CH646320A5 - Hosenspanner. - Google Patents
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- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/62—Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
- A47G25/621—Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
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Description
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PATENTANSPRUCH Hosenspanner zum abrutschsicheren und schonenden Aufspannen von Hosen an den Beinlingen mit gegeneinander längsverschiebbaren Spannerstangen und an den äusseren Spannerstangenenden abwärtsgerichteten Spannzinkenpaaren, von denen mindestens eines beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenanliegekanten (3) beim beweglichen Spannzinkenpaar (1) gegenüber der Drehachse (4) um 3-4 Millimeter zurückliegend angeordnet sind.
Bei den herkömmlichen Hosenspannern werden die Hosen an den Hosenbeinlingen mittels zweier Spannzinkenpaare aufgehängt. Dies erfolgt in der Weise, dass die Zinken in die Beinlinge einige Zentimeter tief hineinragen und zwar genau in den Hosenfalten und somit die Hose während der Dauer des Aufgehängtseins gestrafft wird und die Bügelfalten besser erhalten bleiben. Hierbei kommt es bekanntlich immer wieder vor, dass das eine oder andere Hosenbeinling vom Spannzinken abrutscht, obgleich die richtige Spannerlänge gewählt wurde, das heisst eine Spannerlänge, die der jeweiligen Hosenweite entspricht. Ein Abrutschen kommt auch bei solchen Spannern vor, bei denen die Hosenanliegekanten der Spannzinken verzahnt sind und die Zinken aus rutschfesten Kunststoff bestehen. Ursache dafür sind die üblichen verhältnismässig grossen Herstelltoleranzen in der Bekleidungsindustrie, z.B. im Vergleich zum Maschinenbau. Bei den Hosenbeinlingen sind es die unterschiedlichen Herstellmasse der Beinlingweiten, das heisst, ein Beinling ist gegenüber dem anderen weiter, z.B. um 1 cm, wie vorgekommen. Das jeweils engere Beinling ist bestimmend für die Begrenzung des Spanners, so dass sich eine gewisse Schlaffheit ergibt. Je nach Grösse des Spiels zwischen dem Spannzinken und Beinling sowie Art des Hosenstoffes, ob stark oder weniger stark dehnbar, ob glatt oder rauh, ferner je nach Rutschfestigkeit der Zinkenoberfläche oder Form der Hosenanliegekanten der Spannzinken kommt es dann im ungünstigsten Fall zum Abrutschen eines Hosenbeinlings. Kommt öfteres Abrutschen vor, greift man zwangsläufig zu längeren Spannern. Ein abrutschfesteres Spannen wird dadurch zwar möglich, ist aber infolge starker Federkraft ausserordentlich schädlich für die Hosenbeinlinge. Diese werden nämlich dadurch übermässig gedehnt bis zum verbleibenden Verziehen der Hosenbeinlinge im Bereich wo die Spannzinken anliegen und spannen, zumal wenn nassgewordene Beinlinge aufgehängt werden. Beim Verwenden von Spannern mit zu starker Federkraft und zudem die ganze Federkraft an jedem Spannerende nur auf einen einzigen Zinken wirkt, kommt es dann gelegentlich auch zum Abbrechen von Zinken, zumal wenn diese aus zu sprödem leicht brüchigen Kunststoff bestehen.
Eine Reihe von Problemen, die durch die nachstehend beschriebene Erfindung eine Lösung gefunden haben.
Es sind Lösungen gefunden worden, die aber nicht funktionieren können, weil bei der Konstruktion für die Spannkraftwirkung ein wichtiges Gesetz aus der Gleichgewichtslehre der Mechanik nicht beachtet wurde. Es handelt sich dabei um das stabile Gleichgewicht. Alle gefundenen Lösungen beruhen aber auf labilem Gleichgewicht, z.B. bei der BRD-Offenlegungsschrift DE 2515151A1. Dort ist unter Ansprüche 1 angegeben: «...Drehachsen (7, 7'), um welche die gabelförmigen Haltemittel (8, 8') schwenkbar sind.» Sollte damit die Schwenkbarkeit aus Gründen des Ausgleichens von Weitendifferenzen beabsichtigt sein, was aus der Beschreibung nicht hervorgeht, so weist die Zeichnung eindeutig aus, dass die Hosenanliegekanten bei den gabelförmigen Haltemitteln ausserhalb bzw. vor den Drehachsen liegen, wodurch ein labiles Gleichgewicht entsteht.
