DE3122116A1 - "anhaengerkupplung, insbesondere fuer zugmaschinen" - Google Patents
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- DE3122116A1 DE3122116A1 DE19813122116 DE3122116A DE3122116A1 DE 3122116 A1 DE3122116 A1 DE 3122116A1 DE 19813122116 DE19813122116 DE 19813122116 DE 3122116 A DE3122116 A DE 3122116A DE 3122116 A1 DE3122116 A1 DE 3122116A1
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung, insbesondere für
- Zugmaschinen, mit an die Zugmaschine angeschlossenen Führungswangen für einen an den Führungswangen höhenverstellbaren Kupplungsträger mit Kupplungsmaul, wobei die Führungswangen in Reihe übereinander angeordnete fluchtende Verriegelungsausnehmungen und der Kupplungsträger eine in die Verriegelungsausnehmungen wahlweise eingreifende Verriegelungsvorrichtung aufweisen.
- Es ist eine Anhängerkupplung für insbesondere landwirtschaftliche Schlepper bekannt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Kupplungsmaul und einer mit dem Kupplungsmaul fest verbundenen Tragplatte besteht, welche zwischen zwei schlepperfesten Lochschienen verstellbar geführt und in verschiedenen Positionen mittels die Lochschienen und die Tragplatte durchdringender Verriegelungsbolzen arretierbar ist. Bei dieser bekannten Anhängerkupplung sind die Verriegelungsbolzen unentnehmbar in der Tragplatte geführt und aus einer Arretierstellung, in der sie um die erforderliche Eindringtiefe in die Lochschienen aus der Tragplatte herausragen, in eine Verschiebestellung für die Tragplatte, in der sie um mindestens diese Eindringtiefe eintauchen, zurückdrückbar. Zum Zurückdrücken der Verriegelungsbolzen aus der Arretierstellung in die Freigabestellung ist ein verhältnismäßig kompliziertes und raumaufwendiges Kniehebelsystem verwirklicht. Das Kniehebelsystem besteht in seinem wesentlichen Aufbau aus einer Drehscheibe mit Handgriff sowie an der Drehscheibe und den Bolzen angelenkten Lenkhebeln. Darüber hinaus ist ein derartiges Kniehebelsystem unbefriedigend, weil die Höhenverstellung der Tragplatte mit dem Kupplungsmaul kaum im Zuge der Entriegelung der Verriegelungsbolzen durchgeführt werden kann, sondern praktisch zwei getrennte Manipulationsvorgänge verlangt. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung, insbesondere für Zugmaschinen,der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich unter Berücksichtigung einfacher und funktionsgerechter Bauweise leicht und schnell in der Höhe verstellen läßt.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anhängerkupplung dadurch, daß die Verriegelungsausnehmungen als stirnseitig offene Ausnehmungen in der Stirnseite der Führungswangen angeordnet sind, und daß die Verriegelungsvorrichtung eine im Kupplungsträger horizontal gegen die Verriegelungsausnehmungen geführte Verriegelungsstange zum Einrücken in die Verriegelungsausnehmungen aufweist, und daß die in die jeweiligen Verriegelungsausnehmungen eingerückte Verriegelungsstange mittels in ihrer Horizontalführung eingreifender Sicherungsbolzen in Einrückstellung arretierbar ist. -Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß mit Hilfe der Verriegelungsstange einerseits die Entriegelung des Kupplungsträgers für die Höhenverstellung vorgenommen werden kann, andererseits dio Varriegelungsstange gleichzeitig dazu dient, den Kupplungsträger in der Höhe zu verstellen, Insoweit lassen sich der Entriegelungsvorgang und die Höhenverstellung leichsam als ein kontinuierlicher Manipulationsvorgang ausüben.
- Denn dazu werden lediglich die Sicherungsbolzen zurückgezogen, wird gleichzeitig die Verriegelungsstange aus den Verriegelungsausnehmungen ausgerückt und wird schließlich der Kupplungsträger mit ausgerückter Verriegelungsstange auf die gewünschte Höhe verstellt. Anschließend wird die Verriegelungsstange in die entsprechenden Verriegelungsausnehmungen eingerückt, werden die Sicherungsbolzen wiederum zur Sicherung der Verriegelungsstange in die orizontalführuny eingoftihrt. Auf diode Weiso wiril auf jeden komplizierten und bauaufwendigen Betätigungsmechanismus für die Höhenverstellung und Arretierung des Kupplungsträgers verzichtet.
- Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Kupplungsträger als U-förmiger Träger mit einer die U-Basis bildenden Tragplatte für das Kupplungsmaul und mit die U-Schenkel bildenden Führungsflanken ausgebildet ist, welche zwischen die maschinenfesten Führungswangen eingreifen oder diese umfassen, wobei die Führungswangen vertikal verlaufende Führungsleisten und die Führungsflanken entsprechende Führungsnuten aufweisen oder umgekehrt. Die gegeneinander anliegenden Führungswangen und Führungsflanken gewähren eine einwandfreie und leichtgängige Kupplungsführung. Erfindungsgemäß weisen die Führungsflanken horizontale fluchtende Langlöcher als Horizontalführung für die Verriegelungsstange und zum Eingreifen der Sicherungsbolzen auf, wobei die Länge der Langlöcher dem addierten Durchmesser von Verriegelungsstange und jeweils Sicherungsbolzen entspricht.
- Zum Entriegeln der Verriegelungsstange werden also die Sicherungsbolzen aus den Langlöchern zurückgezogen, so daß dann die Verriegelungsstangen nach vorne gegen die Tragplatte des Kupplungsträgers gedrückt und mit diesem in der Höhe verstellt werden kann. Anschließend wird die Verriegelungsstange wieder in die der betreffenden Höheneinstellung entsprechenden Verriegelungsausnehmungen eingerückt und werden die Sicherungsbolzen wieder in die Langlöcher eingeführt, so daß die Verriegelungsstange in den Verriegelungsausnehmungen arretiert ist, folglich auch der Kupplungsträger mit dem Kupplungsmaul in der eingestellten Höhe. Vorzugsweise ist die Verriegelungsstange mittels einer oder mehrerer Druckfedern gegen die Tragplatte des Kupplungsträgers abgesetzt, so daß sie von diesen Druckfedern ständig in Richtung Verriegelungsausnehmungen beaufschlagt wird und lediglich gegen Federwirkung bei entfernten Sicherungsbolzen ausgerückt werden kann. - Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Verriegelungsstange endseitig angesetzte Führungshülsen mit aus Langlöchern vorkragenden Betätigungsstiften für die in den Führungshülsen geführten und von Druck federn beaufschlagten Sicherungsbolzen aufweist, welche mittels der Betätigungsstifte aus Sicherungsstellung gegen Federdruck in Freigabestellung zurückdrückbar sind. Die Verriegelungsstange kragt beidseitig der Führungsflanken aus dem Kupplungsträger vor und weist also an diesen vorkragenden Enden die Führungshülsen mit den Sicherungsbolzen als gleichsam Handgriffe auf. Mit Hilfe der Betätigungsstifte lassen sich in einem ununterbrochenen Manipulationsvorgang die Sicherungsbolzen aus den Langlöchern zurückziehen, läßt sich dann - ohne die Hände abzusetzen - die Verriegelungsstange aus den Verriegelungsausnehmungen gegen den Kupplungsträger drücken und der Kupplungsträger dann in der Höhe verstellen. Nach erneutem Einrücken der Verriegelungsstange in die entsprechenden Verriegelungsausnehmungen schnappen die Sicherungsbolzen gleichsam in die Längsschlitze zurück, so daß die Verriegelungsstange mit dem Kupplungsträgerwider arretiert ist. Besonders kompakte Bauweise läßt sich dann verwirklichen, wenn der Abstand der Führungshülsen größer als die Breite der Tragplatte gewählt ist, im Zuge des Verriegelungsvorganges also beim Ausrücken der Verriegelungsstange clie beidseitigen Führungshülsen die Tragplatte überfahren können.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Anhängerkupplung, insbesondere für Zugmaschinen, verwirklicht wird, die sich unter Verwirklichung einer besonders einfachen und funktionsgerechten Bauweise durch leichte und schnelle Höhenverstellung gleichsam in einem ununterbrochenen Manipulationsvorgang auszeichnet.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anhängerkupplung in Seitenansicht und teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 bei arretierter Verriegelungsstange und Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 bei ausgerückter Verriegelungsstange und für die Höhenverstellung bereiten Kupplungsträger.
- In den Figuren ist eine Anhängerkupplung, insbesondere für Zugmaschinen, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau an die Zugmaschine 1 angeschlossene Führungswangen 2 für einen an den Führungswangen 2 höhenverstellbaren Kupplungsträger 3 mit Kupplungsmaul 4 aufweist, wobei die Führungswangen 2 in Reihe übereinander angeordnete fluchtende Verriegelungsausnehmungen 5 und der Kupplungsträger 3 eine in die Verriegelungsausnehmungen 5 wahlweise eingreifende Verriegelungsvorrichtung aufweisen. Die Verriegelungsausnehmungen 5 sind als stirnseitig offene Ausnehmungen in der Stirnseite der Führungswangen 2 angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung weist eine im Kupplungsträger 3 horizontal gegen die Verriegelungsausnehmungen 5 geführte Verriegelungsstange 6 zum Einrücken in die Verriegelungsausnehmungen 5 auf. Die in die jeweiligen Verriegelungsausnehmungen 5 eingerückte Verriegelungsstange 6 ist mittels in ihrer Horizontalführung 7 eingreifender Sicherungsbolzen 8 in Einrückstellung arretierbar. Der Kupplungsträger 3 ist als U-förmiger Träger mit einer die U-Basis -bildenden Tragplatte 9 für das Kupplungsmaul 4 und mit die U-Schenkel bildenden Führungsflanken 10 ausgebildet. Die Führungsflanken 10 greifen entweder zwischen die maschinenfesten Führungswangen 2 ein - wie das im Ausführungsbeispiel gezeigt ist - oder umgreifen diese Führungswangen, wobei die Führungswangen 2 vertikal verlaufende Führungsleisten 11 und die Führungsflanken 10 entsprechende Führungsnuten 12 aufweisen oder umgekehrt. Die Führungsflanken 10 besitzen horizontale fluchtende Langlöcher als Horizontalführung 7 für die Verriegelungsstange 6 und zum Eingreifen der Sicherungsbolzen 8.
