DE2004991A1 - Vorrichtung zum Ausziehen von bein engen Hosen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausziehen von bein engen Hosen

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DE2004991A1
DE2004991A1 DE19702004991 DE2004991A DE2004991A1 DE 2004991 A1 DE2004991 A1 DE 2004991A1 DE 19702004991 DE19702004991 DE 19702004991 DE 2004991 A DE2004991 A DE 2004991A DE 2004991 A1 DE2004991 A1 DE 2004991A1
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trousers
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DE19702004991
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English (en)
Inventor
der Anmelder P ist
Original Assignee
Suß, Manfred, 2057 Wentorf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausziehen von beinengen Hosen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausziehen von beinengen Hosen, insbesondere Keilhosenl mi.t einem Steg unter dem Fuß.
  • Bekannt ist, dass das Ausziehen von solchen Hosen, insbesondere Keilhosen, mühevoll ist. Im allgemeinen muss die Hilfe einer anderen Person in Anspruch genommen werden, die am Fußteil der Hose zieht. Wenn eine solche Hose von dem Träger ausgezogen werden soll, ergibt sich die Schwierigkeit, dass es bei der dann erforderlichen Krümmung des Körpers kaum möglich ist, die anliegende Hose glatt vom Bein abzuziehen.
  • er erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne körperliche Beanspruchung der die beinenge Hose tragenden Person ermöglicht, eine solche Hose verhältnismässig leicht auszuziehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Befestigungs- oder Trittplatte und eine mit einem Abstand senkrecht zur Erstreckung der Drittplatte an dieser angeordnete Eingriffszunge gelöst. Die Singriffszunge ist vorgesehen, um unter den Steg der Hose zu fassen. Die Eingriffszunge kann insbesondere nach unten konkav gewölbt sein, so dass sie sich an die Unterseite des Fußes anlegt.
  • Wenn im folgenden lediglich von einer Trittplatte gesprochen wird, bezieht diese auch die Ausführung als Befestigungsplatte ein.
  • Es wird bevorzugt, dass der Abstand zwischen der Trittplatte und der mingriffszunge der Höhe des Fußvorderteils entspricht bzw. die Verbindungsteile entsprechende Länge haben.
  • Dabei ist es möglich, dass die die ose tragende Person aufrecht steht, mit einem Stehfuß die Trittplatte hält und mit dem anderen Fuß den Steg in die Eingriffszunge einhakt und dann das Bein mit dem anderen Fuß aus der Hose nach oben herauszieht, ohne dass sich die Person dabei bücken muss.
  • Ein solcher Vorgang ist, wenn der Körperteil der Hose vorher nach unten abgestreift wird, auch möglich, wenn die die Hose tragende Person sitzt, wobei der Vorgang noch bequemer wird.
  • Das Ausziehen wird dabei wesentlich dadurch erleichtert, dass das mit der Trittplatte in Eingriff kommende Bein gestreckt ist, so dass dadurch der Beinling der Hose, aus welchem ein anderes Bein herausgezogen wird, gestreckt gehalten wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die Trittplatte der Unterteil eines gegeschlossenen Bügels ist, an welcher die Eingriffszunge hakenartig angeordnet ist. er hakenartige Anschluss der Eingriffszunge kann nach vorn oder hinten vorgesehen sein. Die Einbeziehung der Trittplatte in einen Bügel hat den Vorteil, dass eine einwandfreie Führung gewährleistet ist, selbst dann, wenn die Vorrichtung unter Abhebung vom Boden beispielsweise dann verwendet wird, wenn die å jeweilige Person sitzt.
  • Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Trittplatte eine abgewinkelte Verlängerung auf, welche in die Eingriffszunge übergeht und in deren Erstreckung abgewinkelt ist. Hierdurch wird eine besonders einfache Lösung geschaffen, die aber den Zweck erfüllt. Dabei wird bevorzugt, dass die Trittplatte und Eingriffszunge im wesentlichen parallel angeordnet sind. Hierbei ergibt sich die eine Möglichkeit, dass zwischen Trittplatte und Eingriff szunge, deren freie Enden entgegengesetzt gerichtet sind, durch einen schräg verlaufenden Steg verbunden sind, so dass eine im wesentlichen Z-förmige Anordnung vorliegt. Unter diesem Gesichtspunkt ist natürlich zweckmässig, dass die Ruckführung eines an seiner Unterseite mit einem Steg eines Hosenbeins versehenen Fußes keine Verschiebung der Vorrichtung bewirkt, die ja durch die Abwinklung an der Fuß spitze des anderen auf der Trittplatte befindlichen Fußes gehalten wird.
  • Gemäss einer anderen Lösung wird einbezogen, dass ein Verbindungsabschnitt zwischen Trittplatte und Eingriffszunge eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit einer Abstufung aufweist, durch welche die Eingriffszunge vom Ende der Trittplatte entfernt in einer höheren Ebene angeschlossen ist. Dadurch besteht zwar die Möglichkeit, dass die Trittplatte unter dem sie haltenden Fuß vorgeschoben wird. Diese Möglichkeit ist aber besonders unter dem Gesichtspunkt gering, dass bei der zuletztgenllnten Ausführung bevorzugt wird, dass die Eingriffszunge zunächst von Hand unter den Steg gebracht und dann zu Boden geführt wird, dass der andere Fu? auf die rittplatte gelangen kann. Es ist auch in aieser Weise eine sichere Funktion bei einer materialsparenden einfachen Ausführung gewährleistet.
