DE3316107A1 - Kaeltekappe - Google Patents

Kaeltekappe

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DE3316107A1
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Description

Patentanwalt«
Dipl.-Ing. E. Eder
Dlpf.-lng. K. Sciiieschke
8 München 40, Elisabethstraßa
Sumitomo Gum Kogyo Kabushiki Kaisha
Kobe/Japan
Kabushiki Kaisha Dunlop Home Products Osaka/Japan
Kältekappe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kältekappe zur Kopfhaut-Unterkühlung eines Patienten aus medizinischen Gründen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kältekappe mit mit organischem Kühlmittel gefüllten Kunststoffbeuteln, die im Gefrierfach eines herkömmlichen Kühlschranks gekühlt und auf die betroffenen Kopfteile des Patienten aufgelegt werden. Dadurch können Nebenwirkungen von Medikamenten wirksam behandelt werden.
Einige der bisher entwickelten Medikamente, beispielsweise bei der Krebsbekämpfung, bewirken durch ihre Nebenwirkungen Haarausfall bei Patienten, die diese Medikamente einnehmen. Oft jedoch müssen derartige Medikamente aufgrund ihrer hervorragenden Wirkung verabreicht werden,solange der sich daraus ergebende Haarausfall nicht unangenehm ist. Aus diesem Grund werden Untersuchungen mit dem Zweck durchgeführt, Mittel zur Vermeidung von derartigen Nebenwirkungen zu finden. So hat man vor kurzem festgestellt, daß diese Nebenwirkungen durch starke Unterkühlung der Kopfhaut während der Einnahmedauer von Medikamenten verhindert werden können.
Kommerziell erhältliche Kühlvorrichtungen sind bisher nur in Kissen- bzw. Suspensionsform bekannt, z.B. in Form von Wasserkissen und Eisbeuteln, mit deren Hilfe die Kopfhaut nur lokal im Liegen gekühlt werden kann.
Eine weitere Kühlvorrichtung, die über Wasserkissen und Eisbeutel hinausgeht, besteht aus einem mit einem organischen Kühlmittel bzw. einem anderen chemischen Material gefüllten Kunststoffbeutel in Form eines Kopfbandes, so daß selbst bei lokaler Kühlung keine perfekte Kühlwirkung bzgl. der Nebenwirkungen von Medikamenten gegeben ist. Diese Vorrichtung weist ferner den Nachteil auf, daß sie beim Schlafen aufgrund der Schlafbewegungen oder anderer Bewegungen vom Kopf herunterrutschen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Kühlvorrichtung in Form einer Kappe zu schaffen, mit deren Hilfe die gesamte Kopfhaut erheblich wirksamer gekühlt werden kann. Ferner soll während der Benutzung kein Kondenswasser heruntertropfen können, so daß Haar und Kopfhaut trocken bleiben. Das Verrutschen der Kappe soll vermieden und das Aufsetzen erleichtert werden.
Die Erfindung betrifft eine Kältekappe mit einem Hauptteil bestehend aus einem polygonalen oder runden Kühlteil zum Bedecken des Oberkopfes sowie aus mehreren radial um dieses Kühlteil angeordneten weiteren Kühlteilen zum Bedecken der Vorder-, Seiten- und Hint>.erkopfpartien. Am Umfang hält ein Eiemen diese Kühl teile am Schädel fest. Ein vertikaler Kinnriemen sorgt dafür, daß das Kühlteil für den Oberkopf eng am Oberkopf bleibt. Über das gesamte Hauptteil wird eine Wärmeisolierkappe gezogen, so daß die vom Hauptteil ausgehende Kälte nicht entweichen und die Außenluft nicht eintreten kann.
Die Warmeisolierkappe kann ein Kinnband oder einen mit einem Verschluß versehenen fiiemen aufweisen und dient grundsätzlich der Kaiteerhaltung, im Gegensatz zum Hauptteil, das
grundsätzlich eine Kühlung "bewirken soll.