- Die Länge L der Langlöcher entspricht dem addierten Durchmesser D + d von Verriegelungsstange 6 und jeweils Sicherungsbolzen 8, so daß bei eingerückter Verriegelungsstange 6 und Sicherungsbolzen 8 die Verriegelungsstange 6 einwandfrei arretiert ist.
- Die Verriegelungsstange 6 ist mittels einer oder mehrerer Druckfedern 13 gegen die Tragplatte 9 des Kupplungsträgers 3 abgestützt, also stets in Verriegelungsstellung beaufschlagt. Ferner weist die Verriegelungsstange 6 endseitig angesetzte Führungshülsen 14 mit aus Langlöchern 15 vorkragenden Betätigungsstiften 16 für die in den Führungshülsen 14 geführten und von Druckfedern 17 beaufschlagten Sicherungsbolzen 8 auS,.welche mittels der Betätigungsstifte 16 aus Sicherungsstellung gegen Federdruck in Freigabestellung zurückdrückbar sind. Dr Abstand A der Führungshülsen 14 ist größer als die Breite B der Tragplatte 9 gewählt.
Claims (6)
- Anhängerkupplung, insbesondere für Zugmaschinen" Patentansprüche: r Anhängerkupplung, insbesondere für Zugmaschinen, mit an die Zugmaschine angeschlossenen Führungswangen für einen an den Führungswangen höhenverstellbaren Kupplungsträger mit Kupplungsmaul, wobei die Führungswangen in Reihe übereinander angeordnete Verriegelungsausnehmungen und der Kupplungsträger eine in die Verriegelungsausnehmungen wahlweise eingreifende Verriegelungsvorrichtung aufweisen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungsausnehmungen (5) als stirnseitig offene Ausnehmungen in der Stirnseite der Führungswangen (2) angeordnet sind, und daß die Verriegelungsvorrichtung eine im Kupplungsträger (3) horizontal geführte Verrie gelungsstange (6) zum Einrücken in die Verriegelungsausnehmungen (5) aufweist, und daß die in die jeweiligen Verriegelungsausnehmungen (5) eingerückte Verriegelungsstange (6) mittels in ihre Horizontalführung (7 eingreifender Sicherungsbolzen (8) in Einrückstellung arretierbar ist.
- 2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsträger (3) als U-förmiger Träger mit einer die U-Basis bildenden Tragplatte (9) für das Kupplungsmaul (4) und mit die U-Schenkel bildenden Führungsflanken (10) ausgebildet ist, welche zwischen die maschinenfesten Führungswangen (2) eingreifen oder diese umfassen, wobei die Führungswangen (2) vertikal verlaufende Führungsleisten (11) und die Führungsflanken (10) entsprechende Führungsnuten (12) aufweisen oder umgekehrt.
- 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflanken (10) horizontale fluchtende Langlöcher als Horizontalführung (7) für die Verriegelungsstange (6) und zum Eingreifen der Sicherungsbolzen (8) aufweisen, wobei die Länge (L) der Langlöcher dem addierten Durchmesser (D + d) von Verriegelungsstange (6) jeweils Sicherungsbolzen (8) entspricht.
- 4. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (6) mittels einer oder mehrerer Druckfedern (13) gegen die Tragplatte (9) des Kupplungsträgers (3) abgestützt ist.
- 5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (6) endseitig angesetzte Führungshülsen (14) mit aus Langlöchern (15) vorkragenden Betätigungsstiften (16) für die in den Führungshülsen (14) geführten und von Druckfedern (17) beaufschlagten Sicherungsbolzen (8) aufweisen, welche mittels der Betätigungsstifte (16) aus Sicherungsstellung gegen Federdruck in Freigabestellung zurückdrückbar sind.
- 6. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (7) der Führungshülsen (14) größer als die Breite (B) der Tragplatte (9) gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813122116 DE3122116C2 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | "Anhängerkupplung, insbesondere für Zugmaschinen" |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3122116A1 true DE3122116A1 (de) | 1982-12-23 |
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ID=6133855
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813122116 Expired DE3122116C2 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | "Anhängerkupplung, insbesondere für Zugmaschinen" |
Country Status (1)
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