CH644026A5 - Sicherheitsskibindung fuer abfahrtsski. - Google Patents

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CH644026A5 CH131480A CH131480A CH644026A5 CH 644026 A5 CH644026 A5 CH 644026A5 CH 131480 A CH131480 A CH 131480A CH 131480 A CH131480 A CH 131480A CH 644026 A5 CH644026 A5 CH 644026A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung für Abfahrtsski, mit einer Zehenhalterung und einer Fersenhalterung, welche zum Zusammenwirken mit entsprechenden Teilen des Skistiefels bestimmt sind.
Als Auslösebindung bezeichnete Art von Slalombindungen mit einer Zehenhalterung und einer Fersenhalterung, welche mit einem Slalom-Skistiefel derart zusammenwirken, dass beim normalen Skilaufen kein Auslösen der Bindung eintritt, der Stiefel jedoch sicher von der Bindung freigegeben wird, wenn eine zwischen ihm und der Bindung auftretende Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt, sind bekannt. Dabei muss die Freigabe sowohl bei einer starken Verdrehung des Stiefels relativ zur Bindung als auch durch Abheben des Stiefels von der Bindung an der Fersenhalterung oder auch an der Zehenhalterung erzielbar sein.
Eine derartige, derzeit am meisten verwendete Skibindung weist zwei voneinander unabhängige Teile auf, nämlich die Zehenhalterung und die Fersenhalterung. Die Fersenhalterung ist so ausgebildet, dass sie durch bestimmte Betätigungskräfte aufwärts verschwenkbar ist, und die Zehenhalterung weist eine gewöhnlich um eine senkrechte Achse verdrehbare Haltebacke auf, welche durch eine einstellbare Feder in einer vorbestimmten Mittelstellung gehalten ist. Zum Einspannen eines Slalomstiefels in eine solche Bindung wird das Zehenteil des Stiefels unter die Haltebacke der Zehenhalterung geschoben und die Fersenhalterung dann niedergetreten, um das Fersenteil des Stiefels auf dem Ski bzw. auf der Bindung festzuspannen.
Es hat sich gezeigt, dass die Reibung zwischen dem Stiefel und dem Ski bei einer Verdrehung unter Belastung oft zu stark ist, so dass die Bindung nicht rechtzeitig auslöst. Um diesen Mangel zu beheben, wurde eine reibungsmindernde Platte unmittelbar hinter der Haltebacke auf einer mit der Zehenhalterung verbundenen Grundplatte angebracht. Dabei muss die Haltebacke der Zehenhalterung dann so eingestellt sein, dass der Slalomstiefel unter Druck in Anlage an der reibungsmindernden Platte gehalten wird, wobei der Druck so bemessen sein muss, dass die Bindung bei einer kräftigen Verdrehung des Stiefels relativ zum Ski auch tatsächlich auslöst. Wird der Stiefel zu stark niedergedrückt, so löst die Bindung möglicherweise nicht aus, und ist der Haltedruck zu gering, so kann die Bindung bereits bei sehr niedriger Belastung auslösen. Die Fersenhalterung muss den Stiefel ebenfalls mit einer derart bemessenen Kraft auf die Bindung niederdrücken, dass diese auslöst, wenn der Stiefel mit einer genau vorbestimmten Kraft angehoben wird.
Eine Skibindung dieser Art weist gewisse Nachteile auf. Sowohl die Zehenhalterung als auch die Fersenhalterung müssen je nach dem Gewicht des Fahrers, seiner Beherrschung des Skilaufs, dem Zustand der Piste und anderen Faktoren sehr sorgfältig eingestellt werden. Die Einstellung hat äusserst genau zu erfolgen, was äusserst mühselig und zeitraubend ist. Ferner kommt es darauf an, dass der Stiefel sowohl beim Einstellen der Bindung als auch beim Skilaufen an der Unterseite vollständig sauber ist, da an der Unterseite des Stiefels vorhandener Schnee, Eis, Sand u.dgl. eine Änderung der Auslösewerte herbeiführen kann. Ferner wird die reibungsmindernde Platte für das Zehenteil des Stiefels im Laufe der Zeit abgenutzt, so dass die Bindung häufig neu eingestellt werden muss. Da die Bindung aus zwei getrennten Teilen besteht, erfordert ihre Montage auf dem Ski äusserste Sorgfalt, wobei dann die Grob- und Feineinstellung der Auslösekräfte nach der Montage der Bindung auf dem Ski vorgenommen werden müssen.