  • Es versteht sich natürlich, dass bei der Anwendung der Trittplatte als Unterteil eines geschlossenen Bügels die Singriffszunge nach vorn oder hinten gewinkelt sein kann, wobei die Trittplatte im wesentlichen senkrecht zur Eingriffszunge gerichtet ist. Bei deE Ausführungen, in welchen die Trittplatte eine in die Eingriffszunge übergehende Verlängerung aufweist, ist die Trittplatte in der gleichen Richtung wie die Eingriffszunge angeordnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, zeigen Fig. 1 und 2 : eine Anwendungsform der Erfindung in Verbindung mit einer Hosenanordnung zur Verdeutlichung der Funktion, Fig. 3 und 4: das gleiche wie in Fig. 1, jedoch in einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 5: eine Stirnansicht einer Vorrichtung, wie sie nach den Big.lbis 4 verwendbar ist; Fig. 6: eine Seitenansicht von Fig. 5; Fig. 7: eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 8: eine Seitenansicht von Fig. 7; Fig. 9: eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 10: eine Seitenansicht von Fig. 9; Fig. 11: eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 12: eine Draufsicht auf Fig. 11.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Hose 1 mit zwei Beinlingen 2, 3.
  • Die Beinlinge nach den Fig. 1 und 2 haben an der Unterseite einen geschlossenen Fersenteil 4, 5 und die Beinlinge nach den Fig. 3 und 4 an der Unterseite einen zwischen Ferse und Ballen liegenden Steg 6, 7.
  • Die dargestellte Hose ist jeweils beineng. Schwierig ist, diese Hose ohne Hilfsmittel auszuziehen. Nach den Fig. 1 und 2 ist in dem gezeigten Beispiel vorgesehen, dass eine untere Trittplatte 8 durch seitliche Teile 9 zu einem Bügel geschlossen ist, von dessen oberer Wand 10 ein praktisch nach hinten gerichteter Haken 11 mit einer Eingriff szunge 12 ausgeht, die unter den Fersenteil 4 geschoben ist. n's ist erkennbar, dass gemäss Fig. 2 ein Bein 13 nach oben aus dem Beinling 2 herausgezogen werden kann, welcher durch die Eingriffszunge 12 gestreckt gehalten wird.
  • Nach den Fig. 3 und 4 ist in gleicher Weise eine Trittplatte 8 vorgesehen, die durch Seitehteile 9 in einen Bügel übergeht, von dessen oberer Wand bzw. oberem Abschnitt 10 eine hakenartige Vernängerung mit einer Eingriff szunge 14 ausgeht, die bezüglich der Fig. 1 und 2 zur anderen Seite gerichtet ist. Das kann dadurch erreicht werden, dass die Vorrichtung 8 bis 12 nach den Fig. 1 und 2 umgekehrt angeordnet wird. Die Eingriffszunge 14 kann von der Ferse her unter den Steg 6 geführt werden, so dass dann in der entsprechenden Weise, wie-anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist, ein inneres Bein 15 aus dem Beinling 2 herausgezogen werden kann.
  • Aus den Fig. 1 bis 4 ergibt sich, dass die gleiche Vorrichtung für verschiedene Hosenarten anwendbar ist. Beide Ausführungen sind in gleicher Weise ausgeführt wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Trittplatte 8 ist durch seitliche Stege 9, 9' und eine obere Wand bzw. einen oberen Abschnitt 10 zu einem in sich geschlossenen Bügel vereinigt. Vom oberen Abschnitt 10 geht ein hakenförmiges Element 11 aus, das bereits anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben ist und die Eingriffszunge 12, 14 aufweist. Die Eingriffszunge kann am freien Ende bei 16 etwa nach unten abgewinkelt oder abgebogen sein. Die Eingriff szunge selbst ist durch einen U-förmig gewölbten Abschnitt 17 mit der oberen Wand 10 verbunden.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen, dass eine Vorrichtung nach den Big. 5 und 6 in beiden Richtungen verwendbar ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Lösung. In dieser ist die Trittplatte 8-an ihrem stirnseitigen Ende durch eine U-förmige Abbiegung 18 verlängert, die zurückgebogen ist und einen Verlauf hat, der dem der Oberseite eines Fußes entspricht. In einem U-förmigen Abschnitt 19 erfolgt eine Zurückbiegung in die Eingriff szunge 20, die im wesentlichen parallel zur Trittplatte 8 angeordnet ist. Somit liegt eine insgesamt Z-förmige Ausbildung vor. Diese Form ermöglicht, dass beispielsweise ein Steg 6 einer Keilhose unter die Eingriffszunge 20 gefädelt wird, ohne dass die Vorrichtung, die durch die Trittplatte 8 festgelegt wird, nachgeben kann.
