AT229608B - Dehnbares Gliederband - Google Patents

Dehnbares Gliederband

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AT229608B
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AT
Austria
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bracket
sleeve
bent
shaped
free legs
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Application number
AT558260A
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English (en)
Inventor
Ludwig Kunzmann
Willy Wolf
Original Assignee
Rodi & Wienerberger Ag
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Description


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  Dehnbares Gliederband 
Die Erfindung bezieht sich auf ein dehnbares Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke, insbesondere Uhrarmband, aus zwei Lagen von in Bandlängsrichtung um eine halbe Gliedbreite versetzten hülsenförmigen Gliedern, bei dem jedes Glied der einen Lage mit zwei benachbarten Gliedern der andern Lage durch zwei im wesentlichen rechteckförmig gebogene, an einer Längsseite unterbrochene Verbindungsbügel gelenkig verbunden ist, die aus einem das hülsenförmige Glied der einen Lage durchsetzenden, durchgehenden Schenkel, zwei in den Bandlängskanten angeordneten, von den hülsenförmigen Gliedern der einen Lage zu denen der andern Lage reichenden Bügelrücken und zwei von entgegengesetzten Seiten her in die hülsenförmigen Glieder der andern Lage hineinreichenden freien Schenkeln bestehen,

   und bei dem die Verbindungsbügel beim Dehnen oder Biegen des Bandes gegen Federwirkung schwenkbar sind, wozu wenigstens einer der freien Schenkel der Verbindungsbügel aus der zu den   Bügellängsseiten   parallelen Lage herausgebogen, zwischen einander gegenüberliegenden Wänden des hülsenförmigen Gliedes unter federnder Vorspannung gehalten und bei einer Schwenkbewegung des Bügels durch die ihn haltenden Wände des hülsenförmigen Gliedes elastisch in eine von seiner Ausgangslage abweichende Lage bringbar ist, in der von diesem freien Schenkel des Verbindungsbügels infolge seiner Eigenfederung ein Rückdrehmoment auf den Bügel ausgeübt wird, nach Patent Nr. 223410. 



   Der allgemeine Erfindungsgedanke des Patentes Nr. 223410 lässt sich vorteilhafterweise auch in der Form verwirklichen, dass nicht einer der freien Schenkel aus der Ebene des Verbindungsbügels herausgebogen und auf den durchgehenden Schenkel zu abgebogen ist, sondern vielmehr dadurch, dass erfindunggemäss der durch das hülsenförmige Glied der einen Lage durchgehende Schenkel des mit den freien Schenkeln in ein benachbartes Hülsenglied der andern Lage hineinragenden Verbindungsbügels einen flachen V-förmigen Knick aufweist, so dass der Scheitel des gebogenen durchgehenden Schenkels ausserhalb der Verbindungslinie zwischen den Enden dieses Schenkels liegt. 



   Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgedankens sind zwei konstruktive Möglichkeiten gegeben. 



  Die eine besteht darin, dass der durchgehende Schenkel aus Federdraht mit rechteckigem Querschnitt besteht und in der Ebene des Bügels in Richtung auf die beiden freien Schenkel eingebogen ist. Zweckmässigerweise wird man in diesem Falle den ganzen Bügel aus Federdraht mit rechteckigem Querschnitt herstellen und muss dann auch die freien Schenkel in Richtung auf den durchgehenden Schenkel aufbiegen, damit im zusammengezogenen Zustand des Bandes die hülsenförmigen Glieder, in welche die freien Schenkel hineinragen, unter Vorspannung gehalten werden. 



   Die andere Möglichkeit besteht darin, dass der durchgehende Schenkel aus Federdraht mit rundem Querschnitt hergestellt und aus der Ebene des Verbindungsbügels V-förmig seitlich herausgebogen, in Richtung auf die freien Schenkel abgebogen und mit Vorspannung zwischen der inneren und äusseren Wand des in seiner lichten Höhe dem Drahtdurchmesser entsprechenden hülsenförmigen Gliedes gehalten ist. In diesem Falle brauchen also die hülsenförmigen Glieder nur eine lichte Höhe zu haben, die dem verwendeten Drahtdurchmesser für den Bügel entspricht. Das Band wird dadurch sehr flach. Man kann bei dieser Ausführungsform auch sehr leicht die Aus- und Einhängbarkeit der Bügel bewerkstelligen, wenn man die hülsenförmigen Glieder, in welche die freien Bügelschenkel hineinragen, an ihrer Innenwand mit zwei Einschnitten versieht.

