DE3150098A1 - "vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen" - Google Patents

"vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen"

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DE3150098A1
DE3150098A1 DE19813150098 DE3150098A DE3150098A1 DE 3150098 A1 DE3150098 A1 DE 3150098A1 DE 19813150098 DE19813150098 DE 19813150098 DE 3150098 A DE3150098 A DE 3150098A DE 3150098 A1 DE3150098 A1 DE 3150098A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen
  • Beschreibung: Die hzrfindung bezieht sich auS eine Vorrichtung zur Långsvestellung von Skibindungsteilen, bestehend aus einer am Ski zu befestigenden, mit zwei seitlichen Führungen versehenen Grundplatte, die mit mindestens einer sich in der Längsrichtung aer Vorrichtung erstreckenden Zahnleiste versehen ist, welcher ein auf einer Schieberplatte vaesehenes hastglied zugeordnet ist, wobei die Schieberplatte a311 einer auf der Grundplatte gelagerten Yührungsplatte, welche den Skibindungsteil trägt, abgedeckt ist und in beiden Platten (Führungsplatte und Schieberplatte) ousnehmungen zur aufnahme von zwei die iEhrungsplatte beaufschlagenden Schraubendruckfedern vorhanden sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser art hatten die in den wusnehmungen angeordneten Federn nur einen Zweck, nämlich den Skibindungsteil gegen den Skistiefel zu drücken. Für das hastglied hingegen war - sofern es unter der Wirkung einer Feder stehen sollte -eine gesonderte Feder erforderlich, was sich als teuer und umstarsdlich erwiesen hat.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angegebenen iKachteile zu beseitigen und die Vorrichtung der eingangs angegebenen art zu schaffen, bei der die beiden Federn in der tühnmgsplatte gleichzeitig zur Beaufschlagung des hastgliedes herangezogen werden, also gleichzeitig zwei Funktionen zu erfüllen haben. Darüber hinaus soll die Vorrichtung einfach zu bedienen und billig herzustellen sein, nur über ein geringes Gewicht verfügen und trotzdem den rauhen Beanspruchungen, denen Skibindungen unterworfen werden, gewachsen sein.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß vor allem dadurch erreicht, daß die Schieberplatte unter dem Einfluß der Schraubendruckfedern einem entweder in der Plattenebene oder in der durch die Längsachse der Vorrichtung gehenden Normalebene auf die Schieberplatte wirkenden Drehmoment unterworfen ist.
  • Dieses Drehmoment kann gemäß einem weiteren Merkmal der irfindung dadurch hervorgerufen werden, daß die Schieberplatte mittels eines Stützlagers, weiches an der Rihrungsplatte im abstand von der Längsachse der Vorrichtung sowie von den Achsen der Federn angebracht ist, an der Führungsplatte abgestützt istund daß auf der in bezug auf die Längsachse gegenüberlegenden Seite zwischen dem Ende der Schieberplatte und der Rihrungsplatte Spiel vorhanden ist, welches ein geringes Verschwenken der Schieber-platte im Sinne des Drehmomentes ermöglicht.
  • Durch dieses Drehmoment wird das hastglied, das am Ende der schieberplatte sitzt, gegen die Zahnleiste der Grundplatte gedruckt.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das hastglied von einer auf der Schieberplatte sitzenden Zahnreihe gebildet ist, welche in die Zahnleiste der Grundplatte eingreift, und wenn in einer durch diese Zahnreihe gelegten Normalebene auf die Längsachse der Vorrichtung die achse eines nolzens -liegt, der an seinem nach oben über-die Grundplatte vorstehenden runde einen Kopf mit einem Schlitz und in der bene der Zahnleiste einen Sperrnocken trägt.
