DE1428894A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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-Si cherheitsskibindun- Die Erfindung bezieht sich auf eine Mcherheitsskibindung mit einer Zehenabstützung, bei der ein auf den vorderen Rand der.S:chuhsohle einwirkendes Halteglied allseitig schwenkbar am@Ski gelagert ist. Bei einer bekannten -bauärt einer derurtigen dkibindiuig wird das Halteglied von einem Stift gebildet, der an einem am O'hi befesti.ten bügel sowohl seitlich als euch nach oben schwenkbar gelagert ist. Eine federbelastete Druckstange sucht das halteglied in der Normal- stellung zu h:lten, in der es, in einen am Skistiefel angebrachten 3eschlzü eingreifend, den yuß mit dem Ski verbindet. Bei einem Sturz und entsprechend st arher @c-:lastun@?Lann sich der Schuh nach der einen oder anderen äeite vohi älci lösen, indem der das Halteglied bildende S ti_t eine en'tS)recheilde ND'ch#.jenl:ung unter @ul.spannunp der Feder aus- siLeir,c. . .ucb. nach oben sich die Spitze des SIListiefels vom Ski ablsen, indem bei entGprechend starhem Drehmoment der Stift eine nuch @@ufvr°@,7rts gerichtete 5:,,=@?vTenkbewe,:;ung ausführt. yäwchteilig ist bei dieser B:uvveise, dar, wie erwähnt, an der Stiefel- spitze ein den vorderen Rund der Sohle umgebender Beschlag vorhanden sein iiiui3, in den der Stift eingreift. Ein weiterer Nachteil besteht äurin, LU.:b ifan die Feder so stark vorspannen mut3, d.13 den- Stiefel vo@i vorne her ein genügender Widerstand ent-egengesetzt wird, um 11l! fe;.,-cdemzu verbinden. Durch diese Vorspannung ist jedoch --sch jleichzeitig die kraft nicht mehr frei wählbar, die die Bindung ainciii ::;eitllchen i@.uswei,,:hen des Schuhes sowie einem entsprechenden Ausweichen nach oben entgegensetzen soll. Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt gemäß der Erfindung das mittels Kugelgelenks gelagerte Halteglied unmittelbar auf dem vorderen Rand der Schuhsohle auf. Die Verwendung deü lügelgelenl_s, bei dem also die beiden Gelenkteile formschlüssig und nicht nur mittels der ein- gangs erwähnten Feder kraftschlüssig miteinander in @i nörif f. sind, ernibt den Vorteil, daß dem Schuh in der Ls.ngsrichtiuzg des SILis bei seiner Normalstellung auf jeden Fall eine geniigende -vviderstc-;.ndskraft entgegengesetzt wird. Wegen 'der formschlüssigen LagerU1# des Falte= gliedeswird dabei keine Feder oder-der-leichen beansprucht. iLußerde@n spart man durch das unmittelbar auf dem vorderen Rand der 3chüh2ohle ,tüfliegende Halteglied einen Beschlag an der Spitze der SchLUhsohle ein, der vor allem den Uachteil hat, daß er sich bei lL,,nc,erezu CTebräucli des Schuhes von demselben löst.:- IL-L übrigen wird bei der hi ncdtng nach der vorliegenden Erfindung vier Schuh durch einen LAS den .iOasatz herum- CD und im vorderen Bereich des Shis verLii:erten l'ersenzug oder Strammer gegen das Halteglied nach vorne gepreßt. _D-ei starker Be&.n- spruchung infolge eines Sturzes kann ;sich der Schuh nit ;einer Spitze sowohl nach den beiden Seiten, als auch nach oben von SL@.bheben,` wobei .das Halteglied eine entsprechende hppbewegan- ausführt: Zweckmässig besteht das Kugelgelenk aus einer am Ski befestigten .Kugel und die die Kugel umgebende Sehale des Gelenks ist derart aus zwei Teilen zusammengesetzt, daß die Kugel formschlissiG ten ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinc--LU-.