DE8815745U1 - Schlafsackeinrichtung - Google Patents

Schlafsackeinrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Schlafsäckeinrichtung nach dent Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Herkömmliche Schlafsäcke können in zwei Kategorien , d.h. in Federschlafsäcke und Baumwollschlafsäcke , eingeteilt werden. Tatsächlich weisen die zuvor genannten beiden Kategorien von Schlafsäcken denselben Aufbau auf, wenn man von den inneren Füllelementen absieht. Der herkömmliche Schlafsack umfaßt im allgemeinen zwei Schichten, d.h., eine innere Auskleidung bzw. ein inneres Futter und eine äußere Hülle, die miteinander vernäht sind, wobei an dem Rand der äußeren Hülle ein Reißverschluß befestigt ist. Durch das Auffalten des Randbereiches und das Verbinden mit dem Reißverschluß wird ein Schlafsack gebildet. Kenn ein Schlafsack auf einer Oberfläche ausgebreitet wird, sieht er wie ein flaches Kissen aus. Der herkömmliche Schlafsack weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
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Schlafsackeinriehtung
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X) Zwischen dem Innenfutter Und der äußeren Hülle wird eine vorgegebene Menge von Baumwolle ödeif Federn eingefüllt* Dann werden die beiden Schichten miteinander vernäht * Bei jeder Klimaänderung kann der Fall eintreten, daß der Schlafsack entweder nicht warm halten kann oder für einen Benutzer zu wärm ist. Als Ergebnis wird es dem Benutzer schwer fallen, einzuschlafen.
2) Beim Camping wird zur Anpassung an einen sich schnell Ändernden Wetterzustand auf den Schlafsack gewöhnlich eine Decke aufgelegt. Gewöhnlich weist der Schlafsack jedoch keine Teile zur Befestigung der Decke an der gewünschten Stelle auf. Die Decke kann daher leicht weggleiten, wenn sich der Benutzer dreht oder bewegt. In diesem Fall kann der Benutzer nicht bequem schlafen.
3) Bevor man beim Camping schlafen geht, wird die Erdoberfläche zuerst mit einem feuchtigkeitsfesten Gewebe, um zu verhindern, daß Wasser oder Feuchtigkeit durchdringt, oder einem Stück einer weichen Unterlage belegt, um zu verhindern, daß eine rauhe Erdoberfläche einen bequemen Schlaf beeinträchtigt. Wenn der Schlafsack auf einem feuchtigkeitsfesten Gewebe oder einer weichen Unterlage angeordnet wird, sind der Schlafsack und
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daö feuchtigkeitsfeste Gewebe öder die weiche Unterläge voneinander trennbar* Dej? Schlafsack kann sich daher leicht von dem feuchtigkeitsfesten Gewebe oder der weichen Unterläge trennen t wenn die im Schlafsack schlafende Person sich leicht bewegt oder umdreht. In diesem Fall kann die kalte Luft oder Feuchtigkeit in den Schlafsack eindringen und die Person oder ihre Gesundheit von der feuchten Seite des Sackes her beeinträchtigen.
4) Nach einer beträchtlich langen Benutzungsdauer besitzt der Schlafsack einen Schweißgeruch oder ist der Schlafsack schmutzig. Er muß daher gereinigt oder gewaschen werden. Da die Baumwolle oder die Federn fest in den Schlafsack eingefüllt sind, ist es für den Benutzer sehr unbequem, die Baumwolle oder Federn vor dem Waschen des Schlafsackes herauszunehmen.
Die neuerungsgemäße Schlafsackeinrichtung weist eine äußere Hülle aus einem feuchtigkeitsfesten Gewebe, wobei ein Reißverschluß entlang des Randes der äußeren Hülle befestigt ist, und ein Futter auf, wobei entlang des Randes des Futters ein Reißverschluß befestigt ist. Die beiden zuvor genannten Elemente können mit der Hilfe ihrer Reißverschlüsse entlang der Ränder aneinander befestigt werden. Es kann auch eine Matratze zwischen
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die äußere Hülle und das Futter eingeführt wetfden. Die Dicke und das Material der Matratze können in Abhängigkeit von dem Wetterzustand in Verschiedenen Jahreszeiten geändert werden.