   Im übrigen kann man bei dieser Ausführungsform die hülsenförmigen Glieder aus Blechstanzstücken zusammenbiegen, also einstückig ausbilden, weil für die Ver-   kürzungs-und   Verlängerungsmöglichkeit die genannten Einhängeschlitze genügen. Man muss aber die mögliche Dehnung des Bandes beschränken, was in einfacher Weise dadurch geschehen kann, dass die äusseren Wände der hülsenförmigen Glieder die Bügelrücken überragen und mit umgelegten Lappen übergreifen und dass die Querseitenwände der hülsenförmigen Glieder wenigstens einer Lage im Schwenkbereich der Bügelrücken Ausschnitte aufweisen, durch deren Tiefe der Schwenkwinkel der Verbindungsbügel begrenzt ist. 

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    In beiden Fällen, also sowohl beim V-förmig in der Ebene des Bügels einwärts geknickten Bügelschenkel mit rechteckigem Querschnitt als auch bei dem V-förmig aus der Bügelebene herausgeknickten runden Bügelschenkel werden diese Ausknickungen beim Dehnen des Bandes infolge der Drehung der durchgehenden Schenkel relativ zu den hülsenförmigen Gliedern flachgedrückt. Beim Flachdrahtbügel greift die Rückstellkraft exzentrisch zur Mittelebene des Bügels an, weil der rechteckige Bügelquerschnitt mit seinen diagonal einander gegenüberliegenden Kanten an den beiden gegenüberliegenden Wänden der hülsenförmigen Glieder abgestützt ist. Die maximale Dehnung des Bandes bzw.

   Drehung der Bügelschenkel ergibt sich in diesem Falle dadurch, dass nach Flachdrücken des V-förmigen Knicks der im Querschnitt rechteckige Bügel durch die beiden gegenüberliegenden Wände an weiterer Drehung gehindert wird. Bei dem Runddrahtbügel mit V-förmiger seitlicher Ausknickung tritt ebenfalls ein Flachdrücken der V-Form bis zur Strecklage ein, die nach einer Schwenkung des Bügels um 900 erreicht ist. Auch hier wirkt die Eigenfederkraft des Bügels exzentrisch zur Bügelebene und bewirkt das Rückdrehmoment. 



  Man muss aber durch die oben angegebene Massnahme den Schwenkwinkel der Bügel auf weniger als 900 beschränken, weil das Rückdrehmoment bei einer Schwenkung um 90  zu Null wird und bei einer Schwenkbewegung über 900 sogar negativ würde. 



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Bandstückes im zusammengezogenen Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Bandstückes im gedehnten Zustand, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels, teilweise in geschnittener Darstellung, Fig. 4 einen Verbindungsbügel in schaubildlicher Darstellung, wie er bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 Verwendung findet, Fig. 5 eine geänderte Ausführung eines Verbindungsbügels in schaubildlicher Darstellung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VU-XI der Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2, Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Bandstückes im zusammengezogenen Zustand, teilweise aufgebrochen, Fig.

   9 eine Seitenansicht des Bandstückes nach Fig. 8 im gedehnten Zustande, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels teilweise geschnitten, Fig. 11 den beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 verwendeten Verbindungsbügel in schaubildlicher Darstellung, Fig. 12 eine Draufsicht auf den Bügel nach Fig. 11, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 8 und Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 9. 



  Das erste Ausführungsbeispiel des dehnbaren Gliederbandes nach den Fig. 1-7 besteht aus hülsenförmigen Gliedern 40 der einen Lage und hülsenförmigen Gliedern 50 der andern Lage. Wie am besten Fig. 3 zeigt, sind die hülsenförmigen Glieder 40 und 50 beider Lagen zweiteilig ausgebildet. Sie bestehen je aus einer Hülse 41 bzw. 51 mit einem verhältnismässig breiten Schlitz auf der Innenseite. Dieser Schlitz ist durch Einschieben einer Bodenplatte 42 bzw. 52 abgedeckt. Die die hülsenförmigen Glieder 40 und 50 beider Lagen verbindenden Verbindungsbügel 60 sind aus im Querschnitt rechteckigem Federdraht gebogen. Der durchgehende Schenkel 61 ist in der Ebene des Bügels V-förmig eingeknickt, so dass sein Scheitel 64 ausserhalb der Verbindungslinie zwischen den Enden des durchgehenden Schenkels 61 liegt.

