DE3150098C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der AT-PS 3 32 774 bekannten Vorrichtung
muß während der Verstellung des Skibindungsteils die
Schieberplatte mit einer Hand in der Lösestellung
gehalten werden, während der Skibindungsteil mit der
anderen Hand verschoben wird. Das Drehmoment an der
Schieberplatte begünstigt zwar das Eingreifen der Zähne
in die Zahnleiste; jedoch hört die Wirkung des
Drehmoments kurz vor der vollen Eingriffsstellung auf,
so daß dann wieder von Hand nachgeholfen werden muß, um
die Zähne ordnungsgemäß in den Eingriff zu drücken.
Verschmutzungen zwischen dem Endteil der Schieberplatte
und dem Anschlag in der Führungsplatte oder ein sich
dort allmählich einstellender Verschleiß können den
Einfluß der Anschubfedern auf die Belastung der
Schieberplatte leicht zunichte machen. Zudem ist die
Vorrichtung sehr sperrig aufgebaut.
Bei einer aus der AT-PS 3 38 674 bekannten Vorrichtung
dieser Art belasten die Anschubfedern die Schieberplatte
mit einem Drehmoment, durch das die Zähne aus der
Zahnleiste herausgehoben werden. Allerdings kann, da die
Zähne ein geradliniges Ausheben in einer Richtung
senkrecht von der Skioberseite nach oben erfordern,
während das Drehmoment in einem Bogen wirkt, es hierbei
zu Verklemmungen zwischen den Zähnen und der Zahnleiste
kommen, die das Lösen erschweren. Mit anderen Worten
wirkt die Kraft aus dem Drehmoment nicht in der
Richtung, in der sich die Zähne aus der Zahnleiste heben
lassen. Zudem baut diese Vorrichtung sehr hoch und ist
keine Einhandbedienung gegeben, weil durch den axialen
Kraftangriff am Stellglied der Schieberplatte beim
Verstellen der Skibindungsteil mit der anderen Hand
festgehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
kompakt ist und trotz des kompakten Aufbaus einen hohen
Bedienungskomfort gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Das von den Andruckfedern als Sekundäreffekt an der
Schieberplatte erzeugte Drehmoment unterstützt entweder
die Eingriffsbewegung der Zähne und beaufschlagt diese
auch noch in der Eingriffsstellung, oder die
Lösebewegung der Zähne. Erfolgt der Eingriff der Zähne
in Querrichtung parallel zur Skioberseite, ist es
günstig, das Drehmoment in Eingriffsrichtung der Zähne
wirken zu lassen und in der Eingriffsstellung noch
aufrechtzuerhalten. Erfolgt der Eingriff der Zähne
hingegen in einer zur Skioberseite senkrechten Richtung,
ist es günstig, das Drehmoment in Löserichtung wirken zu
lassen, um z. B. das Ausheben der Zähne zu unterstützen,
und die Zähne beim Verstellen des Skibindungsteils oben
zu halten. Dies fördert jeweils den Bedienungskomfort.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine festge
legte Verstellvorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung
von Fig. 1 in der Lösestellung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in
einer Draufsicht und in festge
legter Stellung,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV
von Fig. 3, und
Fig. 5 eine der Ansicht von Fig. 4 ent
sprechende Schnittansicht in der
Lösestellung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist auf seitlichen Führungen 2, 3
einer skifesten Grundplatte 1 eine Führungsplatte 4
verschiebbar, die einen nicht dargestellten
Skibindungsteil trägt. In einer in etwa T-förmigen
Ausnehmung 5 sind zwei Andruckfedern 6, 7 untergebracht.
In einer rechteckigen Ausnehmung 16 der Grundplatte 1
ist an einer Längsseite eine Zahnleiste 15 vorgesehen,
unter der eine Führungsschiene 11 für einen Löseexzenter
12 verläuft, der am unteren Ende eines Bolzens 17 im
linken, schmalen Ende einer Schieberplatte 8 angebracht
ist. Das Ende der Schieberplatte 8 trägt Zähne 14 mit
dreieckiger Form, die zum Eingriff in die Zahnleiste 15
bestimmt sind. Am Bolzen 17, der oben einen Schlitz zum
Einstecken eines Schraubendrehers oder einer Münze
trägt, ist auf der Höhe der Zahnleiste 15 ein
Sperrnocken 13 befestigt, der sich in der Sperrstellung
gemäß Fig. 1 an einer der Zahnleiste 15
gegenüberliegenden Wand der Ausnehmung 16 abstützt. Der
Bolzen 17 wird in seinen beiden Endstellungen, die durch
nicht dargestellte Anschläge definiert sind, durch eine
nicht dargestellte Rasteinrichtung gesichert.
