DE202015105486U1 - Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen - Google Patents

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Abstract

Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen, mit einem Aufnahmegestell (2), das auf einem Trägerkörper (3) aufgenommen ist und einen bogenförmigen Aufziehbügel (4) zum Aufziehen eines Strumpfes aufweist, wobei die beiden Enden (4a, 4b) des Aufziehbügels (4) mit jeweils einer Gestellstrebe (5, 6) des Aufnahmegestells (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellstreben (5, 6) auf der dem Aufziehbügel (4) abgewandten Seite fest mit dem Trägerkörper (3) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der DE 10 2013 101 788 A1 wird eine Hilfsvorrichtung zum An- und Ausziehen von Strümpfen beschrieben, die ein Aufnahmegestell zum Aufziehen eines Strumpfes umfasst, das schwenkbar auf einer Grundplatte gelagert ist. Das Aufnahmegestell weist einen halbkreisförmigen Aufziehbügel auf, an dem zwei abgewinkelte Arme angeordnet sind. Zum Strumpfanziehen muss der Strumpf auf den Aufziehbügel aufgezogen werden, anschließend kann die Person ihren Fuß in die halbkreisförmige Ausnehmung des Aufziehbügels mit dem aufgezogenen Strumpf einführen. Aufgrund der schwenkbeweglichen Lagerung kann die Person nach dem Anziehen des Strumpfes den Fuß in eine aufrechte Position bringen, wodurch die Handhabung und der Komfort beim Anziehen des Strumpfes erheblich verbessert werden.
  • Zum Ausziehen des Strumpfes muss lediglich das Ende eines Armes in den oberen Strumpfrand eingehakt werden, anschließend wird der Strumpf dadurch ausgezogen, dass die Person die Hilfsvorrichtung mit einem Fuß fixiert und zugleich den anderen Fuß, an dem sich der Strumpf befindet, anhebt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfach aufgebaute Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen so auszubilden, dass das Anziehen von Strümpfen auch für Personen mit Bewegungseinschränkungen erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung dient zum Anziehen von Strümpfen, gegebenenfalls auch zum Ausziehen von Strümpfen, und kann entweder von einer Person, die einen Strumpf anziehen möchte, alleine gehandhabt werden oder unter Zuhilfenahme einer weiteren Person, beispielsweise einer Pflegerin oder einem Pfleger. Die Hilfsvorrichtung weist auf einem Trägerkörper ein Aufnahmegestell auf, das mit einem bogenförmigen Aufziehbügel versehen ist, auf den ein Strumpf aufgezogen werden kann. Nach dem Aufziehen auf den bogenförmigen Aufziehbügel ist die Innenseite des Strumpfes zumindest teilweise nach außen gekehrt und befindet sich die innen liegende Strumpfspitze in der Regel benachbart zu dem Aufziehbügel, so dass die Person mit dem Fuß in den aufgezogenen Strumpf hineinschlüpfen kann und während des Hineinschlüpfens der Strumpf entlang des Fußes abrollt, bis der Strumpf in gewünschter Weise am Fuß liegt.
  • Der Aufziehbügel ist mit seinen beiden Enden mit jeweils einer Gestellstrebe verbunden, wobei beide Gestellstreben auf der dem Aufziehbügel abgewandten Seite fest mit dem Trägerkörper verbunden sind. Die beiden Enden des Aufziehbügels können über einen abgerundeten Übergang mit den Gestellstreben verbunden sein. Das Aufnahmegestell weist gegenüber dem Trägerkörper keinen Bewegungsfreiheitsgrad auf, sondern ist vielmehr fest mit dem Trägerkörper verbunden. Dementsprechend handelt es sich um einen konstruktiv einfach aufgebauten Gegenstand.