  • Weiters kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Lolzen - - - - - -- -- - od.cheib an seinem unteren Ende einen Exzenter besitzen aul dem eine Rolle/gelagert ist, welche auf einer an der Unterseite der Gnrndplatte vorgesehenen Führungsschiene geführt ist. Dadurch ist es möglich, die Schieberplatte, welche unter dem Einfluß des Drehmomentes steht,leicht in Längsrichtung der Grundplatte zu verschieben, wenn die Zähne von Zahnleiste und Rastglied außer Eingriff sind.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen vusfahrungsSorm, bei der das Drehmoment in einer liormalebene wirkt, ist zu diesem Zwecke die Schieberplatte mittels einer Stützleiste. welche von einem Vorsprung der Angriffslinie der Führungsplatte gebildet ist, außerhaibfdet/ Schraubendruckfedern abgestützt. Durch das auf diese Weise htrvorgerufene Drehmoment wird das nach unten abgekröpfte Ende der Schieberplatte stets an die Unterseite der Grundplatte gedrückt. Dies hat aber den Vorteil, da in der Lösestellung der Vorrichtung die Zähne von hastglied und Zahnleisten nicht unter dem Einfluß des Eigengewichtes des hastgliedes miteinander kämmen und dadurch eine Längsverstellung verhindern bzw.
  • erschweren.
  • Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Ende der Schieberplatte von einem Bolzen durchsetzt ist, auf dem das in Draufsicht rechteckige, zwischen Führungen der Grundplatte gefahrte Rastglied gelagert ist und der in seinem Kopf einen Schlitz zum Angriff eines Drehwerkzeuges aufweist.
  • Um dabei den Schwenkwinkel des Bolzens zu begrenzen, sieht die Erfindung weiters vor, das der Bolzen an seinem Kopf einen ansatz aufweist, der in eine sich über einen Winkel von etwa 9o erstrekkende isut im hastglied eingreift, und daß am unteren Ende des Bolzens eine hastscheibe befestigt ist, welche mit ausnehmungen bzw.
  • Vorsprüngen an der Unterseite des Endes der Schieberpiatte zusammenarbeitet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das rastglied von einer Stufenbohrung durchsetzt und trägt an dieser Stufe einen Nokken, welcher in der entriegelten Stellung des hastgliedes in eine entsprechende Nut an der Unterseite des Kopfes des Bolzens eingreift.
  • Dabei ist zwischen dem hastglied und dem Ende der Schieberplatte eine den Bolzen utngebende Tellerfeder od.dgl. vorgesehen, welche in der entriegelten Stellung des hastgliedes dieses von den Zahnleisten der Grundplatte abhebt. Um dies zu gewährleisten, soll die Höhe des Nockens mindestens der Zahnhöhe des Itastgliedes entsprechen.
  • In der Zeichnung sind zwei ausführungsbeispiele der Erfindung rein schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Verstel-ivorrichtung, in festgespanntem Zustand, Fig. 2 einen ausschnitt von dieser Draufsicht, wobei die Verstellvorrichtung gelöst ist. Fig. 3 eine zweite ausführungsform, gleichfalls in Draufsicht, und die Fig. 4 und 5 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3, wobei das Rastglied sich einmal in der verriegelten Lage, das andere P'al in der gelösten Lage befindet.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen besitzt eine am Ski zu befestigende Grundplatte 1, welche mit seitlichen hrungen 2, 3 versehen ist.
  • auf diesen führungen 2, 3 ist eine Fühnmgsplatte 4 für den Skibindungsteil verschiebbar gelagert. Diese besitzt eine etwa T-förmige ausnehmung 5, in weicher zwei Schraubendruckfedern 6,7 untergebracht sind. Diese dienen dazu, den Skibindungsteil gegen den Skistiefel zu drücken.
  • auf der in Fig. 1 links von der EMhrungsplatte 4 liegenden Seite besitzt die Grundplatte 1 eine etwa rechteckige ausnehmung 16, welche an einer Lcingsseite mit-iner Zahnleiste 15 ausgestattet ist.