Zur Beseitigung wenigstens einiger der genannten Mängel wurde eine neuartige Skibindimg, eine sogenannte Plattenbindung, auf den Markt gebracht, bei welcher die Zehenhalterung und die Fersenhalterung an einer auslösbaren Platte befestigt sind, welche ihrerseits mittels jeweils einer Halterung für ihr vorderes und ihr hinteres Teil auf dem Ski festspannbar ist.
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Bei dieser Art von Skibindung wird das Auslösen ebenfalls durch Dreh- und Hubkräfte bewirkt, wobei dann die aus dem Stiefel und der Platte gebildete Einheit insgesamt freigegeben wird, während die Halterungen auf dem Ski bleiben.
Diese Art von Skibindungen weist ebenfalls zwei Versteileinrichtungen auf, nämlich jeweils eine für das vordere und das hintere Teil der Platte. Ferner weist eine solche Skibindung ebenfalls eine knapp hinter der Zehenhalterung auf dem Ski angebrachte reibungsmindernde Platte auf, und auch in diesem Falle können Schnee, Eis, Sand und andere Verunreinigungen eine Änderung der Auslösekräfte bewirken. Ferner sind auch in diesem Falle die Zehen- und Fer-senhalterungen voneinander getrennt und müssen jeweils mittels einer eigenen Einstellschraube eingestellt werden. Ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Skibindung bewegen sich die Zehen- und Fersenhalterung beim Durchbiegen des Skis relativ zueinander, so dass die Bindung beim Überfahren von Löchern oder Buckeln auf der Piste unnötig auslösen kann.
Eine andere Skibindung, mit welcher weitere oder andere Mängel beseitigt werden sollen, weist eine an der Unterseite des Skistiefels angeschraubte Platte auf, welche mit zwei am Ski angeschraubten seitlichen Halterungen zusammenwirkt. Diese Bindung reagiert jedoch ebenfalls empfindlich auf Schnee, Eis oder sonstige Verunreinigungen an der Unterseite des Stiefels oder der Platte, ferner können Verunreinigungen leicht in die Spanneinrichtungen der seitlichen Halterungen eindringen, und die seitlichen Halterungen müssen aus verschiedenen Gründen sehr stramm festgespannt werden, so dass das Anbringen des Stiefels mit der Platte an der Bindung insbesondere für Kinder ziemlich schwierig sein kann.
Die meisten bekannten Skibindungen haben darüber hinaus den Nachteil, dass der Stiefel immer mit dem Zehenteil voran in die Bindung eingeführt werden muss, während es für viele Benutzer zweckmässiger erschiene, den Stiefel zum Anlegen der Bindung mit dem Fersenteil zuerst auf den Ski oder die Grundplatte aufzusetzen. Bei den meisten bekannten Slalombindungen ist die Fersenhalterung so eingerichtet, dass sie den Stiefel an seinem hintersten Teil festhält. Aus orthopädischen Gründen erscheint es jedoch zweckmässiger, die Fersenhalterung im wesentlichen in Verlängerung des Unterschenkels anzuordnen. In diesem Falle erfolgt eine Verdrehung und anschliessende Auslösung im wesentlichen um die Mittelachse des Beins herum und nicht, wie bei bekannten Skibindungen, um einen um ein beträchtliches Stück dahinter liegenden Punkt herum.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Sicherheitsskibindung für Abfahrtsskier, welche auf einfache Weise auf einem Ski anbringbar ist, ein einfaches Eintreten des Stiefels in die Bindung ermöglicht, als einstückige Einheit aus einer Zehenhalterung, aus einer Fersenhalterung und einer Verbindungsplatte gebildet ist, durch Querkräfte sicher auslösbar ist, auch das Freigeben des Zehenteils des Stiefels nach oben ermöglicht, die Freigabe des Fersenteils des Stiefels nach oben ermöglicht, nur eine einzige Verstell-einrichtung für die gesamte Bindung aufweist, den Stiefel sicher und ohne Spiel festhält, mühelos auf einem anderen Ski anbringbar ist, im wesentlichen unempfindlich gegen Schnee, Eis und andere Verunreinigungen sowohl an der Bindung selbst als auch an der Unterseite des Stiefels ist, in welche der Stiefel nach dem Auslösen der Bindung mühelos wieder eingetreten werden kann, welche ferner von einem Durchbiegen des Skis beim Überfahren von Löchern, Buckeln usw. gänzlich unbeeinflusst bleibt und welche vollständig wartungsfrei arbeitet.
