DE19819608A1 - Wärmehaltende Abdeckung für Tiere - Google Patents

Wärmehaltende Abdeckung für Tiere

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Abstract

Eine wärmehaltende Abdeckung für Tiere, insbesondere für Hunde, besteht aus einem an einem abzudeckenden Bereich befestigbaren Schutzteil, der eine dem abzudeckenden Bereich zugewandte Innenlage, eine der Innenlage benachbarte Schaumstoffschicht und eine der Schaumstoffschicht benachbarte Außenlage aufweist. Zwischen der Schaumstoffschicht und der Außenlage ist eine zusätzliche wärmeisolierende Schicht angeordnet. Diese Schicht ist als wärmereflektierende Metallfolie bzw. als metallbedampfte Folie mit einem Kunststoff als Trägermaterial ausgebildet. Das Trägermaterial der wärmeisolierenden Schicht ist eine PET-Folie.

Description

Die Erfindung betrifft eine wärmehaltende Abdeckung für Tiere, insbesondere für Hunde, bestehend aus einem an einem abzudec­ kenden Bereich befestigbaren Schutzteil, der eine dem abzudec­ kenden Bereich zugewandte Innenlage, eine der Innenlage be­ nachbarte Schaumstoffschicht und eine der Schaumstoffschicht benachbarte Außenlage aufweist.
Aus der deutschen Patentanmeldung 196 32 336.3 ist eine schüt­ zende Abdeckung für Tiere bekannt, die einen abzudeckenden Be­ reich elastisch beaufschlagt und vor Nässe und/oder Verschmut­ zungen abschirmt. Diese Abdeckung besteht aus einer dem Tier benachbarten Innenlage, einer Schaumstoffschicht als Polster­ einlage und einer der Schaumstoffschicht benachbarten Außen­ lage. Die drei Lagen sind über ein umlaufendes Band miteinan­ der vernäht.
Diese Abdeckung hat sich als Schutzverband zur unterstützenden Abstützung bei Verletzungen grundsätzlich bewährt. Nachteilig bei dieser bekannten Abdeckung ist jedoch, daß die Polsterein­ lage zwar eine gewisse wärmedämmende Wirkung zeigt, die Wärme­ wirkung aber insbesondere bei kalter Witterung unzureichend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannte Abdeckung für Tiere so verbessern, daß die von ihr abgedeckten Bereiche auch bei kalter Witterung vor einer Auskühlung besser geschützt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi­ schen der Schaumstoffschicht und der Außenlage eine zusätzli­ che wärmeisolierende Schicht angeordnet ist.
Durch die zusätzliche wärmeisolierende Schicht wird die wärme­ dämmende Wirkung der Schaumstoffschicht erheblich erhöht. Zugleich wird die polsternde Wirkung der Schaumstoffschicht beibehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die wärmeisolierende Schicht als wärmereflektierende Metallfolie ausgebildet.
Durch die Verwendung einer wärmereflektierenden Metallfolie wird die Körperwärme des die Abdeckung tragenden Tieres an der Metallschicht reflektiert und auf das Tier zurückgestrahlt. Durch die Verwendung der Metallfolie erhöht sich die Dicke des Schutzteils nur unwesentlich, so daß trotz stark erhöhter Wär­ mewirkung der Tragekomfort praktisch nicht verschlechtert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die wärmeisolierende Schicht als mit Aluminium bedampfte PET-Folie ausgebildet.
Dadurch wird eine preisgünstige leichte und reißfeste wärmere­ flektierende Metallfolie mit guter Wärmewirkung erzielt. Grundsätzlich können aber auch andere Materialien, wie bei­ spielsweise Gold oder Platin verwendet werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Innenlage aus Leinen ausgebildet.
