.
  • Die Schutzbekleidung kann ferner im Hals- und/oder Schwanzbereich eine Taillierung aufweisen, insbesondere in Form eines oder mehrerer Abnäher oder auf Stoß verklebter keilförmiger Ausschnitte. Hierdurch kann die Schutzbekleidung der Körperform des Tieres noch besser angepasst werden. Auf diese Weise können für verschiedene Tierarten/-rassen unterschiedlich vorgeformte Ausführungen erstellt werden, wobei grundsätzlich auf die vorgenannten Ausgestaltungsformen zurückgegriffen werden kann. Weiterhin kann die Schutzbekleidung im Schwanzbereich einen Einschnitt oder eine Aussparung aufweisen.
  • Im Rahmen dieser Erfindung ist es ebenfalls vorgesehen, dass die Innen- und die Außenseite der Schutzbekleidung unterschiedlich eingefärbt sein kann. So kann insbesondere die Außenseite mit einer Signalfarbe versehen werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Außenseite der Schutzbekleidung mit wenigstens einem Signalelement ausgerüstet sein, insbesondere mit einem Reflektor oder dergleichen.
  • Schließlich kann zur Steigerung der wasserabweisenden Eigenschaften die Schutzbekleidung zumindest an ihrer Außenseite mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen sein, insbesondere mit einem Silikonpolymer, einem Fluorpolymer oder einem Fluor-Silikonpolymer.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei in den 1 bis 4 dargestellten unterschiedlichen Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf die Außenseite einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzbekleidung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der Ausführungsform gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Außenseite einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzbekleidung und
  • 4 eine Draufsicht auf die Innenseite der Ausführungsform gemäß 3.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf die Außenseite einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzbekleidung 1 für einen Hund dargestellt. Wie auch in den weiteren 2 bis 4 befindet sich die dem Kopf des Tieres zugewandte Seitenkante oben. Die Schutzbekleidung 1 umfasst eine einteilige Lage eines elastischen geschäumten Polymermaterials 2, vorliegend eine 5 mm starke Lage aus Chloroprenschaum (Neopren®). Das Polymermaterial 2 ist ober- und unterseitig mit einem Nylongewebe kaschiert und an der Innenseite schwarz und der Außenseite neonpink eingefärbt.
  • Auf der Außenseite ist ein in Längsrichtung der Schutzbekleidung 1 verlaufendes Hakenband 3 aufgenäht, welches mit wahlweise einem der auf der Innenseite der Schutzbekleidung 1 aufgenähten, ebenfalls in Schutzbekleidungslängsrichtung verlaufenden Schlaufenbänder 4 (gestrichelt dargestellt) in Eingriff gebracht werden kann. Das Hakenband 3 und die Schlaufenbänder 4 bilden gemeinsam ein Verschlusselement, mit welchem die Schutzbekleidung 1 nach dem Herumlegen um den Torso des Tieres geschlossen und damit befestigt werden kann.
  • Weiterhin sind in dem Polymermaterial 2 vier Gliedmaßenöffnungen 5 für die Vorder- und Hintergliedmaßen ausgebildet. Jede der Gliedmaßenöffnungen 5 ist mit je einem Einsatz 6 aus elastischem Baumwollstoff versehen, der eine Innenöffnung aufweist, deren Durchmesser geringer ist als derjenige der Gliedmaßenöffnung 5.
  • Auf der dem Kopfende gegenüberliegenden Schwanzseite (unten in der Darstellung) ist das Polymermaterial mit einem Einschnitt 7 versehen. Zudem sind im Bereich der Kopf- und des Schwanzseite Abnäher 8 in dem Polymermaterial 2 angebracht um der Schutzbekleidung 1 eine entsprechende Passform zu verleihen.