Die Schieberplatte 8 greift unterhalb der Führungsplatte
bis in die Ausnehmung 5 und besitzt dort eine
rechteckige Ausnehmung. Die Anschubfedern 6, 7 stützen
sich mit ihren linken Enden an einem nach unten
gerichteten Ansatz 4′ der Führungsplatte 4 ab. Ihre
anderen Enden stützen sich am gegenüberliegenden Rand
der Ausnehmung in der Schieberplatte ab. Die Ausnehmung
5 der Führungsplatte 4 bildet mit ihrem hinteren Rand
einen Anschlag für die Schieberplatte. An diesem
Anschlag wird die Schieberplatte 8 an ein Stützlager 9
abgestützt, das gegenüber der Längsachse 1′ an der
Vorrichtung seitlich versetzt ist. Zwischen dem Endteil
der Schieberplatte 8, der durch die Anschubfedern 6, 7
gegen das Stützlager 9 gedrückt wird, und der hinteren
Kante der Ausnehmung 5 ist in der dargestellten
Eingriffsstellung der Zähne 14 ein Spiel 10 vorgesehen.
Auf diese Weise wird die Schieberplatte von den
Anschubfedern 6, 7 mit einem Drehmoment Md um das
Stützlager 9 beaufschlagt, das die Zähne 14 in die
Zahnleiste 15 drückt.
In der dargestellten Sperrstellung sichert der
Sperrnocken 13, der sich an der der Zahnleiste
gegenüberliegenden Kante der Ausnehmung 16 abstützt,
den Eingriff der Zähne 14 in der Zahnleiste 15. Soll die
Führungsplatte 4 in Richtung der Längsachse 1 verstellt
werden, so wird der Bolzen 17 um 90° gedreht. Der
Sperrnocken 13 gibt das Ende der Schieberplatte frei.
Der Löseexzenter 12 drückt das Ende der Schieberplatte 8
und damit die Zähne 14 aus der Zahnleiste 15, wobei
permanent das Drehmoment Md wirksam bleibt. Mit
derselben Hand, mit der der Bolzen 17 verdreht worden
ist, läßt sich der Skibindungsteil in die gewünschte
Position verschieben.
In der neuen Stellung wird der Bolzen 17 um 90° in der
Gegenrichtung gedreht, wobei das Drehmoment Md
behilflich ist, die dreieckigen Zähne 14 in den Eingriff
mit der Zahnleiste 15 zu drücken. Auch der Sperrnocken
13 unterstützt diese Bewegung, wobei sich gegebenenfalls
aufgrund der Dreiecksform der Zähne die Führungsplatte 4
geringfügig verschiebt. In der vollen Eingriffsstellung
ist nach wie vor das Drehmoment Md wirksam.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 5 ist die
Schieberplatte 8′ an ihrem aus der Führungsplatte 4
herausragenden Ende 8′′ nach unten gekröpft. Die
Ausnehmung 16′ in der Grundplatte 1 enthält entlang
beider Ränder Zahnleisten 15′ mit nach oben weisenden,
dreieckigen Zähnen, die nach außen durch vertikale
Führungsflächen 22 begrenzt sind. Zwischen den
Führungsflächen 22 ist ein in einer Draufsicht
rechteckiges Rastglied 21 geführt, das vom Ende 8′′
getragen wird. Ein drehbar gelagerter Bolzen 23
durchsetzt das Rastglied 21. Zwischen dem Ende 8′′ und
dem Rastglied 21 ist eine vom Bolzen 23 durchsetzte
Tellerfeder 24 angeordnet, die das Rastglied 21 nach
oben belastet. Am unteren, das Ende 8′′ durchsetzenden
Ende des Bolzens 23 ist eine Rastscheibe 25 befestigt,
die mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen an der Unterseite
des Endes 8′′ zusammenwirkt und das Ende 8′′ gegen ein
Abheben nach oben durch Anlage an der Grundplatte 1
sichert. Der Bolzen 23 besitzt einen Kopf, der in einer
Bohrung des Rastgliedes 21 untergebracht ist. In dieser
Bohrung ist eine Stufe mit einem obenliegenden Nocken
vorgesehen, der in der entriegelten Lage des Rastgliedes
21 in eine nicht gezeigte Ausnehmung an der Unterseite
des Kopfes des Bolzens 23 eingreift. Zur Drehbegrenzung
des Bolzens 23 trägt dieser an seinem Kopf einen Ansatz,
der in eine im Bogen über 90° verlaufende Nut 26 im
Rastglied 21 eingreift.
