DE19819608A1 - Wärmehaltende Abdeckung für Tiere - Google Patents
Wärmehaltende Abdeckung für TiereInfo
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Abstract
Eine wärmehaltende Abdeckung für Tiere, insbesondere für Hunde, besteht aus einem an einem abzudeckenden Bereich befestigbaren Schutzteil, der eine dem abzudeckenden Bereich zugewandte Innenlage, eine der Innenlage benachbarte Schaumstoffschicht und eine der Schaumstoffschicht benachbarte Außenlage aufweist. Zwischen der Schaumstoffschicht und der Außenlage ist eine zusätzliche wärmeisolierende Schicht angeordnet. Diese Schicht ist als wärmereflektierende Metallfolie bzw. als metallbedampfte Folie mit einem Kunststoff als Trägermaterial ausgebildet. Das Trägermaterial der wärmeisolierenden Schicht ist eine PET-Folie.
Description
Die Erfindung betrifft eine wärmehaltende Abdeckung für Tiere,
insbesondere für Hunde, bestehend aus einem an einem abzudec
kenden Bereich befestigbaren Schutzteil, der eine dem abzudec
kenden Bereich zugewandte Innenlage, eine der Innenlage be
nachbarte Schaumstoffschicht und eine der Schaumstoffschicht
benachbarte Außenlage aufweist.
Aus der deutschen Patentanmeldung 196 32 336.3 ist eine schüt
zende Abdeckung für Tiere bekannt, die einen abzudeckenden Be
reich elastisch beaufschlagt und vor Nässe und/oder Verschmut
zungen abschirmt. Diese Abdeckung besteht aus einer dem Tier
benachbarten Innenlage, einer Schaumstoffschicht als Polster
einlage und einer der Schaumstoffschicht benachbarten Außen
lage. Die drei Lagen sind über ein umlaufendes Band miteinan
der vernäht.
Diese Abdeckung hat sich als Schutzverband zur unterstützenden
Abstützung bei Verletzungen grundsätzlich bewährt. Nachteilig
bei dieser bekannten Abdeckung ist jedoch, daß die Polsterein
lage zwar eine gewisse wärmedämmende Wirkung zeigt, die Wärme
wirkung aber insbesondere bei kalter Witterung unzureichend
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannte
Abdeckung für Tiere so verbessern, daß die von ihr abgedeckten
Bereiche auch bei kalter Witterung vor einer Auskühlung besser
geschützt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi
schen der Schaumstoffschicht und der Außenlage eine zusätzli
che wärmeisolierende Schicht angeordnet ist.
Durch die zusätzliche wärmeisolierende Schicht wird die wärme
dämmende Wirkung der Schaumstoffschicht erheblich erhöht.
Zugleich wird die polsternde Wirkung der Schaumstoffschicht
beibehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
wärmeisolierende Schicht als wärmereflektierende Metallfolie
ausgebildet.
Durch die Verwendung einer wärmereflektierenden Metallfolie
wird die Körperwärme des die Abdeckung tragenden Tieres an der
Metallschicht reflektiert und auf das Tier zurückgestrahlt.
Durch die Verwendung der Metallfolie erhöht sich die Dicke des
Schutzteils nur unwesentlich, so daß trotz stark erhöhter Wär
mewirkung der Tragekomfort praktisch nicht verschlechtert
wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die wärmeisolierende Schicht als mit Aluminium bedampfte
PET-Folie ausgebildet.
Dadurch wird eine preisgünstige leichte und reißfeste wärmere
flektierende Metallfolie mit guter Wärmewirkung erzielt.
Grundsätzlich können aber auch andere Materialien, wie bei
spielsweise Gold oder Platin verwendet werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Innenlage aus Leinen ausgebildet.
Die Verwendung eines Naturmaterials wie Leinen ergibt eine be
sonders hautfreundliche Lösung, die zugleich ein Schwitzen
verhindert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Außenlage aus einem wasserabweisenden Nylongewebe aus
gebildet. Das Nylongewebe ist dabei mit Polyurethan beschich
tet.
Dabei wird relativ kostengünstig und sicher verhindert, daß
Feuchtigkeit über die Außenlage in das Schutzteil eindringt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der
Schutzteil als Decke ausgebildet, die einen Körperteil und
einen mit dem Körperteil verbundenen Brustteil aufweist.