Sicherheit vor einem unerwünschten Abrutschen wurde dadurch erreicht, dass nur bei einem der beiden Spannerenden die Zinkenpaare nicht mehr wie herkömmlich starrfest sondern beweglich angeordnet wurden. Jetzt kann sich das bewegliche Zinkenpaar grösseren Unterschieden in den Beinlingweiten von z. B. mehreren Millimetern durch Nachgeben, jeweils nach der einen oder anderen Seite einwandfrei anpassen, so dass sich die Spannkraft des Spanners genau halbiert und auf jeden Zinken bzw. beide Beinlinge eine gleichgrosse Straffheit erfolgt. Damit aber die Spannfunktion einwandfrei gewährleistet ist wurde bei der Konstruktion vor allem darauf geachtet, dass die Spannkraftwirkung stabil erfolgt, das heisst also nicht indifferent oder gar labil wirkt. Labiles Gleichgewicht würde nicht nur das Gegenteil bewirken, sondern die Abrutschgefahr sogar noch erheblich verstärken. Das stabile Gleichgewicht wurde dadurch erreicht, dass die Anliegekanten der Spannzinken bei dem beweglichen Zinkenpaar sich in bezug auf die Drehachse um 3-4 Millimeter zurückliegend angeordnet sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Konstruktion ist der Zwischenraum zwischen den beiden Zinken eines Zinkenpaares. Spanner mit beweglichem Zinkenpaar bei dem die Beinlinge einzeln mit parallelem Abstand gespannt werden, das heisst Luft zwischen die Beinlinge gelangen kann, sind besonders gut in Fällen, wo Hosen nass geworden sind, und sie werden beim Tragen meistens an den Beinlingenden am nassesten. Dies im Gegensatz z.B. zu solchen Spannern, wo beide Beinlinge einfach nur aufeinandergelegt und so zusammengeklemmt werden. Es wurde daher ein Zwischenraum von 2 cm als am günstigsten ermittelt. Einen noch grösseren Abstand zu wählen wäre wiederum nicht gut, da dies den Platzbedarf in den Kleiderschränken und Verkaufsständen vergrössern würde.
Nicht zuletzt dürfte auch die Hosenbekleidungsindustrie an der Verbreitung des neuen Hosenspanners besonders interessiert sein, weil dieser Spanner wegen seines beweglichen Zinkenpaares eine grössere Herstelltoleranz bei den Hosenbeinlingweiten zulässt. Grössere Herstelltoleranzen wirken sich bekanntlich in der Produktion kostensenkend aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Hosenspanner-Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Spanners in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Spanner im Betriebszustand mit an den Beinlingen aufgespannter Hose,
Fig. 3 eine Ansicht eines festsitzenden Spannzinkenpaares,
Fig. 4 eine Ansicht eines inneren Spannerstangenendes mit Federverankerung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein bewegliches Spannzinkenpaar nebst Drauf- und Untersicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein bewegliches Spannzinkenpaar ohne Gelenkkopf nebst Drauf- und Untersicht,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Gelenkkopf ohne bewegliches Spannzinkenpaar nebst Drauf- und Untersicht.
Nach der Erfindung wird ein Abrutschen der Hosenbeinlinge vermieden dadurch, dass das eine der beiden Spannzinkenpaare 1 an der Spannerstange 2 beweglich ist, wodurch mögliche Unterschiede in den Beinlingweiten ausgeglichen werden und die Spannkraft gleichmässig auf beide Beinlinge verteilt wird.
Die Anliegekanten 3 des beweglichen Spannzinkenpaars 1 befinden sich in bezug auf die Drehachse 4 um 3-4 Millimeter zurückliegend, in Fig. 5 mit Masspfeilen gekennzeichnet und Ziffer 5 angeschrieben.
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Das bewegliche Spannzinkenpaar 1 ist so konstruiert,
dass es sich bei der Montage durch Kippen mit etwas Druckkraft auf den Gelenkkopf 6 aufdrücken lässt ohne ein weiteres Verbindungsteil zu benötigen. Dies wurde ermöglicht durch eine konische Öffnung 7 am unteren Aufnahmeteil des 5 beweglichen Spannzinkenpaares 1, dessen Material aus elastischem Kunststoff heim Aufdrücken nachgibt.