Wird zum Verstellen der Führungsplatte 4 bei in die
Zahnleisten 15′ gedrücktem Rastglied 21 der Bolzen 23 um
90° verdreht, was relativ zum Nocken am Rastglied 21
erfolgt, dann wird das Rastglied 21 relativ zum Bolzen
23 nach oben bewegbar. Die Tellerfeder 24 entspannt sich
unter Heben des Rastgliedes 21. Die Führungsplatte 4
wird dann verstellt, wobei das am Bolzen 23 noch weiter
nach oben bewegliche Rastglied 21 über die Zahnleisten
15′ reitet, bis es bei Erreichen der neuen Stellung der
Führungsplatte 4 bis zur Auflage auf der Tellerfeder 24
absinkt und teilweise in die Zahnleisten 15′ eingreift.
Sobald dann der Bolzen 23 um 90° zurückgedreht wird,
tritt der Nocken des Rastglieds 21 aus der Ausnehmung
des Bolzens 23 aus, wodurch das Rastglied 21 gegen die
Kraft der Tellerfeder 24 in vollen Eingriff mit den
Zahnleisten 15′ gebracht wird.
Das andere Ende der Schieberplatte 8′ enthält eine
rechteckige Ausnehmung für die Andruckfedern 6, 7, die
an der Führungsplatte 4 auf einer Stützgabel 20 gehalten
sind. Die Anschubfedern 6, 7 beaufschlagen die
Schieberplatte 8′ gegen eine an der Führungsplatte 4 an
einem nach unten greifenden Vorsprung angebrachte, nicht
gezeigte, Stützleiste, die außerhalb bzw. unterhalb der
Wirklinien der Anschubfedern 6, 7 liegt. Aufgrund der
Abstützung an der Stützleiste wird auf die
Schieberplatte 8′ von den Anschubfedern 6, 7 ein
Drehmoment ausgeübt, das das Ende 8′′ von der
Skioberseite nach oben zu drücken sucht und dadurch die
Rastscheibe 25 nach unten an die Grundplatte 1 preßt.
Beim Verschieben der Führungsplatte 4 bleibt die
Rastscheibe 25 an die Grundplatte 1 angepreßt.
In beiden Ausführungsformen wird bei einer in
Längsrichtung über den Skibindungsteil auf die
Führungsplatte 4 gegen die Anschubfedern 6, 7
ausgeübten Belastung die Schieberplatte 8 vom Anschlag
in der Ausnehmung 5 der Führungsplatte 4 abgehoben. Die
Führungsplatte 4 wird somit gegen die Kraft der
Anschubfedern 6, 7 in Längsrichtung verfahren, wobei sie
auf den Führungen 2, 3 geführt bleibt. Die
Schieberplatte 8 ist hingegen über die in die Zahnleiste(n)
15, 15′ eingreifenden Zähne 14 an der Grundplatte 1
festgelegt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Längsverstellung eines
Skibindungsteils, mit einer Führungen für eine in
Längsrichtung verschiebbare Führungsplatte aufweisenden,
skifesten Grundplatte, mit wenigstens einer an der
Grundplatte in Längsrichtung verlaufenden Zahnleiste,
mit einer durch zwei zur Längsachse symmetrisch
angeordnete Andruckfedern mit einem Endteil an einen
Anschlag der Führungsplatte andrückbaren Schieberplatte,
die quer zur Längsrichtung in die Zahnleiste zum
Eingriff bringbare Zähne trägt und am Anschlag durch die
Andruckfedern mit einem an den Zähnen eine quer zur
Längsrichtung wirksame Kraft erzeugenden Drehmoment
beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag für den Endteil der Schieberplatte (8, 8′) ein
gegenüber der Längsachse der Vorrichtung zur Seite
versetztes oder ein unterhalb der Wirklinien der
Andruckfedern (6, 7) liegendes Stützlager (9) aufweist,
gegen das der Endteil der Schieberplatte (8, 8′) durch
die Andruckfedern (6, 7) derart andrückbar ist, daß das
Drehmoment entweder in voll eingerückter oder in voll
ausgerückter Stellung der Zähne (14) aufrechterhalten
bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in voll eingerückter Stellung der Zähne zwischen dem
an das Stützlager (9) angedrückten Endteil der
Schieberplatte (8) und dem Anschlag (5) der
Führungsplatte (4) - in einer Draufsicht auf die
Skioberseite - ein Spiel (10) vorgesehen ist, daß die
Zähne der Zahnleiste (15) und der Schieberplatte (8)