Die Verwendung eines Naturmaterials wie Leinen ergibt eine be­ sonders hautfreundliche Lösung, die zugleich ein Schwitzen verhindert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Außenlage aus einem wasserabweisenden Nylongewebe aus­ gebildet. Das Nylongewebe ist dabei mit Polyurethan beschich­ tet.
Dabei wird relativ kostengünstig und sicher verhindert, daß Feuchtigkeit über die Außenlage in das Schutzteil eindringt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schutzteil als Decke ausgebildet, die einen Körperteil und einen mit dem Körperteil verbundenen Brustteil aufweist.
Der Körperteil weist eine im wesentlichen rechtwinklige Grund­ form mit abgerundeten Ecken auf, wobei der Körperteil von ei­ ner vorderen Längsseite und einer in einem Abstand angeordne­ ten hinteren Längsseite und von zwei an einander gegenüberlie­ genden Enden angeordneten Querseiten begrenzt wird. Die Längs­ seiten sind quer zur Längsachse des Tieres anordenbar und so um den Tierkörper wickelbar, daß das erste Ende des Körpertei­ les über das zweite Ende des Körperteiles schlagbar ist. Der Brustteil ist mit einem Ansatz an der vorderen Längsseite des Körperteiles angeordnet. Der Ansatz geht dabei an seinem dem Körperteil abgewandten Ende in einen linken und einen rechten Lappen über, die seitlich am Hals des Tieres vorbeiführbar und mit ihren Enden an Körperteil der Decke befestigbar sind, wo­ bei der Ansatz insbesondere den Hals bzw. den Lungenbereich abdeckt. Durch die Decke kann über den Körperteil nicht nur Bauch, Rücken und Seiten des Tieres abgedeckt werden, sondern durch das Brustteil kann insbesondere auch der empfindliche Lungenbereich beispielsweise eines Hundes sicher abgedeckt und warmgehalten werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Ansatz hin der rechte Lappen, der linke Lappen und der Ansatz über einen Halsteil miteinander verbunden. Der Halsteil ist dabei durch eine gegenüber den Lappen und dem Ansatz ver­ minderte Schichtdicke flexibler gestaltet.
Dadurch, daß der Halsteil flexibler gestaltet ist, kann der Hals zum Kopf des Tieres hin gut abgedeckt werden, ohne daß die Beweglichkeit des Tieres darunter leidet bzw. einge­ schränkt wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schutzteil als im wesentlichen rechteckiger, längli­ cher Schal mit einem ersten Ende und dem ersten Ende abgewand­ ten zweiten Ende ausgebildet. Der Schal ist so um den Hals des Tieres legbar, daß das erste Ende über das zweite Ende legbar ist. Das zweite Ende ist mit dem ersten Ende über beispiels­ weise einen Klettverschluß verbindbar.
Insbesondere bei Verletzungen im Halsbereich kann der Hals des Tieres einfach und sicher abgedeckt und warmgehalten werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Hundes mit einer als Decke ausgebildeten angelegten wärmehaltenden Ab­ deckung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Hundes mit einer weiteren als Decke ausgebildeten angelegten wärmehal­ tenden Abdeckung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Hundes mit einer weiteren als Decke ausgebildeten angelegten wärmehal­ tenden Abdeckung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine wärmehaltende Abdeckung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Außenlage der wärmehaltenden Abdeckung von Fig. 1 in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenlage der Abdeckung von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Außenlage der Abdeckung von Fig. 2 in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Außenlage der Abdeckung von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Innenlage einer als Schal ausgebildete wärmehaltende Abdeckung und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Außenlage der wärmehaltende Abdeckung von Fig. 9.
Eine wärmehaltende Abdeckung für Tiere, besteht im wesentli­ chen aus einem Schutzteil (1) das eine Innenlage (2) , eine Schaumstoffschicht (3), eine zusätzliche wärmeisolierende Schicht (4) und eine Außenlage (5) aufweist. Die einem abzu­ deckenden Bereich eines Tieres (6) zugewandte Innenlage (2) ist aus Leinen ausgebildet. Es ist aber auch möglich, andere Na­ turmaterialien zu verwenden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Innenlage (2) aus einem atmungsaktiven Mikrofasergewebe ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Innenlage (2) aus einem Mischgewebe auszu­ bilden.