Ferner ist es vorteilhaft, daß zur besseren Befestigung am Hauptteil und somit am Schädel die Isolierkappe mit einem Größeneinstellband versehen ist, welches in einen Verschlußbereich eingreifen kann, wobei sich der Mittelteil im Stirnbereich befindet und die sich gegenüberliegenden Endbereiche sich an den gegenüberliegenden Seiten der Wärmeisolierkappe befinden.
Das Hauptteil der Kühlkappe ist so angeordnet, daß nach dem Aufsetzen der gesamte Schädel bedeckt ist. Außerdem kann die Kappe jederzeit aufgesetzt werden. Vor dem Aufsetzen wird das Hauptteil im Kühlschrank stark gekühlt.
Wäre nun das darin befindliche Kühlmittel so beschaffen, daß es insgesamt beim Kühlen gefriert, würde dies dem Patienten beim Tragen Schmerzen bereiten und könnte kaum eng am Schädel angelegt werden. Daher wird vorzugsweise ein Kühlmittel in das Hauptteil eingefüllt, das im Gefrierfach eines Kühlschrankes nicht als Ganzes gefriert, sondern einen gewissen Weichheitsgrad beibehält. Ein geeignetes Material hierfür ist ein wasserbindendes Gel, das in Wasser-Sauerstoff-Form von einem synthetischen hochmolekularen Material umhüllt ist, welches geringfügige KunststoffVerformungen aufgrund von Temperaturveränderungen aufweist. Dies ist bereits in der japanischen Patentanmeldung 52-48895 offengelegt worden. Selbstverständlich können auch andere Kühlmittel verwendet werden, die ihren Weichheitsgrad bei starker Kühlung nicht verlieren.
Das Kühlmittel wird in einem Polyäthylen-.oder Polyvinylchloridbeutel oder in einem Beutel aus anderem weichem Material dichtend eingeschlossen und schafft so ein einheitliches Kühlteil.
Das Hauptteil nach der vorliegenden Erfindung kann leicht auf jeden Kopf beliebiger Größe aufgesetzt werden und diesen vollständig bedecken. Vorteilhaft ist, daß es auch zusammen-
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gefaltet werden und sein Volumen dadurch auf ein Mindestmaß reduziert werden kann, wenn es im Kühlschrank gekühlt werden soll.
Zur erleichterten Kühlung besteht das Hauptteil, wie vorstehend "beschrieben, aus mehreren Kühlteilen.
Wäre das Hauptteil integral in eine Kappe eingebaut, könnte es nicht dicht am Kopf anliegen und diesen insgesamt bedecken, was auf unterschiedliche Kopfgrößen der Träger zurückzuführen ist und zu einer verminderten Kühlung führen würde.
Da das Hauptteil zunächst stark gekühlt und dann am Kopf angelegt wird, kondensiert die Feuchtigkeit der umgebenden Luft in Form von Tautropfen auf der Oberfläche jedes Kühlteiles während der Benutzung aufgrund von Temperaturunterschieden zwischen den Außenflächen und der umgebenden Luft.
TJm das unangenehme Gefühl zu vermeiden, das durch Haftenbleiben von Tropfen in den Haaren oder an der Kopfhaut des Trägers bzw. durch Heruntertropfen auf die Kleidungsstücke bewirkt wird, befindet sich jedes der Kühlteile des Hauptteils in einem netzartigen Beutel aus gestricktem oder gewebtem, weichem und wasserabweisendem chemischem Gewebe. Durch die Maschen dieses Netzes können keine Wassertropfen austreten, sondern bleiben auf der Innenfläche des Netzes haften.
Ferner kann jedes Kühlteil aus dem Netz herausgenommen werden, so daß bei nachlassender Wirkung des Kühlmittels oder bei Beschädigung von Kühlteilen diese ausgetauscht werden können.
Unrdarüberhinaus die Kühlteile in kleinen Mengen in den Kühlschrank legen zu können, können sie einzeln aus den Netzen herausgenommen tmd so gekühlt werden. Somit kann, wenn jedes Kühlteil aus dem Netz herausgenommen und allein gekühlt worden ist, die Kondensation auf der Oberfläche des Netzes verhindert werden. Aus diesem Grund sind die Netze taschenförmig ausgebildet und weisen eine öffnung zum Heraus-
nehmen und Einsetzen der Teile auf. Selbstverständlich sind die Netze einzeln als Stirn-, Seiten- und Hinterkopf teile entsprechend der jeweiligen Kühlteile ausgebildet und radial am Oberkopfnetz angenäht.
