DE3608872A1 - Pollenschutzvorrichtung - Google Patents

Pollenschutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pollenschutzvorrichtung, die bei Pollenallergikern die Schleimhäute der Augen und des Nasen­ raumes vor dem Kontakt mit Blütenpollen schützen soll.
Als Primärschutz der diesbezüglich empfindlichen Personen vor den alljährlich zur Blütezeit von Gräsern, Blumen, Sträuchern und Bäumen durch Wind und thermische Strömungen in die Atmo­ sphäre getragenen Pollen sind bisher in bezug auf eine mecha­ nische und allergisierte Wirkungsweise prinzipiell zwei Maß­ nahmen bekanntgeworden.
Zum einen ist eine Pollenschutzhaube bekannt, die aus einem Filtergewebe mit eingearbeitetem Sichtfenster in Verbindung mit einer Kopfbedeckung besteht. Eine solche Haube läßt sich weder unauffällig in der Öffentlichkeit tragen noch in jedem Falle mit leichter Sommerkleidung in harmonische Übereinstim­ mung bringen. Überdies ist der gesamte Kopf des Betroffenen maskiert, was insbesondere bei hoher Außentemperatur zu erhöh­ ter Schweißbildung führt.
Zum andern sind insbesondere aus Schaumstoff bestehende, konisch geformte Pfropfen bekannt, die in die Nasenkanäle einzuführen sind. Diese Stöpsel werden wegen ihrer Druckausübung auf die Nasenwände als unangenehme Fremdkörper empfunden und aus hygie­ nischen Gründen als keinesfalls unbedenklich angesehen. Außer­ dem vermitteln sie lediglich den Nasenschleimhäuten einen Schutz, nicht jedoch den Augen, welche durch Blütenstaubreizung eben­ falls stark in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Der in Rede stehenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl die Augen als auch die Nase von Pollenallergikern vor Blütenstaubkontakt wirksam zu schützen vermag, leicht zu handhaben sowie ohne gesundheit­ liche Nachteile benutzbar ist. Außerdem sollte die Vorrichtung in der Lage sein zu verhindern, daß Pollen durch den Mund in den Rachenraum gelangen können, und zwar dann, wenn wegen verstopfter Nase das Atmen ausschließlich durch den Mund erfolgen muß. Schließlich sollte die Vorrichtung auch ästhe­ tischen Gesichtspunkten gerecht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die als Brille ausgebildete Pollenschutzvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, daß sie höchstens in zwei Größen - eine für Kinder, die andere für Erwachsene - herge­ stellt und auf dem Markt angeboten zu werden braucht, daß sie sich gleich einer Sonnenbrille in jede beliebige Art der Be­ kleidung, sei es für Beruf, Freizeit oder Sport, ohne zusätz­ liche Maßnahmen integrieren, bequem handhaben und bei Nichtbe­ nutzung ohne größere Platzbeanspruchung gut unterbringen läßt. Außerdem ist es möglich, die Brille durch entsprechende Farb­ gebung auf die Kleidung abzustimmen.
Das erfindungsgemäß in die Schenkelwände und/oder in die seit­ lichen Stegwandabschnitte der Vorrichtung eingelassene Luft­ filter, das vorzugsweise aus einer galvanisierten Metallfolie besteht, enthält eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen, die eine Maschenweite kleiner als 40 µm besitzen und aufgrund die­ ser Größe die Blütenpollen zurückhalten und die Atemluft pas­ sieren lassen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß beim Tragen dieser Brille hinreichend genug Atemluft zur Verfügung steht, wenn die gesamte Luftdurchlaßfläche mindestens 4 cm2 beträgt. Selbst bei mehrstündigem Tragen der Brille tritt keine Sauer­ stoffarmut auf.
Eine gute Be- und Entlüftung des von der Brille umspannten Raumes ist erfindungsgemäß insbesondere dann erreicht, wenn sowohl die untere als auch die obere Schenkelwand jeweils mit einem Luftfilter ausgerüstet ist. In diesem Falle verlaufen nämlich die Luftfilterflächen im wesentlichen parallel zuein­ ander, so daß die Durchtrittsöffnungen der beiden Filter in derselben Strömungsrichtung liegen. Außerdem bewirkt die Anord­ nung eines Luftfilters in der oberen Schenkelwand einen raschen Abzug der ausgeatmeten Luft, die aufgrund ihres Durchganges durch den menschlichen Körper im allgemeinen wärmer als die Außenluft ist und infolgedessen innerhalb des von Brille und Gesicht gebildeten Raumes nach oben zur oberen Schenkelwand hin steigt und durch das dortige Filter sofort ins Freie ent­ weichen kann. Dem Kondensieren von Wassertröpfchen an der Sichtscheibe kann zusätzlich noch dadurch entgegengewirkt wer­ den, daß als Material für die Scheibe ein sogenanntes Antibe­ schlagglas verwendet wird.
Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemäßen Schutzbrille besteht darin, daß in die untere Schenkelwand ein die Ausatem­ luft hindurchlassendes Ventil, vorzugsweise eine Gummimembran, eingelassen ist. Dieses Ventil, das durch den beim Ausatmen freigesetzten Luftstrom in Öffnungsstellung gebracht wird, erlaubt ein rasches Austreten der Ausatemluft ins Freie. Außer­ dem ermöglicht das geöffnete Ventil das Passieren kleinster Wasserpartikel, die unter Umständen in dem von der Brille um­ schlossenen Raum entstehen und von der ausgeatmeten Luft mit­ gerissen werden.
Zur Kanalisierung der Ausatemluft dienen in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß zwei von der Innenseite der unteren Schenkel­ wand ausgehende, quer zu deren Längsrichtung in gegenseitigem Abstand angeordnete Luftleitflügel, die bei Benutzung der Brille die Nase des Benutzers flankieren.
Des weiteren ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenseite der unteren Schenkelwand in dem an der offenen Gestellseite liegenden Randbereich eine hinterschnittene Nut eingelassen ist, mit welcher ein in seinem Querschnitt dem Nutquerschnitt angepaßtes Verbindungsteil wie Rundstab form­ schlüssig verbindbar ist, welches seinerseits als Träger für ein bis zum Hals des Benutzers reichendes Schutztuch dient, das an seiner unteren Längskante als Hohlsaum zur Aufnahme einer Befestigungsschnur ausgebildet ist. Dieses Schutztuch wird dann mit Vorteil zu Hilfe genommen, wenn wegen verstopf­ ter Nase nur eine Mundatmung möglich ist. Das mit der vorge­ nannten Nut in Eingriff gebrachte Tuch wird mit seinem unte­ ren Teil um den Hals des Brillenbenutzers gelegt und mittels der durch den Hohlsaum geführten Schnur festgezogen, so daß es randseitig rundum dicht am Gesicht anliegt. Dieses Schutz­ tuch besteht aus einem atmungsaktiven, pollenundurchlässigen Stoff.
Ein zuverlässiger, pollendichter Sitz der mittels eines vor­ zugsweise elastischen Haltebandes am Kopf des Benutzers ge­ haltenen Schutzbrille ist nicht zuletzt erfindungsgemäß da­ durch erreicht, daß der freie Längsrand jeder Schenkelwand mit einem elastisch nachgiebigen, pollenundurchlässigen Dichtungs­ streifen abgepolstert ist.
In vorteilhafter Weise besteht das Gestell der Schutzbrille erfindungsgemäß aus biegsamem Material wie Polyäthylen, so daß es weder leicht zerbrechen kann noch eine Verletzungsgefahr für den Benutzer darstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung in verkleinertem Maßstab dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen, jeweils in perspektivischer Darstellung:
Fig. 1 eine auf den Kopf eines Benutzers aufgesetzte Schutz­ brille gemäß der Erfindung,
Fig. 2 dieselbe Schutzbrille allein,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Schutzbrille,
Fig. 4 die Ansicht der Schutzbrille von unten und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilabschnitt der unteren Schenkel­ wand mit eingehängtem Schutztuch.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Schutzbrille gemäß der Erfin­ dung besteht aus einem rahmenartigen Gestell 2 aus biegsamem Material wie Polyäthylen und einem an diesem angelenkten Hal­ teband 3 aus vorzugsweise gummi-elastischem Material. Das Ge­ stell 2 ist im wesentlichen U-förmig profiliert und hat einen mondsichelförmigen Grundriß. Die beiden Schenkelwände 4 und 5 des Gestells 2 sind zwecks Anpassung an die Gesichtskonturen des Brillenbenutzers an ihren freien Längsrändern 6 und 7 konkav gekrümmt und zur Erzielung eines guten wie ermüdungs­ freien Sitzes mit je einem elastisch nachgiebigen, pollenun­ durchlässigen Dichtungsstreifen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, abgepolstert.