  • Unterhalb dieser Zahnleiste befindet sich eine Führungsschiene 11 od.Scheibe für eine olle/12, welche auf einem an einem Bolzen 17 vorgesehenen Exzenter gelagert ist. Der Bolzen 17 ist an dem Ende einer Schieberplatte 8 gelagert, das mit einer Zahnreihe 14 versehen ist, (meist sind es drei Zähne), welche zum Eingriff in die Zahnleiste 15 bestimmt ist. auf dem Bolzen 17, der an seinem oberen Ende einen Schlitz zum Eingriff eines Schraubers ader einer Münze besitzt, ist ein Sperrnocken 13 befestigt, der sich in der Sperrstellung an der der Zahnleiste gegenüberliegenden, flachen Längsseite der ausnehmung 16 abstützt. Der Bolzen 17 wird in jeder Endlage, die durch anschläge definiert ist, durch eine hasteinrichtung gesichert.
  • auf der vom Bolzen 17 entfernten Seite ist die Schieberplatte 8 verbreitert. Sie besitzt in diesem Bereich eine ausnelmung, welche etwa. der darunterlleoenden ausnehmung 5 in der Führungsplatte 4 entspricht und an deren in Fig. 1 rechter Querseite die Schraubendruckfedern 6,7 abgestützt sind. Die anderen Enden dieser Federn 6,7 liegen an. einem nach unten gerichteten ansatz 4' der Führungsplatte 4 an. Die Schieberplatte 8 ist an ihrem in Fig. 1 rechten Ende an einem Stützlager 9 abgestützt, das sich an der Führungsplatte 4 befindet und im Abstand von der achse 1' der Vorrichtung angeordnet ist. Die in bezug auf die achse 1' gegenüberliegende Seite der ausnehmung 5 besitzt gegenüber der Schieberplatte 8 Spiel lo. Durch diese Konstraktion wird stets von den beiden Federn 6,7 auf die Schieberplatte 8 ein Drehmoment Md ausgeübt, welches ein Verschwenken um einen kleinen Winkel hervorruft. und die Zahnreihe 14 der Schieberplatte 8 in Singriff mit der Zahnleiste 15 der Grundplatte 1 zu bringen trachtet.
  • Die Funktion dieser Vorrichtung ist folgende: In der Sperrstellung der Vorrichtung ist stets die Zahnreihe 14 mit der Zahnleiste 15 in Eingriff und die Schieberplatte 8 ist in dieser Lage durch den Sperrnocken 13, der sich an der der Zahnleiste 15 gegenüberliegenden Seite der ausnehmung 16 abstützt, gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert. Soll nun die Führungsplatte in errichtung der achse 1' verstellt werden, so wird ein Drehwerkzeug in den Schlitz des Bolzens 17 eingeführt und dieser um 9o0 verdreht. Dabei gelangt der Sperr-bzw Scheibe nocken 13 in die waagrechte Lage, und die trolle/l2, die ja auf dem Exzenter sitzt, wird nach oen bewegt und knickt dadurch das Ende der Schieberplatte 8 entgegen der Kraft der ledern 6,7 in Fig. 1 nach unten. Dadurch gelangt die Zahnreihe 14 außer Eingriff mit der Zahnleiste 15 und die Schieberplatte, die mit der iührungsplatte 4 gekoppelt ist, kann in wichtung der Achse 1' verstellt werden.
  • Im übrigen kann die helativbewegung der beiden Platten 4 und 8, die bei einer Belastung des Skistiefels, welche die Vorspannung der beiden Federn 6,7 übersteigt, auftritt, durch die Verschietolng von seitlichen ansätzen 8' der Schieberplatte 8 längs der Führungsplatte 4 ermittelt werden. in diesem Falle ist die Schieberplatte 8 von ihrem Stützlager 9 abgehoben.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 - 5 besitzt die Grundplatte 1 seitliche Führungen 2,3, an denen die Führungsplatte 4 für den zu verstellenden Skibindungsteil verschiebbar gelagert ist.