Somit schafft die Erfindung eine Sicherheitsskibindung für Abfahrtsskier mit einer Zehenhalterung und einer Fersenhalterung, welche zum Zusammenwirken mit entsprechenden Teilen des Skistiefels bestimmt sind, wobei gemäss der Erfindung vorgesehen ist, dass die Zehenhalterung eine drehbare Rolle aufweist, welche ein Stützteil und ein von diesem aufwärts divergierendes konisches Teil aufweist und zusammen mit einem sie tragenden Bolzen unter Federbelastung steht und in Längsrichtung der Bindung bewegbar ist.
Die Zehenhalterung und die Fersenhalterung können über eine Grundplatte miteinander verbunden sein, so dass die gesamte Bindung eine unmittelbar auf einem Ski anbringbare Einheit darstellt. Das konische Teil der Rolle der Zehenhalterung kann als doppelkegelförmige Rolle ausgebildet sein, welche unter Einwirkung von übermässig starken Kräften eine Freigabe des Zehenteils des Stiefels in Querrichtung sowie nach oben sowie auch das Eintreten des Stiefels in die Bindung ermöglicht, wozu dann der Stiefel in Anlage am oberen Konusabschnitt der doppelkegelförmigen Rolle gebracht und geradlinig niedergetreten wird. Die Fersenhalterung kann ein Paar am Fersenteil des Stiefels angreifenden Backen mit Ausschnitten haben, welche mit im wesentlichen in Verlängerung des Schienbeins des Fahrers am Stiefel angebrachten Halterollen zusammenwirken. Die Backen der Fersenhalterung sind vorzugsweise verschwenkbar in der Bindungsplatte gelagert und vorzugsweise so ausgebildet, dass der Stiefel ebenfalls durch einfaches Niedertreten des Fersenteils in die Bindung eingespannt werden kann. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stiefel nicht direkt mit der Bindungsplatte in Berührung kommt, sondern dass zwischen ihm und dieser ein kleiner Zwischenraum verbleibt, wodurch die Bindung dann ziemlich unempfindlich gegen Schnee, Eis und andere Verunreinigungen an der Unterseite des Stiefels ist.
Weitere Merkmale und Vorteile von Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematisierte Schrägansicht einer erfindungsgemässen Skibindung und eines dazugehörigen Stiefels,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 verdrehte Schrägansicht der Skibindung ohne den Stiefel,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer Ausführungsform der Skibindung und
Fig. 4 eine teilweise schematisierte Draufsicht auf die Skibindung.
Eine in der Zeichnung dargestelle Sicherheitsskibindung 1 für Abfahrtsskier ist als einstückige Einheit auf einem Ski 2 anbringbar und wirkt mit einem der Bindung besonders an-gepassten Skistiefel 3 zusammen. Die Bindung hat eine Grundplatte 4, welche am vorderen Ende eine Zehenhalterung in Form einer konischen oder doppelkegelförmigen Rolle 5 und am hinteren Ende eine Fersehnhalterung 6 für den Stiefel trägt.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, hat die Grundplatte 4 die Form eines wenigstens teilweise hohlen Kastens mit einer oberen Platte 7, einem Boden 8 und Seitenwänden 9. Die Platten 7 und 8 können aus Metall, z.B. aus Aluminium, sein, welches aufgrund einer geeigneten Behandlung abstossend gegenüber Schnee, Eis, Schmutz usw. ist. Am vorderen Ende trägt die Grundplatte 4 die Zehenhalterung 5 für den Stiefel 3 und am hinteren Ende die Fersenhalterung 6 für den Stiefel 3.
