AT326941B - Kleintierbehausung - Google Patents

Kleintierbehausung

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AT326941B
AT326941B AT1025973A AT1025973A AT326941B AT 326941 B AT326941 B AT 326941B AT 1025973 A AT1025973 A AT 1025973A AT 1025973 A AT1025973 A AT 1025973A AT 326941 B AT326941 B AT 326941B
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Weber & Co H
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0353Dog beds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleintierbehausung, welche zur Aufstellung in Innenräumen vorgesehen ist, die einen bis auf eine Schlupföffnung geschlossenen Hohlraum aufweist, der von einem matratzenartig ausgebildeten Bodenteil und einer mit der Schlupföffnung versehenen, aus flexiblem Material gebildeten, thermisch isolierenden Haube, die auf den Bodenteil aufsetzbar ist, begrenzt wird. 



   Bei einer aus der   USA-Patentschrift Nr. 2, 032, 248   bekannten Kleintierbehausung vorgenannter Art ist als
Boden eine Matratze vorgesehen, auf der zur Bildung einer Seitenwand der Behausung ein Polsterring angeordnet ist. Dem Abschluss nach oben ist nur geringes Augenmerk gewidmet und als solcher Abschluss ist nur eine einfache, dünne Abdeckung aus textilem Material vorgesehen. Wenngleich selbst dünnes textiles Material eine geringfügige Wärmedämmung aufweist, ist die Wärmedämmung doch nicht ausreichend, um dem Tier das Gefühl einer abgeschlossenen, sicheren Höhe zu vermitteln und eine solche einfache dünne textile Abdeckung vermag auch keine Schalldämmung zu geben, so dass auch aus dieser Sicht diese bekannte Kleintierbehausung dem Tier kein Geborgenheitgefühl vermitteln kann. 



   Es ist nun ein Ziel der Erfindung, eine Kleintierbehausung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der das
Innere weitgehend gegen störende Umwelteinflüsse abgeschirmt ist und die sich durch einfachen Aufbau und leichte Transportierbarkeit auszeichnet, wobei ergänzend auch eine einfache Reinigung möglich sein soll. 



   Die erfindungsgemässe Kleintierbehausung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Haubenwand mehrsichtig ausgebildet ist, wobei eine Schicht aus flexiblem, thermisch isolierendem Material und beidseits dieser je eine Deckschicht vorgesehen sind. Durch diese Massnahme vermag der vorgenannten
Zielsetzung voll entsprochen zu werden. 



   Ein solche mehrschichtige Ausbildung der Haube verleiht dieser auch eine praktisch ausreichende
Eigenstabilität, so dass   Stützgestelle   od. dgl. erübrigt werden können. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildete Kleintierbehausung vermittelt dem Tier durch die bis auf die
Schlupföffnung allseitige Abgeschlossenheit das Gefühl der Geborgenheit und ist trotzdem dadurch, dass der
Boden und die Haube lösbar miteinander verbunden sind, sehr leicht zu reinigen und zu pflegen. Es kann auch die Haube, wenn sie vom Boden gelöst ist, leicht flachgedrückt oder zusammengefaltet werden, so dass für einen
Transport der Behausung nur sehr wenig Platz benötigt wird. Weiter ist dadurch, dass die Wände aus wirksam thermisch isolierendem Material bestehen, eine Abhaltung vom Tier als unangenehm empfundener
Umwelteinflüsse wie z. B. Bodenkälte, Zugluft oder von Kälte ganz allgemein gewährleistet. 



   Bei dem vorgesehenen mehrschichtigen Aufbau der Haube kann man vorteilhaft die einzelnen Schichten miteinander versteppen. Hiebei ist es zweckmässig, die Steppnähte rasterartig verlaufend zu führen. 



   Sowohl bei der Fertigung wie auch hinsichtlich des Zusammenlegens der Haube für den Transport bietet es
Vorteile, wenn man vorsieht, dass die Haube aus zwei ebenflächigen Teilen, die an den Rändern miteinander verbunden sind, zusammengefügt ist. 



   Als thermisch isolierendes Material der Haube sieht man vorteilhaft flexiblen Schaumkunststoff vor. 



   Es ist im allgemeinen bei der hier in Rede stehenden Kleintierbehausung günstig, den Boden tassenförmig auszubilden, da dabei vom Tier her gesehen im Bodenbereich kein offener Spalt entstehen kann und da ausserdem bei einem solchen tassenförmig ausgebildeten Boden es für das Zusammenfügen von Boden und Haube ausreichend ist, diese beiden Teile der Kleintierbehausung ineinanderzustecken. Am einfachsten kann man dabei die Haube einfach aussen über den aufstehenden Rand der Tasse stülpen. Es ist aber auch möglich, die Haube mit ihrem unteren Rand in die Bodentasse einsteckbar auszubilden, und hiebei zur Fixierung am unteren Rand der Haube einen flexiblen Spreizring vorzusehen. 



