DE2101622B2 - Federverrastung für Sicherheitsskibindungen - Google Patents

Federverrastung für Sicherheitsskibindungen

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Description

Die Erfindung betrifft e<ne Federverrastung für Sicherheitsskibindungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, aus dem DE-GM 69 06 034 bekannten Federverrastung sind die beiden Verstelleinrichtungen für den Skifahrer im wesentlichen unbehindert zugänglich, wobei ihm insbesondere das Betäti- w gungsorgan für die erste und einen großen Verstellbereich überdeckende Verstelleinrichtung deutlich dargeboten wird. Mit der zweiten Verstelleinrichtung sind durch Herstellungstoleranzen Ermüdungserscheinungen, Abnützungsspiel oder dergleichen auftretende « Abweichungen von der vom Anzeigeglied angezeigten Federvorspannung auszugleichen. Obwohl die zweite Verstelleinrichtung an sich von außen zugänglich ist, liegt sie für den Skifahrer so verborgen, daß er unter Betriebsbedingungen mit ihr keine Verstellung der feo Federvorspannung durchführen wird, sondern sich der offensichtlich dargebotenen ersten Verstelleinrichtung bedienen wird. Mit dieser kann er jedoch nahezu unbegrenzt die Federvorspannung und damit das Auslöseverhalten der Bindung verändern. Eine Justierung der Nullage, die den Hauptzweck der zweiten Verstelleinrichtung darstellt, wird nur der Fachmann in der Werkstätte oder der Bindungshersteller selbst vornehmen, da auch nur diese Personen in der Lage sind, die Messung der Federvorspannung bzw. Haltekräfte vorzunehmen. Das gleiche gilt für die Einstellung des Streckwinkels der Kniehebel. Auch dies wird der Skifahrer keineswegs selbst durchführen, denn wie soll ein Laie eine Übereinstimmung zwischen der eingesteJlten Federvorspannung und der Zeigeranzeige herstellen können, wenn er den gewünschten Spannungswert nicht messen kann.
Zusammenfassend sind alle Ausführungsformen der bekannten Federverrastung mit dem Nachteil behaftet, daß die erste Einstelleinrichtung für den großen Verstellbereich der Federvorspannung dem Skifahrer ganz offensichtlich zur Verstellung angeboten wird, daß er vermutlich gar nicht weiß, daß und wo eine zweite Verstelleinrichtung vorhanden ist, und daß er bei einer nach seinem subjektiven Eindruck unbefriedigenden Bindungseinstellung diese durch Betätigen der ersten Verstelleinrichtung unabhängig von der Einstellung der zweiten Verstelleinrichtung ändern wird. Diese Verstellung läßt sich zwar anhand des Anzeigegliedes kontrollieren, trotzdem weiß der Skifahrer nicht, ob er sich bei Ausnutzen des gesamten Verstellbereiches nicht mit einer zu festen oder zu lockeren Bindungseinstellung selbst gefährdet Eine falsche Einstellung stellt er fest, wenn ihm etwas passiert Der Bindungshersteller oder der Fachmann, der an sich für die Grundeinstellung zuständig wäre, hat auf diese Gefährdung des Skifahrers keinen Einfluß mehr. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einem weiten Bereich verstellbare Federverrastung für eine Skibindung zu schaffen, deren von einem Fachmann vorgenommene Grundeinstellung der Skifahrer zur Anpassung an unterschiedliche Fahrverhältnisse unter Betriebsbedingungen nur in einem Bereich verstellen kann, der seine Gefährdung ausschließt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verstelleinrichtung mit dem großen Verstellbereich ist somit von außen nicht mehr zugänglich. Der Skifahi er kann sie weder absichtlich noch unabsichtlich selbst verstellen. Die Grundeinsteilung der Federvorspannung kann nur der Fachmann bzw. der Bindungshersteller entsprechend den jeweiligen Anforderungen des Skifahrers, z. B. dem Gewicht, dem fahrerischen Können, dem Knochenbau oder dergleichen, einstellen. Trotzdem hat der Skifahrer die Möglichkeit, eine Verstellung der Bindung in Anpassung an unterschiedliche Fahrverhältnisse vorzunehmen, wobei er auf die Möglichkeit durch die deutlich dargebotene zweite Verstelleinrichtung hingewiesen wird. Die erfindungsgemäße Federverrastung erfüllt somit mit geringem technischen Aufwand die modernen Sicherheitsanforderungen.