ü ist eine Rasteinrichtung zwischen Kugel und Halteglied vor,."o;ehen, die . das Halteglied aus seiner Normalstellung nur bei übermäßiger Bean- spruchung frei gibt. Wie im folgenden noch näher-erläutert, wählt . man zweckmässig eine derartige Verraptung, daß das Halteglied den. Schuh bei einer seitlichen Verdrehung leichter frei gibt, als bei einer aufwärts gerichteten Schwenkbewegung. Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung einiger. Ausführungs- beispiele anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung in perspek- tivischer Darstellung. Figur 2 ist ein vertikaler, durch die L2ittellnie des Skies verlau- fender Schnitt durch die Bindung. Figur 3 zeigt dieselbe Bindung .in einem durch die Kugelmitte-gehenden horizontalen Schnitt. Figur 4 stellt in einer der Figur 3 entsprechenden.Wese eine abge- wandelte Ausführungsform dar. Wie sich insbesondere aus Figur 1 ergibt, besteht die Skibindung vor allem aus einem auf den vorderen Rand der Schohsohle 1 einwir- kenden Halteglied `, das um eine am Ski 3 befestigte Kugel 4 all- seitig ,:cizwenizb«r gelagert ist. Der Schuh wird mittels des um den Absatz herumgelegten elastischen Strammers 5, der am .Ski vorne ver- :nhert ist, nach vorne gegen die besonders gut aus Figur 3 zu ent- nehmende`Terü@"hz?@.%: G des Haltegliedes 2 gepreßt. Das Halteglied ":vi rkt isit der er,a-luiten Verzahnung 6 auf den vorderen Rand, der de ei !z und LLa,lb # diesen Rund auch von oben her, wie man 'I --und L, e . tni@:@t. :Der Schuh ist auf die geschilderte - Wie Figuren 1 und 2 erkennen lassen, wird die Kugel 4 von einem Schaft 13 getragen, .der von einer am Ski 3 befestigten Grundplatte 14 nach oben ragt.-Die Kugel,ist zwecks Festlegung an dem-Schaft mittels einer Bohrung 15 auf denselben aufgesteckt öder .aufgeschraubt und gegen seitliche Drehung durch eine quer zum Schaft verlaufende, in 'die Kugel 44 eingedrehte Schraube 1'6 gesichert, die in Form einer Madensehraube=mit einem Eincteekschlitz für den Schraubenzieher oder in Form einer Inbusschraube mit einer Ausnehmung zum Einstecken eines Seehskantschlüssels ausgebildet sein kann.
- Die soweit beschriebene Sicherheitsskibindung gibt eine gute Halterung des Schuhes am Ski, indem, wie erwähnt, der Strammer 5 den gemäß Figur 1 zum Ski 3 ausgerichteten Stiefel nach vorne gegen das Halteglied 2 drückt, das sich seinerseits an der Kugel 4 abstützt. Bei übermäßiger Beanspruchung, etwa infolge eineB Sturzes, kann sich jedoch der Schuh gemäß Pfeil 17 um den Absatz als Drehpunkt verschwenken, wobei sich das mittels der Verzahnung-6 in Richtung des Pfeiles 1b mitgenommene und um die Kugel ¢ drehende Halteglied 2 ebenfalls nach der gleichen Seite verschwenkt. Die Drehung des Schuhes in Richtung von Pfeil '17 kann so stark sein, daß.der Schuh mit der Vorderhante seiner Sohle 1 vollständig am Halteglied 2 abrollt und auf diene Weise freigeöeben wird. Bei geringerer Drehbeanspruchung wird jedoch der Schuh gegenüber dem Ski nur so weit verschwenkt, daß das Haltelied an dem linken oder rechten der geraden Abschnitte 19 der VerzG,hrian- 6 des Stützteils 7 zum Anliegen kommt und auf diese Weise die Verbindung. des Skies mit dem Schuh bei leichter Sßhrä--stellung desselben sowie auch des Haltegliedes aufrecht erhalten bleibt. Man kann dann, ohne mit der Hand den Schuh oder die Bindung zu berühren, lediglich durch leichtes gegenläufiges Drehen des Fußes den Schuh und dus Hulteglied wieder in die in Figur 1 gezeigte Ngrmalstellung zurücho chnapp en lassen.