Die Zehenhalterung weist ein Gleitstück 10 auf, welches innerhalb der Grundplatte 4 in Längsrichtung des Skis verschieblich auf zwei in Längsrichtung verlaufenden Führungsstangen 11 geführt ist. In das Gleitstück 10 ist ein Bolzen 12 eingesetzt, welcher durch einen Längsschlitz 13 in der oberen Platte 7 hindurch hervorsteht. Auf dem oberen Teil des Bolzens 12 ist die Rolle 5 der Zehenhalterung mittels
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Kugellagern 14 gelagert, so dass sie mit der geringstmöglichen Reibung um den Bolzen 12 drehbar ist. Die Rolle 5 hat eine auf der Platte 7 aufliegende oder nahe über dieser angeordnete untere Endscheibe 15, ein aufrecht stehendes Mittelstück 16 und ein von diesem aus aufwärts divergierendes konisches Teil 17. Der Konuswinkel des Teils 17 kann den jeweiligen Umständen angepasst werden und beträgt beispielsweise 45°. Oberhalb des aufwärst divergierenden konischen Teils 17 hat die Rolle ein aufwärts konvergierendes Teil 18. Der auf diese Weise gebildete Doppelkegel 17, 18 weist einen schmalen Grat 19 entlang seinem Umfang auf. Die konische Fläche 17 ermöglicht das Auslösen der Bindung durch Verschwenken des Stiefels 3 aufwärts um die Fersenhalterung herum, und die konische Fläche 18 ermöglicht das Eintreten des Stiefels in die Bindung durch einfaches Niederdrücken des Zehenteils auf der konischen Fläche 18. An der vorderen Schmalseite der Grundplatte 4 ist eine vorwärts hervorstehende Gewindebuchse 20 befestigt, in welche eine auf eine Stufe des Gleitstücks 10 ausgerichtete Schraube 21 eingeschraubt ist. An der dem Gleitstück 10 zugewandten Seite weist die Schraube 21 ein verjüngtes Endstücke 22 auf, welches vom Hauptteil der Schraube durch eine Stufe abgesetzt ist. Das verjüngte Endstück 22 der Schraube 21 trägt eine Anzahl von Tellerfedern 23, welche zwischen der Stufe der Schraube 21 und dem Gleitstück 10 eingespannt sind. Durch Verdrehen der Schraube 21 lässt sich somit die am Stiefel angreifende Haltekraft einstellen. Durch Verringerung oder Erhöhung der Anzahl der Tellerfedern lässt sich die Bindung ferner mühelos auf Stiefel verschiedener Grösse oder Ausführung einstellen.
Das Zehenteil des Stiefels weist ein mit der Rolle 5 zusammenwirkendes Rastglied 24 auf. Dieses ist am Stiefel angeschraubt oder sonstwie nicht lösbar befestigt und weist eine gekrümmte oder abgewinkelte Form auf. Der vom Rastglied 24 gebildete Winkel sowie seine Länge sind auf die angestrebte Wirkung abgestimmt. Ein kurzes Rastglied oder ein solches mit einem grossen Öffnungwinkel bewirkt ein frühzeitigeres Auslösen als ein längeres Rastglied oder ein solches mit einem kleineren Öffnungswinkel. Durch die Krümmung bzw. den Winkel des Rastglieds erhält der Stiefel die Möglichkeit, sich um ein Stück relativ zur Rolle 5 zu verdrehen, wobei die Rolle 5 gegen den Widerstand der Tellerfedern 23 vorwärts verschoben wird. Sofern dabei das ausgeübte Drehmoment den zum Auslösen der Bindung erforderlichen Höchstwert nicht übersteigt, drückt die federbelastete Rolle 5 den Stiefel wieder in seine Ausgangslage zurück, sobald das Drehmoment wieder verschwindet. Da die Bindung vollkommen symmetrisch ist, kann der Stiefel mit der gleichen Wirkung in beiden Richtungen verdreht werden. Am hinteren Ende der Bindung stehen die obere Platte