  • Mit der beschriebenen Ausführungsform ergeben sich überraschende Vorteile: Durch das geschäumte Polymermaterial ist der Anzug besonders elastisch und wegen seiner engen Passung ebenfalls Wasser- und damit wärmeisolierend. Die verstellbare Konstruktion bietet festen Halt und Schutz. Die leichte, voll atmungsaktive Konstruktion ermöglicht auch das problemlose und bequeme Tragen über längere Zeit. Ein besonderer Vorteil liegt in der Flexibilität des Materials, die eine große Bewegungsfreiheit ermöglicht. Neopren ist darüber hinaus gut hautverträglich, atmungsaktiv, besonders weich und dehnbar, schmutzabweisend und feuchtigkeitsbeständig. Es bewirkt aufgrund seiner Elastizität eine Kompression und erzeugt therapeutische, die Wundheilung unterstützende Wärme. Durch die volle Verstellbarkeit mittels der Klettverschlüsse ist eine Anpassung an die individuelle Form des Tieres möglich. Die Handhabung, also das An- und Ablegen der Schutzbekleidung, ist einfach und wird daher von den Tieren problemlos akzeptiert. Darüber hinaus bewirkt die Schutzbekleidung mit Neopren als Polymermaterial im Wasser neben der Isolierwirkung auch einen Auftrieb, da im geschäumten Neopren viele kleine Gasbläschen gleichmäßig verteilt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzbekleidung
    2
    elastisches geschäumtes Polymermaterial
    3
    Hakenband
    4
    Ösenband
    5
    Gliedmaßenöffnung
    6
    Einsatz
    7
    Einschnitt
    8
    Abnäher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69107718 T2 [0004]
    • DE 202006018951 U1 [0004]
    • US 006138611 A [0005]
    • US 005359963 A [0005]
    • DE 19819608 A1 [0005]
    • US 2004/0031448 A1 [0006]
    • US 6234117 B1 [0006]
    • US 4355600 B [0006]
    • US 3141443 B [0006]
    • DE 202009001515 U1 [0007, 0010]

Claims (22)

  1. Schutzbekleidung (1) für Haus- und Nutztiere, insbesondere für Hunde oder Katzen, die um den Torso des Tieres herumgelegt und mittels zumindest eines Verschlusselements befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung wenigstens eine Lage eines elastischen geschäumten Polymermaterials (2) umfasst.
  2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung mehrlagig ausgebildet ist, wobei die Lage des Polymermaterials (2) die äußere Lage der Schutzbekleidung darstellt.
  3. Schutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Polymermaterials (2) wasserundurchlässig ist.
  4. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial (2) ein gemischtzelliges, ein geschlossenzelliges oder ein integralgeschäumtes Polymermaterial ist.
  5. Schutzbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial (2) ein Polyethylenschaum, ein Polypropylenschaum, ein Polystyrenschaum, ein Polyethylenterephthalatschaum, ein Polyurethanschaum oder ein Chloroprenschaum (Neopren®) ist.
  6. Schutzbekleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial (2) ein- oder beidseitig gewebekaschiert ist, insbesondere mit einem Nylon- oder Elastangewebe.
  7. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Polymermaterials (2) einteilig ausgebildet ist.
  8. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Lage des Polymermaterials (2) 1 bis 10 mm, insbesondere 2 bis 8 mm beträgt.
  9. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Polymermaterial (2) zumindest zwei Gliedmaßenöffnungen (5) für jeweils Vorder- oder Hintergliedmaßen ausgebildet sind.
  10. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Polymermaterial (2) vier Gliedmaßenöffnungen (5) für die Vorder- und Hintergliedmaßen ausgebildet sind.
  11. Schutzbekleidung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliedmaßenöffnungen (5) mit je einem Einsatz (6) versehen sind, wobei der Einsatz (6) eine Innenöffnung aufweist, deren Durchmesser geringer ist als derjenige der Gliedmaßenöffnung (5).
  12. Schutzbekleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) aus einem Material besteht, das ausgewählt ist aus Vlies, Gewebe, insbesondere Stretch-Stoff.
  13. Schutzbekleidung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke des Einsatzes (5) geringer ist als diejenige des Polymermaterials (2).
  14. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement unmittelbar an dem Polymermaterial (2) angebracht und dabei so angeordnet ist, dass es im geschlossenen Zustand durch das Polymermaterial (2) weitestgehend verdeckt ist.
  15. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement wenigstens einen Klettverschluss umfasst.
  16. Schutzbekleidung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettverschluss zweiteilig ausgeführt ist und der eine Teil des Klettverschlusses im Bereich einer Seitenkante der Schutzbekleidung auf der Innenseite und der korrespondierende Teil des Klettverschlusses im Bereich der gegenüberliegenden Seitenkante der Schutzbekleidung auf der Außenseite angebracht ist.
  17. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung keinen Befestigungsgurt aufweist.
  18. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung derart ausgestaltet ist, dass diese den Rücken- und Bauchbereich des Tieres weitestgehend vollständig bedecken kann.
  19. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung im Hals- und/oder Schwanzbereich eine Taillierung aufweist, insbesondere in Form eines oder mehrerer Abnäher (8) oder auf Stoß verklebter keilförmiger Ausschnitte.
  20. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Außenseite der Schutzbekleidung unterschiedlich eingefärbt ist, wobei insbesondere die Außenseite mit einer Signalfarbe versehen ist.
  21. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Schutzbekleidung mit wenigstens einem Signalelement versehen ist, insbesondere mit einem Reflektor oder dergleichen.
  22. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung an ihrer Außenseite mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen ist, insbesondere mit einem Silikonpolymer, einem Fluorpolymer oder einem Fluor-Silikonpolymer.
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