AT375261B - Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen - Google Patents

Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen

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AT375261B
AT375261B AT0029782A AT29782A AT375261B AT 375261 B AT375261 B AT 375261B AT 0029782 A AT0029782 A AT 0029782A AT 29782 A AT29782 A AT 29782A AT 375261 B AT375261 B AT 375261B
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bolt
ski
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plate
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Erwin Ing Krob
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen, bestehend aus einer am Ski zu befestigenden, mit zwei seitlichen Führungen versehenen Grundplatte, die mit zwei sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Zahnleisten versehen ist, welchen ein mit zwei Zahnreihen ausgestattetes Rastglied zugeordnet ist, wobei auf den Führungen der Grundplatte eine Führungsplatte, die den Skibindungsteil trägt und mindestens eine Schraubendruckfeder aufnimmt, verschiebbar gelagert ist, wobei das Rastglied durch die Schraubendruckfeder von der Grundplatte weg nach oben gedrückt wird und sich dadurch von den beiden Zahnleisten entfernt, welche in einer Parallelebene zur Skioberseite angeordnet und durch einen Spalt voneinander getrennt sind, in welchem Spalt sich eine mit der Führungsplatte gekoppelte Zunge befindet,

   an derem Endbereich ein Bolzen angeordnet ist und wobei das Rastglied über die Zunge mit einem Zwischenteil verbunden ist, an dem sich die Schraubendruckfeder mit ihrem einen Ende abstützt, welche sich wieder mit ihrem andern Ende an der Führungsplatte abstützt. 



   Die bekannte Vorrichtung (s. AT-PS Nr. 338674) besass hinter der zur Lagerung des Skibindungsteiles bestimmten Führungsplatte einen von der Grundplatte sich nach oben erstreckenden, an dieser geführten Bügel, in dem ein Stellglied für das Rastglied um eine horizontale, sich in Skilängsrichtung erstreckende Achse drehbar gelagert war. Dieses Stellglied trug einen exzentrischen Zapfen, der in eine Ausnehmung in einer Aufbiegung des Rastgliedes eingriff. Durch Verdrehen des Stellgliedes konnte das Rastglied aus den in Vertikalebenen angeordneten beiden Zahnleisten der Grundplatte herausgehoben werden. 



   Diese Vorrichtung war einerseits infolge des Bügels sehr voluminös und neigte anderseits mitunter auch zu Verschmutzungen, da die Drehachse des Stellgliedes im Abstand von der Grundplatte angeordnet und daher Umwelteinflüssen ausgesetzt war. Ausserdem mussten bei der bekannten Vorrichtung die Zähne der Zahnreihen mit den Zahnlücken der Zahnleisten fluchten, um ein Verrasten des Rastgliedes möglich zu machen. Des weiteren versteifte der Bügel die gesamte Vorrichtung in Skilängsrichtung, wodurch die Skidurchbiegung fallweise ungünstig beeinflusst werden könnte. 



   Beispielsweise aus der AT-PS Nr. 345136 (vgl. Fig. 7 und 8) ist es weiters bekannt, den Bolzen an seinem unteren Ende mit einer Rastscheibe zu versehen, welche in der Raststellung die Zahnleisten untergreift. Allerdings kann dieser Bolzen im Kreis,   d. h.   um   3600 verdreht   werden, wobei jeweils zwei Stellungen zur Verrastung und zwei zur Entrastung der Vorrichtung zur Verfügung stehen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil der bekannten Ausführung zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich alle für die Verstellvorgänge notwendigen Elemente praktisch zwischen den Schenkeln der im Querschnitt Uförmigen Grundplatte befinden, also verhältnismässig klein sind und durch ihre Anordnung auch keinen Verschmutzungen ausgesetzt sind. Ferner soll ein Verrasten des Rastgliedes auch dann möglich sein, wenn die Zähne der Zahnreihen gegenüber den Zahnlücken der Zahnleisten etwas versetzt sind. 



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zähne jeder Zahnleiste nach oben gerichtet sind, dass der Bolzen senkrecht zur Skioberseite verläuft, wobei auf dem Bolzen sich das Rastglied befindet, dass der Zwischenteil als Schieberplatte ausgebildet ist, die zwischen Grund- und Führungsplatte angeordnet ist und dass der Bolzen in der Zunge der Schieberplatte drehbar gelagert ist, wobei der Bolzen an seinem unteren Ende, wie an sich bekannt, eine Rastscheibe trägt, welche in der Raststellung die Zahnleisten untergreift. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Vorrichtung entfällt die sich in Skilängsrichtung befindliche exzentrische Einstelleinrichtung, so dass die gesamte Vorrichtung kürzer baut. 