- Der Stützteil 7 des Haltegliedes 2 lädt vom Kugelmittelpunkt aus gesehen weniger weit seitlich aus, als in Richtung zur Sohlenvorderkante hin. Die Seitenränder 20 des Stützteiles 7 besitzen also vom Kugelmittelpunkt 21 einen geringeren Abstand als die Stirnkante 22-des Stützteils 7. Diese Formgebung hat zur Folge, daß sich bei der seitlichen Verschwenkung-des Schuhes gemäß Pfeil 17 und der entsprechenden Verschwenkung gemäß Pfeil "t8 des @Ialtegliedes@ 2 schließlich eine Lockerung des Strammers 5 ergibt, indem der mit der Vorderkante seiner Sohle am Seitenrand 20 anliegende Schuh vom Kugelmittelpunkt 21 einen geringeren Abstand besitzt, als dies bei der Normalstellung des Schuhes nach Figur 1 der Fall ist.
- Bei einem Sturz nach rücL@trärts beschreibt die Schuhspitze eine mit Pfeil 23 angedeutete Schwenkbewegung;, auf welche das Halteglied 2 mit einer gegenläufigen Kippbewegung öemäß Pfeil 24 reagiert, bis der Eingriff der Schuhsohle mit dein Halteglied völlig Auf die Freigabe des Schuhes bei einem Sturz nach vorne braucht nicht näher eingegangen zu werden., da sich hierbei in bekannter Weise durch übermäßige Beanspruchung des Strammers 5 dessen Verschluß löst und den-Absatz: des Schuhes freigibt.
- Wie sich aus Figur 2 und 3 ergibt, weist die-Kugel @- eine hörizontä1_ entlang dem Umfang' verlaufende Rille 25 auf, die sich auf der der Schuhsohle zugewandten Seite auf einem Winkel von etwas weniger als 1.800 erstreckt. Mit dieser Rille arbeitet-bei-der ALi;führungoform nach Figur 1 bis 3-ein quer zurr: Ski und zum Schaft «15 gerc Y? t e t er Stift. 25 als bewegliches Rastelement zusammen, der mit seinen Enden in je einem in Längsrichtung des Skies verlauf'el den Schlitz 27 verschieblich geführt ist -und in. seinem mittleren 'Oeil durch `Tellerfedern .-28 derart belastet ist, daß er sich in die Rille 25 der Kugel einlegt.' Die Tellerfedern 28 stützen sich auf der dem Stift 26 gegenüberliegenden Seite an einer in den Stützteil e@.ngedrehten Stellschraube 29 ab.
- `Durch Anziehen oder aber Lockern dieser Stellschraube 29 läßt sich der Druck der Tellerfedern 28 auf den Stift 26 verändern und damit die Kraft beeinflussen, die erforderlich ist, um das Halteglied 2 gemäß Pfeil 24 aus seiner Normallage auszuschwenken. Verwendet man' eine Rille 25, die auf ihrer ganzen Länge gleiche Tiefe besitzt, so erhält man mittels des durch den'Stift 26 gebildeten izachgiebigen Rastelementes eine zusätzliche_Festlegung des Haltegliedes 2 in seiner Horizontalstellung, aus der es im Sinne des Pfelles 24 nur mittels eines durch die Stellschraube- 29 regelbaren Drehmomentes ausschwenkbar ist. Eine seitliche Schwenkbewegung des Haltegliedes, etwa gemäß Pfeil 18, wird jedoch durch diese Rastmittel 25 bis 29 nicht erschwert.