  • Die Hilfsvorrichtung wird entweder von der Person, die den Strumpf anziehen möchte, alleine betätigt oder von einer weiteren Person, die die Hilfsvorrichtung nach dem Aufziehen des Strumpfes auf das Aufnahmegestell am Trägerkörper ergreift und mit der Öffnung des aufgezogenen Strumpfes auf den Fuß der Person stülpt, die den Strumpf anziehen möchte. Bei alleiniger Betätigung kann die Hilfsvorrichtung mit dem Trägerkörper auf den Boden gestellt werden, woraufhin die Person mit der Fußspitze in den aufgezogenen Strumpf hineinschlüpfen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist der Aufziehbügel mit Abstand zu seinen Enden von zwei weiteren Gestellstreben gehalten, die an ihrem gegenüberliegenden Ende ebenfalls fest mit dem Trägerkörper verbunden sind. Es gibt somit insgesamt vier Gestellstreben, die an dem Aufziehbügel angreifen und diesen fest mit dem Trägerkörper verbinden, nämlich jeweils eine an jedem Ende des bogenförmigen Aufziehbügels und zwei weitere mit Abstand zu den Enden des Aufziehbügels. Die insgesamt vier Gestellstreben dienen auch zur Aufnahme des aufgezogenen Strumpfes, der in der Weise über die Gestellstreben gestülpt wird, dass die Innenseite des Strumpfes nach außen weist.
  • Es kann ausreichend sein, anstelle von zwei Gestellstreben, die mit Abstand zu den Enden des Aufziehbügels angeordnet sind, nur eine Gestellstrebe oder eine höhere Anzahl an Gestellstreben, beispielsweise drei Gestellstreben anzuordnen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung weisen die Gestellstreben und auch der Aufziehbügel eine runde Querschnittsform auf. Es kann aber auch vorteilhaft sein, eine oder mehrere Gestellstreben und/oder den Aufziehbügel mit einer nicht-runden Querschnittsform zu versehen, beispielsweise einer ovalen Querschnittsform.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung verlaufen zwei benachbarte Gestellstreben, die zum einen an einem Ende des Aufziehbügels und zum andern mit Abstand zum Ende des Aufziehbügels verlaufen, winklig zueinander, wobei sich der Winkel in Richtung des Trägerkörpers öffnet. Der Abstand zwischen den Gestellstreben ist somit im Bereich des Trägerkörpers größer als im Bereich des Aufziehbügels. Hierdurch ist das nach unten gezogene Strumpfende benachbart zum Trägerkörper weiter auseinandergezogen, wobei durch die Elastizität des Strumpfes mit dem Hineinschlüpfen des Fußes in den Strumpf das untere Ende wieder entlang der Gestellstreben zurückgezogen wird, was durch den sich verringernden Abstand zwischen den Gestellstreben in Richtung Aufziehbügel erleichtert wird.
  • Die beiden Gestellstreben, die beide einen Abstand zu den Enden des Aufziehbügels aufweisen, laufen, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung, in Richtung auf den Trägerkörper aufeinander zu. Somit besitzen diese winklig zueinander ausgerichteten Gestellstreben im Bereich des Aufziehbügels einen größeren Abstand zueinander als im Bereich des Trägerkörpers. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Strumpf beim Aufziehen auf das Aufnahmegestell nicht zu sehr aufgeweitet und dadurch geschädigt wird.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung laufen die beiden Gestellstreben, die beide an den Enden des Aufziehbügels angeordnet sind, in Richtung des Trägerkörpers winklig aufeinander zu. Auch hierdurch wird ein zu starkes Aufweiten des Strumpfes beim Aufziehen auf das Aufnahmegestell vermieden.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind sämtliche Gestellstreben des Aufnahmegestells winklig zueinander ausgerichtet.
  • Der Trägerkörper ist, gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung, als ein Trägerrahmen ausgebildet, der gegebenenfalls in gleicher Weise wie die Gestellstreben und auch der Aufziehbügel ausgebildet sein kann. Es kann zweckmäßig sein, den Trägerrahmen und zumindest einen Teil der Gestellstreben, vorzugsweise die an den Enden des Aufziehbügels angeordneten Gestellstreben, einteilig auszubilden. Weitere Gestellstreben, insbesondere die Gestellstreben, die auf Abstand zu den Enden des Aufziehbügels angeordnet sind, können mit dem Trägerkörper verschweißt sein. Hierbei kommen sowohl Ausführungen in Betracht, bei denen diese beiden Gestellstreben als separate Streben jeweils am Trägerkörper angeschweißt sind als auch Ausführungen, bei denen diese beiden Gestellstreben miteinander verbunden sind, beispielsweise U-förmig ausgeführt sind, wobei der Boden der U-Form mit dem Trägerkörper verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist der Trägerrahmen zumindest abschnittsweise als Griff ausgebildet, um ein Greifen und Halten der Hilfsvorrichtung, insbesondere von einem Pfleger bzw. einer Pflegerin, zu erleichtern. Der Griff kann als ein Kunststoff-Griffteil ausgebildet sein, das auf den als Trägerrahmen ausgebildeten Trägerkörper aufgesetzt ist.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist an dem Aufziehbügel eine sich in Richtung des Trägerkörpers erstreckende Abziehzunge angeordnet, die zum Ausziehen des Strumpfes dient. In dieser Ausführung kann die Hilfsvorrichtung nicht nur zum Anziehen, sondern auch zum Ausziehen von Strümpfen verwendet werden. Hierfür wird die Abziehzunge mit ihrem freien Ende in den oberen Rand des angezogenen Strumpfes eingehakt und kann anschließend am Trägerkörper vom Fuß abgezogen werden. Dieser Vorgang wird vorzugsweise von einem Pfleger bzw. einer Pflegerin durchgeführt.