Der Körperteil weist eine im wesentlichen rechtwinklige Grund
form mit abgerundeten Ecken auf, wobei der Körperteil von ei
ner vorderen Längsseite und einer in einem Abstand angeordne
ten hinteren Längsseite und von zwei an einander gegenüberlie
genden Enden angeordneten Querseiten begrenzt wird. Die Längs
seiten sind quer zur Längsachse des Tieres anordenbar und so
um den Tierkörper wickelbar, daß das erste Ende des Körpertei
les über das zweite Ende des Körperteiles schlagbar ist. Der
Brustteil ist mit einem Ansatz an der vorderen Längsseite des
Körperteiles angeordnet. Der Ansatz geht dabei an seinem dem
Körperteil abgewandten Ende in einen linken und einen rechten
Lappen über, die seitlich am Hals des Tieres vorbeiführbar und
mit ihren Enden an Körperteil der Decke befestigbar sind, wo
bei der Ansatz insbesondere den Hals bzw. den Lungenbereich
abdeckt. Durch die Decke kann über den Körperteil nicht nur
Bauch, Rücken und Seiten des Tieres abgedeckt werden, sondern
durch das Brustteil kann insbesondere auch der empfindliche
Lungenbereich beispielsweise eines Hundes sicher abgedeckt und
warmgehalten werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zum Ansatz hin der rechte Lappen, der linke Lappen und der
Ansatz über einen Halsteil miteinander verbunden. Der Halsteil
ist dabei durch eine gegenüber den Lappen und dem Ansatz ver
minderte Schichtdicke flexibler gestaltet.
Dadurch, daß der Halsteil flexibler gestaltet ist, kann der
Hals zum Kopf des Tieres hin gut abgedeckt werden, ohne daß
die Beweglichkeit des Tieres darunter leidet bzw. einge
schränkt wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Schutzteil als im wesentlichen rechteckiger, längli
cher Schal mit einem ersten Ende und dem ersten Ende abgewand
ten zweiten Ende ausgebildet. Der Schal ist so um den Hals des
Tieres legbar, daß das erste Ende über das zweite Ende legbar
ist. Das zweite Ende ist mit dem ersten Ende über beispiels
weise einen Klettverschluß verbindbar.
Insbesondere bei Verletzungen im Halsbereich kann der Hals des
Tieres einfach und sicher abgedeckt und warmgehalten werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Hundes mit einer
als Decke ausgebildeten angelegten wärmehaltenden Ab
deckung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Hundes mit einer
weiteren als Decke ausgebildeten angelegten wärmehal
tenden Abdeckung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Hundes mit einer
weiteren als Decke ausgebildeten angelegten wärmehal
tenden Abdeckung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine wärmehaltende Abdeckung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Außenlage der wärmehaltenden
Abdeckung von Fig. 1 in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenlage der Abdeckung von
Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Außenlage der Abdeckung von
Fig. 2 in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Außenlage der Abdeckung von
Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Innenlage einer als Schal
ausgebildete wärmehaltende Abdeckung und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Außenlage der wärmehaltende
Abdeckung von Fig. 9.
Eine wärmehaltende Abdeckung für Tiere, besteht im wesentli
chen aus einem Schutzteil (1) das eine Innenlage (2) , eine
Schaumstoffschicht (3), eine zusätzliche wärmeisolierende
Schicht (4) und eine Außenlage (5) aufweist. Die einem abzu
deckenden Bereich eines Tieres (6) zugewandte Innenlage (2) ist
aus Leinen ausgebildet. Es ist aber auch möglich, andere Na
turmaterialien zu verwenden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Innenlage (2) aus
einem atmungsaktiven Mikrofasergewebe ausgebildet. Es ist aber
auch möglich, die Innenlage (2) aus einem Mischgewebe auszu
bilden.
Der Innenlage (2) benachbart ist die Schaumstoffschicht (3)
angeordnet. Die Schaumstoffschicht (3) bzw. der Schaumstoff
ist aus Kunststoff (EWA), beispielsweise einem Polyäthylen
schaum ausgebildet, der elastische und wärmedämmende Eigen
schaften aufweist.
