DE9313136U1 - Spanner - Google Patents

Spanner

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/622Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart at least one gripping member comprising an arm urged outwardly by a spring member

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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Spanner
Die Erfindung betrifft einen Spanner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Spanner, wie er beispielsweise für
Röcke, Hosen oder dergleichen anwendbar ist, weist ein Mittelteil auf, an dem ein Aufhängehaken angebracht
ist. Das Mittelteil umfaßt zwei an ihm geführte Führungsarme, in die zwei Spannarme eingesetzt sind. Die
Spannarme sind an den Führungsarmen gelagert und relativ zu diesen derart verschiebbar, daß der Spanner für verschiedene Spannweiten verwendbar ist. Die maximale
Spannweite der Spannarme ist durch einen ihre Auszugslänge begrenzten Anschlag festgelegt, wobei die Spannarme unter Wirkung einer im Mittelteil angeordneten
Feder stehen, die sie in die äußere durch den Anschlag
20 bestimmte Grenzlage drängen.
Bei Gebrauch des Spanners werden die Spannarme vom
Benutzer entgegen der Federkraft nach innen verschoben und in dieser Position gehalten. Anschließend werden
die am freien Ende der Spannarme angeordneten Spannfinger in den Bund eines Rockes oder eines anderen aufzuspannenden Kleidungsstückes eingesetzt und die Spannarme freigegeben, so daß sich diese aufgrund der Federkraft in Richtung ihrer äußeren Grenzlage bewegen und dabei das Kleidungsstück aufspannen. In dieser Lage kann der Spanner mit dem Kleidungsstück aufgehängt werden.
Insbesondere bei Kleidungsstücken größerer Bundweite tritt häufig das Problem auf, daß die maximale Auszugslänge der Spannarme und somit die maximale Spannlänge zu gering sind, um das Kleidungsstück sicher festspannen zu können. Es sind für derartige übergroße Kleidungsstücke spezielle Spanner mit extra großer Spannlänge vorgeschlagen worden, jedoch erfordern die auf einen derartigen Spanner aufgespannten Kleidungsstücke sowohl beim Transport als auch in den Läden der Einzelhändler eine relativ große Tiefe und somit Transport- bzw. Präsentationsraum.
Es ist bekannt, einen Spanner in die unteren Öffnungen der Hosenbeine einzuführen, und die Hosen auf diese Weise nach unten hängend zu transportieren. Ein derartiger Spanner besitzt an jedem Spannarm zwei Spannfinger, die im wesentlichen parallel unter gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Beim Aufspannen der Hosenbeine werden diese nebeneinander gehalten und in jedes Hosenbein wird einer der nebeneinander liegen-0 den Spannfinger des einen Spannarms eingeführt. In entsprechender Weise werden die Spannfinger des anderen Spannarms in die Hosenbeine eingeführt, so daß diese infolge der Federkraft gespannt sind.
Es ist versucht worden, einen derartigen Hosenspanner auch für übergroße Röcke zu verwenden, indem die Röcke an ihrem Bund aus der normalen Spannlage, in der zwei Stoffschichten aufeinander liegen, auf die halbe Breite zusammengefaltet werden, so daß die Enden des Bundes im wesentlichen nebeneinander liegen. Wenn dann die beiden Spannfingerpaare des Hosenspanners in den zusammengelegten Rockbund eingeführt werden, so greifen sie zwar an den aufeinanderliegenden Bundenden zuverlässig in diese ein, am entgegengesetzten Ende, an dem der Bund gefaltet ist es, kommt durch das Spannfingerpaar zu einer mehrfachen Umlenkung des Rockbundes, wodurch es bei dünnen und empfindlichen Stoffen zu Druckstellen und insbesondere bei den Warenstoffen, z.B. bei Strick- und Wirkwaren, zu Ausbeulungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch ein übergroßes Kleidungsstück in platzsparender Weise schonend aufgespannt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spanner der genannten Art gelöst, bei dem vorgesehen ist, daß eines der Spannelemente von einem Paar nebeneinander angeordneter Spannfinger gebildet ist, während das andere Spannelement ein einzelner Spannfinger ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Spanner werden übergroße Kleidungsstücke, beispielsweise Röcke, ebenfalls in auf halbe Breite zusammengelegter Weise aufgespannt, wobei die Spannfinger des von einem Hosenspanner bekannten Spannfingerpaares in die neben- bzw. aufeinanderliegenden Bundenden eingeführt werden. Am entgegengesetzten Ende ist jedoch nur ein einzelner Spannfinger vorgese-
hen, wodurch eine übermäßige Umlenkung und Aufweitung des Bundes verhindert ist. Der einzelne Spannfinger kann dabei an seiner Spannfläche gegebenenfalls abgerundet sein, um eine gleichmäßige und großflächige Anlage des Bundes zu erreichen, wodurch das Auftreten von Druckstellen auch bei empfindlichen Stoffen vermieden ist.