  • Die Schieberplatte 8' ist in ihrem in Fig. 3 linken Ende 8'' nach unten gekröpft (s. die Fig. 4 und 5). Die Grirndplatte 1 besitzt in ihrer in Fig. 3 linken Hälfte eine etwa rechteckige ausneh ung 16', zu deren beiden Seiten Zahnleisten 151 in einer horizontalen Ebene angeordnet und nach den gehrungen 2,3 hin durch vertikale Führungsflächen 22 begrenzt sind. Zwischen diesen Führungsflächen 22 ist ein in Draufsicht rechteckiges Hastglied 21 geführt. Dieses wird von einem in der Schieberplatte 8' drehbar gelagerten Bolzen 23 durchsetzt, der an seinem oberen Ende einen SchLitz zum angriff eines Drehwerkzeuges, z.B. eines Schraubers oder einer Münze, besitzt.
  • Zwischen Rastglied 21 und Schieberplatte 8' ist eine vom Bolzen 23 durchsetzte rSelierfeder 24 angeordnet, die das hastglied stets nach oben drückt. an dem unteren Ende des Bolzens 23 ist eine ftastschelbe 25 befestigt, welche mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen an der Unterseite der Schieberplatte 8' zusammenwirkt. Der Knopf des Bolzens 23 ist in einer gestuften Bohrung des hastgliedes 21 untergebracht.
  • Diese Stufe trägt einen nocken, welcher in der entriegelten Lage des Rastgliedes 21 in eine ausnehmung an der Unterseite des Kopfes des Bolzens 23 eingreift. Wird der Bolzen jedoch um 9o0 verdreht, so verläßt der Nocken die Ausnehmung, und das Rastglied 21 wird nach unten gedrückt, wodurch seine Zähne mit den beiden Zahnleisten 15' an der Grundplatte in Eingriff gelangen. Um diese Drehung genau durchführen zu können, besitzt das hastglied 21 längs seines Umfanges eine Nut 26, die sich über einen Winkel von etwas mehr als 9o0 erstreckt und in die ein Ansatz am topf des Bolzens 23 eingreift.
  • Das in Fig. 3 rechte Ende der Schieberplatte 8' ist auch bei dieser tlusfiihrung verbreitert und in diesem Bereich mit einer etwa rechteckigen ausnehmung versehen, welche zur Aufnahme der Schraubendruckfedern 6,7 dient. Die der Führungsplatte 4 zugeordneten Enden der Federn 6,7 sind hier zur sicheren rührung auf einer Stützgabel 2o gelagert. Die anderen Enden der Federn 6,7 stützen sich an der Schieberplatte 8 ab, welche unter der Wirkung dieser Ledern an einer nicht gezeichmeten, an der Stützplatte 4 befestigten Stützleiste anliegt.
  • Infolge dieser Stützleiste wird auf die Schieberçlatte 8' auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Drehmoment ausgeübt, das das Ende 8" der Schieberplatte an die Unterseite der Grundplatte 1 drückt.
  • Die beiden Federn 6,7 haben sohin auch hier eine doppelte Funktion zu erfüllen.
  • Sobald vom Skistiefel auf den Skibindungsteil, der auf der Führungsplatte 8 montiert ist, ein Druck ausgeübt wird, welcher die Vorspannung der beiden Federn 6,7 übersteigt, wird die Führungsplatte in Fig. 3 nach. rechts verscho-ben und die Schieberplatte 8', die durch das hastglied 21 festgehalten ist, hebt sich von der Leiste ab.
