DD278059A5 - Decke, insbesondere bettdecke - Google Patents

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DD278059A5 DD89324964A DD32496489A DD278059A5 DD 278059 A5 DD278059 A5 DD 278059A5 DD 89324964 A DD89324964 A DD 89324964A DD 32496489 A DD32496489 A DD 32496489A DD 278059 A5 DD278059 A5 DD 278059A5
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Guenter Tesch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Decke, insbesondere Bettdecke. Es wird eine Decke mit einem vorzugsweise rechteckigen Bezug und einer losen Fuellung, wobei der Bezug mindestens eine verschliessbare Oeffnung aufweist, durch die hindurch der Bezug mit Fuellmaterialien fuellbar ist, und die Decke gesteppt ist, geschaffen, die sowohl als sogenannte Sommer- als auch als sogenannte Winterdecke benutzt werden kann. Dabei soll die Decke leicht nachfuell- und leerbar, insbesondere teil-fuell- und -leerbar sein. Dazu weist das Fuellmaterial sphaerisch verwickelte Faseraggregate auf, und die Oeffnung des Bezuges ist mit einem leicht oeffenbaren Verschluss, wie Reissverschluss, Klettenband, Haftverschluss od. dgl. oder mit Knoepfen, schliessbar. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Decke, insbesondere Bettdecke, mit einem vorzugsweise rechteckigen Bezug und einor losen Füllung, wobei der Bezug mindestens eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die hindurch der Bezug mit Füllmaterialien fällbar ist, und die Decke gesteppt ist.
Charakteristik dos bekannten Standes der Technik
Decken, insbesondere Bettdecken, sollen den menschlichen Körper schützen. Sie schaffen zwischen dem Körper und der Umgebungsluft eine Zone, die einen Wärmeaustausch zwischen dem Körper una der Umgebung hemmt und dadurch die Wärmeabstrahlung des menschlichen Körper verringert, wodurch eine Unterkühlung des ruhenden Körpers verhindert wird.
Je nach Umgebungstemperatur kann nur gewünscht sein, daß mehr oder weniger vom menschlichen Körpor produzierte Wärme durch die Decke entweicht. Ist die Umgebungstemperatur niedrig, und damit das Wärmegefälle relativ hoch, wie z. B. irn Winter, so soll die Decke möglichst viel der vom Körper produzierten Wärme zurückhalten. Ist die Umgebungstemperatur dagegen relativ hoch, wie z. B. im Sommer, so kann es sogar gewünscht sein, daß möglichst viel Wärme vom menschlichen Korper abgeführt wird.
In der Regel wird das Rückhalten der Wärme im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Luftvolumen über dem menschlichen Körper geschaffen wird, \. niches unbewegbar ist, d.h ,die Wirkung wird im wesentlichen durch ein ruhendes Luftpolster erreicht, wobei der Umstand ausgenutzt wird, daß Luft einen schiechten Wärmeleitungskoeffizienten aufweist.
Das heißt, eine Decke, insbesondere Bettdecke, soll eine Wärmeübertragung gestatten, die dem Temperaturgefälle umgekehrt proportional ist. Dies ist mit herkömmlichen Decken nicht möglich.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, im Sommer andere Decken zu benutzen als im Winter bzw. im Herbst und Frühling, weshalb auch von sogenannten „Sommerdecken", „Winterdecken" und „Herbstdecken" gesprochen wird.
„Winterdecken" und „Herbstdecken" werden so ausgebildet, daß möglichst keine Kältebrücken vorhanden sind. So werden bei Steppdecken anstelle normaler Steppnähte, Steppstege verwendet, die dafür sorgen, daß die Oberplatte auch im Bereich der Steppung möglichst den gleichen Abstand von der Unterplatte aufweist, wie im Bereich zwischen den Steppungen.
Herbstdecken und insbesondere Winterdecken sind auch fülliger ausgebildet, um ein möglichst großes Luftvolumen halten zu können. Für den Sommer sind diese Decken zu warm, d. h., es bildet sich unter der Decke ein Wärmestau, da durch die schlechte Wärmeleitfähigkeit und das geringe Temperaturgefälle im Sommer die vom Menschen produzierte Wärme nicht abgeführt wird.