Bei einem zusammengelegten Rockbund liegen die aufeinanderliegenden Bundenden einserseits und die Faltung des Bundes am entgegengesetzten Ende andererseits nicht in einer gemeinsamen Ebene. Bei dem Spanner kann dies dadurch berücksichtigt werden, daß die Spannfinger des Spannfingerpaares senkrecht zur Mittelebene des Mittelteils versetzt angeordnet sind und der einzelne Spannfinger im wesentlichen in der Mittelebene des Mittelteils liegt. Auf diese Weise ergibt sich eine symmetrische Kraftverteilung und ein schonendes Aufspannen des Kleidungsstückes.
Beim Zusammenlegen des Bundes eines übergroßen Rockes kann es passieren, daß die Bundenden nicht genau übereinanderliegen, d.h. daß die Entfernung zwischen dem einen Bundende und der Faltung kürzer als zwischen dem anderen Bundende und der Faltung ist. Dies hat nach dem Aufspannen auf einem Spanner zur Folge, daß der kürzere Abschnitt des zusammengelegten Bundes einer größeren Spann- bzw. Zugkraft ausgesetzt ist als der längere Abschnitt, der gegebenenfalls vollständig spannungsfrei bleiben kann. Ein Ausgleich der Spannkräfte in den Abschnitten wird dabei durch die Reibung des Stoffes an dem Spannfinger verhindert. Dadurch kann es abschnittsweise zu einer hohen Belastung des gespannten Abschnitts des Rockbundes kommen, was mit einer übermäßi-
gen Dehnung des Stoffes verbunden sein kann. Um in zuverlässiger Weise einen Ausgleich zwischen den Spannkräften in den einzelnen Abschnitten des zusammengelegten Rockbundes zu schaffen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der einzelne Spannfinger um seine Längsachse drehbar am Spannarm gelagert ist. Selbst wenn der Rockbund in zwei Abschnitte unterschiedlicher Länge zusammengelegt und aufgespannt wird, bewirkt die Zugspannung in dem kürzeren Abschnitt, daß der Rockbund um den einzelnen Spannfinger soweit herumgezogen wird, bis sich ein Längen- und somit Kraftausgleich eingestellt hat. Infolge der Drehbarkeit des Spannfingers können dort keine Drehmomente aufgenommen werden, so daß sich zwangsläufig ein Ausgleich der Kräfte in den beiden Rockbundabschnitten einstellt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß sich die Drehachse im wesentlichen vertikal erstreckt, so daß sich auch der bzw. die Spannfinger von dem Spannarm vertikal nach unten erstrecken.
Um eine punktuelle und linienförmige Belastung des Stoffes zu vermeiden, sollte zumindest der einzelne Spannfinger an seiner Spannfläche abgerundet sein. In Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der einzelne Spannfinger eine rotationssymmetrische Form aufweist, so daß beim Aufspannen eines Kleidungsstücks nicht darauf geachtet werden muß, ob der Spannfinger eine bestimmte Ausrichtung einnimmt bzw. sich in einer bestimmten Drehlage befindet, wodurch die Handhabbarkeit verbessert ist.
Durch die Formgebung des Spannfingers kann ein Herunterrutschen des Kleidungsstücks verhindert oder zumindest erschwert werden. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, den Spannfinger als einen Tonnenkörper auszubilden, da auf diese Weise einerseits ein Herunterutschen des Kleidungsstücks nur unter Aufweitung des Bundes möglich ist, während gleichzeitig eine übermäßige Dehnung des Kleidungsstücks in der normalen Spannlage vermieden ist.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß die Spannfinger des Spannfingerpaares und/oder der einzele Spannfinger auf ihrer Spannfläche mit vorstehenden Rippen versehen sind, wodurch der Reibeingriff zwischen den Spannfingern und dem Kleidungsstück erhöht ist. Die Rippen können unterschiedliche Höhen und Form aufweisen. Für die Ausbildung des einzelnen Spannfingers hat es sich bewährt, wenn seine Rippen senkrecht zu seiner Drehachse umlaufen.
Wie oben erwähnt, stehen die Spannarme unter der Wirkung einer sie nach außen drängenden Federkraft. Dabei kann vorgesehen sein, daß beiden Spannarmen eine gemeinsame Feder zugeordnet ist, durch die beide nach außen gedrängt werden. Statt dessen kann jedoch auch vorgesehen sein, jeden Spannarm mit einer eigenen Feder zu beaufschlagen. Als Federn kommen verschiedene EIemente in Frage. Dabei sind insbesondere Druckfedern oder Zugfedern zu nennen, die als Schraubenfeder oder vorzugsweise als Gummizug ausgebildet sein können.