Die Größe der radial um das Oberkopfteil angenähten Netze kann in bestimmtem Grade aufgrund ihrer Dehnbarkeit eingestellt werden, so daß sie auf unterschiedlich große Köpfe passen. Wenn erforderlich, können dehnbare St^offstreifen an den Bändern der um den Schädelbereich angeordneten Netze vorhanden sein. Alternativ dazu kann zur Verbindung der Seitenränder miteinander für eine vollständige Umhüllung des Kopfes ein Klettverschluß an den vorderen Bereichen angeordnet werden. Anstelle eines solchen Klettverschlusses können auch andere Verschlüsse verwendet werden, z.B. Reißverschlüsse, Haken, Knöpfe oder Schnappverschlüsse ·
Bei dem Hauptteil nach der Erfindung ist das Kühlteil für die Stirnpartie so ausgebildet, daß seine untere Kante die Augenbrauen oder gar die Augen des Trägers im allgemeinen nicht erreicht. Da eine Kühlung der Pulsadern am flachen Kopfteil (der sogenannten Schläfen), die sich von den Halsschlagadern nach oben hin verzweigen, für die Vermeidung des Haarausfalls besonders wirksam ist, müssen die Kühlteile für die Kopfseiten so lang sein, daß sie den unteren Bereich der Wangen mitbedecken. Dabei wurden jedoch die seitlichen Kühlteile die Ohrläppchen bedecken, die darm leicht erfrieren können. Eine Möglichkeit dies zu vermeiden wäre, Locher in den Bereichen der die Ohrläppchen berührenden Kühlteile vorzusehen, so daß diese frei-liegen können. Da jedoch die Position und die Größe der Ohrläppchen von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, sollten eher mehrere Gaze- oder saugfähige Baumwollschichten über die Ohrläppchen gelegt werden.
Das Hauptteil der Erfindung wird durch zwei dehnbare Bänder eng am Kopf gehalten.
Jedes der beiden dehnbaren Bänder besteht aus dehnbarem Gewebe mit Schwamm- oder Filzteilen sowie mit an den jeweiligen Enden des Bandes angeordneten Verschlußelementen. Die Schwamm-
bzw. Filzfläche dient dabei als Innenfläche. Dadurch wird gewährleistet, daß die Bänder am Hauptteil eng anliegen und dieses festgebunden werden kann, so daß ein Herunterfallen oder Verrutschen von der gewünschten Stelle vermieden wird. Die Verschlüsse sind vorzugsweise Klettverschlüsse, es können jedoch auch andere Verschlüsse wie z.B. Klammern, Haken oder Schnappverschlüsse verwendet werden.
Eines der beiden dehnbaren Bänder wird zum Festbinden der Kühlteile um den Kopf wie ein Kopfband von der Stirn bis zum Hinterkopf gezogen, während sich das andere Band vom vorderen Teil des Kopfes bis zum Kinn erstreckt, so daß das Kühlteil für den Oberkopf an diesem eng anliegt.
Erfindungs gemäß wird nach dem Anlegen des Haupt teils mit Hilfe der beiden dehnbaren Bänder eine Värmeisolierkappe über das Hauptteil gestülpt, damit die Kühlwirkung erhöht werden kann. Diese Isolierkappe ist integral ausgebildet, leicht, weich und stabil und läßt nur wenig Kälte entweichen und die umgebende Luft nicht eintreten und bedeckt den gesamten Schädel, wobei das Herunterfallen der Kappe durch den Kinnriemen vermieden wird.
Darüberhinaus ist am Außenumfang des kegelstumpfförmigen Bereiches der Wärmeisolierkappe an einer Stelle ein Eiemen für die Größeneinstellung angenäht. Die Innengröße des kegelstumpfförmigen Bereiches kann auf die Größe jedes Kopfes durch Inderung der Eingriffsposition eingestellt werden, bei der der Verschluß am freien Ende des Einstellriemens in den Verschluß am Außenumfang des kegelstumpfförmigen Bereiches der Isolierkappe eingreift.