Auf der der Innenlage (2) abgewandten Seite ist der Schaum
stoffschicht (3) die wärmeisolierende Schicht (4) benachbart
angeordnet. Die wärmeisolierende Schicht (4) ist als alumini
umbedampfte PET-Folie ausgebildet. Es ist grundsätzlich aber
auch möglich, andere Kunststoffe als Trägermaterial zu verwen
den und anstelle von Aluminium oder Aluminiumverbindungen Gold
oder andere Edelmetalle aufzudampfen.
Auf der der Schaumstoffschicht (3) abgewandten Seite der wär
menisolierenden Schicht (4) ist der wärmeisolierenden Schicht
(4) die Außenlage (5) benachbart. Die Außenlage (5) ist aus
einem Nylongewebe ausgebildet, das eine wasserabweisende Po
lyurethanbeschichtung aufweist. Es ist aber auch möglich, die
Außenlage (5) aus einem atmungsaktiven Mikrofasergewebe oder
einem imprägnierten Mischgewebe auszubilden. Die einzelnen
Schichten bzw. Lagen (2, 3, 4, 5) sind über ein umlaufendes
Band (39), das sowohl auf der Innenlage (2) als auch auf der
Außenlage (5) aufliegt und vernäht ist, miteinander verbunden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzteil
(1) als Decke (7) ausgebildet. Die Decke (7) besteht aus einem
Körperteil (8) mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Grund
form mit abgerundeten Ecken, und aus einem Brustteil (9). Der
Körperteil (8) wird von einer vorderen Längsseite (10) und ei
ner in einem Abstand angeordneten hinteren Längsseite (11) und
von zwei Querseiten (12, 13) begrenzt. Die Querseiten (12, 13)
sind an den aneinander gegenüberliegenden Enden der Längssei
ten (10, 11) angeordnet. Das Körperteil (8) ist mit seinem
Längsseiten (10, 11) quer zu einer Körperlängsachse (14) des
Tieres (6) anordenbar und so um das Tier wickelbar, daß das
erste Ende (16) des Körperteiles (8) über das zweite Ende (17)
des Körperteiles (8) schlagbar ist. Das erste Ende (16) ist
dabei mit einem Klettverschluß (18) an zweiten Ende (17) befe
stigbar. Der Klettverschluß (18) besteht aus einem am ersten
Ende (16) parallel zur ersten Querseite (12) des Körperteiles
(8) angeordneten ersten Verschlußteil (19) und aus drei am
zweiten Ende (17) etwa parallel zu den Längsseiten (10, 11)
angeordneten zweiten Verschlußteilen (20). Es ist aber grund
sätzlich auch möglich, die beiden Enden (16, 17) über einen
nicht dargestellten aus Schnalle und Riemen bestehenden Ver
schluß miteinander zu verbinden.
Der Brustteil (9) ist mit einem Ansatz (21) an der vorderen
Längsseite (10) des Körperteiles (8) angeordnet. Der Ansatz
(21) geht an seinem dem Körperteil (8) abgewandten Ende in
einen linken Lappen (22) und in einen rechten Lappen (23)
über. Die Lappen (22, 23) sind seitlich am Hals des Tieres
vorbeiführbar und mit ihren Enden (24, 25) am Körperteil (8)
der Decke (7) befestigbar. Der Ansatz (21) deckt dabei insbe
sondere den Hals bzw. Lungenbereich des Tieres ab. Die Lappen
(22, 23) weisen an den dem Körperteil (8) bzw. dem Ansatz (21)
abgewandten Enden (24, 25) Riemen (26) auf, mit denen sie am
Körperteil (8) der Decke (7) über Schnallen (27) befestigbar
sind. Die Lappen (22''', 23''') können aber auch direkt, bspw.
über einen Klettverschluß (40), am Körperteil (8''') befestigt
werden.
Nach einer Ausführungsform weist der Brustteil (9) einen Hals
teil (28) auf, der zum Ansatz (21) hin den linken Lappen (22),
den rechten Lappen (23) und den Ansatz (21) miteinander ver
bindet. Der Halsteil (28) weist keine Metallfolie bzw. wär
meisolierende Schicht (4) auf, um die Flexibilität im Halsbe
reich zu erhöhen. Es ist aber auch möglich, die Schaumstoff
schicht (3) im Bereich des Halsteiles (28) in ihrer Dicke zu
verringern und auf die Metallfolie nicht zu verzichten.
