DE3128242A1 - "skibindung mit einem trittgestell" - Google Patents
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Description
- 5 Hans Näpflin
6375 Beckenried
Skibindung mit einem Trittgestell
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung mit einem Trittgestell. Ein Trittgestell ist eine Art einfache
und leichte Skibindung, an der der Skischuh gehalten ist. Die Erfindung betrifft insbesondere die Arretierungsvorrichtung
für ein solches Trittgestell.
Stand der Technik
Das Trittgestell ist meist so ausgebildet, dass es im Zehenbereich um eine horizontale Achse, quer zur Ski-Längsachse
schwenkbar ist, um damit das Laufen oder Steigen zu erleichtern, während es bei der Abfahrt
fest mit dem Ski verbunden werden kann. Dazu dient die oben erwähnte Arretierungsvorrichtung.
Aus der CH-PS 300634 (Gujer) ist eine Skibindung mit Diagonalzug kombiniert mit einem Trittgestell bekannt,
das auf dem Ski befestigt ist. Bei der Abfahrt hält ein in einem Lagerbock verschiebbarer Riegel das Trittgestell
auf dem Ski.
nap F)
* α
ft 9
Zum Laufen und Steigen wird der Riegel gelöst. Dadurch kann der Absatz des Skischuhs mitsamt dem Trittgestell
vom Ski abgehoben werden. Diese Bindung bedingt einen Skischuh mit biegsamer Sohle. Bei modernen Skischuhen
mit starrer Sohle ist es aus Sicherheitsgründen von Vorteil, wenn das Trittgestell durch Verbindung mit einer
Sohlenplatte lösbar mit dem Ski verbunden ist, sodass es sich beim Ueberschreiten einer meist einstellbaren
Torsions- und Zugkraft vom Ski löst, um so den Fahrer vor einem Beinbruch zu schützen.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Arretierungsvorrichtung zu schaffen, die neben den beiden bekannten
Funktionen, nämlich: Das Trittgestell fest mit dem Ski zu verbinden oder zu lösen, damit es im Zehenbereich
schwenkbar ist, noch weitere Funktionen ausüben kann. Insbesondere beim Steigen ist es kräftesparend, wenn
der Absatz eine Stütze findet, bevor er auf der Skioberfläche aufliegt.
Erfindungsgemässe Lösung
Die erfindungsgemässe Arretierungsvorrichtung für ein
Trittgestell, das schwenkbar mit der oberen Seite eines
näp 5
Ö η if
Skiblattes oder mit einer Sohlenplatte verbunden ist und einen Lagerbock mit einem Halteglied umfasst, zeichnet
sich dadurch aus, dass der Lagerbock in Seitenansicht U-förmig ausgebildet ist, dass das Halteglied an dem einen,
dem Trittgestell zugewandten Schenkel des Lagerbocks um eine erste Gelenkachse schwenkbar gelagert ist, dass am
Halteglied der Arretierungshebel mit seinem einen Ende mittels einer zweiten Gelenkachse angelenkt ist, an dem
in seinem mittleren Bereich wiederum ein dritter Hebel mittels einer dritten Gelenkachse angelenkt ist, an welcher
eine Rolle und eine Schenkelfeder angeordnet ist, welche den dritten Hebel und den Arretierhebel auseinander
spreizt, wobei in der Arretierstellung sich entweder die Rolle oder der dritte Hebel sich am anderen Schenkel
des U-förmigen Lagerbocks abstützt.