7 und der Boden 8 der Grundplatte um ein Stück frei hervor. Zwischen den hervorstehenden Endstücken der Platte 7 und
8 ist die Fersenhalterung 6 um einen senkrechten Bolzen 25 herum verschwenkbar gelagert. Die etwa bügeiförmig ausgebildete Fersenhalterung 6 hat eine um den senkrechten Bolzen 25 herum verdrehbare Bodenplatte 26, welche zu beiden Seiten der Bindung jeweils eine aufrecht stehende Haltebak-ke 27 trägt. Die Backen 27 können auf der Bodenplatte 26 angeschraubt oder sonstwie befestigt sein und haben an der Vorderseite jeweils einen Ausschnitt. Dieser ist vorzugsweise von drei geradlinigen Rändern begrenzt, nämlich einem parallel zur Grundplatte 4 verlaufenden unteren Rand 28, einem schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden hinteren Rand 29 und einem gegenüber der Waagerechten schräg aufwärts und vorwärts verlaufenden oberen Rand 30. Oberhalb des Ausschnitts hat jede Haltebacke eine vorwärts hervorstehende Nase 31, deren vorderer Rand 32 gegenüber der Waagerechten leicht aufwärts und rückwärts geneigt verläuft. Die
Winkel des oberen Randes 30 und des vorderen Randes 31 sind nach den jeweiligen Bedingungen bestimmbar. Der obere Rand 30 ermöglicht das Auslösen der Bindung durch Anheben des Stiefels mit einer eine vorbestimmte Einspann-Höchstkraft übersteigenden Kraft, und der vordere Rand 32 ermöglicht das Eintreten des Stiefels geradlinig abwärts in die Bindung.
Der Stiefel 3 hat an jeder Seite eine mit der jeweiligen Haltebacke 27 zusammenwirkende Halterolle 33. Diese hat einen radialen oder leicht konischen Innenrand 34 und ein waagerecht angeordnetes zylindrisches Teil 35. Der Innenrand 34 dient dazu, den Stiefel in die richtige Stellung zwischen den Haltebacken 27 zu führen, so dass diese dann an den zylindrischen Teilen 35 angreifen und den Stiefel festhalten können. Die Abmessungen des zylindrischen Teils 35 der Rollen 33 sind deshalb auf die der Ausschnitte 28 bis 30 abgestimmt. Die Zehen- und Fersenhalterungen sowie die entsprechenden Teile des Stiefels sind vorzugsweise so geformt, dass der Stiefel nicht in direkte Berührung mit der oberen Platte 7 kommt, sondern dass zwischen dieser und dem Stiefel ein kleiner Zwischenraum verbleibt, so dass kleinere Mengen von am Stiefel anhaftendem Schnee, Eis oder Schmutz keine Störungen verursachen.
Die Bindung kann in jeder geeigneten Weise auf einem Ski befestigt werden. In Fig. 3 ist sie mittels den Ski von unten her durchsetzender Schrauben befestigt. Das hintere Teil der Bindung wird vorzugsweise mit zwei parallelen Schrauben befestigt und das vordere Teil mit einer einzigen Schraube. Um die Gefahreines unnötigen Auslösens der Bindung beim Überfahren von Löchern, Buckeln u.dgl. zu verringern, kann die Bindung in einem kleinen Abstand über der Oberseite des Skis befestigt werden. Zu diesem Zweck sind zwischen dem Ski und der Bindung Abstandringe 37 angeordnet, wodurch ein Durchbiegen des Skis ohne Einfluss auf die Bindung bleibt.
Die Bindung kann in herkömmlicher Weise mit einer Einrichtung für die Befestigung eines Fangriemens versehen sein, beispielsweise in Form eines Schlitzes 38 im rückwärts hervorstehenden Teil des Bodens 8 der Grundplatte. Ebenso ist es möglich, die Bindung mit einer an sich bekannten Bremseinrichtung zu versehen, welche beim Abheben des Stiefels von der Bindung ausgelöst wird und den Ski zum Stehen bringt.