  • Die Abziehzunge ist, gemäß vorteilhafter Ausführung, gekröpft ausgebildet und weist zwei winklig zueinander stehende Zungenabschnitte auf. Der Winkel zwischen den beiden Zungenabschnitten beträgt vorzugsweise maximal 30°, maximal 20°, maximal 15° oder maximal 10°. Durch die gekröpfte Ausführung der Abziehzunge wird das Einführen des freien Endes der Zunge in den oberen Strumpfrand – zwischen Strumpf und Bein – erleichtert, woraufhin mit zunehmendem Zug an der Hilfsvorrichtung der Strumpf vom Bein abgezogen werden kann.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausführung ist der Zungenabschnitt, der dem Aufziehbügel benachbart ist, lotrecht ausgebildet, wohingegen der dem Aufziehbügel abgewandte Zungenabschnitt parallel zu den beiden Gestellstreben verläuft, die mit Abstand zu den Enden des Aufziehbügels angeordnet sind. Der dem freien Zungenende benachbarte Abschnitt erleichtert das Einführen in den Strumpfrand, der dem Aufziehbügel benachbarte Zungenabschnitt ermöglicht ein geringfügiges Anheben des Strumpfes vom Bein und erleichtert hierdurch das Abziehen des Strumpfes vom Bein.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung, die sich ebenfalls auf eine Ausziehfunktion der Hilfsvorrichtung bezieht, ist am Aufnahmegestell mindestens ein Einhakarm angeordnet, dessen freies Ende zum Trägerkörper hin gerichtet ist. Es kann zweckmäßig sein, zwei Einhakarme vorzusehen, insbesondere an jeweils einer Gestellstrebe, die benachbart zum Ende des Aufziehbügels angeordnet ist, was ein einhändiges Ausziehen eines Strumpfes sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern erlaubt. Die Länge des Einhakarms ist, verglichen mit der Länge der Gestellstreben, kurz ausgebildet, was für das Ausziehen des Strumpfes ausreichend ist. Die Länge des Einhakarms beträgt insbesondere nicht mehr als ein Viertel der Länge der kürzesten Gestellstrebe, welche den Aufziehbügel mit dem Trägerkörper verbindet.
  • Vorteilhafterweise ist auf das Ende des Einhakarms ein Schutzpfropfen aufgesetzt, der insbesondere aus Kunststoff besteht und gegebenenfalls aus dem gleichen Material wie die Kunststoffgriffe am Trägerkörper bestehen kann. Der Schutzpfropfen verhindert Verletzungen beim Einhaken zwischen Bein und Strumpf und vermeidet Beschädigungen des Strumpfmaterials.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist das Aufnahmegestell verchromt ausgebildet. Es kommt aber auch eine pulverbeschichtete Ausführung des Aufnahmegestells in Betracht.
  • Insbesondere für den Fall, dass ein Strumpf von der Person ohne Zuhilfenahme fremder Hilfe an- oder ausgezogen werden soll, kann es vorteilhaft sein, die Hilfsvorrichtung auf eine rutschfeste Matte zu stellen.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist die Hilfsvorrichtung spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittelebene ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Hilfsvorrichtung zum Anziehen und zum Ausziehen von Strümpfen,
  • 2 die Hilfsvorrichtung in einer weiteren perspektivischen Darstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 und 2 ist eine Hilfsvorrichtung 1 zum Anziehen und zum Ausziehen von Strümpfen dargestellt. Die Hilfsvorrichtung 1 kann entweder von der Person, die einen Strumpf an- oder ausziehen möchte, alleine oder von einem Pfleger oder einer Pflegerin gehandhabt werden, die einem Patienten behilflich ist beim An- bzw. Ausziehen von Strümpfen. Mithilfe der Hilfsvorrichtung 1 ist es möglich, auch straff sitzende Strümpfe an- oder auszuziehen, beispielsweise Stütz- oder Kompressionsstrümpfe.