Die Wärmeisolierkappe weist innen eine ca. 1mm dicke, aufgeschäumte Kunststoffschicht, z.B. aus Polyäthylen, Polystyren oder Polyurethan, und außen eine Kunststoffschicht aus zusammengesetztem Material auf, die aus einer Aluminiumbeschichtung, einer Schicht mit einem verstärkenden, netzartig zwischen der Kunststoffschicht und der Aluminiumbeschichtung angeordneten Faden oder aus einer Schicht von 100%-igem Nylontaft besteht,
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der mit einer Mischung aus Urethan und Acryl überzogen ist, wobei diese überzogene !Schicht blau oder anderweitig gefärbt sein kann.
Die Innenfläche der Nylon-Taft-Schicht ist von einer ca. 2mm dicken, aufgeschäumten Kunststoffschicht überlagert, wie z.B. Polyäthylen, Polystyren oder Polyurethan, wobei die Innenfläche dieser aufgeschäumten Kunststoffschicht mit einer Gewebeschicht aus z.B. Nylon überzogen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine Abwicklung des Hauptteils der erfindungsgemäß en Kühlvorri chtung;
Fig. 2 eine Teilansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines dehnbaren Eiemens für eine verbesserte Befestigung des Hauptteils am Kopf;
Fig. 4· eine perspektivische Ansicht der Wärmeisolierkappe;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer leicht geänderten Ausführungsform der Wärmeisolierkappe;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Isolierkappe nach
5;
Fig. *·
Fig. 7 eine schematische Ansicht der Anordnung des Hauptteils und des dehnbaren Siemens; und
Fig. 8 eine schematische Ansicht der aufgesetzten Wärmeisolierkappe.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bzw. -Zahlen "bezeichnet.
Nach Fig. 1 weist das Hauptteil A ein Netz 1 für den Oberkopf, Netze 2 und 3 für die Stirnpartie, Netze 4- und 5 für die Seitenpartien und Netze 6 und 7 für den Hinterkopf auf. In jedes Netz kann durch eine Öffnung 1b-7b ein Kühlteil 1a-7a in Form eines mit Kunststoff überzogenen Beutels b mit darin eingeschlossenem Kühlmittel a eingesetzt und wieder herausgenommen werden. Das Netz 1 für den Oberkopf ist nach Fig. 1 hexagonal, es kann jedoch auch rund oder vieleckig ausgebildet sein.
Die Netze 2 und 3 für die Stirnpartie sind kürzer als die Netze 4- und 5 für die Seitenpartien und die Netze 6 und 7 für den Hinterkopf und hören knapp oberhalb der Augen auf. Das Netz 1 für den Oberkopf und die darum angeordneten Netze 2-7 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, zusammengenäht. Die Öffnungen 1b-7b der Netze 1-7 können an jeder beliebigen Stelle ausgebildet sein; es ist jedoch leichter, die Kühlteile 1a-7a einzusetzen bzw. herauszunehmen, wenn die Öffnungen wie in Fig. 1 dargestellt angeordnet sind, so daß die Teile nicht herausfallen können.
Vorzugsweise sollten sich die Kanten der Öffnungen 1a-7a etwas überlappen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die in die Netze 1-7 einzusetzenden Kühlteile 1a-7a haben die gleiche oder beinahe die gleiche Form wie das ihnen zugeordnete Netz, wobei die am Umfang angeordneten Kühlteile in etwa rechtwinklig, halbrund bzw. gewölbt ausgebildet sein können.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines dehnbaren Riemens B1, B2, der an seiner Innenseite mit einer Schwamm- oder Filzschicht 8 und an seiner Außenseite mit einer dehnbaren Gewebeschicht 9 überzogen ist, wobei die beiden Schichten miteinander verbunden und so insgesamt dehnbar sind. Aufeinanderpassende Verschließelemente 10 und 11 in Form von Klettverschlüssen sind an den jeweiligen Enden des
lt> IU/
Siemens angeordnet.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer helmartigen Wärmeisolierkappe C. Der Bereich 13 oberhalb der Unterkante des Stirnbereiches ist im wesentlichen kegelstumpfförmig, während der darunter liegende Bereich auf die Seitenpartien und den Hinterkopf beschränkt ist und so eine Einfassung 14 für die Bedeckung der Wangen und des Hinterkopfes bildet. Der Gesichtsbereich 15 ist dabei ausgespart und mit Kinnbändern 16 und 17 versehen worden, die an den unteren Enden der sich gegenüberliegenden Seiten des Gesichtsbereiches 15 befestigt sind.