Das am anderen Ende der Spannerstange befindliche Spannzinkenpaar 8 ist starr und festsitzend wie bei den herkömmlichen Spannern. 10
Bei dem Ausführungsbeispiel ist sowohl das festsitzende Spannzinkenpaar 8 als auch das bewegliche Spannzinkenpaar 1, sowie Gelenkkopf 6 und Verbindungsteil 9 aus bruchsicherem und bis zu einem gewissen Grade elastischen Kunststoff z. B. aus Nylon hergestellt. 15
Das Spannergestänge 2 besteht aus zwei gleichen Teilen, die mit ihren Flächen aufeinander liegen und durch die Zugfeder 10 zusammengehalten und geführt werden. An den Stellen wo die Stangenenden aus der Zugfeder herausragen sind die Stangen aus Montagegründen veijüngt und haben 20 auf der nach innen gekehrten Flachseite eine Nut 11 zwecks Aufnahme der Federenden. Beide Federenden sind gleich geformt und bestehen jeweils aus einem geraden Stück das durch die Mitte der Feder abgebogen ist und genau in die Nut 11 der Stange zu liegen kommt. Das sich jeweils an je- 25 dem Ende der Feder befindliche gerade Stück hat die Funktion einer Federöse und die in den Stangenenden befindliche Nut 11 hat die Funktion eines Federaufhängehakens. Beim Zusammendrücken beider Stangen in Längsrichtung wird auf diese Weise an der Zugfeder in entgegengesetzter Rieh- 30 tung gezogen.
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Eine einzige mit Vorspannung ausgestattete Zugfeder 10 die durch das Verbindungsteil 9 hindurchgesteckt ist, ist voll wirkend beim geringsten Zusammendrücken. Sie besteht aus hochwertigem Federstahldraht mit rundem Querschnitt, der nicht erlahmt.
Für die Montage des Hakens 12 hat das Verbindungsteil 9 unten eine Öffnung 13 durch die der Haken 12 vor dem Aufschieben auf die Zugfeder 10 hindurchgesteckt ist. Der Haken ist am unteren Ende üblicherweise flachkopfartig verdickt als Begrenzung für seine tragende Funktion.
Um die Spanner zum Bedienen, das heisst für das Zusammendrücken griffiger zu machen sind die Stirnseiten 14 beider Spannzinkenpaare konkav, das heisst nach innen gewölbt bzw. muldenartig ausgebildet.
Um die Abrutschsicherheit weiter zu erhöhen sind die Anliegekanten 3, das sind diejenigen Kanten die in den Falten der Hosenbeinlinge den eigentlichen Spannvorgang tätigen, auf ihrer ganzen Länge mit kleinen Kerben 15 versehen. Zudem ist der untere Kantenbereich wellenförmig 16 ausgebildet auf dem sich noch einige sägezahnförmige Nasen 17 befinden; und zwar eine grössere breite Nase und 4 kleinere mit Schneiden nach oben, so dass sich durch die Zahnform eine mittragende Funktion ergibt.
Ein weiterer günstiger Aspekt sowohl für die statische Beanspruchung der Zinken als auch des besseren Aussehens wegen nach aufgespannter Hose wurde durch genügend Freiraum 18 bei beiden Spannzinkenpaaren erreicht. Durch diesen Freiraum können die Spanner tiefer in die Hosenbeinlinge eintauchen, so dass die Hosenbeinlinge oben mit dem Spanner bündig sind und den Spanner fast vollständig verdecken, was besser aussieht.
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2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH692583A CH646320A5 (de) | 1983-12-27 | 1983-12-27 | Hosenspanner. |
DE19843445404 DE3445404A1 (de) | 1983-12-27 | 1984-12-13 | Abrutschsichere hosenspanner, bei denen beinlinge nicht abrutschen, nicht verzogen werden und kunststoffzinken nicht abbrechen |
US06/682,074 US4623080A (en) | 1983-12-27 | 1984-12-17 | Trouser hanger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH692583A CH646320A5 (de) | 1983-12-27 | 1983-12-27 | Hosenspanner. |
Publications (1)
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CH646320A5 true CH646320A5 (de) | 1984-11-30 |
Family
ID=4317213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH692583A CH646320A5 (de) | 1983-12-27 | 1983-12-27 | Hosenspanner. |
Country Status (3)
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DE9313136U1 (de) * | 1993-09-01 | 1993-10-28 | Coronet-Kunststoffwerk Gmbh, 64689 Grasellenbach | Spanner |
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1983
- 1983-12-27 CH CH692583A patent/CH646320A5/de not_active IP Right Cessation
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1984
- 1984-12-13 DE DE19843445404 patent/DE3445404A1/de not_active Withdrawn
- 1984-12-17 US US06/682,074 patent/US4623080A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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