  • Die Hilfsvorrichtung 1 umfasst ein Aufnahmegestell 2 und einen Trägerkörper 3, mit dem das Aufnahmegestell 2 fest und ohne Relativbewegungsmöglichkeit verbunden ist. Das Aufnahmegestell 2 besteht aus einem halbkreisförmig gebogenen Aufziehbügel 4 und insgesamt vier Gestellstreben 5, 6, 7, 8, über die der gebogene Aufziehbügel 4 fest mit dem Trägerkörper 3 verbunden ist. Der Aufziehbügel 4 und die Gestellstreben 5 besitzen jeweils eine runde Querschnittsfläche und sind aus Metall gefertigt und vorzugsweise verchromt oder pulverbeschichtet. Der Aufziehbügel 4 und die Gestellstreben 5 sind einteilig ausgebildet, sie können entweder einstückig gefertigt oder durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden sein.
  • Der Trägerkörper 3 weist einen Trägerrahmen 9 auf, der rechteckförmig ausgebildet ist und mit dem die Gestellstreben 5, 6, 7, 8 fest verbunden bzw. einstückig ausgebildet sind. Auf den Trägerrahmen 9 sind Griffteile 10 und 11 aus Kunststoff aufgesetzt. Der Trägerrahmen 9 ist offen ausgebildet, er ist auf der gleichen Seite offen wie der halbkreisförmige Aufziehbügel 4. Der Aufziehbügel 4 liegt in einer Ebene, die parallel zur Ebene des Trägerrahmens 9 verläuft oder annähernd parallel unter einem kleinen Winkel, der vorzugsweise maximal 5°, maximal 10°, maximal 15° oder maximal 20° beträgt. Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, dass der Aufziehbügel 4 zusätzlich zur halbkreisförmig gebogenen Grundform auch eine Krümmung aufweist und Abschnitte besitzt, die aus der Ebene des Aufziehbügels herausragen, insbesondere in Richtung des Trägerkörpers 3 nach unten gebogen sind. So sind vorzugsweise die benachbart zu den Enden 4a, 4b benachbarten Abschnitte des Aufziehbügels 4 geringfügig nach unten in Richtung des Trägerkörpers 4 gebogen.
  • Die beiden Gestellstreben 5 und 6 verbinden die Enden 4a, 4b des Aufziehbügels 4 mit dem Trägerrahmen 9 am Trägerkörper 3. Diese Gestellstreben 5, 6 begrenzen seitlich einen Aufnahmebereich, in den der Fuß des Patienten einfahren kann. Im Bereich des Trägerkörpers 3 befinden sich die beiden Gestellstreben 5 und 6 im Seitenbereich der Öffnung, die in den Trägerrahmen 9 eingebracht ist.
  • Die beiden weiteren Gestellstreben 7 und 8 verlaufen auf Abstand zu den Enden 4a, 4b des Aufziehbügels 4 und verbinden den Aufziehbügel 4 mit dem hinteren Bereich des Trägerrahmens 9. Sämtliche Gestellstreben 5, 6, 7, 8 sind geradlinig ausgebildet.
  • Jeweils eine vordere Gestellstrebe 5, die an einem Ende 4a bzw. 4b des Aufziehbügels angreift, und die nächste, benachbarte Gestellstrebe 7 bzw. 8 schließen zueinander einen Winkel ein, der sich in Richtung des Trägerkörpers 3 öffnet. Der Winkel beträgt vorzugsweise maximal 30°.