Me äußere Schicht der äußeren Hülle besteht aus einem feüchtigkeitsfesten Gewebe. Zwischen der äußeren Hülle und dem feuchtigkeitsfesten Gewebe befindet sich ein Öffnungsbereich, in den eine austauschbare weiche Unterlage eingefügt werden kann.
Im folgenden wird die Neuerung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Explosionsdarstellung der neuerungsgemäßen Ausführungsform, wobei jedes Teil nicht gefaltet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Neuerung nach dem Zusammenbau;
Fig. 3 den gefalteten neuerungsgemäßen Schlafsack, wobei der Randbereich mit der Hilfe eines Reißverschlusses zur Bildung des Schlafsackes aneinander befestigt ist;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsforin der Neuerung im nichtgefalteten Zustand, wobei die Matratze zwischen der äußeren Hülle und dem Futter entfernt ist;
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Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Neuerung im nichtgefalteten Zustand, wobei eine Matratze und eine Decke zwischen der äußeren Hülle und dem Futter angeordnet sind;
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Neuerung im nichtgefalteten Zustand, wobei eine Decke zwischen der äußeren Hülle und dem Futter angeordnet ist;
Fdg. 7 eine perspektivische Darstellung einer fünften Aus führungs form der Neuerung" für zwei Personen; und
Fig. 8 einen Längsschnitt der Neuerung entlang der Linie A-A der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung im nichtzusammengebauten Zustand mit einer äußeren Hülle 2, einer Matratze 3, einer Auskleidung bzw. einem Futter 4, einer weichen Unterlage 5 und einer halbkreisförmigen Kissen- bzw. Kopfkissenunterlage 6. Die äußere Hülle 2 kann zu einer rechtwinklingen Form entfaltet werden, wobei eine Stichlinie 21 als Faltlinie vorgesehen ist. Das obere Ende einer Seite der äußeren Hülle 2 weist eine halbkreisförmige Kopfkissenhülle 22 auf, die sich vom oberen Ende nach außen erstreckt. Die Kopfkissenhülle 22 besitzt einen Reißverschluß 23, mit dem die Kopfkissenhülle 22 geöffnet werden kann, so daß eine halbkreisförmige KöpfkiöäenUnteriage 6 zur Bildung
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eines Kopfkissens eingelegt werden kann. Ein äußerer Reißverschluß 24 ist von dem oberen Rand abgesehen, um drei Ränder der äußeren Hülle 2 befestigt. Ferner verläuft entlang des inneren Randes der äußeren Hülle 2 ein innerer Reißverschluß 25. Beide Reißverschlüsse 24 und 25 sind parallel zueinander an der äußeren Hülle 2 befestigt.
Die Hülle 2 besteht aus zwei Gewebeschichten, wobei die innere Schicht ein warmes Futter 26 ist, 'das die warme Luft zurückhalten kann, während es sich bei der äußeren Schicht um ein feuchtigkeitsfestes Gewebe 27 handelt, das die kalte Luft und Feuchtigkeit daran hindern kann, einzudringen. Das warme Futter 26 weist zwei parallele Reißverschlüsse 28 auf. Es wird dazu verwendet, zwei weiche Unterlagen 5 zu bedecken, nachdem diese eingeführt worden sind. Die Unterlagen 5 werden dazu verwendet, dem Benutzer eine bequeme Unterlage zu schaffen.
Entlang des Randes des Futters 4 ist ein Reißverschluß 41 befestigt, der an dem um die äußere Hülle 2 herum befestigten inneren Reißverschluß 25 befestigt werden kann. Die Matratze 3 ist dazu bestimmt, zwischen das Futter 4 und das warme Futter 26 der äußeren Hülle 2 eingeführt zu werden.
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Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Neuerung nach dem Zusammenbau. Die Fig. 2 zeigt, daß die Matratze 3 zwischen das wärme Futter 26 in der äußeren Hülle 2 und das Futter 4 eingelegt ist. Die weichr Unterlage 5 ist durch die Reißverschlußöffnung 28 in die äußere Hülle 2 eingeschoben.
Die Fig. 3 zeigt den zusanunengestezten Schlafsack, der eni.lang der Stichlinie in seiner Mitte aufgefaltet ist, wobei der äußere Reißverschluß 24 zur Bildung eines Schlafsackes befestigt bzw. geschlossen ist.