Vorteilhaft kann an der Federverrastung eine insbesondere mit einem Werkzeug abnehmbare Abdekkung für die erste Verstelleinrichtung vorgesehen sein. Es ist zwar bereits aus der FR-PS 10 47 353 eine Verstelleinrichtung für eine Skibindung bekannt, die nach Abschrauben einer Hutmutter für den Skifahrer zugänglich ist. Es handelt sich jedoch um die einzige vorhandene Verstelleinrichtung dieser Skibindung. Wenn der Skifahrer die Verstelleinrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Fahrbedingungen vornehmen will, wird er die Hutmutter abschrauben. Es besteht dann die große Gefahr, daß er eine zu weitgehende Verstellung vornimmt, die ihn gefährdet. Eine Feinverstellung der bekannten Federverrastung
21 Ol
kann nur der geschulte Fachmann vornehmen. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dem Benutzer die Möglichkeit zur Anpassungs-Verstellung offen dargeboten, so daß er nach einer abgedeckten, unter Betriebsbedingungen nicht zugänglichen weiteren Verstellmöglichkeit gar nicht sticht
In der ersten Verstelleinrichtung können nach Entfernen der Abdeckung zugängliche, auswechselbare Beilagteile vorgesehen sein. Sie ermöglichen auf einfache Weise die vom Fachmann vorzunehmende u> Einstellung der Federspannung. Aus der US-PS 34 89 424 sind auswechselbare Beilagteile an einer Sicherheitsskibindung bekannt Sie dienen jedoch lediglich zur Lagesicherung einer Stellschraube, mit der die Verstellung der Federspannung durchgeführt wird. Im übrigen weist die aus der genannten US-PS bekannte Sicherheitsskibindung zur Verstellung der Federvorspannung nur diese eine und von außen zugängliche Stellschraube auf, die somit unrichtig, sogar unbeabsichtigt, verstellt werden kann. Mit dem Erfinaungsgegenstand hat die bekannte Skibindung nichts zu tun.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt Es zeigen die
F i g. 1 und 2 schematisch eine erfindungsgemäße Ausführungsform in zwei Stellungen, die
F i g. 3 und 4 eine vordere Schwenkbacke, bei der die Feineinstellung ebenfalls in zwei verschiedenen Positionen zu entnehmen ist, und schließlich läßt
F i g. 5 eine hintere Fersenbindung erkennen. jo
Gemäß den F i g. 1 und 2 sind zwei Skibindungsteile 11 und 12 miteinander verrastet. Der Skibindungsteil 12 weist eine Rastpfanne 13 auf, in welche durch die Feder 14 das Rastelement 15 gedruckt wird. Bei Auftreten einer entsprechenden Kraft können diese beiden Teile J5 unter Zusammendrückung der Feder 14 entrasten. Die Kraft der Feder 14 kann mittels der Schraube 1 entsprechend eingestellt werden. Die Schraube 1 lagert im Schieber 2, welcher in Achsrichtung der Feder 14 verschoben werden kann. Hierzu stützt er sich auf einem Exzenter 8 ab, der in je nach der gewählten Stellung mehr od. weniger zum Rastglied hin verschoben wird und somit mehr od. weniger die Feder zusammendrückt.
Mit der Schraube 1 wird die erforderliche Rastkraft 4r> grob eingestellt, mit dem Exzenter 8 kann dann die entsprechende Feineinstellung der gewählten Grobeinstellung durchgeführt werden. In den beiden Figuren sind die Extremsiellungen des Exzenters 8 veranschaulicht; natürlich können zwischen diesen beiden Extrem-Stellungen auch andere Stellungen des Exzenters 8 gewählt werden.