„Sommerdecken" sind sehr leicht ausgebildet, wobei diese auch an sich unerwünschte Kältebrücken bildende Steppnähte aufweisen können. Diese sogenannten Kältebrücken lassen die Wärme sehr leicht durch. Gegebenenfalls soll diese Sommerdecke auch noch den vom menschlichen Körper abgegebenen Schweiß absorbieren oder durchlassen können.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, eine Bettdecke als Deckensystem so auszubilden, daß mehrere Einzeldecken zu einer Gesamtdecke vereinigt werden können und dann eine Decke bil'len, die entsprechend den Einzeldecken dicker ausgebildet ist.
Diese wird jedoch dann auch entsprechend schwerer.
Bei beiden bekannten Vorschlägen ist die Benutzung von zwei Decken vorgesehen, wobei dio zwo'te Decke bei Nichtgebrauch aufbewahrt werden muß.
Aus der DE-U-8.704.127.8 ist nun eine sogenannte Steg-Decke bekannt, bei der die Außenflächen der Decke über Stege auch an den Außenkanten der Decke miteinander verbunden sind. Durch die Innenstege Li die Decke in eine Vielzahl von Kammern aufgeteilt. Zumindest in einem solchen Außensteg können verschließbare Öffnungen vorgesehen sein, welche das Einführen von Füllmaiarial, bei dem es sich um Daunen, synthetische Füllung, Wolle od. dgl. handeln kann, ermöglichen. Die Innenstege sind zum Teil als unterbrochene Stege derart ausgebildet, daß die Unterbrechungen der Innenstege einen Zugang auch zu den innsnliegenden Kammern ermöglichen.
Da in dieser Decke auch Daunen als Füllmaterial verwendet werden können, müssen die Verschlüsse in den Außenstegen daunendicht ausgebildet sein, d. h., die Verschlüsse werden nach dem Füllen der Decke zugenäht. Ist die Decke erst einmal fei tig hergestellt, so wird sie nicht mehr in ihren Eigenschaften verändert.
Durch die unterbrochenen Innenstege kann sich das Füllmaterial gleichmäßig in der Decke verteilen.
Aus der DE-A-3.147.023 ist eine sogenannte Kassetten-Decke bekannt. Hier sind durchgehende und sich kreuzende Innenstege vorgesehen, durch die die Decke in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist. Dort wird nun vorgeschlagen, daß die in einer Richtung verlaufenden Stege im wesentlichen über ihre Länge durchgehend leicht verschließbare üffnungseinrichtungen, wie Reißverschlüsse, aufweisen. Zum Auswechseln, Entleeren und Füllen der Decke wird eine Randnaht der Decke geöffnet und anschließend wiederum vernäht, damit die Decke daunendicht ausgebildet ist. Zum Befüllen und Entleeren der Decke können nun die an den inneren Stegen angebrachten Reißverschlüsse geöffnet und geschlossen werden.
Bei beiden vorgenannten Decken ist es somit mit viel Arbeit verbunden, die Decke zu befüllen bzw. zu entleeren, insbesondere muß die Öffnung des Bezuges nach außen immer vernäht werden.
Aus der DE-A.49". .524 und der CH-A-658-177 sind Decken bekannt, die eine Hülle mit Längskammern bzw. Taschen aufweisen, in die wulstartige bzw. viereckige Kissen einsetzbar bzw. entnehmbar sind. Dabei können im Sommer anders ausgebildete Kissen verwendet werden als im Winter. Bei beiden Decken handelt es sich im Prinzip um Hüllen zur Aufnahme mehrerer kleinerer Deckenteilo, die auch gesondert verwendet werden kennen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Decke zur Verfügung zu stellen, dio den Bedürfnissen des Benutzers einfach anpaßbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decke, insbesondere (!decke, mit einem vorzugsweise rechteckigen Bezug und einer losen Füllung, wobei der Bezug mindestens eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die hindurch der Bezug mit Fülimaterialien füllbar ist, und die Decke gesteppt ist, zu schaffen, die sowohl als sogenannte Sommer- als auch als sogenannte Winterdecke benutzt werden kann, wobni die Decke leicht nachfüll- und ieerbar, insbesondere teil-füll- und -leerbar sein soll. Erfindunysgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Füllmaterial sphärisch verwickelte Faseraggregate aufweist und die Öffnung des Bezuges mit einem leicht offenbaren Verschluß, wie Reißverschluß, Klettenband, Haftverschluß, od. dgl. oder mit Knöpfen schließbar ist.