parallel zur Skioberseite liegen, und daß die vom
Drehmoment auf die Schieberplatte (8) an den Zähnen (14)
wirksame Kraft in Eingriffsrichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schieberplatte (8) nahe den
Zähnen (14) ein zur Skioberseite senkrechter Bolzen (17)
drehbar gelagert ist, der unterhalb der Schieberplatte
in der Ebene der Zahnleiste (15) zur Zusammenarbeit mit
der Grundplatte (1) einen Sperrnocken (13) und einen
Löseexzenter (12) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützlager eine unterhalb der Wirklinien der
Andruckfedern (6, 7) an einem Vorsprung der
Führungsplatte (4) angeordnete, zur Skioberseite
annähernd parallele Stützleiste ist, daß die Zähne an
der Zahnleiste (15′) in Richtung von der Skioberseite
nach oben und die Zähne an der Schieberplatte (8′)
annähernd senkrecht zur Skioberseite nach unten stehen,
und daß die vom Drehmoment auf die Schieberplatte (8′)
an den Zähnen wirksame Kraft in Löserichtung der Zähne
aus der Zahnleiste (15′) verläuft.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne an der Schieberplatte (8,
8′) und an der Zahnleiste (15, 15′) jeweils dreieckig
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (8′) ein nach unten abgekröpftes
Ende (8′′) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne an der Unterseite eines
auf dem Ende (8′′) der Schieberplatte (8′) mittels eines
zur Skioberseite vertikalen Bolzens (23) relativ zum
Ende (8′′) höhenverstellbaren und zwischen Längsführungen
(22) der Grundplatte (1) eingreifenden Rastglieds (21)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ende (8′′) der Schieberplatte (8′) und
dem Rastglied (21) eine das Rastglied (21) anhebende
Feder (24), vorzugsweise eine Tellerfeder, vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) einen Kopf mit einem
seitlichen Ansatz aufweist, der in eine an der Oberseite
des Rastgliedes (21) zur Drehbegrenzung angeordnete,
sich über einen Bogen von annähernd 90° erstreckende Nut
(26) eingreift.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastglied (21) für den Kopf des
Bolzens (23) eine Stufenbohrung mit einem Nocken
aufweist, daß der Kopf des Bolzens (23) unterseitig eine
Nut für einen Eingriff des Nockens besitzt, und daß die
Nockenhöhe mindestens der Höhe der Zähne des Rastgliedes
(21) entspricht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) am unteren,
unterhalb des Endes (8′′) liegenden Ende eine mit
Anschlägen an diesem Ende (8′′) zusammenarbeitende
Rastscheibe (25) trägt, die mit der in Löserichtung aus
der Zahnleiste (15′) wirksamen Kraft von unten gegen die
Grundplatte (19) andrückbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0619680A AT370632B (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungs- teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3150098A1 DE3150098A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3150098C2 true DE3150098C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=3583859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813150098 Granted DE3150098A1 (de) | 1980-12-19 | 1981-12-17 | "vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT370632B (de) |
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AT386537B (de) * | 1986-12-18 | 1988-09-12 | Tyrolia Freizeitgeraete | Verstelleinrichtung fuer skibindungen |
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AT403253B (de) * | 1991-09-26 | 1997-12-29 | Varpat Patentverwertung | Kupplungsvorrichtung, insbesondere schibindung mit einer längenverstellvorrichtung und einer arretiervorrichtung |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HTM SPORT- UND FREIZEITGERAETE GES.M.B.H., SCHWECH |