  Dies ist aus Gründen der Skidurchbiegung von Vorteil. Des weiteren wird durch den Bolzen das Rastglied mit den Zahnleisten unmittelbar in bzw. ausser Eingriff gebracht. 



   Selbstverständlich könnte man den Bolzen starr in der Zunge befestigen und mit einer Führungsnut bzw. mit einer Führungsrippe versehen, mittels der das Rastglied verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert geführt ist. Das Ende des Bolzens könnte dann einen Gewindeabschnitt aufweisen, auf den eine Mutter aufgeschraubt ist. Eine derartige Konstruktion ist technisch zwar möglich, sie wäre aber etwas umständlich zu handhaben. Aus diesem Grund sieht die Erfindung weiters vor, dass das Rastglied in der Draufsicht rechteckig ausgebildet und mit seinen Schmal- 

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 seiten zwischen vertikal zur Skioberseite verlaufenden Führungsflächen der Grundplatte in Ski- längsrichtung verschiebbar, aber gegen Verdrehen gegenüber der Grundplatte gesichert geführt ist, welche Führungsflächen sich an die Zahnleisten anschliessen. 



   Dadurch wird einerseits eine zuverlässige Sicherung des Rastgliedes gegen Verdrehen herbei- geführt und anderseits die Bedienung der Vorrichtung vereinfacht, da es nunmehr möglich wird, durch Verdrehen des Bolzens um nur   90  ein   Verriegeln bzw. ein Lösen des Rastgliedes herbeizu- führen. 



   Um einerseits den Schwenkwinkel des Bolzens genau festzulegen und ein ungewolltes Ver- drehen desselben hintanzuhalten, sieht die Erfindung weiters vor, dass der Bolzen an seinem Kopf einen Ansatz aufweist, der in eine sich über einen Winkel von etwa 900 erstreckende, in Umfangs- richtung verlaufende Nut im Rastglied eingreift, und dass die an seinem unteren Ende vorgesehene
Rastscheibe mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen an der Unterseite der Zunge der Schieberplatte zusammenarbeitet. 



   Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn das Rastglied von einer Stufen- bohrung durchsetzt ist und an der Stufe einen Nocken trägt, welcher in der entriegelten Stellung des Rastgliedes in eine entsprechende Nut an der Unterseite des Kopfes des Bolzens eingreift, und wenn zwischen dem Rastglied und der Zunge der Schieberplatte eine den Bolzen umgebende Tellerfeder   od. dgl.   vorgesehen ist, welche in der entriegelten Stellung des Rastgiedes dieses am Bolzen nach oben schiebt. Dabei soll die Höhe des Nockens mindestens der Zahnhöhe des Rastgliedes entsprechen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt. 



  Fig. l zeigt eine Draufsicht auf eine Verstellvorrichtung in verriegeltem Zustand, und die Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach der Linie II-II in Fig. l, wobei das Rastglied sich einmal (Fig. 2) in der verriegelten Lage, das andere Mal (Fig. 3) in der gelösten Lage befindet. 



   Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen besitzt eine am Ski zu befestigende   Grundplatte --1--,   welche mit seitlichen   Führungen --2   und 3-- versehen ist. Auf diesen   Führungen --2, 3-- ist   eine   Führungsplatte --4-- für   den zu verstellenden Skibindungsteil verschiebbar gelagert. Die   Führungsplatte --4-- besitzt   eine in Draufsicht etwa T-förmige   Ausnehmung --5--,   in welcher zwei   Schraubendruckfedern --6, 7-- unterge-   bracht sind. Diese dienen dazu, den Skibindungsteil gegen den Skischuh zu drücken und ausserdem auch dazu, Durchbiegungen des Skis möglich zu machen. 



   In dem in Fig. 1 links von der   Führungsplatte --4-- liegenden   Bereich besitzt die Grundplat-   te-l-eine   etwa rechteckige   Ausnehmung --16'--,   an deren beiden Seiten sich Zahnleisten -   -15'-- anschliessen,   deren Zähne in einer horizontalen Ebene liegen und nach oben gerichtet sind. Gegen die beiden   Führungen --2, 3-- hin   sind die   Zahnleisten --15'-- durch   vertikale   Führungsflächen --22-- der Grundplatte --1-- begrenzt.    