Mit dieser Arretierung sind fünf verschiedene Getirauchs
lagen erzielbar, nämlich
1. Srittgestell fest mit dem Ski verbunden
2.ürittgestell gelöst und um ein Gelenk im
Zehenbereich frei schw@nkbar
3. Trittgestell schwenkbar, mit Anschlag beim
Laufen bis auf die Auslöseplatte oder die Skioberflaehe
4. Erittgestell schwenkbar, mit Anschlag auf
eine Zwischenstufe
5o- Trittgestell schwenkbar, mit Anschlag auf
eine höhere Stufe
• näp 5
- 8 Die Zeichnung
In der Zeichnimg sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und es ist deren
Wirkungsweise erläutert:
Pig. 1-3 zeigt eine Arretierungsvorrichtung in drei verschiedenen G-ebrauchslagen
von der Seite, teilweise im Schnitt,
Pig.4 das Hebelsystem in der Lage nach Pig.l
in Ansieht von oben,
Pig. 5 einen Skischuh auf einem Trittgestell mit dessen Arretierungsvorrichtung,
Pig. 6- 8 zeigt eine Variante der Arretierungsvorrichtung nach den Pig. 1-4 in drei
verschiedenen Gebrauchslagen und
Pig. 9 das Hebelsystem in Ansicht von oben, in der Lage nach. Pig. 6.
Beschreibung der Wirkungsweise
In Pigur 5.ist S ein Skischuh, der mittels zwei Bügeln
t-,, tp und eines Hebels t^ an einem Trittgestellt T
befestigt ist. Das Trittgestell ist beim Gelenk a schwenkbar an einer Auslöseplatte A befestigt, auf .
der auch die Arretierungsvorrichtung B für das Trittgestell angebracht ist. Die Auslöseplatte A selber
ist mittels einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung C mit dem Skiblatt D verbunden.
näp 5
In der Figur 5 sind einige Schwenklagen des Trittgestells
dargestellt, wie sie beim laufen auftreten, nachdem die Arretierungsvorrichtung das Trittgestell
freigegeben hat. Die Lage 0 deutet die Haltestellung
an, bei der die Arretierungsvorrichtung das Trittgestell T auf der Auslöseplatte A festhält* Dies ist die
lage bei der Abfahrt»
Mit I ist die Lage der Arretierungsvorrichtung angedeutet, bei der sie einen Anschlag auf einer Zwischenstufe bildet. Bei der mit II angedeuteten lage bildet
sie einen Anschlag auf eine höhere Stufe.
Die Figuren 1.-4 zeigen, wie sich dies alles mit Hilfe
der"drei Hebel der Arretierungsvorrichtung realisieren lässt.
Erläuterung der Zeichnungen
In den Figuren 1 und 4 ist eine Lage der aus drei Hebeln
10,20,30 bestehenden Kette dargestellt, bei der Hebel das Halteglied bildet, der das Trittgestell T fest mit
der Auslöseplatte A verbindet. Hat man die Haltestellung gelöst (Figur 2) und die
näp 5
ίο -
Hebel 10,20,30 wieder in die Lage nach Figur 1 gebracht,
bildet der Hebel 10 die Zwischenstufe des Anschlages. Das Halteglied 10 ist um die im unteren Bereich des U-förmigen
lagerbocke 40 angebrachte Achse 11 schwenkbar. In der dargestellten Lage des Hebels 10 hält die
Nase 12 den rückseitigen Quersteg des aus Rundmaterial hergestellten bügeiförmigen Trittgestells C. Der Hebel
ist aus einem U-förmigen gebogenen Blech hergestellt.
Bei der in Figur 1 und 4 dargestellten Lage befindet
sich etwa senkrecht über der Achse 11 eine zweite Achse 13, an der der Arretierungshebel 20 angelenkt
ist. Der breite Hebel 20 ist ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen Blechstück hergestellt und ist in
seinem mittleren Bereich mit einer Achse 21 versehen, auf der eine Rolle 22 drehbar gelagert ist.
An dieser Achse 21 ist ein schmälerer, aus U-förmig gebogenem Blech gebogener dritter Hebel 30 angelenkt.
Hebel 20 ist so breit, dass seine Wangen aussen am Hebel 10 anliegen. Hebel 30 dagegen ist
so schmal, dass seine Wangen die Rolle 22 umschliessen..