  • Die beiden vorne liegenden Gestellstreben 5 und 6, die jeweils an einem Ende 4a bzw. 4b des Aufziehbügels 4 angreifen, verlaufen ebenfalls winklig zueinander, wobei der Winkel zwischen den Streben 5 und 6 sich in Richtung des Trägerkörpers 3 hin verjüngt. Gleiches gilt für die hinteren Gestellstreben 7 und 8, die auf Seiten des Aufziehbügels 4 mit Abstand zu den Enden 4a, 4b angreifen. Der Winkel zwischen den vorderen Gestellstreben 5 und 6 beträgt vorzugsweise maximal 10° oder maximal 20°, der Winkel zwischen den hinteren Gestellstreben 7, 8 beträgt vorzugsweise maximal 10°, maximal 20° oder maximal 30°.
  • Im bogenförmigen, hinteren Bereich des Aufziehbügels 4 befindet sich zwischen den hinteren Gestellstreben 7 und 8 eine Abziehzunge 12, deren freies Ende sich zum Trägerkörper 3 hin erstreckt. Die Abziehzunge 12 dient zum Ausziehen eines Strumpfes und ist gekröpft mit zwei winklig zueinander stehenden Zungenabschnitten 12a und 12b ausgebildet. Der erste, unmittelbar am Aufziehbügel 4 befestigte Zungenabschnitt 12a verläuft vorzugsweise lotrecht und damit zumindest annähernd orthogonal zur Ebene des Trägerkörpers 3, wohingegen der sich daran anschließende gekröpfte Zungenabschnitt 12b vorzugsweise parallel zu den hinteren Gestellstreben 7 und 8 erstreckt.
  • An jeder vorderen Gestellstrebe 5, 6 greift, benachbart zum Ende 4a bzw. 4b des Aufziehbügels 4, auf der den hinteren Gestellstreben 7, 8 zugewandten Seite jeweils ein Hakarm 13 bzw. 14 an. Der Einhakarm 13 bzw. 14 verzweigt benachbart zum Ende 4a bzw. 4b von der Gestellstrebe 5 bzw. 6 und ist nach unten in Richtung des Trägerkörpers 3 gerichtet. Die Einhakarme 13, 14 weisen nur eine geringe Länge auf, die signifikant kleiner ist als die Länge der Gestellstrebe 5 bzw. 6. Am Ende trägt jeder Einhakarm 13, 14 einen Schutzpfropfen 15 bzw. 16.
  • Zum Strumpfanziehen wird zunächst ein Strumpf mit der Strumpföffnung nach oben in den von dem halbkreisförmigen Aufziehbügel 4 definierten Aufnahmebereich eingeführt und der obere Strumpfrand über den Aufziehbügel 4 nach außen umgestülpt. Der umgestülpte Strumpfrand kann entlang der Gestellstreben 5, 6, 7, 8 nach unten gezogen werden, gegebenenfalls bis zum Erreichen des Trägerkörpers 3. Anschließend kann der Fuß in den offenen Strumpf im Bereich des Aufziehbügels 4 eingeführt werden, wobei mit zunehmendem Einführen des Fußes der Strumpfrand, der benachbart zum Trägerkörper 3 liegt, wieder entlang der Außenseite der Gestellstreben 5, 6, 7, 8 nach oben gezogen wird, bis der gesamte Strumpf von dem Aufnahmegestell 2 abgerollt und auf den Fuß aufgezogen ist.
  • Zum Ausziehen des Strumpfes kann entweder die Abziehzunge 12 oder ein Einhakarm 13 bzw. 14 verwendet werden. Die Abziehzunge 12 wird im Bereich des oberen Strumpfrandes zwischen Strumpf und Bein eingeführt, anschließend kann die Hilfsvorrichtung 1 durch Ergreifen an den Griffteilen 10 und 11 parallel zur Längserstreckung des Fußes nach unten gezogen werden, wodurch der Strumpf vom Fuß abrollt. Die gekröpfte Ausführung der Abziehzunge 12 erleichtert hierbei zum einen das Einfädeln zwischen Strumpfrand und Fuß und zum andern das Abziehen des Strumpfes vom Fuß.
  • Alternativ kann auch der Strumpf ausgezogen werden, indem einer der Einhakarme 13, 14 in den oberen Strumpfrand eingeführt und die Hilfsvorrichtung 1 über die Griffteile 10 und 11 nach unten gezogen wird.