Nach den F i g. 3 und 4 ist der Schwenkbacken 11 gegenüber der Grundplatte 12 verrastet. Die Rastfeder 14 drückt das Rastelement 15 in die Rastpfanne 13 und « stützt sich mit ihrem anderen Ende in der Schraube 1 ab. Die Schraube 1 lagert im Innengewinde einer in Achsrichtung der Feder 14 verschiebbarsn Hülse 3, welche an ihrer oberen Stirnseite eine Kurvenbahn mit mehreren Rastausnehmungen 4 aufweist, in die Rasten 5 des drehbar gelagerten Stellgliedes 6 eingreifen. Am Stellglied 6 ist ein Betätigungsgriff 16 angeordnet der durch einen Schlitz 17 herausragt.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Stellung befindet sich die Hülse 3 in ihrer untersten Lage. Mittels des Betätigungsgriffes 16 kann nun das Stellglied 6 verdreht werden. Es ergibt sich dann die Stellung wie sie in F i g. 4 gezeigt ist Dadurch bewegt sich die Hülse 3 mit der Schraube 1 in Achsrichtung der Feder 14 nach oben, so daß die Feder 14 etwas entspannt wird. Man kann diese Verschiebung besonders gut daran erkennen, daß sich der Abstand 18 in F i g. 4 gegenüber der F i g. 3 etwas vergrößert hat
Die Schraube 1 ist durch eine Abdeckung 10 abgedeckt Diese kann nur mittels besonderem Werkzeug entfernt werden. Der Skifahrer hat also nur die Möglichkeit mit dem Betätigungsgriff 16 eine Feinverstellung durchzuführen. Unbeabsichtigtes, grobes Verstellen ist nicht möglich, so daß die Verletzungsgefahr durch zu frühes od. zu spätes öffnen wesentlich herabgesetzt ist Selbstverständlich können auch auf der Kurvenbahn der Hülse 3 mehr als vier Rastausnehmungen 4 vorgesehen werden, so daß mehr als zwei Feineinstellmöglichkeiten gegeben sind.
In F i g. 5 ist ein Niederhalter 19 mit dem Bolzen 20 durch die schwenkbar im Grundkörper 22 gelagerte Sperre 21 verrastet. Die Rastfeder 14 stützt sich an der Sperre 21 einerseits und andererseits an einem Widerlager, das aus mehreren auswechselbaren Beilagteilen 7 besteht, ab. Durch Entfernen der Abdeckung 10 können einer od. mehrere der Beilagteile 7 herausgenommen od. dazugefügt werden. Hierbei können auch verschieden starke Beilagteile 7 Verwendung finden. Diese Beilagteile 7 sind auf einem Bolzen 23 angeordnet, der mit seinem Ende abwechselnd in Rastausnehmungen 24 eines Schiebers 9 eingreifen kann.
Durch Betätigung des Schiebers 9 ist die Möglichkeit einer zusätzlichen Einstellung in zwei verschiedenen Lagen gegeben. Natürlich könnte man einen Schieber mit mehr als zwei Rastausnehmungen anordnen. Bei dieser Konstruktion ist die Abdeckung ebenfalls nur mit einem, bestimmungsgemäßen Werkzeug abnehmbar, so daß dem Benutzer die Möglichkeit einer falschen Grobeinstellung genommen ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt Es ist eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Auch ist ein Austausch der einzelnen, in den Konstruktionen dargestellten Teile möglich. Beispielsweise könnte in der Konstruktion nach F i g. 5 anstelle des Schiebers ein Exzenter vorgesehen werden od. umgekehrt, in den F i g. 1 und 2 anstelle des Exzenters ein Schieber. Die Grobeinstellung kann sowohl stufenweise als auch stufenlos erfolgen. Das gleiche gilt für die erfindungsgemäße Feineinstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

21 Ol Patentansprüche:
1. Federverrastung für Sicherheitsskibindungen, mit einer auf ein Rastglied einwirkenden, vorgespannten Feder, die sich auf einem Federwiderlager abstützt, das zur Veränderung der Federvorspannung mit einer ersten in Achsrichtung der Feder fiber einen großen Verstellbereich verstellbaren Verstelleinrichtung verbunden ist, und mit einer zweiten Verstelleinrichtung, mit der eine zusätzliche Verstellung der Federvorspannung in einem engen Verstellbereich bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstelleinrichtung (1,2; 1,3; 23,7) unter Betriebsbedingungen für den Skifahrer unzugänglich und nach außen abgedeckt untergebracht ist, und daß ein Betätigungsorgan (16) für die zweite Verstelleinrichtung (8,2; 4,5,6; 23,24,9) unter Betriebsbedingungen für den Skifahrer von außen leicht zugänglich vorgesehen ist, mit dem bei einer von der Einstellung der ersten Verstelleinrichtung festgelegten Federvorspannung eine Feinverstellung im Bereich der mit der ersten Verstelleinrichtung gewählten Einstellung durchführbar ist
2. Federverrastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Federverrastung eine insbesondere mit einem Werkzeug abnehmbare Abdeckung (10) für die erste Verstelleinrichtung (1, 3; 7) vorgesehen ist
3. Federverrastung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Verstelleinrichtung nach Entfernen der Abdeckung (10) zugängliche, auswechselbare Beilagteile (7) vorgesehen sind.
4. Federverrastung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstelleinrichtung von dem als Schieber (9) mit Rastkurven und unterschiedlichen Rastpfannen (24) ausgebildeten Federwiderlager gebildet wird.
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