Der Benutzer der Decke kann somit die Decke mit mehr oder weniger Füllmaterialien füllen und so die Isolierfähigkeit seinen persönlichen Bedürfnissen entsprechend den jeweils herrschenden Umgebungstemperaturen anpassen. So wird er im Winter metfr Fülimaterialien in den Bezug einfüllen, um das Volumen zu vergrößern, während er im Sommer das Füllvolumen verkleinern wird, um so die Wärmedurchlässigkeit der Decke zu vergrößern. Der Füllgrad der Decke wird somit entsprechend den jeweiligen klimatischen Bedürfnissen geändert. Das Füllmaterial soll dabei immer etwa die gleiche Dichte aufweisen, d. h., es soll nicht durch Überfüllen zusammengepreßt werden, da sich dadurch im wesentlichen nur das Gewicht der Decke erhöht, die Wärmedurchlässigkeit jedoch im wesentlichen nicht verändern wird.
Der Bezug kann zur Entnahme bzw. zum Nachfüllen der Decke auf einfachste Art und Weise geöffnet und geschlossen werden. Die Öffnung ist vorteilhaft durch nach innen umgeschlagene Teile des Bezuges schließbar.
Um zum einen das Füllen und Entleeren zu vereinfachen und um andererseits zu verhindern, daß Füllmaterial entweicht, weist das Füllmaterial zweckmäßigerweise sphärisch verwickelte Faseraggregate auf bzw. besteht lediglich aus solchen. Diese Faseraggregate haben eine leichte Haftung untereinander, wodurch vermiede' wird-wie dies bei Daunen passieren kann-daß Füllmaterialteile nach dem Öffnen des Bezuges unkontrolliert aus diesem austreten können. Somit können auch kleinem Mengen dosiert entnommen bzw. hinzugefügt werden. Das Füllmaterial kann aber auch in Weiterführung des Erfindungsgedankens zusätzlich Faserflocken, Schaumstoff-Sticksod. dgl. aufweisen.
Vorteilhafterweise sind auch bei dieser Decke die beiden Deckblätter der Decke an voneinander beabstandeten Stellen mit Steppungen miteinander verbunden. Dabei können zweckmäßig die Steppungen so ausgeführt sein, daß insbesondere durch das Füllmaterial hindurchgesteppt ist. Dazu wird die Deckenhülle mit dem Füllmaterial gefüllt, welches in der Hülle gleichmäßig verteilt wird. Daraufhin wird durch die gefüllte Decke hindurch in bekannter Weise gesteppt. Dabei werden einzelne Teile des i Ollmaterials, insbesondere die sphärisch verwickelten Faseraggregate von den Steppfäden durchdrungen. Die Steppungen sind nach der Erfindung z.B. linienbildend ausgebildet, dabei können die Steppungen vorteilhaft durchgehend ader unterbrochen ausgebildet sein. Im Sinne der Erfindung ist es, wenn die Steppungen musterförmig über die Fläche der Decke verteilt angeordnet sind. Die Steppungen können auch vorteilhaft im wesentlichen lediglich punktförmig ausgebildet sein. Nach einer besonderen Ausführungsform ist zumindest ein Teil der vorbeschriebenen, verschiedenen Steppungen bei einer Decke miteinander kombiniert. Vorzugsweise sind die Absteppungen auf je einer Linie angeordnet, von denen je eine parallel zu den beiden Längsrädern und zu einem Querrand beabstandet von diesen angeordnet sind. In anderer Ausgestaltung sind die Absteppungen auf mehreren Linien angeordnet, dio parallel zu den beiden Längsrädern beabstandet von diesen angeordnet sind.
Besonders bei Steppdecken, insbesondere bei Steppdecken nach der Erfindung mit wulstförrnigen, parallel zueinander und längs oder quer zu den Längsseiten des Bezuges angeordneten Kammern empfiehlt es sich, mehrere verschließbare Öffnungen vorzusehen und gegebenenfalls jeder der einzelnen wulstförmigen Kammern eine eigene Öffnung zuzuordnen. Die einzelnen Kammern können dann auch noch unterschiedlich gefüllt sein. So kann z. B. der Fußbereich insbesondere im Winter wesentlich mehr Füllmaterial enthalten als der Kopfberbich, während z. B. im Sommer beide Bereiche im wesentlichen den gleichen, jedoch niedrigen Füllgrad haben können. In der Mitte liegende Längskammern können insbesondere im Winter einen größeren Füllgrad aufweisen als außenliegende Längskammern der Decke.
