DE8032722U1 - Deckbett - Google Patents
DeckbettInfo
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- DE8032722U1 DE8032722U1 DE19808032722U DE8032722U DE8032722U1 DE 8032722 U1 DE8032722 U1 DE 8032722U1 DE 19808032722 U DE19808032722 U DE 19808032722U DE 8032722 U DE8032722 U DE 8032722U DE 8032722 U1 DE8032722 U1 DE 8032722U1
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- duvet
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0284—Counterpanes
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Deckbett für ein Bett.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Deckbett zu schaffen das bei einfachem Aufbau eine leichte Waschbarkeit
aufweist und die Möglichkeit ergibt, das Bett in kurzer Zeit und in ordentlicher Form herzurichten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Neuerung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das neuerungsgemäße Deckbett besteht aus einer Bettdecke, einem Federbett oder einer anderen, eine ausreichende Wärmewirkung
ergebenden Schicht, wie z.B. einer Decke, und einem Bettuch, wobei diese Teile mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen
wechselweise aneinander befestigt sind.
Das neuerungsgemäße Deckbett ergibt eine wesentliche Zeitersparnis
beim Herrichten des Bettes und ergibt ein Bett mit größerem Schlafkomfort und angenehmen Eingenschaften.
Das Bett kann immer in ordentlichem Zustand gehalten werden und das Deckbett weist ein sehr geringes Gewicht auf. Das
Bettuch des Deckbettes kann sehr leicht gewechselt werden und das Deckbett kann nach Benutzung des Bettes sehr einfach
wieder glattgezogen werden, so daß sich ein ordentliches Aussehen ergibt.
Das Deckbett kann in Form von einzelnen Moduln hergestellt werden, die austauschbar sind, was die Anpassung an die
Jahreszeit und die Reinigung erleichtert, wobei alle einzelnen Teile getrennt von einander gewaschen und gegebenenfalls
- 5 repariert werden können.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der ausgespannten Bettdecke j wobei die Oberseite der Bettdecke nach
oben gerichtet ist und das Federbett oder die Decke teilweise befestigt ist;
Figur 2 eine weitere perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform des gesamten Deckbettes mit der
Bettdecke, dem Federbett oder der Decke und dem obenliegenden Bettuch zeigt, wobei der bei dem
Deckbett auf das Innere des Bettes gerichtete Teil oben liegt;
Figur 3 ein Längsschnitt eines Bettes entlang einer der
beiden Befestigungslinien zwischeη Bettdecke und
v Federbett ;
Figur 4 eine Querschnittsansicht des Bettes ungefähr entlang
des Fußendes des Bettes;
Figur 5 eine Querschnittsansicht des Bettes entlang einer Ebene, die durch die Verbindungselemente hindurchläuft,
die die Bettdecke mit dem Federbett verbinden.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Deckbettes
besteht aus drei grundlegenden Teilen, nämlich einer Bettdecke 1, einem Federbett oder einer anderen eine hohe
Wärmewirkung aufweisenden Decke 2 und einem Bettuch 3·
ψ Entlang einer Linie 4, die der Kantenlinie entspricht, an
[{ der das Deckbett auf den Seitenkanten einer Matratze 5 eines
ϋ Bettes aufliegt, sind Befestigungs-Reißverschlüsse 6 zur
I Befestigung der Bettdecke 1 an dem Federbett 2 vorgesehen.
ι' Diese Befestigungs- oder Verbindungs-Elemente können auch
U durch Knöpfe, Verschlüsse, Klammern, Haken, Klebebänder
|j und dergleichen oder irgend ein anderes Hakensystem ge-
fc bildet sein.
I Weiterhin kann eine weitere Decke oder ein Federbett ohne
ΐ: zusätzliche Befestigung zwischen dem Federbett 2 und der
|: Bettdecke 1 angeordnet werden.
'.: Nach dem Ausstrecken und Anbringen des Federbettes oder der
Decke über der umgedrehten Bettdecke wird der mittlere Be-
: reich des Federbettes an der Bettdecke mit Hilfe der Reiß-
;.' Verschlüsse 6 befestigt, wobei die Enden des Federbettes
·■■■' am Kopf- und Fußende lose bleiben. Diese losen Enden werden
[ in Hüllen oder Taschen 7 gesteckt, die am Fuß- und Kopfende,
f gegebenenfalls auch nur an einem Ende, des Bettuches 3 aus-
[f gebildet sind.
i; Diese Hüllen oder Taschen werden in dem Bettuch dadurch aus-
1 gebildet, daß zwei Umschläge an den Endes des Bettuches her-
ii gestellt werden, deren unteres Ende 8 und deren Seiten 9 mit
I dem Rand des Teils des Bettuches vernäht werden, das auf der
1 Matratze 5 aufliegt, so daß die Hüllen oder Taschen 7 gebil-
p det werden, in die die vorspringenden Enden des Federbettes
I einsteckbar sind, die nicht von den Reißverschlüssen festal
gelegt sind.
Das Bettuch ist auf diese Weise an dem Federbett befestigt, das seinerseits an der Bettdecke befestigt ist, so daß es
einfach ist, das Bettuch zum Waschen abzuziehen.
Das Federbett kann bei geringerem Wärmebedarf durch eine dünne Decke mit der gleichen Form ersetzt werden oder das
Bettuch kann seinerseits mit Befestigungseinrichtungen versehen werden, die mit den 3efestigungseinrichtun£en
6 an der Bettdecke zusammenpassen, so daft das Federbett vollständig fortgelassen werden kann, wenn dies in der
warmen Jahreszeit erwünscht ist.
Claims (4)
- PattffUamyälte\ p-ipi,~ln$. Curt Wallach :J t.;" · :φ :Öitpl:-]|ng. öünther Koch s Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex S 29 513 wakai dG 80 32 722.6 Datum: 22. März 1981M.A. Soro Falces unsor Zeichenil 7 048 - Fk/ViSCHUTZANSPRÜCHE:. Deckbett,gekennzeichnet durch eine aus einer Bettdecke (1), einem Federbett (2) und einem Bettuch (3) bestehende Anordnung, die Befestigungseinrichtungen (6, 7) zur Befestigung der genannten drei Teile aneinander aufweist.
- 2. Deckbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Teil der Befestigungseinrichtungen (6) zur Befestigung der Bettdecke (1) an dem Federbett (2) oder einer Decke entlang der Auflagelinie der Bettdecke (1) auf den Seitenkanten der Matratze (5) des Bettes angeordnet ist. - 3. Deckbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungseinrichtungen (6) durch Reißverschlüsse, Knöpfe, Verschlüsse, Klammern, Haken,-Nähte, Klebeband und dergleichen gebildet sind. - 4. Deckbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das einen Teil der Anordnung des Deckbettes bildende Bettuch (3) überhangstücke am Fuß- und Kopfende aufweist, die auf das Bettuch (3) umgefaltet und an den Seitenkanten (9) mit diesem vernäht sind, so daß zwei Hüllen oder Taschen (7) gebildet werden, die am Kopf- und Fußende angeordnet sind und in die freie Enden des Federbettes (2) einschiebbar sind.Deckbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Bettuch (3) an dem Deckbett dadurch befestigt wird, daß von Befestigungseinrichtungen mit der Bettdecke freie Bereiche des Federbettes oder der Decke an den Kopf- und Fußenden des Bettes in die Hüllen oder Taschen (7) des Bettuches eingeschoben werden.Deckbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine weitere Decke oder ein weiteres Federbett zwischen dem ersten Federbett oder der Decke (2) und der Bettdecke(1) eingeschoben und ebenfalls an der Anordnung befestigt
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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