  • Selbstverständiich ist die Erfindung keineswegs auf die beiden in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen wusführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne den halmen der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen, bestehend aus einer am Ski zu befestigenden, mit zwei seitlichen gehrungen versehenen Grundplatte, die mit mindestens einer sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Zahnleiste versehen ist, weicher ein auf einer Schieberplatte vorgesehenes hastglied zugeordnet ist, wobei die Schieberplatte von einer auf der Grundplatte gelagerten FUhrungsplatte, welche den Skibindungsteil trägt, abge -deckt ist und in beiden Platten (FUhrungsplatte und Schieberplatte) Ausnehmungen zur Aufnahme von zwei die Führungsplatte beaufschlagenden Schraubendruckfedern vorhanden sind, d a d u r c h g e k e n n -æ e i c h n e t , daX die Schieberpiatte (8) unter dem Rinfluß der Schraubendruckfedern (6,7) einem entweder in der Plattenebene oder in der durch die Längsachse(1') der Vorrichtung gehenden Normalebene auf die Schieberpiatte wirkenden Drehmoment (ßld) unterworfen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchieberI,latte (8) mittels eines Stützlagers (9) welches an der Puhrungsplatte (4) im abstand von der Längsachse (1') der Vorrichtung sowie von den Achsen der Federn (6,7) angebracht ist,.an der Ftthrungsplatte (4) abgestützt ist1 rund daß auf der in bezug auf die Längsachse gegenüber liegenden Seite der Vorrichtung zwischen dem Ende der Schieberplatte (8) und der Führungsplatte (4) Spiel (io) vorhanden ist, welches ein geringes Verschwenken der Schieberplatte im Sinne des Drehmomentes (und) ermögiichtig. 1, 2).
  3. 3. Vorrichtung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied von einer auf der Schieberplatte t8) sitzenden Zahnreihe (14) gebildet ist, welche in die Zahnleiste (15) der Grundplatte (1) eingreift,und daß in einer durch die Zahnreihe gelegten Normalebene auf die Längsachse (1') die Achse eines Bolzens (17) liegt, der an seinem nach oben über die Grundplatte (1) vorstehenden Ende einen Kopf mit einem Schlitz. und in der Ebene der Zahnleiste (15) einen Sperrnocken (13) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) an seinem unteren winde einen Exzenter besitzt,auf od.Scheibe dem eine Rolle/(12) gelagert ist, welche auf einer an der Unterseite der Grundplatte (1) vorgesehenen führungsschiene (11) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennæeicnnet, daß die Schieberplatte (8') mittels einer Stützleiste, welche von einem Vorsprung der Führungsplatte (4) gebildet ist, außerhalb der rngriffslinie der Schraubendruckfedern (6,7) abgestützt ist, sodaß diese ein Drehmoment auf die Schieberplatte ausüben, durch welches das nach unten abgekröpfte winde (8'') der Schieberplatte (8') stets an die Unterseite der Grundplatte (1) gedrückt ist (Fig. 3-5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberplatte (8') das abgekröpfte runde (8" )/von einem Bolzen (23) durchsetzt ist, an dem das in Draufsicht rechteckige, zwischen Führungen (22) der Grundplatte (1) geführte hastglied (21) gelagert ist, und der in seinem Kopf einen Schlitz zum angriff eines Drehwerkzeuges aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) an seinem Kopf einen ansatz aufweist, der in eine sich iiber einen Winkel von etwa 9o0 erstreckende hut im Rastglied (21) einfirreift und an seinem unteren Ende eine hastscheibe (25) trägt, abgekröpten welche mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen an der Unterseite des/ Endes (8" ) der Schiebers,latte (8') zusaulmenarbeitet.
  8. 8. Vorrichtung nach anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (21) von einer Stufenbohrung durchsetzt wird und an der Stufe einen Nocken trägt, welcher in der entriegelten Stellung des Rastgliedes in eine entsprechende Nut an der Unterseite des Kopfes des Bolzens (23) eingreift, und daß zwischen dem kastglied (21) und dem Ende (8'') der Schieberplatte (8X) eine den Bolzen (23) umgebende riellerSeder (24) od. dgl. vorgesehen ist, welche in der entriegelten Stellung des hastgliedes dieses von den Zahnleisten (15' ) der Grundplatte (1) abhebt.
  9. 9. Vorrichtung nach anspruch 8, dadurch gekennzeichret, daß die Höhe des Nockens mindestens der Zahnhöhe des hastgliedes (21) entspricht.
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ATA619680A (de) 1982-09-15
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