  • Die Einhakarme 13, 14 können auch zum leichteren Aufstülpen des Strumpfes auf das Aufnahmegestell 2 zum Zwecke des Anziehens des Strumpfes verwendet werden. Es ist insbesondere möglich, den Strumpf einhändig auf das Aufnahmegestell 2 aufzuziehen. Hierfür wird zunächst der obere Strumpfrand des innerhalb des Raumes, der vom Aufziehbügels 4 halbkreisförmig übergriffen wird, angeordneten Strumpfes über die Oberseite des Aufziehbügels 4 von außen über einen der Einhakarme 13 oder 14 gezogen, anschließend kann der Strumpf mit einer Hand über den Aufziehbügel 4 gestülpt und längs der Außenseite der Gestellstreben 5, 6, 7, 8 nach unten gezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013101788 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen, mit einem Aufnahmegestell (2), das auf einem Trägerkörper (3) aufgenommen ist und einen bogenförmigen Aufziehbügel (4) zum Aufziehen eines Strumpfes aufweist, wobei die beiden Enden (4a, 4b) des Aufziehbügels (4) mit jeweils einer Gestellstrebe (5, 6) des Aufnahmegestells (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellstreben (5, 6) auf der dem Aufziehbügel (4) abgewandten Seite fest mit dem Trägerkörper (3) verbunden sind.
  2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufziehbügel (4) mit Abstand zu seinen Enden (4a, 4b) von zwei weiteren Gestellstreben (7, 8) gehalten ist, die an ihrem gegenüberliegenden Ende fest mit dem Trägerkörper (3) verbunden sind.
  3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gestellstrebe (5, 6), die an einem Ende (4a, 4b) des Aufziehbügels (4) angeordnet ist, und eine Gestellstrebe (7, 8), die mit Abstand zu den Enden (4a, 4b) des Aufziehbügels (4) angeordnet ist, in Richtung des Trägerkörpers (3) winklig auseinanderlaufen.
  4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellstreben (7, 8), die mit Abstand zu den Enden des Aufziehbügels (4) angeordnet sind, in Richtung des Trägerkörpers (3) winklig aufeinander zulaufen.
  5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellstreben (5, 6), die an den Enden (4a, 4b) des Aufziehbügels (4) angeordnet sind, in Richtung des Trägerkörpers (3) winklig aufeinander zulaufen.
  6. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) als Trägerrahmen (9) ausgebildet ist.
  7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerrahmen (9) zumindest abschnittsweise Griffteile (10, 11) angeordnet sind.
  8. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufziehbügel (4) eine sich in Richtung des Trägerkörpers (3) erstreckende Abziehzunge (12) angeordnet ist.
  9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehzunge (12) gekröpft ausgebildet ist und zwei winklig zueinander stehende Zungenabschnitte (12a, 12b) aufweist.
  10. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Zungenabschnitten (12a, 12b) maximal 30° beträgt.
  11. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Aufziehbügel (4) benachbarte Zungenabschnitt (12a) lotrecht und der dem Aufziehbügel (4) abgewandte Zungenabschnitt (12b) parallel zu den Gestellstreben (7, 8) verläuft, die mit Abstand zu den Enden (4a, 4b) des Aufziehbügels (4) angeordnet sind.
  12. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmegestell (2) mindestens ein Einhakarm (13, 14), vorzugsweise zwei Einhakarme (13, 14) angeordnet sind, deren freies Ende zum Trägerkörper (3) gerichtet ist.
  13. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhakarm (13, 14) benachbart zum Aufziehbügel (4) von der am Ende des Aufziehbügels (4) angeordneten Gestellstrebe (5, 6) angeordnet ist.
  14. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Einhakarms (13, 14) signifikant geringer ist als die Länge der Gestellstreben (5, 6, 7, 8), die den Aufziehbügel (4) mit dem Trägerkörper (3) verbinden, insbesondere nicht mehr als ein Viertel der Länge der kürzesten Gestellstrebe (5, 6, 7, 8) beträgt.
  15. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Ende des Einhakarms (13, 14) ein Schutzpfropfen (15, 16) aufgesetzt ist.
  16. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell (2) verchromt ist.
  17. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell (2) pulverbeschichtet ist.
  18. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Gestellstreben (5, 6, 7, 8) des Aufnahmegestells (2) winklig zueinander ausgerichtet sind.
  19. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittelebene ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016014236A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Patrick Wilkens Ausziehhilfe für Strümpfe, insbesondere Kompressionsstrümpfe

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