Nach der Erfindung weist die Decke wulstirtige Kammern auf, die schräg zu den Seitenkanten der Decke angeordnet sind. Vorteilhaft ist es, wenn die Längsachsen der wulstartigen Kammern etwa senkrecht zu den Diagonalen eines Deckblattes ausgerichtet sind. Zweckmäßigerweise schließen die Längsachsen der wulstartigen Kammern mit den Längsseiten der Decke etwa einen Winkel von 45° ein. Vorzugsweise ist etwa in der Mitte der Decke eine große Kammer angeordnet, in der nur kürzere und/oder punktförmige, weit voneinander beabstandete Absteppungen angeordnet sind. In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist die große Kammer rautenförmig ausgebildet. Vorteilhafterweise sind durch Absteppungen in der Decke verschieden geformte Kammern ausgebildet. Dabei sind zweckmäßig die Kammern untereinander zwar verbunden, aber nur durch punktartige, auf einer Linie liegende Absteppungen begrenzt.
Im Sinne der Erfindung ist es, wenn mehrere der Kammern der Decke verschiedene Füllgrade aufweisen, wobei es zweckmäßig ist, wenn einzelne Kammern leer sind bzw. daß mehrere Kammern der Decke vorteilhaft mit verschiedenem Füllmaterial gefüllt sind.
Gemäß einer' ivorzugten Ausführungsform dor Erfindung sind die verschließbaren Öffnungen in der Umfangsnaht der Decke angeordnet, bies ist nicht nur für die Herstellung einer solch an Decke sehr vorteilhaft, da diese dann einfach und preiswert herstellbar ist, sondern bewährt sich auch in der Praxis, da jeweils nur eine kleinere Öffnung vorhanden ist und das herauszunehmende bzw. hineinzufüllonde Material in einen eng begrenzten Öffnungsquerschnitt zu handhaben ist. Die zuvor beschriebenen Füllmaterialien lassen sich sehr gut auch bei geschlossener Öffnung gleichmäßig verteilen. Eine solche Decke kann dadurch hergestellt werden, daß e;n Deckenbezug, der aus zwei miteinander verbundenen Blättern besteht, welche lediglich in ihrer Umfangsnaht miteinander verbunden sind und wobei in dieser Umfangsnaht mindestens ein Reißverschluß od. dgl. eingenäht wird, mit den Füllmateria lien, wie sphärisch verwickelten Faselaggregaten gefüllt wird und der Reißverschluß od. dgl. geschlossen wird. Daraufhin wird die gefüllte Decke über die gesamte Fläche musterförmig mit Steppnähten versehen. Dabei wird vorteilhafterweise auch durch die Füllmaterialien hindurchgesteppt, wodurch die ansonsten im Bereich der Steppnähte vorhandenen Kältebrücken zu mindest verkleinert werden.
Die Absteppungen können nun zum Teil parallel zueinander ausgebildet werden, wodurch wulstförmige Kammern gebildet werden. Insbesondere im mittleren Teil der Decke können jedoch auch nur punktuell Steppungen vorgesehen sein. Bevorzugt ist bzw. sind die Öffnung(on) an einem Längsende der Decke angeordnet.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Aufsicht auf eine Decke gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2: eine Aufsicht auf eine Decke gemäß einer zweiten Ausführungsform; Fig.3: eine Aufsicht auf eine Decke gemäß einer dritten Ausführungsform; und Fig.5j: eine Aufsicht auf eine Decke gemäß einer vierten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils eine Decke 1 dargestellt, die z.B. die Größe 1,35m mal 2m aufweist, das heißt, die Darstellung zeigt die Decken ' etwa im Maßstab 1:10. Diese Decken 1 besitzen Längskanten 2 und Querkanten 3.
Die Decken 1 sind durch verschiedene Absteppungen 20 Lis 23 in verschiedene Kammern 30 bis 38 aufgeteilt, wobei in diesen Kammern 30 bis 38 noch weitere kürzere Absteppungeii 40 bis 44 angeordnet sind. Weiterhin sind in den Figuren noch Reißverschlüsse 50 bis 54 angeordnet, durch die hindurch jederzeit nach Öffnen derselben Füllmaterial nachgefüllt oder entnommen werden kann.