Die erfindungsgemässe Bindung kann vom Hersteller bereits vollständig fertiggestellt und einem dazugehörigen Stiefel angepasst werden, so dass umständliche Montage- und Einstellarbeiten später nicht notwendig sind. Das einzige, was möglicherweise zu tun bleibt ist die Einstellung der Aus-lösekraft nach den Wünschen des jeweiligen Benutzers. Dies geschieht dann auf einfache Weise mittels einer einzigen Ver-stelleinrichtung, nämlich der Schraube 21. Das Eintreten des Stiefels in die Bindung kann auf äusserst einfache Weise erfolgen, indem das Rastglied 24 am Zehenteil des Stiefels in die Rolle 5 eingesetzt und das Fersenteil des Stiefels dann niedergetreten wird, wobei die zylindrischen Teile 35 der Rollen 33 an den vorderen Rändern 32 der Haltebacken 27 entlanggleiten und in die Ausschnitte 28 bis 30 einrasten oder umgekehrt, indem das Fersenteil des Stiefels zuerst in die Haltebacken 27 eingeführt und das Zehenteil dann über die doppelkegelförmige Rolle 5 niedergetreten wird. Da die Unterseite des Stiefels die Bindung nicht berührt, ist das Eintreten des Stiefels in die Bindung auf die eine oder andere Weise mühelos bewerkstelligbar. In beiden Fällen wird die doppelkegelförmige Rolle 5 gegen den Widerstand der Tellerfedern 23 um ein Stück vorwärts bewegt, bis das Zehenoder Fersenteil des Stiefels in die zugeordnete Halterung einrastet.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Sicherheitsskibindung für Abfahrtsski, mit einer Ze-henhalterung (5,24) und einer Fersenhaiterung (16), welche zum Zusammenwirken mit entsprechenden Teilen des Skistiefels (3) bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenhalterung eine drehbare Rolle (5) aufweist, welche ein Stützteil (16) und ein von diesem aufwärts divergierendes konisches Teil (17) aufweist und zusammen mit einem sie tragenden Bolzen (12) unter Federbelastung steht und in Längsrichtung der Bindung bewegbar ist.
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenhalterung einen U-förmigen Haltebügel (26,27) aufweist, welcher um einen feststehenden Bolzen (25) der Bindung verschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenhalterung und die Fersenhalterung über eine Grundplatte (4) miteinander verbunden sind, an welcher sowohl die Zehenhalterung als auch die Fersenhalterung befestigt sind.
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenhalterung zwei parallele, aufrecht stehende Haltebacken (27) mit dem vorderen Teil der Bindung zugewandten Ausnehmungen hat, wobei der obere Rand (30) der jeweiligen Ausnehmung in einem Winkel zur Horizontalen verläuft, so dass das Fersenteil des Stiefels (3) aufwärts freigebbar ist, und dass jede Haltebacke (27) einen vom oberen Rand (30) der Ausnehmung aufwärts-rückwärts verlaufenden Einlaufrand (32) hat, um das Eintreten des Stiefels, welcher zweckmässigerweise beiderseits jeweils eine Halterolle (33) aufweist, welche zum Festhalten des Stiefels in der Bindung mit der jeweiligen Haltebacke (27) zusammenwirkt, in die Bindung von oben zu ermöglichen.
  5. 5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5) der Zehenhalterung ein doppelkegelförmiges Teil aufweist, mit einer kegelförmigen Oberseite (18), welche das Eintreten des Stiefels in die Bindung von oben ermöglicht, und einer das konische Teil (17) bildenden Unterseite, welche die Freigabe des Stiefels nach oben ermöglicht.
  6. 6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5) der Zehenhalterung drehbar auf dem senkrechten Bolzen (12) gelagert ist, welcher seinerseits in einem in Längsrichtung der Bindung verschieblichen und federbelasteten Gleitstück (10) befestigt ist.
  7. 7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (10) verschieblich auf zwei parallelen Führungsstangen (11) geführt ist und dass die Federbelastung mittels einer Schraube (21) einstellbar ist, welche in das vordere Teil der Bindung eingeschraubt ist und einen Sitz aufweist, zwischen welchem und dem Gleitstück (10) eine Druckfederanordnung (23) vorgesehen ist.
  8. 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung mit ihrer Grundplatte (4) mit einem Abstand oberhalb des Skis anbringbar ist.
  9. 9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenhalterung und die Fersenhalterung zum Gewährleisten eines Abstandes zwischen der Unterseite des Stiefels (3) und der Oberseite (7) der Bindung ausgebildet sind.
CH131480A 1978-06-19 1979-05-22 Sicherheitsskibindung fuer abfahrtsski. CH644026A5 (de)

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