Die Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Neuerung, bei der keine Matratze 3 zwischen die äußere Hülle 2 und das Futter 4 eingeschoben ist. Der Schlafsack wird dadurch sehr viel dünner. Er ist für die Benutzung in der Sommerzeit gut geeignet.
Die Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Neuerung, bei der eine Matratze 3 und eine Decke 7, die aus Wolle besteht, zwischen die äußere Hülle 2 und das Futter 4 eingeschoben sind. Dadurch wird der Schlafsack sehr viel dicker. Er eignet sich sehr gut für die Benutzung bei kaltem Wetter.
Die Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Neuerung, bei der1 eine Decke 7 zwischen die äußere Hülle
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% der Schalfsack gut für die Benutzung im Herbst oder bei kühlem Wetter geeignet. Kurz gesagt kann die vorliegende Neuerung gemäß den Fig. 4, 5 und 6 im Hinblick auf ihren Aufbau für die Benutzung bei verschiedenen
&idigr; Wetterzuständen variiert werden. Die vorliegende
Neuerung unterscheidet sich deshalb von herkömmlichen Schlafsäcken, weil sie für die Verwendung in
s verschiedenen Jahreszeiten gut geeignet ist.
Die Fig. 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung, die zwei Schlafsäcke für zwei Personen umfaßt. Tatsächlich kann der Schlafsack für zwei Personen aus zwei nicht gefalteten Einzelschlafsäcken der oben genannten Art dadurch gebildet werden, daß ein nicht gefalteter Einzelschlafsack und ein weiterer nicht gefalteter Einzelschlafsack genommen werden und daß dann die beiden Schlafsäcke mit einem äußeren Reißverschluß 24 aneinander befestigt werden. Wenn jedoch zwei nicht gefaltete Einzelschlafsäcke zu einem Schlafsack für zwei Personen verbunden werden, befinden sich die beiden halbkreisförmigen Kopfkissenhüllen 22 an gegenüberliegenden Positionen. In diesem Fall kann eine Kopfkissenunterlage in der oberen Kopfkissenhülle herausgezogen v/erden und auf die Erdoberfläche gelegt werden, um als Kopfkissen zu dienen.
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Die Figä 8 zeigt eine SchnittdarstellUng der vorliegenden Neuerung entlang der Linie Ä"Ä der Fig* 3* Wie die Fig. 8 zeigt, berührt das feuchtigkeitsfeste Gewebe 27 direkt die Erdoberfläche, während das warme Futter 26 in dem Schlafsack angeordnet ist. Zwischen dem feuchtigkeitsfesten Gewebe 27 und dem warmen Futter 26 befindet sich eine weiche Unterlage 5« Eine Matratze 3 ist zwischen der äußeren Hülle 2 und dem Futter 4 angeordnet. Nachdem der Schlafsack' auf- bzw. zusammengefaltet ist, kann der äußere Reißverschluß 24 die beiden gegenüberliegenden Ränder des Sackes aneinander befestigen, um einen Schlafsack zu bilden.
Gemäß der Voranstehenden Beschreibung weist die vorliegende Neuerung die folgenden Vorteile auf:
1; Die naftne zurückhaltenden Elemente in
Schlafsack können in Abhänbgigkeit von den Wetterzuständen der verschiedenen Jahreszeiten herausgezogen oder eingeführt werden.
2) Auf einen nicht gefalteten Einzelschlafsack kann sin weiterer nicht gefalteter Einzelschlafsack zur Bildung eines Schlafsackes für zwei Personen aufgelegt werden.
3) Beinahe jedes der Elemente, wie beispielsweise die äußere Hülle 2, die Matratze 3, das Futter
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4, die weiöhe Unterlage 5 Und die halbkreisförmige Kopfkissenllnterlage 6 des Schlafsackes karin zur Reinigung oder zürn Trocknen in der Sonne abgetrennt oder herausgezogen werden, so daß diese Elemente in einem hygienischen Zustand gehalten werden können*
Innerhalb der äußeren Hülle 2 können zwei weiche Unterlagen 5 sandwichartig zwischen dem warmen Futter 26 * und dem feuchtigkeitsfesten Gewebe 27 angeordnet werden, ohne daß sie darin unbeabsichtigt bewegt werden. Eine Kopfkissenunterlage 6 kann in die halbkreisförmige Kopfküssenhülle 22 zur Bildung eines bequemen Kopfkissens eingeführt werden.