In Fic. 1 sind durch lineare gerade Absteppungen 20, die etwa mit den Seitenkanten 2; 3 der Decke 1 einen Winkel von 45° einschließen, wulstförmige Kammern 30 ausgebildet, deren Enden an den Seitenkanten 2; 3 schräg abschließen. In den Ecken der Decke 1 werdon dadurch dreieckige Kammern 30' gebildet. Diesen benachbart ist jeweils eine zweite wulstförmige Kammer 30", denen sich jeweils eine dritte wulstförmige Kammer 30"' anschließt. Innerhalb dieser dritten wulstförmigen Kammern 30'' ist eine relativ große, hier rautenförmige Kammer 31, angeordnet.
An beiden Längskanten 2 der Decke 1 sind in die die beiden Deckblätter der D<3cke 1 verbindenden Naht Reißverschlüsse 50 eingenäht, die sich hier über fast die gesamte Länge der Seitenkante 2 der Decke 1 erstrecken, von den Ecken der Decke 1 jedoch beabstandet sind.
In der inneren, rautenförmigen Kammer 31 sind noch eine Anzahl von kürzeren Absteppungen 40 angeordnet, die verglichen mit den anderen Absteppungen 20 wesentlich kürzer sind. Auch sind diese Absteppungen 40 voneinander beabstandet, wobei der Abstand größer ist als ihre Länge.
Durch die schräge Anordnung der wulstförmigen Kammern 30' bis 30"' wird verhindert, daß eine schlafende Person durch starkes Bewegen der Decke 1 das Füllmaterial in die Ecken der Decke 1 bewegt.
Fig. 2 zeigt eine Decke 1 mit wulstförmigen, durch Absteppungen 21 gebildete Kammern 32, deren Achse parallel zu den Querkanten 3 der Decke 1 ausgerichtet sind. An einem Ende der Decke 1, welches im Gebrauch dem Kopf des Benutzers zugewandt ist, sind zwei solcher Kammern 32 angeordnet, während es am anderen Ende der Decke 1 hier vier Kammern 32 sind.
Dazwischen ist eine große, rechteckige Kammer 33 angeordnet, deren Breite hier etwa der vierfachen Breite der wulstförmigen Kammern 32 entspricht. Die Kammer 33 kommt in der Regel auf dem Oberkörper der Person zu liegen. In dieser großen Kammer 33 sind kleinere, voneinander beabstandete Absteppungen 41 angeordnet, die wiederum voneinander beabstandet sind. Hier steht ein Teil der kleineren Absteppungen 41 auf dem anderen Teil senkrecht.
Die Decke 1 gemäß Fig. 2 weist nur an einer Längsachse 2 zwei Reißverschlüsse 51; 52 auf, die gerade so groß ausgebildet sind, daß durch sie hindurch alle Kammern 32; 33 gefüllt bzw. entleert werden können.
Fig. 3 zeigt eine Decke 1, bei der sowohl im Schulter- und Armbereich (in der Zeichnung oben) als auch im Bein- und Fußbereich wulstförmige, durch Absteppungen 22 gebildete Kammern 34 gebildet werden, deren Längsachse parallel zu den Längskanten der Decke 1 ausgebildet sind. Hier sind jeweils fünf solcher Kammern 34 gezeichnet, es können aber auch mehr sein.
Zwischen dem Schulter- und Armbereich und dem Bein- und Fußbereich ist nun hier eine große Kammer 35 angeordnet, die gegenüber den wulstförmigen Kammern 34 offen ist. In den Öffnungen der einzelnen, wulstförmigen Kammern 34 sind kurze Absteppungen 42 angeordnet, die etwa die Hälfte der jeweiligen Öffnung verschließen und somit die wulstförmigen Kammern 34 von der großen Kammer 35 abgliedern. Füllmaterial kann zwar von den wulstförmigen Kammern 34 in die große Kammer ö5 und umgekehrt gelangen, dies ist jedoch sehr erschwert.
Auch in der großen Kammer 35 der Decke 1 sind wiederum voneinander beabstandete kurze Absteppungen 43 angeordnet. An den beiden Querkanten 3 der Decke 1 ist jeweils ein Reißverschluß 50 angeordnet, durch den hindurch die wulstförmigen Kammern 34 füll- und entieerbar sind.