- Aus Figur3ergibt sich jedoch, daß die Rille 25 einen vertieften und gerade verlaufenden mittleren Abschnitt 25a aufweist. Je nach der Länge dieses geraden Abschnittes 25a erschwert nun die Rast 25 bis 29' auch i die seitliche Kippbewegung des Haltegliedes 2 etwa gemäß Pfeil 18 in mehr oder weniger starkem Maße. :Durch geeignete Bemessung des geraden Abschnittes 25a:, sowie überhaupt der Tiefe der Rille 25 selbst läßt sich, eränzt durch die Stellschraube 29, jede-gewünschte Rastwirkung hinsichtlich einer Verschwenkung des Haltegliedes nach der Seite oder aber nach oben erzielen. Bei der abgewandelten Ausführung nach Figur 4, besitzt die Kugel 4 . ebenfalls eine Rille 25b, die sich jedoch auf einen verhältnismäßig geringen Umfang der Kugel erstreckt. Die Rille ist gerade so Tang, daß drei nebeneinander liegende Rastkügelchen-30 in die Rille eingreifen können, die im Halteglied derart untergebracht sind, daß sie nicht nach oben oder unten ausweichen können und im übrigen, ähnlich wie der Stift 26, unter Zwischenlage eines teils gewölbt, teils :plan . ausgebildeten Elementes 31 unter dem Druck der Tellerfedern 28 stehen, die sich an de,r--Stellschraube 29 abstützen. Für ein Kippen des Haltegliedes 2 gemäß Pfeil 24 müssen die-Kügelchen 30, ähnlich wie Stift`26, ,aus der Rille 25b austreten,.was durch die Kraft der Tellerfedern@28 erschwert wird: Es ergibt sich aber auch eine Rastwirkung bei einem Verschwenken des Haltegliedes 2 in Richtung von Pfeil 18, indem zumindest'eines der Kügelchen 50 wegen ÜberschrEbens des Endes der Rille 25b zu den Tellerfedern hin unter-Zusammendrükung derselben verstellt wird.
- Anstelle eines einzigen geraden Abschnittes.25a kann die Rille 25 in' einer weiteren Abwandlung auch mehrere derartige gerade Abschnitte aufweisen, wobei sich also seitlich des mittleren geraden Abschnittes t .
- etwa je ein weiterer gerader Abschnitt anschließt. Vorzugsweise weist dieser gegenüber dem mittleren Abschnitt eine Neigung von 450 auf, wie dies auch. bei den geraden Bereichen 19 der Verzahnung 6 des Stütz- . teils 7 der fall ist.--Es wird- dadurch, wie oben geschildert, -eine Halterung des um einen. gewissen Betrag seitlich ausgeschwenkten Schuhes am Ski gewährleistet. - _ Abwandlungen der geschilderten Ausführung sind in der Weise möglich, daß man das Kugelgelenk gemäß Figur 1 bis 3 durch eine gleichwertige Anordnung ersetzt, indem etwa das Halteglied 2 mittels einer horizontalen Achse an einem Zwischenglied gela@ert'ist, das seinerseits um einen dem Schaft 13 entsprechenden Lagerzapfen seitlich gedreht werden kann. Auch bei dieser Ausführung können dann Rastmittel vorgesehen werden, die das Kippen das Haltegliedes aus der Mittellage erschweren. Bleibt man bei der Ausführung des Kugelgelenks nach Figur 1 bis 3 bzw. 4, so wäre eine umgekehrte Verwendung desselben in der Wise möglich, daß das Haltelied 2 die Kugel 4 besitzt, die in einer am Ski befestigten Pfanne förtnschlüssig gehalten ist. Bei diesen Abwandlungen kommt es darauf an, daß das Halteglied, welches unmittelbar auf den vorderen Rund der Schuhsohle einwirkt,. allseitig schwenkbar ist.