Das feuchtigkeitsfeste Gewebe 27 an der auSeren Oberfläche der ÄüSersn Hülls 2 funktioniert als Feuchtigkeitsschutz, Durchdringungsschutz, Kälteschutz usw., wenn es auf die Erdoberfläche aufgelegt ist.
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Die Neuerung betrifft eine verbesserte Schlafsackeiiirichtüng, die im wesentlichen eine äußere Hülle 2 aus einem feuchtigkeitsfesten Gewebe und innerhalb der äußeren Hülle 2 ein warmes Futter 4 aufweist« Der Randbereich der äußeren Hülle 2 ist mit einem äußeren Reißverschluß 24 und einem parallel dazu angeordneten inneren Reißverschluß 25 versehen. Eine Seite des oberen Endes der äußeren Hülle 2 weist eine Kopfkissenhüle 22 mit einem horizontalen Reißverschluß 23 auf. Die Mittellinie der äußeren Hülle 2 ist mit einer Stichlinie 21 versehen. Das innere, untere Ende der äußeren Hüllse 2 weist zwei seitliche Reißverschlüsse 28, 28 auf, mit denen beide Seiten des unteren Endes zum Einschieben zweier weicher Unterlagen 5 geöffnet werden können. Auf dem warmen Futter 26 der äußeren Hülle 2 wird eine Matratze 3 angeordnet. Auf dieser Matratze 3 wird ein Futter 4 angeordnet. An dem Rand des Futters 4 ist ein Reißverschluß 41 befestigt, . der an dem äußeren Reißverschluß 24 befestigbar ist, der um den Rand der äußeren Hülle 2 verläuft. In die Kopfkissenhülle 22 der äußeren Hülle 2 kann eine Kopfkissenunterlagen &dgr; eingeführt werden.
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Claims (6)

&bull; m * · &bull; · · ■ G 3883 H HUANG, Wen-Chen Schut&zgr; ansprüche
1. Schlafsackeinrichtung mit einer äußeren Hülle (2) und einem Futter (4), dadurch gekennzeichnet, daß zwei weiche Unterlagen (5), eine Kopfkissenunterlage (6) und eine Matratze (3) vorgesehen sind, daß in die äußere Hülle (2) die beiden weichen Unterlagen (5) eingeschoben sind, daß <3ie Kopfkissenunterlage (6) in eine Kopfkissenhülle (22) eingeschoben ist, die von einer oberen Seite der äußeren Hülle (2) nach außen verlängert ist, daß auf die äußere Hülle (2) die Matratze (3) aufgelegt ist, daß das Futter (4) auf die Matratze (3) aufgelegt ist, und daß ein an dem Rand des Futters (4) befestigter Reißverschluß (41) an einem am Rand der äußeren Hülle (2) befestigten weiteren Reißverschluß (25) zur Bildung eines Schlafsackes angreift, der an verschiedene klimatische Zustände anpaßbar ist.
2. Schlafsackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aft dem Randbereich der äußeren Hülle (2) ein innerer Reißverschluß (25) als weiterer Reißvex1-
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pi schluß und ein äußerer Reißverschluß (24) parallel
! zueinander befestigt sind.
3. Schlafsackeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der äußeren
! Hülle (2) eine Stichlinie (21) aufweist und daß am
unteren Ende der äußeren Hülle (2) symmetrisch an beiden Seiten der Stichlinie (1) zwei Reißverschlüsse (28)
jj angeordnet sind.
4. Schlafsackeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle
(2) eine innere Schicht (26) und eine äußere Schicht ; (27) aufweist und daß die äußere Schicht (27) aus einem
feuchtigkeitsfesten Gewebe und die innere Schicht (26) ( aus einem warmen Futter bestehen.
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5. Schlafsackeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Oberfläche der Kopfkissenhülle (22) an der äußeren Hülle (2) ein Reißverschluß (23) vorgesehen ist.
6. Schlafsackeinrichturg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einzelne Schlafsäcke ungefaltet übereinanderlegbar sind, um nach ihrer Befestigung durch einen Reißverschluß aneinander
&bull;inen Schalfsack für zwei Personen zu bilden·
DE8815745U 1988-12-19 1988-12-19 Schlafsackeinrichtung Expired DE8815745U1 (de)

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