Fig. 5 und 6 zeigen eine leicht geänderte Form einer Wärmeisolierkappe C1, wobei in den unteren Abschnitten der sich gegenüberliegenden Seiten des Gesichtsbereiches 15 Wangenriemen 16' und 17' mit aufeinand erpas send en Verschließ elementen 18 und 19 in Form von Klettverschlüssen vorgesehen sind, die jeweils an den unteren Enden befestigt und integral im unteren Bereich der Einfassung 14·, 14 ausgebildet sind.
Durch ein Einstellband 20 im vorderen Bereich 12 des kegelstumpf förmi gen Bereiches 13 wird der Innendurchmesser des Abschnittes 13 der Isolierkappe C1 ausgeglichen. Das Einstellband 20 ist in seiner Mitte an den Bereich 12 des Bereiches 13 der Isolierkappe angenäht, wie in Fig. 6 gezeigt. Die sich gegenüberliegenden Enden 20a und 20b des Bandes 20 weisen etwas längere Klettverschlüsse 23 und 24 auf, die mit den an den sich gegenüberliegenden Seiten des Bereiches 13 der Isolierkappe angeordneten Klettverschlüssen 23 und 24 verbindbar sind. Dadurch kann der Durchmesser des Bereiches 13 der Wärmeisolierkappe durch Angleichen der Eingriffsposition eingestellt werden, bei der die Klettverschlüsse 23 und 24 des Bandes 20 mit den Klettverschlüssen 21 und 22 des Bereiches 13 der Isolierkappe verbunden werden, so daß der Stirnbereich 12 der Isolierkappe C eingeschnürt ist·
Jedoch ist die Stelle, an der das Band 20 mit der Kappe C verbunden wird, nicht auf den Stirnbereich 12 der Kappe C
begrenzt, wie es der Fall bei der vorliegenden Ausführungsform ist, sondern kann auch im seitlichen oder hinteren Bereich der Kappe C' liegen.
Die Innenfläche der Kappe ist mit einer aufgeschäumten Schicht und die Außenfläche mit einem passenden (luftundurchlässigen) bunten Überzug bedeckt. Die Kappe ist insgesamt weich.
Nachstehend die Beschreibung, wie die Kältekappe nach der vorliegenden Erfindung aufgesetzt wird:
Das vorgekühlte Hauptteil A wird in gewünschter Position an den Kopf eines Patienten angelegt und am Band mittels des dehnbaren Eiemens B1 wie ein Kopfband befestigt (siehe Fig.6). Nun wird Gaze oder saugfähige Baumwolle in dicken Schichten auf die Ohrläppchen gelegt. Damit der gesamte Schädel und die Haare des Patienten bedeckt sind, wird das Hauptteil ein- und umgeschlagen bzw. nach vorn und hinten und nach links und rechts gezogen, so daß es den gesamten Kopf bedeckt. Das Teil für den Oberkopf wird durch Dehnung des fiiemens B2 nach unten unter dem Kinn gehalten. Somit liegt das Kühlteil eng am Oberkopf an; die übrigen Kühlteile liegen ebenfalls eng am übrigen Kopf an.
Dann wird die Wärmeisolierkappe aufgesetzt, wobei bei der Kappe C wie nach Fig. 4 zum Schluß die Kinnriemen 15 und 16 angezogen werden.
Durch Anziehen der Kinnriemen 15 und 16 werden durch die Isolierkappe C die Kühlteile in engeren Kontakt mit dem gesamten Schädel gebracht, so daß Kälte nicht entweichen und die umgebende Luft nicht eintreten kann, wodurch die Kühlwirkung erhöht wird.