Dadurch verbleibt neben dem Hebel 30 Platz für eine Schenkelfeder 50 (Figur 2,4), deren
Quersteg 51 auf dem Hebel 30 und deren Schenkel
näp
innen am Hebel 20 anliegen. Die Feder weist zwei Sehraubenfederteile 52 auf, die auf der Achse 21
neben den Wangen des dritten Hebels 30 liegen. Die Feder 50 hat das Bestreben, den Winkel zwischen den
beiden Hebeln 20 und 30 zu vergrössern.
Wenn hier von einem Winkel zwischen den Hebeln die Rede ist, ist damit der Winkel zwischen den Rückenteilen,
d,h. dem flachen Verbindungsstück zwischen den Flanschen gemeint.
Der dritte Hebel 30 ist wie die anderen Hebel aus einem U-förmig gebogenen Blechstück hergestellt.
Im Gegensatz zu den Hebeln 10 und 20 sind bei diesem Hebel in seinem Rückenteil zwei Vertiefungen 3I532
eingepresst und in seinem mittleren Bereich ist ein Haltenocken 33 angebracht.
In der in Figur 1 dargestellten Arretierungslage liegt die Achse 13 an der Innenseite des vorderen Schenkels
und die Rolle 22 an der Innenseite des rückwärtigen Schenkels des Lagerbocks 40 leicht klemmend an. Eine nach
oben gerichtete, vom Trittgestell ausgehende Kraft E-, vermag die Hebel nicht aus der dargestellten Lage
zu lösen.Sie vergrössert lediglich den Druck der
näp 5
- 12 Rolle 22 auf den rückseitigen Schenkel des Lagerbocks 40,
Die Arretierungslage lässt sich aber leicht lösen, wenn
beispielsweise mit der Spitze des Skistockes eine Kraft K2 auf den Hebel 30 ausgeübt wird. Me Skistockspitze
findet dabei Halt in der Vertiefung 32. Dabei stützt sich die untere Seite der Vertiefung 31 auf die obere
Seite des rückwärtigen Schenkels des Lagerbocks und bildet ein Kipplager für den Hebel 30. Auf diese
Weise gelangt nun die Kette der drei Hebel in die Lage nach Figur 2, wobei der Haltenocken 33 hinter den
rückseitigen Schenkel des Lagerbocks 40 greift und die Schenkelfeder 50 den Winkel zwischen den Hebeln 20
und 30 vergrössert.
Bei der Lage nach Figur 2 ist das Trittgestell T freigegeben, kann um die Achse a (Figur 5) frei schwenken
und bis zur Sohlenplatte A herunter bewegt werden.
Will man aber beim Steigen von einer Zwischenstufe des Anschlages Gebrauch machen, müssen die Hebel wieder
in die Lage nach Figur 1 zurück gebracht werden, wobei allerdings der Quersteg des Trittgestells frei
bleiben soll. Dies lässt sich auf einfache Weise
näp 5
bewerkstelligen. An der Aussenseite des Arretierungs-Ixebels
20 sind Nocken 23 angebracht. Uebt man wieder mit der Spitze des Skistoekes eine Kraft, etwa in
Richtung K, (Figur 2) auf den Hebel 20 aus9 gelangt
das Hebelsystem 10,20,30 wieder in die Lage nach Figur -1. ·
•Will man, wegen eines steilen Anstieges von einem
noch höheren Anschlag Gebrauch machen, müssen die Hebel in die in Figur 3 dargestellte Lage gebracht
werden«, Damit sich auch dies mit Hilfe der Spitze eines
Skistockes bewerkstelligen lässt, ist im Hebel 30 eine Bohrung 34 zwischen den beiden Vertiefungen 31?32 angebracht.
Ausgehend von der Lage nach Figur 2 wird die Skistockspitze in die Bohrung 34 gesteckt und
Hebel 30 in Richtung des Pfeiles R geschwnkt, wodurch er in die Lage nach Figur 3, geholfen von der Schenkelfeder
50, gelangt. In dieser Lage liegt Achse 13 des Hebels 10 an der Innenseite des vorderen Schenkels des
Lagerbocks 40 an und Hebel 20 stützt sich auf dem Hebel 10 ab.