   Unterhalb der   Führungsplatte --4-- befindet   sich eine Schieberplatte --8--. Diese besitzt eine rechteckige Ausnehmung, welche teilweise der Ausnehmung in der   Führungsplatte --4-- ent-   spricht. An den Enden der Ausnehmung in der Schieberplatte --8-- sind die beiden Druckfedern   - -6, 7-- verankert,   deren andere, der   Führungsplatte --4-- zugeordnete   Enden zur sicheren Führung auf einer   Stützgabel --20-- gelagert   sind, welche an der   Führungsplatte --4-- befestigt   ist. Die Abstützung der Schieberplatte --8-- erfolgt mittels einer Stützleiste, welche von einem Vorsprung der   Führungsplatte --4-- gebildet   ist und ausserhalb der Angriffslinie der beiden Druckfedern --6, 7-- an der Schieberplatte --8-- liegt.

   Auf diese Weise wird von den beiden Druckfedern --6, 7-- ein Drehmoment auf die   Schieberplatte --8-- ausgeübt,   welches deren freies Ende - nach oben zu schwenken sucht. 



   An ihrem freien Ende ist die   Schieberplatte --8-- bei --8'-- abgekröpft   und in Form einer Zunge --8" -- ausgebildet, welche in die Ausnehmung --16'-- ragt. An der Zunge --8" -- ist ein   Bolzen --23-- drehbar   gelagert, der in seinem Kopf einen Schlitz zum Angriff eines Drehwerkzeuges,   z. B.   eines Schraubers oder einer Münze, besitzt. An seinem unteren Ende trägt der Bolzen --23-- eine Rastscheibe --25--, welche mittels Ausnehmungen oder Vorsprüngen mit der Unterseite der Zunge --8"-- der Schieberplatte --8-- zusammenarbeitet und auf diese Weise die Drehlage des Bolzens --23-- festlegt. Oberhalb der Zunge --8"-- der Schieberplatte --8-- sitzen 

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 auf dem Bolzen --23-- eine Tellerfeder --24-- und über dieser ein in Draufsicht rechteckiges Rastglied --21--.

   Letzteres ist zwischen den vertikalen   Führungsflächen --22-- der   Grundplatte -   geführt.   Die Tellerfeder --24-- hat den Zweck, das   Rastglied-23-- stets   nach oben zu drücken. 



   Der Kopf des   Bolzens --23-- ist   in einer gestuften Bohrung des Rastgliedes --21-- untergebracht. Diese Stufe trägt einen Nocken, welcher in der entriegelten Lage des Rastgliedes--21-in eine Ausnehmung an der Unterseite des Kopfes des Bolzens --23-- eingreift. Wird der Bolzen - jedoch um   900 verdreht,   so verlässt der Nocken die Ausnehmung, und das Rastglied --21-wird nach unten gedrückt, wodurch seine Zähne mit den beiden   Zahnleisten --15'-- an   der Grundplatte-l-in Eingriff gelangen. Um diese Drehung genau durchführen zu können, besitzt das   Rastglied --21-- längs   des Umfanges seiner Bohrung eine Nut --26--, die sich über einen Winkel von etwas mehr als   900 erstreckt   und in die ein Ansatz am Kopf --23-- eingreift.

   Die Festlegung der beiden Endlagen erfolgt durch die bereits beschriebene Rastscheibe --25--. 



   Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist wie folgt : In der verriegelten Lage untergreift die Rastscheibe --25-- mit ihren beiden Enden die zwei   Zahnleisten --15'-- der   Grundplatte --1--, und die an der Unterseite des Rastgliedes --21-- angeordneten Zähne stehen mit den Zähnen der Zahnleisten in Eingriff. Die Tellerfeder --24-- ist dabei zusammengedrückt, und der an der Oberseite des Rastgliedes --21-- angeordnete Nocken liegt an dem ebenen Bereich der Unterseite des Kopfes des Bolzens --23-- an. 



   Soll nun der Skibindungsteil in Skilängsrichtung verstellt werden, so wird zunächst der Bolzen mittels'eines in seinen Schlitz eingesetzten Werkzeuges um   900 verschwenkt.   Dadurch verlässt vorerst die Rastscheibe --25-- die Unterseiten der   Zahnleisten --15'-- und   gelangt in die Ausnehmung --16'-- der Grundplatte --1--. Dadurch kann sich infolge des von den beiden Federn   - -6, 7-- ausgeübten   Drehmomentes die Zunge --8"-- der Schieberplatte --8--, solange dies durch die   Führungsplatte --4-- nicht   gehindert wird, etwas anheben. Gleichzeitig hat der Nocken an der Oberseite des Rastgliedes --21-- den ebenen Bereich der Unterseite des Kopfes des Bolzens - verlassen und ist in die für ihn bestimmte Ausnehmung an der Kopfunterseite gelangt. 