Die Isolierkappe C wird, wie in Fig. 8 gezeigt, über das Hauptteil A gezogen und die Stelle, bei der die Klettverschlüsse 23 und 24 an den Enden des Größeneinstellbandes 20 mit den Klettverschlüssen 21 und 22 an den sich gegenüberliegenden Seiten des kegelstumpfförmigen Bereiches 13 der Kappe verbunden werden, wird so eingestellt, daß der Bereich
L. AL" I Γ ; - :":. ": JO !O »U /
13 der Kappe C1 eingeschnürt ist, wodurch der Bereich 13 der Kappe G' eng am Hauptteil A anliegen kann.
Schließlich wird der Verschluß 18 am Kinnriemen 16' der Kappe C mit dem Verschluß 19 am anderen Kinnriemen 17' verbunden, wodurch die Kappe C eng am Hauptteil A anliegen kann und gleichzeitig vermieden wird, daß die Kappe C vom Kopf rutschen kann. Das Aufsetzen der Kältekappe ist somit beendet.
Wenn die Isolierkappe C eng am Hauptteil A durch Anziehen des Bandes 20 und der Kinnriemen 16' und 17' anliegt, können dadurch auch die Kühlteile in engeren Kontakt mit dem gesamten Schädel gebracht werden, so daß die Kälte nicht entweichen und die umgebende Luft nicht eintreten kann. Die Kühlwirkung wird dadurch erhöht.
Ferner kann der kegelstumpfförmige Bereich 13 der Kappe C fest an den Schädel des Patienten, ungeachtet dessen Größe, durch Einstellen des Bandes 20 am Umfang angelegt werden. Die Wärmeisolierkappe C kann dann nicht aus ihrer Position rutschen, wenn sich der Träger bewegt.
Obwohl die vorliegende Erfindung zur Vermeidung von Nebenwirkungen von Medikamenten beschrieben worden ist, kann sie natürlich auch für die Kühlung des Kopfes zur Fiebersenkung verwendet werden.
Da, wie bisher beschrieben, die Kühlvorrichtung aus einem Hauptteil mit einem Bereich für den Oberkopf und damit radial verbundenen Umfangsbereichen besteht, kann sich das Teil unterschiedlichen Kopfgrößen anpassen und somit von jedem getragen werden. Weil darüberhinaus die Kühlteile selbst dann einen geeigneten Weichheitsgrad aufweisen, wenn sie sehr stark gekühlt worden sind, passen sie sich folglich Jeder Kopfform in zufriedenstellender Weise an.
Da sich die Kühlteile in Netzen befinden, werden unangenehme Gefühle vermieden, die durch das Austreten von Kondenswasser
durch die Maschen aufgrund der Oberflächenspannung bewirkt werden, da das Wasser weder im Haar oder auf der Kopfhaut haften bleibt noch an der Kleidung herunterläuft.
Das Hauptteil kann darüberhinaus zusammengefaltet werden und verringert dadurch sein Volumen auf ein Mindestmaß, so daß es leicht in jeden Kühlschrank paßt.
Das Hauptteil liegt eng am ganzen Kopf an und wird durch die beiden Hiemen festgeklemmt. Dadurch wird die Kühlwirkung erheblich verbessert und ein Herunterfallen der Kappe vom Kopf und insbesondere ein Verschieben aufgrund von Bewegungen vermieden.
Die Wärmeisolierkappe ermöglicht eine lange Kühlwirkung der Kühlteile sowie eine enge Anlage der Teile am Kopf durch Festklemmen der Kinnbänder.
Ferner hat die Kappe eine angenehme Farbe, wodurch das Hauptteil auf leichte Weise verborgen werden kann. Sie bringt dem Träger keine Unannehmlichkeiten und verhindert ein Herausrutschen der Kühlteile aus ihrer Position, wenn sich der Träger während des Schlafens umdreht. Deshalb ist es auch möglich, daß der Patient mit der Kappe herumgehen kann.