- Anstelle der horizontal verlaufenden Rille 25 könnte man an der Kugel 4 auch eine den Tellerfedern 28 zugewandte Abflachung an der Kugel vorsehen. Hierbei würde sich jedoch eine Rastwirkung ergeben, die für die seitliche Verschwenkung des Haltegliedes ebenso groß ist wie für die Verschwenkung gemäß Pfeil 24 nach oben. Die dargestellte Bauweise wird demge,#enüber den Anforderungen mehr gerecht, indem die Rast einer seitlichen Verstellung des Haltegliedes weniger Widerstand entgegensetzt als einer Verschwenkung nach oben.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. .`Sicherheitsskibindunö mit einer Zehenabstützung, bei der ein auf den vorderen Rand der Schuhsohle einwirkendes Halteglied -allseitig schwenkbar am Ski gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, da13 das mittels Kugelgelenk gelagerte Halteglied unmittelbar auf den vorderen Rand der Schuhsohle aüfliegt.-2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.13 atr S'z:i eine Kugel befestigt ist und: dah die die Kugel umgebende Schale des Gelenkes aus zwei Teilen derart zusammengesetzt ist, daß die @u;ea formschlüssig gehehlten wird. 3.. Skibindung nach .Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß :das. Hal-(;eglied einen Stützteil aufweist, der sich vorn mittels einer Dfan_nenförmigen Aushöhlung an die Kugel und rückwärts vorzugsweise mittels einer Verzahnung an die Stirnseite der Schuhsohle anlegt, wobei das Halteglied ve.rvollstUndigt wird durch eine von oben auf den. Stützteil, aufgesetzte Deckplatte, die vorn die obere pfannenförmige Aushöhlung ergänzt und rückwärts die Schuhsohle übergreift. 4. Skibindung nach Anspruch 2 öder 3, dadurch @ekcnnzeichnet, dwi3 de Kugel von einem Schaft getragen wird, der von einer am Ski befestigten Grundplatte nach oben: ragt. 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 2 bis; 4, dadurch gekennzeichxiet, daß die Kugel mittels einer Bohrung auf den Schaft aufgesteckt oder aufgeschraubt ist und insbesondere gegen seitliche Drehung durch eine quer zum Schaft verlaufende Inbus- oder Madenschraube@ gesichert. ist. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung zwischen Kugel und Halteglied vorgesehen ist, die das Halteglied aus einer Normalstellung nur bei über= mäßiger Beanspruchung frei gibt. 7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel eine horizontal entlang dem Umfang verlaufende Rille aufweist, in die das im Halteglied beweglich gelagerte und federbelastete Rastelement eingreift. B. Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Halteglied gelagerte Rastelement ein quer zum Ski gerichteter Stift ist, dessen beiden Enden in je einem in Längsrichtung des Skies vorlaufenden Schlitz verschieäich .geführt sind, wobei die Rastfeder auf den Stift eine vorzugsweise veränderliche Querkraft zur Kugel hin ausübt. 9. Skibindung«nach Anspruch 7 oder ß, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille einen vertieften und gerade verlaufenden mittleren Abschnitt besitzt.- -10. Skibindung ndch.Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseitig des mittleren Abschnittes weitere gerade Abschnitte
.ariechl!Lgdony die. eine Tangente zu einem zur Kugel. konzentrischen - Xr610 lpildün.- -: -=` ibIatduhach Kapruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als mit --irr- ' e -Z en-wirkende Raetelbmente zwei oä.e`e%r--Kfigvecherl tX.Retäglied untergebracht sind und unter Federdruck in die Rille eingreifen - 12Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, daB das Halteglied-mittels einer senkrechten Verzahnung an «dem vorderen Rand der Schuhsohle anliegt. 13. Skibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung-des Haltegliedes zu beiden Seitengerade Abs`ühnitte: be- sitzt, die vorzugsweise unter einem'Winkel von 450 gegenüber der Zängsachse des Skies geneigt sind. 1:4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1--bis 13, dadurch-gekenn- zeichnet, daß das Halteglied bzw. der Stützteil desselben vom Kugel-- mittelpuhkt aus seitlich weniger weit auslädt als in Richtung zur Sohlenvorderkante hin.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0036691 | 1962-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1428894A1 true DE1428894A1 (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=7125445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621428894 Pending DE1428894A1 (de) | 1962-12-20 | 1962-12-20 | Sicherheitsskibindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1428894A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000063A1 (en) * | 1978-06-19 | 1980-01-24 | J Gustavsson | Slalom ski binding |
US4505493A (en) * | 1978-06-19 | 1985-03-19 | Aktiebolaget S K F | Slalom ski binding |
-
1962
- 1962-12-20 DE DE19621428894 patent/DE1428894A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000063A1 (en) * | 1978-06-19 | 1980-01-24 | J Gustavsson | Slalom ski binding |
US4505493A (en) * | 1978-06-19 | 1985-03-19 | Aktiebolaget S K F | Slalom ski binding |
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