Die Fig.4 zeigt nun eine Decke 1 bei der Kammern durch gegenüber den vorbeschriebenen Absteppungen relativ kurze Absteppungen 23 voneinander getrennt sind. Auch hier ergibt sich ein kleinerer Schulter- und Armbereich (Kammer 36 in der Zeichnung oben) und ein demgegenüber größerer Bein- und Fußbereich (Kammer 37), zwischen denen ein noch größerer Mittelbereich (Kammer 38) angeordnet ist. Diese kürzeren Absteppungen 23 sind voneinander nur geringfügig beabstandet, so daß fast kein Faseraggregate aufweisendes Füllmaterial durch die dadurch gebildeten Kammergrenzen hindurchdringen kann.
In allen drei Kammern 36; 37; 38 sind darüber hinaus kleinere, voneinander weiter beabstandete Absteppungen 44 angeordnet.
An den Querkanten 3 ist hier jeweils ein Reißverschluß 54 angeordnet, durch die hindurch die beiden Kammern 36; 37 füll- bzw. entleerbar sind.
Eine Decke 1 wird dadurch hergestellt, daß ein Bezug mit den Reißverschlüssen 50 bis &4 hergestellt und mit Füllmaterial, insbesondere sphärisch verwickelten Faseraggregaten gefüllt wird. Nach dem Schließen der Reißverschlüsse 50 bis 54 wird die Decke 1 mit den vorbeschriebenen Absteppungen 20 bis 23 und 40 bis 44 versehen. Das Steppen erfolgt somit durch die Faseraggregate hindurch, die mitgesteppt werden. Dadurch wird die sonst bei Steppdecken bekannte Kältebrücke wesentlich verkleinert.
Während die große Kammer 31; 33; 35 bzw. 38 in der Regel im Füllgrad nicht mehr verändert wird, kann der Benutzer der Decke 1 die anderen Kammern 30; 32; 34; 36; 37 seinen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend nachfüllen oder teilleeren. Es ist auch möglich, eine der mehrere Kammern 30; 32; 34; 36; 37-z.B.'meinem sehr heißen Sommer-völlig zu entleeren.
Zusätzliches Füllmaterial kann in Hüllen, wie Kunststoffschläuche od. dgl. mitgeliefert werden, wobei diese mit Nachfüllmaterial gefüllten Hüllen innerhalb der Decke 1, z. B. in einer größeren, von außen zugänglichen Kammer ungeordnet sein können.
Je größer der Füllgrad einer Kammer ist, desto größer ist das Volumen derselben u:,J desto größer ist die Wärmedämmung, die die Decke 1 bietet. Der maximale Füllgrad (100%) ergibt sich dann, wenn die Decke 1 sich nicht mehr weiter ausdehnen kann. Im Sommer reicht in der Regel ein Füllgrad von 50 bis 70% aus, während im Winter ein Füllgrad von 80 bis 100% als angenehm empfunden wird.
Es ist zwar möglich, noch mehr Füllmaterial einzufüllen, dies erhöht aber nur das Gewicht der Decke 1, nicht die Wärmedämmung.
Darüber hinaus ist es möglich, einzelne Kammern mit verschieder an Füllmaterialien, z. B. Faseraggregaten aus Wolle, aus Synthetik, aus pflanzlichen oder tierischen Fasern zu füllen. Diese genannten Materialien haben in bezug auf Schweißaufnahme unterschiedliche Eigenschaften, die gezielt ausgenutzt werden können.
In der Regel wird der Schulter- und Armbereich und der Bein- und Fußbereich stärker gefüllt sein als der Mittelbereich der Decke.
Bei der Decke 1 nach Fig. 1 können die Bereiche in den Ecken der Decke 1 stärker gefüllt sein, um einerseits durch das höhere Gewicht ein besseres Aufliegen der Decke 1 zu erzielen und um andererseits die Arme und Hände bzw. die Füße besser zu wärmen.
Bei der Decke 1 gemäß Fig.3 kann im Fußbereich die mittlere Kamn.-r 35 stärker gefüllt sein, während die beiden außenliegenden Kammern 34 z. B. um die Füße geschlagen werden.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der erfindungsgemäßen Decke ein „Baukasten" zur Verfügung gestellt wird, damit jeder sich selbst seine persönliche Decke „zusammenfüllen" kann.
Die kürzeren Absteppungen 40 bis 44 in den Kammern 31; 33; 35; 38 verhindern, daß das Füllmaterial innerhalb der Decke 1 in Bereiche verrutscht, in denen es nicht erwünscht ist. Die verwendeten Faseraggregate haben - im Gegensatz z. B. zu Daunen oder Federn - eine geringe Haftung untereinander, so daß gewährleistet ist, daß die Decke 1 auch in ihren Teilbereichen immer nach den Wünschen des Benutzers gefüllt ist.
Sphärisch verwickelte Faseraggregate, die in dieser Decke verwendet werden können, sind z. B. in den inzwischen veröffentlichten EP-A-0.257.658 und EP-A-0.259.730 beschrieben.

Claims (26)

1. Decke, insbesondere Bettdecke, mit einem vorzugsweise rechteckigen Bezug und einer losen Füllung, wobei der Bezug mindestens eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die hindurch der Bezug mit Füllmaterialien füllbar ist, und die Decke gesteppt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial sphärisch verwickelte Faseraggregete aufweist und die Öffnung des Bezuges mit einem leicht offenbaren Verschluß, wie Reißverschluß (50 bis 54), Klettenband, Haftverschluß od. dgl. oder mit Knöpfen schließbar ist.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch nach innen umgeschlagene Teile des Bezuges schließbar ist.
3. Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial lediglich sphärisch verwickelte Faseraggregate enthält.
4. Decke nach dem einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial Faserflocken, Schaumstoff-Sticks od. dgl. aufweist.
5. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckblätter der Decke (Dan voneinander beabstandeten Stellen mit Steppungen (20 bis 23; 40 bis 44) miteinander verbunden sind.
6. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steppungen (20 bis 23; 40 bis 44) so ausgeführt sind, daß durch das Füllmaterial hindurchgesteppt ist.
7.# Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d jß die Steppungen (20; 21; 22/ linienbildend durchgehend ausgebildet sind.
8. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steppungen (23) zwar linienbildend, aber unterbrochen ausgebildet sind.
9. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steppungen (20 bis 23; 40 bis 44) musterförmig über die Fläche der Decke (1) verteilt angeordnet sind.
10. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steppungen (20bis23; 40 bis 44) im wesentlichen lediglich punktförmig ausgebildet sind.
11. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absteppungen auf je einer Linie angeordnet sind, von denen je eine parallel zu den beiden Längsrändern und zu einem Querrand beabstandet von diesen angeordnet sind.
12. Decke nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absteppungen (20 bis 23; 40 bis 44) auf mehreren Linien angeordnet sind, die pai allel zu den beiden Längsrändern beabstandet von diesen angeordnet sind.
13. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (1) wulstartige Kammern (30; 32; 34) aufweist, die parallel oder quer zu den Längsseiten der Decke (1) angeordnet sind.
14. Decke nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (1) wulstartige Kammern (30) aufweist, die schräg zu den Seitenkanten der Decke (1) angeordnet sind.
15. Decke nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der wulstartigen Kammern (30) etwa senkrecht zu den Diagonalen eines Deckblattes ausgerichtet sind.
16. Decke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der wulstartigen Kammern (30) mit den Längsseiten der Decke (1) etwa einen Winkel von 45° einschließen.
17. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Decke (1) eine große Kammer (31; 33; 35; 38) angeordnet ist, in der nur kürzere und/oder punktförmige, weit voneinander beabstandete Absteppungen (40 bis 44) angeordnet sind.
18. Decke nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die große Kammer (31) rautenförmig ausgebildet ist.
19. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch Absteppungen (20 bis 23) in der Decke (1) verschieden geformte Kammern (30 bis 38) ausgebildet sind.
20. Decke nach einem der Ansprüche 1 dis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (36;37;38) untereinander zwar verbunden, aber nur durch punktartige, auf einer Linie liegende Absteppungen (23) begrenzt sind.
21. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Kammern (30 bis 38) der Decke (1) verschiedene Füllgrade aufweisen.
22. Decke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kammern (30 bis 38) leer sind.
23. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Kammern (30 bis 38) der Decke (I) mit verschiedenem Füllmaterial gefüllt sind.
24. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschließbare Öffnungen vorgesehen sind und gegebenenfalls jeder der einzelnen Kammern (30 bis 38) eine eigene Öffnung zugeordnet ist.
25. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare(n) Öffnung(en) in der Umfangsnaht der Decke (1) angeordnet ist bzw. sind.
26. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung(en) an einem Längsende der Decke (I) angeordnet sind.
DD89324964A 1988-01-12 1989-01-10 Decke, insbesondere bettdecke DD278059A5 (de)

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