Claims (9)

  1. DIpl.-lng. E. Eder Dipl.-!ng. K. Schieschke
    8 München 40, Elisabethstraße 34
    Sumitomo Gum Kogyo Kabushiki Kaisha
    Kobe/Japan
    Kabushiki Kaisha Dunlop Home Products Osaka/Japan
    Kältekappe
    Patentansprüche :
    Kältekappe zur Kopfhaut-Unterkühlung für medizinische Zwecke, gekennzeichnet durch ein Hauptteil (A) bestehend aus einem Kühlteil (1a) für den Oberkopf und mehreren radial um dieses Teil (1a) angeordneten Kühlteilen (2a-7a) für die Stirn-, Seiten- und Hinterkopfpartien, wobei jedes Kühlteil (1a-7a) ein Beutel (b) mit darin abgedichtetem Kühlmittel (a) ist, durch einen dehnbaren fiiemen (B2), welcher unter das Kinn geführt wird, so daß das Kühlteil (1a) für den Oberkopf eng an diesem anliegt, einen weiteren dehnbaren Kiemen (B1), welcher die übrigen Kühlteile (2a-7a) des Hauptteils (A) an bestimmten Stellen in enge Berührung mit dem Schädel bringt und durch eine Wärmeisolierkappe (C), welche über das Hauptteil (A) gezogen wird.
  2. 2. Kältekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlteil (1a) für den Oberkopf rund ist und daß die übrigen Kühlteile (2a-7a) an dessen Umfang angeordnet sind.
  3. 3. Kältekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlteil (1a) für den Oberkopf polygonal ist und daß die übrigen Kühlteile (2a-7a) an dessen Seiten angeordnet sind.
  4. 4-, Kältekappe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (A) von einem gestrickten oder gewebten Netz (1-7) aus weichem und wasserabweisendem chemischem Gewebe umgeben ist.
  5. 5. Kältekappe nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hauptteii (A) bildenden Kühlteile (1a-7a) einzeln ausgebildet sind und daß die Netze (1-7) das Kühlteil (1a) für den Oberkopf und die radial darum angeordneten Kühlteile (2a-7a) umhüllen, wobei die Kühlteile (1a-7a) einzeln aufgenommen werden.
  6. 6. Kältekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hauptteil (A) bildenden Kühlteile (1a-7a) abgedichtete Beutel (b) aus weichem Material sind und jeweils ein Kühlmittel (a) wie z.B. ein synthetisches hochmolekulares Material beinhalten, welches geringfügige Kunststoff Verformungen aufgrund von Temperaturveränderungen bewirkt, ohne daß es seinen geeigneten Weichheitsgrad verliert.
  7. 7. Kältekappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Einstellband (20) für die Einstellung auf die jeweilige Kopfgröße, wobei das Band (20) an seinem einen Ende mit einem kegelstumpfförmigen Bereich (13) der Wärmeisolierkappe (C) verbunden ist und an seinem freien Ende mit den Verschlüssen (21, 22) am Außenumfang des Bereiches (13) verbindbar ist.
  8. 8. Kältekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierkappe (0) ein Kinnband (16, 17) aufweist.
    3315107
  9. 9. Kältekappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kinnband (16, 17) ein Riemen mit einem Verschluß (18, 19) ist.
    anwälte
    E. Eder Dlpl.-Ingriv^ctiieschke
    8 München 4O^ EliäaWthstraSe 34
DE3316107A 1982-11-19 1983-05-03 Kältekappe Expired DE3316107C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17634582U JPS5979118U (ja) 1982-11-19 1982-11-19 頭部保冷具
JP524983U JPS59111119U (ja) 1983-01-17 1983-01-17 頭部保冷具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3316107A1 true DE3316107A1 (de) 1984-05-24
DE3316107C2 DE3316107C2 (de) 1985-11-07

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ID=26339161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3316107A Expired DE3316107C2 (de) 1982-11-19 1983-05-03 Kältekappe

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US (1) US4552149A (de)
KR (1) KR860002127Y1 (de)
DE (1) DE3316107C2 (de)
FR (1) FR2536275B1 (de)
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