Der Innenlage (2) benachbart ist die Schaumstoffschicht (3) angeordnet. Die Schaumstoffschicht (3) bzw. der Schaumstoff ist aus Kunststoff (EWA), beispielsweise einem Polyäthylen­ schaum ausgebildet, der elastische und wärmedämmende Eigen­ schaften aufweist.
Auf der der Innenlage (2) abgewandten Seite ist der Schaum­ stoffschicht (3) die wärmeisolierende Schicht (4) benachbart angeordnet. Die wärmeisolierende Schicht (4) ist als alumini­ umbedampfte PET-Folie ausgebildet. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, andere Kunststoffe als Trägermaterial zu verwen­ den und anstelle von Aluminium oder Aluminiumverbindungen Gold oder andere Edelmetalle aufzudampfen.
Auf der der Schaumstoffschicht (3) abgewandten Seite der wär­ menisolierenden Schicht (4) ist der wärmeisolierenden Schicht (4) die Außenlage (5) benachbart. Die Außenlage (5) ist aus einem Nylongewebe ausgebildet, das eine wasserabweisende Po­ lyurethanbeschichtung aufweist. Es ist aber auch möglich, die Außenlage (5) aus einem atmungsaktiven Mikrofasergewebe oder einem imprägnierten Mischgewebe auszubilden. Die einzelnen Schichten bzw. Lagen (2, 3, 4, 5) sind über ein umlaufendes Band (39), das sowohl auf der Innenlage (2) als auch auf der Außenlage (5) aufliegt und vernäht ist, miteinander verbunden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzteil (1) als Decke (7) ausgebildet. Die Decke (7) besteht aus einem Körperteil (8) mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Grund­ form mit abgerundeten Ecken, und aus einem Brustteil (9). Der Körperteil (8) wird von einer vorderen Längsseite (10) und ei­ ner in einem Abstand angeordneten hinteren Längsseite (11) und von zwei Querseiten (12, 13) begrenzt. Die Querseiten (12, 13) sind an den aneinander gegenüberliegenden Enden der Längssei­ ten (10, 11) angeordnet. Das Körperteil (8) ist mit seinem Längsseiten (10, 11) quer zu einer Körperlängsachse (14) des Tieres (6) anordenbar und so um das Tier wickelbar, daß das erste Ende (16) des Körperteiles (8) über das zweite Ende (17) des Körperteiles (8) schlagbar ist. Das erste Ende (16) ist dabei mit einem Klettverschluß (18) an zweiten Ende (17) befe­ stigbar. Der Klettverschluß (18) besteht aus einem am ersten Ende (16) parallel zur ersten Querseite (12) des Körperteiles (8) angeordneten ersten Verschlußteil (19) und aus drei am zweiten Ende (17) etwa parallel zu den Längsseiten (10, 11) angeordneten zweiten Verschlußteilen (20). Es ist aber grund­ sätzlich auch möglich, die beiden Enden (16, 17) über einen nicht dargestellten aus Schnalle und Riemen bestehenden Ver­ schluß miteinander zu verbinden.
Der Brustteil (9) ist mit einem Ansatz (21) an der vorderen Längsseite (10) des Körperteiles (8) angeordnet. Der Ansatz (21) geht an seinem dem Körperteil (8) abgewandten Ende in einen linken Lappen (22) und in einen rechten Lappen (23) über. Die Lappen (22, 23) sind seitlich am Hals des Tieres vorbeiführbar und mit ihren Enden (24, 25) am Körperteil (8) der Decke (7) befestigbar. Der Ansatz (21) deckt dabei insbe­ sondere den Hals bzw. Lungenbereich des Tieres ab. Die Lappen (22, 23) weisen an den dem Körperteil (8) bzw. dem Ansatz (21) abgewandten Enden (24, 25) Riemen (26) auf, mit denen sie am Körperteil (8) der Decke (7) über Schnallen (27) befestigbar sind. Die Lappen (22''', 23''') können aber auch direkt, bspw. über einen Klettverschluß (40), am Körperteil (8''') befestigt werden.