Nach einer anderen Ausführungsform weist der Körperteil (8')
an der hinteren Längsseite (11') bauchseitig eine untere Ein
buchtung (29) und rückenseitig eine obere Einbuchtung (30)
auf. Dadurch kann ohne Behinderung ein größerer Bereich in
Längsrichtung des Tieres (6) abgedeckt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das
Schutzteil (1'') als im wesentlichen rechteckiger länglicher
Schal (31) ausgebildet. Der längliche Schal (31) weist ein er
stes Ende (32) und ein dem ersten Ende (32) abgewandtes zwei
tes Ende (33) auf. Der Schal (31) ist so um den Hals des
Tieres legbar, daß sein erstes Ende (32) über das zweite Ende
(33) legbar ist. Das zweite Ende (33) ist über einen Klettver
schluß (34) mit dem ersten Ende (32) des Schales (31) verbind
bar. Der Klettverschluß (34) besteht aus drei an der Innenlage
(2'') des ersten Endes (32) angeordneten ersten Verschlußtei
len (35) und aus zwei an der Außenlage (5'') des zweiten Endes
(33) angeordneten zweiten Verschlußteilen (36). Das erste Ende
(32) des Schales (31) kann mit dem zweiten Ende (33) aber auch
über einen nicht dargestellten Riemenverschluß verbunden wer
den.
Um das Tier (6) mit der Decke (7) abzudecken, wird der Körper
teil (8, 8') am Bauch des Tieres (6) positioniert, daß zweite
Ende (17) seitlich angelegt und das erste Ende (16) über den
Rücken des Tieres (6) geschlagen und über den Klettverschluß
(18) am zweiten Ende (17) befestigt. Anschließend wird das
Brustteil (9, 9') an den Hals des Tieres angelegt und die Lap
pen (22, 23) seitlich am Hals vorbeigeführt. Die Lappen (22,
23) werden mit den Riemen (26) in den Schnallen (27) befe
stigt.
Claims (32)
1. Wärmehaltende Abdeckung für Tiere, insbesondere für Hunde,
bestehend aus einem an einem abzudeckenden Bereich befestigba
ren Schutzteil, das eine dem abzudeckenden Bereich zugewandte
Innenlage, eine der Innenlage benachbarte Schaumstoffschicht
und eine der Schaumstoffschicht benachbarte Außenlage auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaumstoff
schicht (3) und der Außenlage (5, 5'') eine zusätzliche wär
meisolierende Schicht angeordnet ist.
2. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wärmeisolierende Schicht (4) als wärmere
flektierende Metallfolie ausgebildet ist.
3. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wärmeisolierende Schicht (4) als metallbe
dampfte Folie mit einem Kunststoff als Trägermaterial ausge
bildet ist.
4. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägermaterial der wärmeisolierenden Schicht
eine PET-Folie ist.
5. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallbedampfte Folie einen
Aluminiumbestandteil aufweist.
6. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche i bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus einem
Naturmaterial ausgebildet ist.
7. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus Leinen ausgebildet
ist.
8. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus einem
atmungsaktiven Mikrofasergewebe ausgebildet ist.
9. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (2, 2'') aus ei
nem Mischgewebe ausgebildet ist.
10. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') wasserab
weisend ausgebildet ist.
11. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') aus einem
Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
12. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') aus einen Nylongewebe (37)
ausgebildet ist.
13. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Nylongewebe (37) eine Polyurethanbe
schichtung (38) aufweist.
14. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenlage (5, 5'') aus einem atmungs
aktiven Mikrofasergewebe ausgebildet ist.
15. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (1, 1'), als Decke
(7, 7') ausgebildet ist.
16. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Decke (7, 7') einen Körperteil (8, 8') mit
einer im wesentlichen rechtwinkligen Grundform mit abgerunde
ten Ecken aufweist.
17. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körperteil (8, 8') von einer vorderen Längs
seite (10, 10') und einer in einem Abstand angeordneten hinte
ren Längsseite (11, 11') und von zwei an einander gegenüber
liegenden Enden angeordneten Querseiten (12, 13) begrenzt
wird, und daß die Längsseiten (10, 10', 11, 11') quer zu einer
Körperlängsachse (14) des Tieres (6) anordenbar und so um das
Tier (6) wickelbar sind, daß das erste Ende (16) des Körper
teiles (8, 81) über das zweite Ende (17) des Körperteiles (8,
81) schlagbar ist.
18. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körperteil (8') an der hinteren Längsseite
(11') bauchseitig eine untere Einbuchtung (29) aufweist.
19. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körperteil (8') an der hinteren Längs
seite (11') rückenseitig eine obere Einbuchtung (30) aufweist.
20. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 17 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (16) mit einem
Klettverschluß (18) am zweiten Ende (17) befestigbar ist.
21. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 17 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (16) mindestens
einen Riemen aufweist, mit dem es an dem zweiten Ende (17) in
einer Schnalle befestigbar ist.
22. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 16 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (7, 7') einen mit
dem Körperteil (8, 8') verbundenen Brustteil (9, 9') aufweist.
23. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brustteil (9, 9') mit einem Ansatz (21, 21')
an der vorderen Längsseite (10, 10') des Körperteiles (8, 8')
angeordnet ist.
24. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansatz (21, 21') an seinem dem Körperteil
(8, 8') abgewandten Ende in einen linken Lappen (22, 22') und
einen rechten Lappen (23, 23') übergeht, die seitlich am Hals
des Tieres (6) vorbeiführbar und mit ihren Enden (24, 25) am
Körperteil der Decke befestigbar sind, wobei der Ansatz (21,
21') insbesondere den Hals- bzw. Lungenbereich des Tieres (6)
abdeckt.
25. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Ansatz (21) hin der rechte Lappen (23), der
linke Lappen (22) und der Ansatz (21) über einen Halsteil (28)
miteinander verbunden sind.
26. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halsteil (28) durch eine gegenüber den Lap
pen (22, 23) und dem Ansatz (21) verminderte Schichtdicke fle
xibler gestaltet ist.
27. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halsteil (28) keine Metallfolie auf
weist.
28. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 24 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (22, 22', 23, 23')
an ihren dem Körperteil (8, 8') abgewandten Enden Riemen (26)
aufweisen, mit denen sie am Körperteil (8, 8') der Decke (7,
7') befestigbar sind.
29. Wärmehaltende Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (1'') als im we
sentlichen rechteckiger länglicher Schal (31) mit einem ersten
Ende (32) und einem dem ersten Ende (32) abgewandten zweiten
Ende (33) ausgebildet ist.
30. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schal (31) so um den Hals des Tieres (6)
legbar ist, daß das erste Ende (32) über das zweite Ende (33)
legbar ist.
31. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Ende (33) mit dem ersten Ende (32)
über einen Klettverschluß (34) verbindbar ist.
32. Wärmehaltende Abdeckung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Ende (33) mit dem ersten Ende
(31) über einen Riemenverschluß verbindbar ist.
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DE202009001515U1 (de) | 2008-08-07 | 2009-05-20 | Singer, Andrea, Dr. | Wiederverwendbare medizinische Schutzbekleidung für Haus- und Nutztiere nach operativen Eingriffen und bei Hauterkrankungen |
DE202009011552U1 (de) | 2009-09-03 | 2010-04-29 | Hönig, Elke | Wundschutzverband für Haus- und Nutztiere insbesondere Katzen |
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CN103609475A (zh) * | 2013-11-22 | 2014-03-05 | 无锡俊达测试技术服务有限公司 | 一种自供电保暖宠物外衣 |
CN105638504A (zh) * | 2016-01-20 | 2016-06-08 | 李春娴 | 一种可发热的宠物牵引套 |
CN105660444A (zh) * | 2016-01-20 | 2016-06-15 | 李春娴 | 一种可发热的宠物牵引套 |
-
1998
- 1998-05-04 DE DE1998119608 patent/DE19819608A1/de not_active Withdrawn
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WO2010015227A2 (de) | 2008-08-07 | 2010-02-11 | Manuela Singer | Wiederverwendbare medizinische schutzkleidung für haus- und nutztiere nach operativen eingriffen und bei hauterkrankungen |
DE102009035095A1 (de) | 2008-08-07 | 2010-05-20 | Singer, Andrea, Dr. | Wiederverwendbare medizinische Schutzbekleidung für Haus- und Nutztiere nach operativen Eingriffen und bei Hauterkrankungen |
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DE202009011552U1 (de) | 2009-09-03 | 2010-04-29 | Hönig, Elke | Wundschutzverband für Haus- und Nutztiere insbesondere Katzen |
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