  • Eine andere Lösung zeigen die Fig. 8 bis 10. Die Trittplatte 8 ist durch einen Verbindungsabschnitt 21 im wesentlichen U-förmig zur Eingriff szunge gc abgebogen. Die Eingriff szunge 22 hat geringere Breite als die Trittplatte 8, was auch auf die Eingriff szunge 20 für die Fig. 7 und 8 zutrifft.
  • Der Verbindungsabschnitt 21 hat aber eine Abstufung 23, durch welche einerseits der Raum für die Einführung eines auf der Trittplatte 8 angeordneten Fui3es definiert wird und andererseits mittels eines Schenkels 24 die Eingriffszunge 22 über den auf der Trittplatte 8 befindlichen Fuß angehoben wird.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung sind an der Trittplatte Festlegungsmittel zur Befestigung angeordnet. Diese Bestlegungsmittel können beispielsweise als Schraubenlöcher ausgebildet sein, um die Trittplatte beispielsweise am Boden eines Raumes zu verschrauben. Eine solche Anwendung empfiehlt sich in Umkleidekabinen von Kaufhäusern etc., in denen häufig beinenge Hosen gewechselt werden müssen.
  • Beispielsweise könnten solche Befestigungsmittel in der Trittplatte 8 bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 angeordnet werden, wobei dann dr Abstand zwischen Trittplatte und Eingriff szunge 20 flacher sein kann. In diesem Falle könnte die in Fig. 5 mit 10 bezeichnete obere Wand als Trittplatte ausgebildet sein, die sich auch seitlich erstreckt. Dies wird deshalb einbezogen, weil der Teil 10 bei genügend langer seitlicher Erstreckung auch von einem autgesXetzten Fuß gehalten werden könnte.
  • Eine besonders- zur Befestigung am Boden geeignete Ausführungsf-orm ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. An der Eingriffszunge 23 ist ein abgewinkelter oder abgekrümster Steg 24 angeordnet, der unten in die Tritt- oder-Bodenbefestigungsplatte übergeht.
  • Dabei ist in einer Ausführungsform diese Platte mit 25 bezeichnet. Sie erstreckt sich seitwärts über die Projektion der Eingriffszunge hinaus. In einer anderen Ausführung ist der Steg in einer Richtung entgegen der Eingriffszunge 23 zu der Platte 26 abgewinkelt. Die Platten 25 und 26 haben Schraubenlöcher 27, 28 bzw. 29, 30 zur Befestigung am Boden.
  • Die bisher geschilderte Raumform ist materialunabhängig. Sie könnte aus Metall bestehen. Bevorzugt wird die Ausführung aus einem Kunststoff, der besonders gleitfähige Oberflächen zur Einführung der Eingriff szunge -aufweist. Kunststoff hat weiterhin den Vorteil eines geringen Gewichtes. Weiterhin ermöglicht Kunststoff eine -wirtschaftliche Herstellung und einteilige Ausführung.- Bezüglich der Lösungen nach den Fig. 7 - 10 sei.
  • zusätzlich erwähnt dass dort die Trittplatte auch quer zu ihrer Erstreckung gewölbt sein kann.

Claims (10)

  1. -Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Ausziehen von beinengen Hosen insbesondere Keilhosen, mit einem Steg unter dem Fu2, gekennzeichnet durch eine Befestigungs- oder Trittplatte (8, 5, 6) und eine mit einem Abstand senkrecht zur Erstreckung der Trittplatte an dieser angeordnete Eingriffszunge (1@, 14, 20, 22, 23).
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Trittplatte (8) und der Eingriffszunge (12, 14, 20, 22) entsprechend der Höhe eines Fußvorderteils ausgeführt ist und die Verbindungsteile (9, 11, 18, 23) entsprechende Länge haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (8) der Unterteil eines geschlossenen Bügels (8, 9, 10) ist, an welcher die Eingriffszunge (12) hakenartig angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (8) eine abgewinkelte Verlängerung aufweist, welche in die Eingriffszunge (0, 22) übergeht und in deren Erstreckung abgewinkelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis s, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (M) und Eingriffszunge (20, 22) im wesentlichen parallel angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Trittplatte (8-) und Eingriffszunge (20), deren freie Enden entgegengesetzt gerichtet sind, durch einen schräg verlaufenden Steg (18) verbunden sind, so dass eine im wesentlichen Z-förmige Anordnung vorliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsabschnitt (21) zwischen Trittplatte (8) und Eingriffszunge (22) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit einer Abstufung (23) aufweist, durch welche die Eingriffszunge (22) vom Ende der Trittplatte entfernt in einer höheren Ebene angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriff-szunge (12) senkrecht zur Erstreckung der Trittplatte (8) gerichtet ist.
  9. 9. yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trittplatte (25, 26) Befestigungsmittel (27 ~ 30) zur Festlegung angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, gekennzeichnet durch die Ausführung aus Sunststoff.
    L e e r s e i t e
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