Nach einer Ausführungsform weist der Brustteil (9) einen Hals­ teil (28) auf, der zum Ansatz (21) hin den linken Lappen (22), den rechten Lappen (23) und den Ansatz (21) miteinander ver­ bindet. Der Halsteil (28) weist keine Metallfolie bzw. wär­ meisolierende Schicht (4) auf, um die Flexibilität im Halsbe­ reich zu erhöhen. Es ist aber auch möglich, die Schaumstoff­ schicht (3) im Bereich des Halsteiles (28) in ihrer Dicke zu verringern und auf die Metallfolie nicht zu verzichten.
Nach einer anderen Ausführungsform weist der Körperteil (8') an der hinteren Längsseite (11') bauchseitig eine untere Ein­ buchtung (29) und rückenseitig eine obere Einbuchtung (30) auf. Dadurch kann ohne Behinderung ein größerer Bereich in Längsrichtung des Tieres (6) abgedeckt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzteil (1'') als im wesentlichen rechteckiger länglicher Schal (31) ausgebildet. Der längliche Schal (31) weist ein er­ stes Ende (32) und ein dem ersten Ende (32) abgewandtes zwei­ tes Ende (33) auf. Der Schal (31) ist so um den Hals des Tieres legbar, daß sein erstes Ende (32) über das zweite Ende (33) legbar ist. Das zweite Ende (33) ist über einen Klettver­ schluß (34) mit dem ersten Ende (32) des Schales (31) verbind­ bar. Der Klettverschluß (34) besteht aus drei an der Innenlage (2'') des ersten Endes (32) angeordneten ersten Verschlußtei­ len (35) und aus zwei an der Außenlage (5'') des zweiten Endes (33) angeordneten zweiten Verschlußteilen (36). Das erste Ende (32) des Schales (31) kann mit dem zweiten Ende (33) aber auch über einen nicht dargestellten Riemenverschluß verbunden wer­ den.
Um das Tier (6) mit der Decke (7) abzudecken, wird der Körper­ teil (8, 8') am Bauch des Tieres (6) positioniert, daß zweite Ende (17) seitlich angelegt und das erste Ende (16) über den Rücken des Tieres (6) geschlagen und über den Klettverschluß (18) am zweiten Ende (17) befestigt. Anschließend wird das Brustteil (9, 9') an den Hals des Tieres angelegt und die Lap­ pen (22, 23) seitlich am Hals vorbeigeführt. Die Lappen (22, 23) werden mit den Riemen (26) in den Schnallen (27) befe­ stigt.

Claims (32)

1. Wärmehaltende Abdeckung für Tiere, insbesondere für Hunde, bestehend aus einem an einem abzudeckenden Bereich befestigba­ ren Schutzteil, das eine dem abzudeckenden Bereich zugewandte Innenlage, eine der Innenlage benachbarte Schaumstoffschicht und eine der Schaumstoffschicht benachbarte Außenlage auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaumstoff­ schicht (3) und der Außenlage (5, 5'') eine zusätzliche wär­ meisolierende Schicht angeordnet ist.
2. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wärmeisolierende Schicht (4) als wärmere­ flektierende Metallfolie ausgebildet ist.
3. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wärmeisolierende Schicht (4) als metallbe­ dampfte Folie mit einem Kunststoff als Trägermaterial ausge­ bildet ist.
4. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägermaterial der wärmeisolierenden Schicht eine PET-Folie ist.
5. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallbedampfte Folie einen Aluminiumbestandteil aufweist.
6. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus einem Naturmaterial ausgebildet ist.
7. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus Leinen ausgebildet ist.
8. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus einem atmungsaktiven Mikrofasergewebe ausgebildet ist.
9. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus ei­ nem Mischgewebe ausgebildet ist.
10. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') wasserab­ weisend ausgebildet ist.
11. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
12. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') aus einen Nylongewebe (37) ausgebildet ist.
13. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Nylongewebe (37) eine Polyurethanbe­ schichtung (38) aufweist.
14. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') aus einem atmungs­ aktiven Mikrofasergewebe ausgebildet ist.
15. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (1, 1'), als Decke (7, 7') ausgebildet ist.
16. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Decke (7, 7') einen Körperteil (8, 8') mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Grundform mit abgerunde­ ten Ecken aufweist.
17. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körperteil (8, 8') von einer vorderen Längs­ seite (10, 10') und einer in einem Abstand angeordneten hinte­ ren Längsseite (11, 11') und von zwei an einander gegenüber­ liegenden Enden angeordneten Querseiten (12, 13) begrenzt wird, und daß die Längsseiten (10, 10', 11, 11') quer zu einer Körperlängsachse (14) des Tieres (6) anordenbar und so um das Tier (6) wickelbar sind, daß das erste Ende (16) des Körper­ teiles (8, 81) über das zweite Ende (17) des Körperteiles (8, 81) schlagbar ist.
18. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körperteil (8') an der hinteren Längsseite (11') bauchseitig eine untere Einbuchtung (29) aufweist.
19. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (8') an der hinteren Längs­ seite (11') rückenseitig eine obere Einbuchtung (30) aufweist.
20. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (16) mit einem Klettverschluß (18) am zweiten Ende (17) befestigbar ist.
21. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (16) mindestens einen Riemen aufweist, mit dem es an dem zweiten Ende (17) in einer Schnalle befestigbar ist.
22. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (7, 7') einen mit dem Körperteil (8, 8') verbundenen Brustteil (9, 9') aufweist.
23. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Brustteil (9, 9') mit einem Ansatz (21, 21') an der vorderen Längsseite (10, 10') des Körperteiles (8, 8') angeordnet ist.
24. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz (21, 21') an seinem dem Körperteil (8, 8') abgewandten Ende in einen linken Lappen (22, 22') und einen rechten Lappen (23, 23') übergeht, die seitlich am Hals des Tieres (6) vorbeiführbar und mit ihren Enden (24, 25) am Körperteil der Decke befestigbar sind, wobei der Ansatz (21, 21') insbesondere den Hals- bzw. Lungenbereich des Tieres (6) abdeckt.
25. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Ansatz (21) hin der rechte Lappen (23), der linke Lappen (22) und der Ansatz (21) über einen Halsteil (28) miteinander verbunden sind.
26. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halsteil (28) durch eine gegenüber den Lap­ pen (22, 23) und dem Ansatz (21) verminderte Schichtdicke fle­ xibler gestaltet ist.
27. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (28) keine Metallfolie auf­ weist.
28. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (22, 22', 23, 23') an ihren dem Körperteil (8, 8') abgewandten Enden Riemen (26) aufweisen, mit denen sie am Körperteil (8, 8') der Decke (7, 7') befestigbar sind.
29. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (1'') als im we­ sentlichen rechteckiger länglicher Schal (31) mit einem ersten Ende (32) und einem dem ersten Ende (32) abgewandten zweiten Ende (33) ausgebildet ist.
30. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schal (31) so um den Hals des Tieres (6) legbar ist, daß das erste Ende (32) über das zweite Ende (33) legbar ist.
31. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Ende (33) mit dem ersten Ende (32) über einen Klettverschluß (34) verbindbar ist.
32. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (33) mit dem ersten Ende (31) über einen Riemenverschluß verbindbar ist.
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