Die Stegwand 8 des Gestells 2 besteht zum größten Teil aus einer einen Panoramablick gewährenden Sichtscheibe 9 aus un­ zerbrechlichem Material, beispielsweise Polykarbonat. Die bei­ den seitlichen Stegwandabschnitte 10 und 11 sind als Luftfil­ terelemente ausgebildet.
Auch in den beiden Schenkelwänden 4 und 5 sind je nach Bedarf in einzelnen oder sämtlichen Wandabschnitten 12, 13, 14, 15, 16 und 17 Luftfilterelemente untergebracht.
Die eingesetzten Luftfilterelemente bestehen vorzugsweise aus einer galvanisierten Metallfolie, welche eine Maschenweite kleiner als 40 µm aufweist.
In der Mitte der unteren Schenkelwand 5 ist ein bei Druckbe­ aufschlagung durch die nasal ausgeatmete Luft sich öffnendes Ventil in Form einer Gummimembran 18 untergebracht. Zu beiden Seiten der Gummimembran 18 ist quer zur Längsrichtung der unte­ ren Schenkelwand 5 je ein Luftleitflügel 19 bzw. 20 angeordnet.
In die Außenseite der unteren Schenkelwand 5 ist im Randbereich 21 eine hinterschnittene Nut 22 eingelassen, in welche ein Rundstab 23 eingeführt ist. An dem Rundstab 23 ist ein Schutz­ tuch 24 befestigt, das an seiner unteren Längskante in einen Hohlsaum 25 übergeht, durch welchen eine Befestigungsschnur 26 gezogen ist. Mittels dieser Schnur 26 wird das Schutztuch 24 am Hals des Brillenbenutzers festgebunden.

Claims (10)

1. Pollenschutzvorrichtung, gekennzeichnet durch die Form einer Brille, bestehend aus einem rahmenartigen Gestell (2), das in seiner Gebrauchslage Augen und Nase des Brillenbenutzers pollendicht umschließt und mittels eines elastischen oder auf die gewünschte Länge einstellbaren Haltebandes (3) am Kopf gehalten wird, wobei die Stegwand (8) des im wesentlichen U-förmig profilierten Gestells (2) aus einer einen Panoramablick gewährenden Sichtscheibe (9) be­ steht sowie mindestens eine der beiden zur Sichtscheibe (9) im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schenkelwände (4, 5) und/oder mindestens einer der an die Sichtscheibe (9) seit­ lich sich anschließenden Stegwandabschnitte (10, 11) teil­ weise oder ganz als Luftfilter, vorzugsweise in Form einer galvanisierten Metallfolie, mit einer Maschenweite kleiner als 40 µm ausgebildet ist.
2. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schenkelwand (4, 5) an ihrem freien Längsrand (6, 7) konkav gekrümmt ist.
3. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelwände (6, 7) einen mondsichelförmigen Grundriß besitzen.
4. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand (6, 7) jeder Schenkelwand (4, 5) mit einem elastisch nachgiebigen, pollenundurchlässigen Dichtungsstreifen abgepolstert ist.
5. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter auswechselbar angeordnet ist.
6. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die untere Schenkelwand (5) ein die Ausatemluft hindurchlassendes Ventil eingelassen ist.
7. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer Gummimembran (18) besteht.
8. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei von der Innenseite der unteren Schenkelwand (5) aus­ gehende, quer zu deren Längsrichtung in gegenseitigem Abstand angeordnete Luftleitflügel (19, 20), die bei Benutzung der Vorrichtung die Nase des Benutzers flankieren.
9. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenseite der unteren Schenkelwand (5) in dem an der offenen Gestellseite liegenden Randbereich (21) eine hinterschnittene Nut (22) eingelassen ist, mit welcher ein in seinem Querschnitt dem Nutquerschnitt angepaßtes Verbin­ dungsteil wie Rundstab (23) formschlüssig verbindbar ist, welches seinerseits als Träger für ein bis zum Hals des Benutzers reichendes Schutztuch (24) dient, das an seiner unteren Längskante als Hohlsaum (25) zur Aufnahme einer Befestigungsschnur (26) ausgebildet ist.
10. Pollenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) aus biegsamem Material wie Polyäthylen besteht.
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