   Die freien Schenkel 62 sind gegen den eingeknickten, durchgehenden Schenkel 61 zu aufgebogen. Die Bügelrücken 63 liegen in den Bandlängskanten der beiden Lagen der hülsenförmigen Glieder. Jedes hülsenförmige Glied 40 der einen Lage ist durch zwei solcher Bügel nach Fig. 4 mit zwei benachbarten hülsenförmigen Gliedern 50 der andern Lage gelenkig verbunden. Die lichte Höhe der hülsenförmigen Glieder 40 und 50 ist dabei so bemessen, dass der Scheitel 64 des V-förmig eingebogenen durchgehenden Schenkels 61 und die freien Enden 65 der freien Schenkel 62 an den beiden Bodenplatten 42 bzw. 52 der zugehörigen hülsenförmigen Glieder 40 und 50 unter Vorspannung anliegen. Durch diese Vorspannung wird das Gliederband im zusammengezogenen Zustand gehalten, vgl. auch hiezu Fig. 6.

   Wird das Band gedehnt (Fig. 2), dann drehen sich die durchgehenden Schenkel 61 und die freien Schenkel 62 relativ zu den Hülsengliedern, wodurch notwendigerweise eine Abflachung der eingeknickten Schenkel 61 bei einseitigem Kraftangriff und ebenso die aufgebogenen freien Schenkel 62 flachgedrückt werden. Diese einseitig wirkende Federkraft erzeugt ein Rückdrehmoment auf die Bügel, wodurch das Band sich wieder zusammenzuziehen trachtet. 



  Fig. 5 zeigt, dass man wenigstens einen der freien Schenkel 62 auch noch mit einer Verlängerung 66 versehen kann, die zweckmässigerweise bis über die Mitte des Bügels hinausreicht. 



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8-14 sind die hülsenförmigen Glieder 70 der einen Lage und 80 der andern Lage einstückig ausgebildet, u. zw. entweder durch Ziehen oder durch Zusammenbiegen eines Blechzuschnittes erzeugt. Die äusseren Wände 71 bzw. 81 der beiden hülsenförmigen Glieder 70 und 80 überragen die in den Bandlängskanten liegenden Rücken 93 der Verbindungsbügel 90 und   
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 förmigen Glieder 80 der einen Lage weisen im Schwenkbereich der Bügelrücken 93 Ausschnitte 84 auf, deren Tiefe so bemessen ist,

   dass die stehengebliebenen Teile 85 einen Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung der   Verbindungsbügel 90 bilden.   Zum Ein- und Aushängen der in die hülsenförmigen Glieder 80 der unteren Lage hineinragenden freien Schenkel 92 der Verbindungsbügel sind in der Innenwand 86 dieser Glieder zwei Einschnitte 87 vorgesehen. 



   Die   Verbindungsbügel   sind bei diesem Ausführungsbeispiel aus im Querschnitt rundem Federdraht hergestellt. Der durchgehende Schenkel 91 ist, wie Fig. 12 am besten zeigt, seitlich   V-förmig   aus der Bügel- 

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   ebene herausgebogen, so dass auch hier der Scheitel 94 des geknickten durchgehenden Bügelschenkels 91 ausserhalb der Verbindungslinie seiner Enden liegt. Ausserdem ist dieser seitwärts V-förmig ausgeknickt Schenkel 91 geringfügig gegen die freien Schenkel 92 zu abgebogen. Die durchgehenden, seitwärts ausgeknickten und abgebogenen durchgehenden Bügelschenkel 91 je zweier Verbindungsbügel sitzen gemeinsam in je einem hülsenförmigen Glied 70 der einen Lage, dessen lichte Höhe dem verwendeten Drahtdurchmesser der Bügel 90 entspricht.

   Da der seitwärts ausgeknickte Schenkel geringfügig auf die freien Schenkel abgebogen ist, haben die Bügel in diesem Hülsenglied eine gewisse Vorspannung. Mit ihren freien Schenkeln 92 greifen diese beiden Bügel, die gemeinsam in einem Glied 70 der einen Lage liegen, in je zwei benachbarte hülsenförmige Glieder 80 der andern Lage, in die sie durch die Einschnitte 87 ein-und aushängbar sind. Auch die lichte Höhe der hülsenförmigen Glieder 80 der einen Lage entspricht dem Drahtdurchmesser der Verbindungsbügel, so dass sie in diesen Hülsen leicht drehbar sind. 