  Dadurch ist es aber der   Tellerfeder --24-- möglich,   sich zu entspannen und gleichzeitig das Rastglied --21-- am Bolzen --23-- nach oben zu schieben. Durch diesen Vorgang kommen aber 
 EMI3.1 
    --21-- ausserplatte-l-frei   verschoben werden. 



   Beim Verrastungsvorgang wird der Bolzen --23-- nach unten gedrückt und danach in dem dem ersten Drehsinn entgegengesetzten Drehsinn verdreht. Dabei untergreifen die Enden der Rastscheibe --21-- die beiden   Zahnleisten --15'--,   die Tellerfeder --24-- wird wieder zusammengedrückt, der Nocken am Rastglied --21-- tritt aus der zugehörigen Ausnehmung an der Unterseite des Kopfes des Bolzens --23-- und die Zähne des Rastgliedes --21-- gelangen in Eingriff mit den Zähnen der   Zahnleisten-15'-.   Der verriegelte Zustand ist auf diese Weise wieder hergestellt. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung keinswegs auf das in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte man statt eines Nockens zur Herbeiführung einer axialen Relativbewegung zwischen Rastglied und Bolzen an letzteren auch ein Gewinde vorsehen, das in eine Gewindebohrung des Rastgliedes eingreift. Weiters könnte man an Stelle einer Tellerfeder auch eine Schraubenfeder für den gleichen Zweck heranziehen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen, bestehend aus einer am Ski zu befestigenden, mit zwei seitlichen Führungen versehenen Grundplatte, die mit zwei sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Zahnleisten versehen ist, welchen ein mit zwei Zahnreihen ausgestattetes Rastglied zugeordnet ist, wobei auf den Führungen der Grundplatte <Desc/Clms Page number 4> eine Führungsplatte, die den Skibindungsteil trägt und mindestens eine Schraubendruckfeder aufnimmt, verschiebbar gelagert ist, wobei das Rastglied durch die Schraubendruckfeder von der Grundplatte weg nach oben gedrückt wird und sich dadurch von den beiden Zahnleisten entfernt, welche in einer Parallelebene zur Skioberseite angeordnet und durch einen Spalt voneinander getrennt sind,
    in welchem Spalt sich eine mit der Führungsplatte gekoppelte Zunge befindet, an derem Endbereich ein Bolzen angeordnet ist, und wobei das Rastglied über die Zunge mit einem Zwischenteil verbunden ist, an dem sich die Schraubendruckfeder mit ihrem einen Ende abstützt, welche sich wieder mit ihrem andern Ende an der Führungsplatte abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne jeder Zahnleiste (15') nach oben gerichtet sind, dass der Bolzen (23) senkrecht zur Skioberseite verläuft, wobei auf dem Bolzen (23) sich das Rastglied (21) befindet, dass der EMI4.1 Draufsicht rechteckig ausgebildet und mit seinen Schmalseiten zwischen vertikal zur Skioberseite verlaufenden Führungsflächen (22) der Grundplatte (1) in Skilängsrichtung verschiebbar aber gegen Verdrehen gegenüber der Grundplatte (1) gesichert geführt ist,
    welche Führungsflächen (22) sich an die Zahnleisten (15') anschliessen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (23) an seinem Kopf einen Ansatz aufweist, der in eine sich über einen Winkel von etwa 900 erstreckende, in Umfangsrichtung verlaufende Nut (26) im Rastglied (21) eingreift, und dass die an seinem unteren Ende vorgesehene Rastscheibe (25) mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen an der Unterseite der Zunge (8") der Schieberplatte (8) zusammenarbeitet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (21) von einer Stufenbohrung durchsetzt ist und an der Stufe einen Nocken trägt, welcher in der entriegelten Stellung des Rastgliedes in eine entsprechende Nut an der Unterseite des Kopfes des Bolzens (23) eingreift, und dass zwischen dem Rastglied (21) und der Zunge (8") der Schieberplatte (8) eine den Bolzen (23) umgebende Tellerfeder (24) od. dgl. vorgesehen ist, welche in der entriegelten Stellung des Rastgliedes (21) dieses am Bolzen (23) nach oben schiebt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Nockens mindestens der Zahnhöhe des Rastgliedes (21) entspricht.
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