Um eine definierte Bewegung der Spannarme relativ zu dem Mittelteil zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Spannarme jeweils am Mittelteil zu führen. Dies wird vorzugsweise durch einen am Mittelteil ausgebildeten Schlitz erreicht, in den Führungselemente eingreifen, die an den Spannarmen ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Spanner und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des
Spannfingerpaares.
Die Figuren zeigen einen Spanner 1, der ein Mittelteil 10 aufweist, in dessen oberen Bereich ein Aufhängehaken 21 befestigt ist. Das Mittelteil 10 weist gemäß Figur rechts- und linksseitig auskragende Führungsarme 11 auf. An dem Mittelteil 10 sind Spannarme 12 und 13 geführt, indem Führungsteile 14, die an den Spannarmen 12 bzw. 13 vorzugsweise einstückig mit diesen ausgebildet sind, in Schlitze 15 eingreifen, die im Mittelteil 10 bzw. in Führungsarmen 11 vorgesehen sind. Somit sind die Spannarme 12 und 13 jeweils relativ zu dem Mittelteil 10 bzw. den Führungsarmen 11 verstellbar, wodurch der Spanner sich in seiner Spannweite an ein aufzubügelndes bzw. aufzuspannendes Kleidungsstück anpassen kann. An den äußeren Enden der Spannarme 12 bzw. 13 sind jeweils fingerartige, vertikal nach unten weisende Spannelemente 16 bzw. 17 angeordnet, die als Aufnahme für ein Bekleidungsstück dienen und dieses am Bund spannend halten. Jeder Spannarm 12 bzw. 13 steht unter Wirkung einer nicht-dargestellten Feder, insbesondere eines Gummizuges, durch die er nach außen gegen einen am Mittelteil 10 ausgebildeten Begrenzungsanschlag gedrängt wird.
Die Spannelemente an dem gemäß Figur 1 rechten Spannarm
12 des Spanners 1 sind von einem Paar von vertikal nach unten weisenden Spannfingern 16a und 16b gebildet, die senkrecht zur Mittelebene des Mittelteils 10 versetzt und symmetrisch zu dieser nebeneinander angeordnet sind (Figur 2). Auf ihrer äußeren, dem Mittelteil 10 abgewandten Spannfläche sind die Spannfinger 16a und 16b mit vorstehenden Rippen 18 versehen, über die die Spannfinger 16a und 16b mit einem aufzuspannenden Kleidungsstück in Eingriff treten können.
An dem entgegengesetzten, gemäß Figur 1 linken Spannarm
13 ist ein einzelner, ebenfalls vertikal nach unten weisender Spannfinger 19 angeordnet, der um seine Längsachse L drehbar am Spannarm gelagert ist. Der Spannfinger 19 liegt mit seiner Längsachse L in der Mittelebene des Mittelteils 10 und ist am Spannarm beispielsweise verrastet. Der Spannfinger 19 weist eine rotationssymmetrische Form mit nach außen gewölbter, konvexer Oberfläche in Art eines Tonnenkörpers auf. Auf der Oberfläche des Spannfingers 19 sind senkrecht zu seiner Dreh- bzw. Längsachse L umlaufende Rippen ausgebildet, die ein Herunterrutschen des Kleidungs-Stücks verhindern sollen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Spanner für Röcke, Hosen oder dergleichen, mit einem Mittelteil, das einen Aufhängehaken sowie zwei beiderseits des Aufhängehakens angeordnete Führungsarme aufweist, und mit zwei am Mittelteil geführten Spannarmen, die zur Änderung ihrer Auszugslänge jeweils unter Wirkung einer sie nach außen gegen einen Begrenzungsanschlag am Mittelteil drängenden Federkraft stehen und an ihrem freien Ende jeweils ein mit dem Kleidungsstück in Eingriff stehendes Spannelement aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Spannelemente (16) von einem Paar nebeneinander angeordneter Spannfinger (16a, 16b) gebildet ist, während das andere Spannelement (17) ein einzelner Spannfinger (19) ist.
    Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (16a, 16b) des Spannfingerpaares senkrecht zur Mittelebene des Mittelteils (10) versetzt angeordnet sind und der einzelne Spann-
    finger (19) im wesentlichen in der Mittelebene des Mittelteils (10) liegt.
    3. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Spannfinger (19) um seine Längsachse (L) drehbar am Spannarm (13) gelagert ist.
    4. Spanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (L) im wesentlichen vertikal erstreckt.
    5. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Spannfinger (19) eine rotationssymmetrische Form aufweist.
    6. Spanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannfinger (19) ein Tonnenkörper ist.
    7. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (16a, 16b) des Spannfingerpaares und/oder der einzelne Spannfinger (19) auf ihrer Spannfläche mit vorstehenden Rippen (13, 20) versehen sind.
    8. Spanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (20) des einzelnen Spannfingers (19) senkrecht zu seiner Drehachse umlaufen.
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