  Wird das Band gedehnt, dann drehen sich wieder durch die Schrägstellung der Bügel die durchgehenden Schenkel 91 in den hülsenförmigen Gliedern 70 der einen Lage. Da die seitlich V-förmig ausgeknickten durchgehenden Schenkel 91 bereits mit Vorspannung im hülsenförmigen Glied 70 gehalten sind, wird dieser Knick gegen die Eigenfederung des Bügelmaterials flachgedrückt, wobei die entstehende Federkraft exzentrisch zur Bügelebene angreift und dadurch ein Rückdrehmoment auf die Bügelschenkel ausübt, so dass sich auch bei dieser Ausführungsform durch die Eigenfederung der Bügel das Band wieder zusammenzuziehen trachtet. Die Lage der nahezu geradegedrückten, durchgehenden Schenkel 91 im gedehnten Zustand des Bandes ist in Fig. 14 dargestellt. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Dehnbares Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke, insbesondere Uhrarmband, aus zwei Lagen von in Bandlängsrichtung um eine halbe Gliedbreite versetzten hülsenförmigen Gliedern, bei dem jedes Glied der einen Lage mit zwei benachbarten Gliedern der andern Lage durch zwei im wesentlichen rechteckförmig gebogene, an einer Längsseite unterbrochene Verbindungsbügel gelenkig verbunden ist, die aus einem das hülsenförmige Glied der einen Lage durchsetzenden, durchgehenden Schenkel, zwei in den Bandlängskanten angeordneten, von den hülsenförmigen Gliedern der einen Lage zu denen der andern Lage reichenden Bügelrücken und zwei von entgegengesetzten Seiten her in die hülsenförmigen Glieder der andern Lage hineinreichenden freien Schenkeln bestehen,

   und bei dem die Verbindungsbügel beim Dehnen oder Biegen des Bandes gegen Federwirkung schwenkbar sind, wozu wenigstens einer der freien Schenkel der Verbindungsbügel aus der zu den Bügellängsseiten parallelen Lage herausgebogen, zwischen einander gegenüberliegenden Wänden des hülsenförmigen Gliedes unter federnder Vorspannung gehalten und bei einer Schwenkbewegung des Bügels durch die ihn haltenden Wände des hülsenförmigen Gliedes elastisch in eine von seiner Ausgangslage abweichende Lage bringbar ist, in der von diesem freien Schenkel des Verbindungsbügels infolge seiner Eigenfederung ein Rückdrehmoment auf den Bügel ausgeübt wird, nach Patentschrift Nr.

   223410, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das hülsenförmige Glied (40, 70) der einen Lage durchgehende Schenkel (61, 91) des mit den freien Schenkeln (62, 92) in ein benachbartes Hülsenglied (50, 80) der andern Lage hineinragenden Verbindungsbügels (60, 90) einen flachen V-förmigen Knick aufweist, so dass der Scheitel (64, 94) des gebogenen durchgehenden Schenkels ausserhalb der Verbindungslinie zwischen den Enden dieses Schenkels liegt.   
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Claims (1)

  1. 4. Gliederband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel (64). des V-förmig eingebogenen durchgehenden Schenkels (61) und die Enden (65) der aufgebogenen freien Schenkel (62) gegen die inneren Wände (42, 52) der hülsenförmigen Glieder (40, 50) unter federnder Vorspannung abgestützt sind.
    5. Gliederband nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der aufgebogenen freien Schenkel (62) eine über die Bügelmitte hinausreichende Verlängerung (66) aufweist.
    6. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende Schenkel (91) aus Federdraht mit rundem Querschnitt hergestellt und aus der Ebene des Verbindungsbügels V-förmig seitlich herausgebogen, in Richtung auf die freien Schenkel (92) abgebogen und mit Vorspannung zwischen der inneren und äusseren Wand des in seiner lichten Höhe dem Drahtdurchmesser entsprechenden hülsenförmigen Gliedes (70) gehalten ist.
    7. Gliederband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die freien Schenkel (92) aufnehmenden hülsenförmigen Glieder (80) eine dem Drahtdurchmesser der Bügel (90) entsprechende lichte Höhe aufweisen.
    8. Gliederband nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die freien Schenkel (92) aufnehmenden hülsenförmigen Glieder (80) an ihrer Innenwand (86) zwei Einschnitte zum Aus- und Einhängen der freien Schenkel aufweisen. <Desc/Clms Page number 4>
    9. Gliederband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Wände (71, 81) der hülsenförmigen Glieder (70, 80) die Bügelrücken (93) überragen und mit umgelegten Lappen (72, 82) übergreifen und dass die Querseitenwände (83) der hülsenförmigen Glieder (80) wenigstens einer Lage im Schwenkbereich der Bügelrücken Ausschnitte (84) aufweisen, durch deren Tiefe der Schwenkwinkel der Verbindungsbügel (90) begrenzt ist.
AT558260A 1959-08-01 1960-07-20 Dehnbares Gliederband AT229608B (de)

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