Da die vom Trittgestell T auf den Hebel 20 ausgeübte
Kraft nur in Richtung K* auftreten kann, genügt die
näp
Kraft der Feder 50, die Hebel in der dargestellten Lage
zu halten. Die Kraft in Richtung K. vergrössert lediglich
die Auflagekraft des Hebels 20 auf Hebel 10 und die die Auflagekraft der Achse 13 auf den Lagerbock
Mit Hilfe der Skistockspitze, die wieder in einen der seitlichen Nocken 23 eingesetzt wird, lässt sich das
Hebelsystem durch Druck in Richtung K,- wieder in die
Lage nach Figur 2 oder bei weiterem Durchrücken in die · Lage nach Figur 1 bringen. Je nach der Lage des Trittgestells
während der Betätigung der Arretierungsvorrichtung ist das Trittgestell entweder fest mit der
Sohlenplatte verbunden oder das Trittgestell findet wieder den Zwischenanschlag.
Die Figuren 6-9 zeigen eine Variante der beschriebenen Arretierungsvorrichtung. G-leichgeformte Teile wie
in Fig. 1 - 4· j die dieselbe Funktion ausüben wie
jene, sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Anders geformte Teile sind der längselastisch ausgebildete Hebel 300 ,der langgestreckte U-förmige Lagerbock
400 und die Schenkelfeder 500. Im dargestellten Beispiel hat der Hebel 300 die Form eines Ringes aus
Federstahl, so dass er in Richtung senkrecht zur
näp 5
Schwenkachse 21 längselastisch ist. Die Enden des Heftels 300 bilden zugleich die Schwenkachse 21. Die
elastische Ausbildung des Hebels 300 hat den Vorteil, dass das Trittgestell sich aus der Arretierung
lösen kann wenn die Kraft K-, ~ bei Pig.6 einen gewissen
Wert überschreitet« Ein solcher Pail tritt bei einem Sturz des Skifahreres nach vorne auf.
idas Halteglied bildendenj
Das Trittgestell schwenkt dann üenVHebel 10 im Uhrzeigersinn um seine Achse lle Dadurch wird auch
der Hebel 20 nach rechts verschoben und Hebel 300 in Längsrichtung verkürzt. Das hat zur Polge, dass
die Rolle 22 von der Auflagefläche 410 auf die auf-r·
steigende Schrägfläche 420 aufläuft. Dadurch wird das durchgedrückte Kniegelenk 13,22,301 über seine
Totpunktlage gebrächt, die Hebel gelangen in die Lage nach Pig.7 und das Trittgestell T hat sich aus
der Arretierung gelöst.
Die in Pig.6 dargestellte Relativlage der drei
Hebel 10,20,300 entspricht derjenigen nach Pig.l. Das Lösen des Trittgestells aus der Arretierung kann
auch von Hand erfolgen, indem der Hebel 20 ein
wenig angehoben wird«,
Werden bei gelöstem Trittgestells die Hebel wieder
zum Einrasten in die Lage nach Pig.6 gebracht, bildet
der Hebel 10 einen mittleren Anschlag beim Laufen.
näp 5
Der Nocken 430 sorgt dafür dass die Hebel in der in Fig.7 dargestellten Lage verbleiben, wobei die
Schenke!feder 500 den Hebel 20 auf den Hebel 10
drückt. Hebel 300 ist dabei entspannt. Hebt man dagegen den Hebel 300 ein wenig an, gelangen die
drei Hebel 10,20,300 in die in Pig.8 dargestellte Lage, die der Relativlage der Hebel nach Fig.3
entspricht. Dies bedeutet, dass die Hebel 10,20 gemeinsam einen höheren Anschlag für das Trittgestell
bilden, wie das beim steileren Anstieg, beim Laufen erwünscht ist.