   Will man eine stabilere Fixierung, die den Boden mit der Haube verbindet, haben, kann man auch Haube und Boden mittels eines Reiss-oder Schiebeverschlusses oder mittels Knöpfen oder Druckknöpfen miteinander verbinden. 



   Im Interesse einer leichten Reinhaltungsmöglichkeit versieht man vorteilhaft den Boden der Kleintierbehausung mit einem abnehmbaren Überzug. 



   Es sei erwähnt, dass ein Hundebett mit einem Metallrahmen, der eine Matratze trägt und weiter mit Bügeln versehen ist, über welche eine gewöhnliche Decke gelegt ist, bekannt ist. Ein solches Gestell ist dabei nicht nur sehr sperrig und nur mit entsprechender Schwierigkeit transportabel, sondern erfordert auch einen grossen Herstellungsaufwand. Weiter ist, wie bereits erwähnt, eine dünne Decke nicht geeignet, dem Tier die angestrebte Geborgenheit durch Abhalten störender Umwelteinflüsse zu vermitteln. 



   Die Erfindung wird nun nachstehend an Hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 in einem vertikalen und in einem horizontalen Schnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kleintierbehausung, die Fig. 3 die Haube einer andern Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, gleichfalls im Schnitt, die Fig. 4 wieder im Schnitt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einem ebenen Boden, die Fig. 5 gleichfalls im Schnitt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der zum Verbinden von Boden und Haube ein Schiebeverschluss vorgesehen ist, und die Fig. 6 wieder im Schnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kleintierbehausung, bei der die Haube mit ihrem unteren Rand in einen tassenförmig ausgebildeten Boden einsteckbar ist.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform einer Kleintierbehausung sind die Wände dieser Behausung aus einem   Boden--l--und   aus einer über diesen Boden gesteckten und klemmend mit dem Boden verbundenen   Haube --2-- gebildet.   In der   Haube --2-- befindet   sich eine   Schlupföffnung-3--,   durch die das Tier in die Behausung und aus dieser schlüpfen kann. Durch die Haube--2--ist die Behausung nach oben zu abgeschlossen. Sowohl der Boden-l-als auch die   Haube --2-- bestehen   aus einem mehrschichtigen flexiblen thermisch isolierenden Material. Bei der   Haube-2-sind   dabei beiderseits einer Isolierschicht--4--, welche aus einem flexiblen Kunststoffschaum, aber auch   z.

   B.   aus einem Fasermaterial wie Watte bestehen kann, Deckschichten-5, 6 angeordnet. Die Schichten-4, 5,   6-sind   dabei miteinander versteppt, wobei die verbindenden   Steppnähte--7--,   wie Fig. 1 unmittelbar entnommen werden kann, 
 EMI2.1 
 



   Der   Boden--l--der   Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist tassenförmig ausgebildet und besteht aus einer   Bodenplatte--15--aus   Schaumkunststoff, deren Rand--16--mit einer aus demselben Material 
 EMI2.2 
 --18-- verbunden ist.Überzuges eingelegten   Schnur--22--oder   einem entsprechenden Gummiband festgehalten ist. 



   Bei dieser Ausführungsform sind Haube und Boden einfach dadurch miteinander verbunden, dass der Rand   - -23-- der Haube --2-- über   den aufragenden Randteil des tassenförmigen Bodens--l--gesteckt ist und hiebei Boden und Haube durch Reibung aneinander haften. Durch die Flexibilität sowohl des Bodens als auch der Haube können diese beiden Teile der Behausung aber auch leicht voneinander getrennt werden und man kann ohne jedwede Schwierigkeit nach dem Herausnehmen des Bodens die Haube flachlegen und gegebenenfalls auch zusammenfalten, so dass eine Aufbewahrung oder ein Transport der Kleintierbehausung auf kleinstem Raum möglich ist. Durch die Möglichkeit, Haube und Boden voneinander zu trennen, kann das Innere der Behausung auch sehr leicht saubergehalten werden, welche Möglichkeit durch die Abnehmbarkeit des Überzuges wirksam unterstützt wird. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Haube liegt analog, wie bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 ein 
 EMI2.3 
 Anstrengung   umzustülpen,     z. B.   um die Innenseite der Haube reinigen zu können. 



   Natürlich sind auch mannigfache andere Ausführungsformen einer Versteppung der drei Schichten einer Haubenwand möglich. 



   Die Schlupföffnung --3-- wird vorteilhaft mit einem geeigneten Band --24-- eingefasst,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der   Boden--l--in   Form einer einfachen Platte ausgeführt, über die der Rand--23--der Haube--2--gestülpt ist. Um dabei eine feste Verbindung zwischen Boden   - -1-- und Haube --2-- zu   erhalten, sind am Boden --1-- über Laschen --25-- Knöpfe --26-befestigt, welche durch korrespondierende   Knopflöcher--27--in   der   Haube--2--hindurchgesteckt   sind. 



  So ist eine jederzeit leicht lösbare und doch feste Verbindung zwischen Boden und Haube geschaffen. Analog wie bei den andern Ausführungsformen ist auch bei dieser Ausführungsform in der   Haube--2--eine   
 EMI2.4 
 werden, von denen jeweils ein Teil am Boden und der andere an der Haube befestigt sind. 



   Eine besonders innige und feste Verbindung von Boden und Haube kann dadurch erzielt werden, dass man, wie dies bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 der Fall ist, einen rings um den Boden bzw. die Haube an der Verbindungsstelle dieser beiden Teile verlaufenden   Reiss- oder   Schiebeverschluss vorsieht.

   Man kann dabei, wie dies bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 der Fall ist, einen tassenförmigen   Boden--l--vorsehen,   und an dessen oberen   Rand--30--einen   Teil und am gegenüberliegenden Rand--23--der Haube--2--den andern Teil eines solchen Schiebe- oder Reissverschlusses --31-- anbringen,
Wieder eine andere Möglichkeit für eine leicht lösbare und doch verhältnismässig feste Verbindung zwischen dem   Boden--l--und   der   Haube--2--eine   Kleintierbehausung hier in Rede stehender Art ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 vorgesehen.

   Es ist dabei der untere Rand--23--der Haube--2--mit einem 
 EMI2.5 
 --31--,Spreizring--31--den Rand--23--der Haube--2--nach aussen zu ziehen und drückt diesen Rand innig an die Innenfläche --33-- der aufstehenden   Wand --34-- des tassenförmig   ausgebildeten   Bodens--l--   an. So kann durch einfaches Einstecken des unteren Randes--23--der Haube--2--in den tassenförmig ausgebildeten   Boden--l--eine   gute Verbindung zwischen Boden und Haube hergestellt werden. 



   Selbstverständlich kann man auch bei Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt sind, einen abnehmbaren Überzug am Bodenteil-l-der Kleintierbehausung vorsehen. 

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   Es ist auch möglich, für den Boden, aber auch für die Haube, vorgeformte Isolierstoffkörper, insbesondere aus flexiblem Schaumkunststoff, zum Einsatz zu bringen. Da solche Formkörper, aber auch die meisten andern thermisch isolierenden Materialien neben ihrer ausgezeichneten Wärmedämmung auch gute schalldämmende Eigenschaften aufweisen, wird auch hiedurch das Wohlbefinden der Tiere in der hier in Rede stehenden Behausung sehr gefördert und ist gewährleistet, dass sich die Tiere auch beim Vorliegen nicht allzu starker Umgebungsgeräusche in dieser Behausung sehr wohl fühlen und diese gerne aufsuchen. 



   Sieht man eine Versteppung zur Verbindung der einzelnen Schichten der Haube vor, kann der Verlauf der Steppnähte sehr mannigfaltig sein. So kommen   z. B.   neben den bereits angeführten Möglichkeiten auch wellenlinig ausgebildete Steppnähte, die auch parallel zueinander verlaufen können,   Schrägraster- bzw.   



  Schrägkaroformen, Wellenkaroformen u. dgl. in Frage. 



   Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung der einzelnen Schichten der Haube und/oder des Bodens ist durch Klebe- und Schweisstechniken gegeben. Insbesondere dann, wenn die Isolierschicht aus Schaumkunststoff besteht, kommt dabei zur Verbindung derselben mit einer durch einen Bezugsstoff gebildeten Deckschicht ein thermisches Verschweissen in Betracht. 



   Für die Formgebung der Haube und des Bodens stehen gleichfalls viele Möglichkeiten offen. So kommen neben den bereits dargelegten Formen auch kegel-bzw. kreisförmige Ausbildungen, kantige,   z. B.   quaderartige bzw. rechteckige Formen, ovale Formen, dreieckige bzw. kegel- oder pyramidenartige Formen   u. dgl.   in Frage. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kleintierbehausung, welche zur Aufstellung in Innenräumen vorgesehen ist, die einen bis auf eine Schlupföffnung geschlossenen Hohlraum aufweist, der von einem matratzenartig ausgebildeten Bodenteil und einer mit der Schlupföffnung versehenen, aus flexiblem Material gebildeten thermisch isolierenden Haube, die auf 
 EMI3.1 
 mehrschichtig ausgebildet ist, wobei eine Schicht aus flexiblem, thermisch isolierendem Material und beidseits dieser je eine Deckschicht vorgesehen sind. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Schichten miteinander verklebt oder, wenn mindestens eine der Schichten aus thermisch schweibarem Material besteht, miteinander verschweisst sind. EMI3.3 dass die Haube aus zwei ebenflächigen Teilen, die an den Rändern miteinander verbunden sind, zusammengefügt ist.
    6. Kleintierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als thermisch isolierendes Material ein flexibler Schaumkunststoff vorgesehen ist.
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