näp 5
Claims (8)
- O β r» -t- Q βHans Mpflin · A 4435 / 80-1BeckenriedPatentansprücheSkibindung mit einem Trittgestell, das schwenkbar mit der Skioberfläche oder einer Sohlenplatte verbunden ist, welches Trittgestell an seinem der Schwenkachse abgelegenen Ende durch eine Arretierungsvorrichtung gegenüber der Skioberseite oder gegenüber der Sohlenplatte fixierbar ist, welche Arretierungsvorrichtung einen lagerbock und ein mittels eines Arretierungshebels gesteuerten Halteglied umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dassder Lagerbock (40,400) in Seitenansicht u-förmig ausgebildet ist, dass das Halteglied (10) an dem einen, dem Trittgestell zugewandten Schenkel des lagerbocks (40,400) um eine erste Gelenkachse (11) schwenkbar gelagert ist, dass am Halteglied (10) der Arretierungshebel (20) mit seinem einen Ende mittels einer zweiten Gelenkachse (13) angelenkt ist, an dem in seinem mittleren Bereich wiederum ein dritter Hebel (30,300) mittels einer dritten Gelenkachse (21) angelenkt ist, an welcher eine Rolle (22) und eine Schenkelfeder (5O5500) angeordnet ist, welche den dritten Hebel (30,300) und den Arretierhebel (20) auseinander spreizt, wobei in der Arretierstellungnäp 5sich entweder die Rolle (22) oder der dritte Hebel (300) sich am anderen Schenkel des U-förmigen Lager-"bocks abstützt. - 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arretierstellung der Abstand zwischen den Gelenkachsen (11,13,21) so gewählt ist, dass die Verbindungslinien zwischen den drei Gelenkachsen ein spitzwinkliges Dreieck einschliessen (Figur 1).
- 3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung der drei Hebel (10,20,30) die Verbindungslinien zwischen den drei Gelenkachsen (11,13,21) mindestens annähernd auf einer Geraden liegen, wobei ein Haltenocken (33) des dritten Hebels an der Aussenseite des anderen Schenkels des TT-förmigen Lagerbocks (40) anliegt und der Arretierungshebel (20) einen Anschlag auf dem Halteglied (10) findet (Figur 2).
- 4. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Stellung der Hebel die Verbindungslinien zwischen den drei Gelenkachsen (11,13,21) mindestens annähernd auf einer Geraden liegen, wobei die Schenkelfeder (50) dafür sorgt, daSjS der Winkelη äp 5: zwischen dem Arretierungshebel und dem dritten Hebel mindestens annähernd gestreckt ist, wobei das Trittgestell in einer angehobenen lage am freien Ende des Arretierhebels abstützbar ist (Figur 3).
- 5· Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der dritte Hebel (300) in Richtung senkrechtzu seiner Schwenkachse (21) längselastisch ausgebildet ist»
- 6. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,dass in der Arretierstellung der drei Hebel (10,2O5 300) die Rolle (22) auf dem Steg des U-förmigen Lagerbocks aufliegt, der eine horizontale Auflagefläche (410) aufweist, welche weiter nach rückwärts in eine aufsteigende Eeilflache (420) übergeht und dass der andere Schenkel des TJ-förmigen Lagerbocks eine Stütze für den Hebel (300) bildet, wo er unter Vorspannung anliegt und wobei die Hebel (20,300)'ein durchgedrücktes Kniegelenk bilden (Figur 6).
- 7· Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet9
dass in der Offenstellung der drei Hebel (10,20,300)näp 5die Gelenkachsen (11,15,21) mindestens annähernd auf einer Geraden liegen, wobei der Arretierhebel (20) sich, auf das Halteglied (10) stützt und die Schenkelfeder (500) den entspannten Hebel. (300) an den anderen Schenkel des U-förmigen Halters (400) drückt (Eigur 7)· - 8. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet,dass in einer weiteren Stellung der drei Hebel (10, 20,300) die Gelenkachsen (11,13,21) mindestens annähernd auf einer Geraden liegen, wobei der Arretierhebel (20) sich auf das Halteglied (10) stützt und die Schenkelfeder (500) den entspannten Hebel (300) auf die Standfläche des U-förmigen Halters (400) drückt, wobei das Trittgestell in einer angehobenen Lage am freien Ende des Arretierhebels abstützbar ist (Figur 8).näp 5
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |