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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Skibindungen, die einen den Bindungsteil tragenden Schlitten und eine am Ski befestigte, eine Führung für den in Skilängsrichtung verschiebbaren Schlitten bildende Grundplatte umfasst, wobei im Bereich zwischen Schlitten und Grundplatte eine willkürlich lösbare Verriegelung angeordnet ist und der Bindungsteil unter der Einwirkung einer oder mehrerer Schubfedern im Gebrauchszustand am Skischuh anliegt, wobei zwischen Schlitten und Grundplatte eine weitere sich parallel zur Grundplatte erstreckende und ebenfalls in Skilängsrichtung verschiebbare Platte angeordnet ist, und die sich mit dem einen Ende an der Platte und mit dem andern Ende am Schlitten abstützende Schubfeder bzw. abstützenden Schubfedern den Schlitten mit einem Anschlag gegen einen Anschlag bzw.
gegen eine in Skilängsrichtung verstellbare Abstützvorrichtung der Platte drückt bzw. drücken und wobei die Verriegelungsvorrichtung zwischen Platte und Grundplatte vorgesehen ist und die verstellbare Abstützeinrichtung einen auf der Platte oder dem Schlitten drehbar gelagerten Exzenter aufweist, nach Patent Nr. 331698, welche Verriegelungsvorrichtung aus einer in der Längsrichtung der Grundplatte verlaufenden Zahnleiste und aus einer auf der Platte vorgesehenen Zahnraste besteht.
Die Einrichtung nach dem Stammpatent hat sich auch in der Praxis bewährt, weist jedoch einen Nachteil insoferne auf, als die willkürlich lösbare Verriegelung und der die verstellbare Abstützeinrichtung bildende Exzenter örtlich getrennt vorgesehen sind. Dies hat zur Folge, dass bei einer erforderlichen Verstellung der Einrichtung zwecks Einstellen der Schubkraft sowohl Exzenter als auch Verriegelung gesondert betätigt werden müssen.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der bekannten Lösung insoferne dar als die Betätigung der verstellbaren Abstützvorrichtung und der willkürlich lösbaren Verriegelung in einem erfolgen kann.
Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass sich der Exzenter im gelösten Zustand der Verriegelung an der der Zahnleiste benachbarten oder dieser gegenüberliegenden Innenseite der Grundplatte abstützt, dass die Platte in diesem Zustand aus ihrer Mittellage relativ zur Grundplatte bzw. zum Schlitten in ihrer Ebene quer zur Längsachse der Grundplatte verschwenkt gehalten ist, und dass der Exzenter in der Verriegelungsstellung die Zahnraste gegen die Zahnleiste drückt.
Durch Versetzen der lösbaren Verriegelung in den Bereich des Exzenters wird nicht nur eine einfache Handhabung gewährleistet, sondern es erübrigt sich die Anwendung eines quer zur Längsachse der Grundplatte betätigbaren Schiebers gemäss dem Stammpatent.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Schlitten an seinen beiden Seitenrändern je eine Schulter aufweist, an welchen Schultern sich die Platte zumindest in ihrer entriegelten Lage, mit Vorsprüngen abstützt, dass die an der der Verriegelungsvorrichtung entsprechenden Seite liegende Schulter des Schlittens, in der Längsachse des Skis betrachtet und relativ zur andern Schulter, zum Exzenter hin versetzt ist, wobei der Abstand dieses versetzten Bereiches das Verschwenkvermögen der Platte quer zur Längsachse der Grundplatte zusammen mit der lichten Weite der Grundplatte bestimmt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird darin erblickt, dass jener Bereich des Exzenters, welcher sich in der gelösten Lage der Verriegelungsvorrichtung an der Innenseite der Grundplatte abstützt in eine Kurve mit zwei Abschnitten übergeht, wobei der erste Kurvenabschnitt im wesentlichen einen vom Mittelpunkt der Drehachse des Exzenters gezogenen Radius entsprechend verläuft und der Abstand des zweiten Kurvenabschnittes vom Mittelpunkt der Drehachse des Exzenters in Richtung zur Zahnleiste hin kontinuierlich zunimmt, und dass die Platte einen die Zahnraste tragenden Teil und einen von den Schubfedern beaufschlagten, in der Draufsicht etwa T-förmigen Teil aufweist, welche beiden Teile der Platte in der Längsrichtung des Skis betrachtet, relativ zueinander verschiebbar sind,
wobei in der verriegelten Lage der Zahnraste mit der Zahnleiste der T-förmige Teil der Platte mittels des Exzenters gegen die Kraft der Schubfedern verschiebbar ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass nach einem Festsetzen der Lage der Abstützvorrichtung durch Eingreifen der Zahnraste in die Zahnleiste jener Bereich der Platte, an welchem die beiden Schubfedern anliegen, relativ zum verriegelten Bereich zwecks Aufbringen der erforderlichen Schubkraft in der Längsrichtung des Skis verschoben werden kann.
In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass an
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dem die Zahnraste tragenden Teil der Platte, an welchem auch der Exzenter gelagert ist, zwei in der Längsachse der Grundplatte in einem Abstand zueinander liegende Bolzen vorgesehen sind, mit denen jeweils ein Langloch oder Schlitz der Platte in Eingriff steht, und dass der die Zahnraste tragende Teil und der von den Schubfedern beaufschlagte Teil der Platte zueinander von einer Feder beaufschlagt sind. Auf diese Weise wird einerseits eine Führung der beiden Plattenteile zueinander und auch ein gemeinsames Verschwenken dieser beiden Teile gewährleistet. Durch die Feder wird wieder sichergestellt, dass zwecks einer Wiedereinstellung der Schubkraft die beiden Teile der Platte als eine Einheit wirksam werden.
Erfindungsgemäss ist weiters die Feder als eine zwischen einem der Bolzen und zweier Abstützungen oder Anschläge, welche entweder an dem die Zahnraste tragenden Teil oder an der Platte vorgesehen sind, angeordnete, flach in der Vertikalen liegende Blattfeder ausgebildet. Dadurch erübrigen sich besondere Halteteile für eine Feder und darüber hinaus benötigt diese Feder keine zusätzliche Bauhöhe.
Eine andere erfindungsgemässe Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch aus, dass der Exzenter an seinem der der Zahnleiste gegenüberliegenden Seite befindlichen Bereich einen Nocken aufweist mittels dessen er an dieser Seite der Grundplatte abgestützt ist, und dass der exzentrische Bereich als eine Art Ansatz gestaltet ist, an dessen freiem Endbereich ein Bolzen befestigt oder ausgebildet ist, welcher Bolzen wahlweise mit zwei Kurvenabschnitten des der (bzw. den) Schubfeder (n) zugewandten Teils der Platte in Eingriff bringbar ist. Zufolge der zwischen den Kurvenabschnitten und dem Exzenter vorhandenen Verbindung, welche eine Art Zwangssteuerung darstellt, erübrigt sich die Verwendung einer Feder zwischen den beiden Teilen der Platte.
Eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, dass der die beiden Kurvenabschnitte aufweisende Teil der Platte drei Langlöcher oder Schlitze aufweist, von denen eines bzw. einer mit seiner Mittellinie in der Längsachse der Platte liegt und die beiden andern Langlöcher oder Schlitze, bezogen auf die erste bzw. den ersten, sowohl in Längsrichtung der Platte als auch quer zu dieser versetzt ausgebildet sind, wobei mit jedem Langloch bzw. Schlitz je ein Bolzen des die Zahnraste tragenden Teils korrespondiert. Dadurch erhalten die beiden Teile der Platte relativ zueinander und in der Richtung der Längsachse des Skis eine besonders exakte Führung.
Ein weiterer Erfindungsgedanke liegt darin, dass der eine Kurvenabschnitt der Platte zum Entriegeln der Zahnraste von der Zahnleiste mit einem aus dem Mittelpunkt der Achse gezogenen Radius ausgebildet ist. Somit wird der Schubweg der Platte den jeweiligen Gegebenheiten angepasst.
Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung wird darin erblickt, dass der andere Kurvenabschnitt der Platte zum Erstellen der erforderlichen Schubkraft in bezug auf die Achse des Exzenters mit einem ständig abnehmenden Radius in der Art einer Evolvente ausgebildet ist. Dadurch drückt der Exzenter den gleitbeweglichen Teil der Platte gegen den verrasteten Teil dieser Platte, um durch die Schubfeder (n) die erforderliche Schubkraft aufzubringen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele aufweist, näher beschrieben. Hiebei zeigen : die Fig. 1 bis 3 eine erfindungsgemässe Einrichtung in der entriegelten, der verriegelten bzw. in der verrasteten Stellung in Draufsicht, die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, die Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3 und die Fig. 6 eine Abwandlung der Verriegelungsvorrichtung in Draufsicht.
Wie man es den Fig. 1 bis 3 entnehmen kann, ist auf der Oberseite --10a-- eines Skis --10-- eine Grundplatte-l-befestigt. Die Grundplatte-l-weist, wie man es besser der Fig. 5 entnehmen kann, eine Führung --2-- auf, mit welcher ein nur angedeuteter Schlitten --4-- in der Richtung der Längsachse der Grundplatte-l-verschiebbar und, wie noch weiter beschrieben wird, in
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ausgebildet ist und relativ zum Schlitten --4-- gegen die Kraft von Schubfedern --5-- in der Richtung der Längsachse des Schlittens --4-- verschiebbar ist. Der eine Bereich --3a-- der Platte --3-- ist in der Draufsicht etwa quaderförmig und trägt eine Drehachse-8-, an der ein Exzenter --14-mit einem Betätigungsfortsatz --15-- gelagert ist.
Weiters weist dieser Bereich --3a-- der Plat-
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te --3-- eine Zahnraste --7-- auf. Der andere Teil --3b-- der Platte --3-- ist in der Draufsicht etwa T-förmig, wobei die beiden Schubfedern --5-- am Quersteg des T-s anliegen. Der Schaft des T-s des zweiten Teils --3b-- der Platte --3-- weist zwei Langlöcher oder Schlitze --12-- auf, welche jeweils mit einem vertikal vom ersten Teil --3a-- der Platte --3-- wegstehenden Bolzen --11-- im Eingriff stehen. Somit ist einerseits ein gemeinsames Verschwenken der aus den Teilen --3a und 3b-- bestehenden Platte --3-- und anderseits eine Relativbewegung der beiden Teile --3a und 3b-- der Platte --3-- zueinander, in der Richtung der Längsachse des Skis betrachtet, gewährleistet, wobei der eine Teil --3b-- T-förmig ausgebildet ist.
Der Schlitten --4-- weist an seinen beiden Seitenrändern je eine Schulter --4a, 4b-- auf, an welchen Schultern --4a, 4b-- sich die Platte - mit ihren Vorsprüngen --3c, 3d-- abstützt.
Auf dem den Exzenter --14-- aufnehmenden Teil --3b-- der Platte --3-- sind zwei Anschläge - befestigt, welche, bezogen auf die Längsachse der Platte --3--, miteinander fluchten. In der Richtung der Längsachse der Platte --3-- sind die beiden Anschläge --13-- so angebracht, dass in der entriegelten Lage des Exzenters --14-- zwischen diesen Anschlägen und dem diesen benachbarten Bolzen --11-- eine Feder --6--, vorzugsweie eine Blattfeder angeordnet ist, welche in dieser Lage etwa in einer lotrechten Ebene zur Platte --3-- liegt. Der Exzenter --14-- weist weiters zwei, eine Kurve bestimmende Kurvenabschnitte --14b, 14a-- auf, von welchen der erste entlang eines Radius und der zweite in einem in Richtung der Zahnleiste --9-- hin kontinuierlich zunehmenden Abstand vom Mittelpunkt der Drehachse --8-- des Exzenters --14-- verlaufen.
Die Betätigung dieser Erfindung ist wie folgt. Der Schlitten --4-- wird mit dem daran befestigten, hier nicht gezeigten Bindungsteil, d. h. dem Fersenhalter, an den Schuhabsatz eines in den Vorderbacken eingesetzten Skischuhes gedrückt. In dieser Phase liegt der Exzenter --14-- in einer Lage, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, wobei der T-förmige Teil --3b-- der Platte --3-am gemäss einem Radius verlaufenden Kurvenabschnitt --14b-- des Exzenters --14-- anliegt. Somit kann die Platte --3-- und dadurch auch der Schlitten --4-- relativ zur Grundplatte-l-in Richtung der Längsachse des Skis frei verschoben werden. In der an den Skischuhabsatz anliegenden
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steht und der Schaft des T-s am kontinuierlich zunehmenden Abschnitt --14a-- der Kurve des Exzenters --14-- anliegt. Gleichzeitig ist die Zahnraste --7-- mit der Zahnleiste --9-- verriegelt.
Da der T-förmige Teil --3b-- der Platte --3-- in dieser Lage relativ zum Teil --3a-- der Platte --3-in der Richtung der Längsachse des Skis geringfügig verschoben ist, ist die Feder --6-- etwas vorgespannt. Weiters ist es erkennbar, dass jetzt nur mehr der eine Vorsprung --3c-- des T-förmigen Teils --3b-- der Platte --3-- an der ihm zugeordneten Schulter --4a-- des Schlittens --4-- abgestützt ist.
Zwecks Herstellen des erforderlichen Schubes für den Skischuh wird nun der Betätigungsfortsatz --15-- in der Richtung des Pfeiles Pf weiterverschwenkt, wobei die Nase des Kurvenabschnittes --14a-- den T-förmigen Teil --3b-- der Platte --3-- relativ zum quaderförmigen Teil --3a-in der Richtung zum Vorderbacken hin weiter verschiebt. Damit ist der Skischuh zwischen den beiden Skibindungsteilen mit der Kraft der beiden Schubfedern --5-- vorgespannt gehalten. Gleichzeitig ist die Feder --6-- in ihrer äussersten Lage vorgespannt.
Weiters sind beide Vorsprünge - -3c, 3d-- des T-förmigen Teils --3b-- der Platte --3-- von den Schultern --4a, 4b-- des Schlittens - abgehoben.
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des Exzenters --14-- in der dem Pfeil Pf entgegengesetzten Richtung verschwenkt, wobei der T-för- mige Teil --3b-- der Platte --3-- in zwei Phasen aus der in der Fig. 3 gezeigten Lage in die in der Fig. 1 gezeigte Lage kommt. Gleichzeitig entspannt sich die Feder --6--, so dass die beiden Teile --3a und 3b-- ebenfalls in die Ausgangsposition nach der Fig. 1 kommen.
Die Fig. 4 und 5 dienen lediglich zum besseren Verständnis des Aufbaus der erfindungsgemässen Einrichtung, sie enthalten jedoch keine über das bereits Beschriebene hinausgehende Einzelheiten.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 ist eine Platte --3'-- erkennbar, deren T-förmiger Teil --3'b-- in seinem Schaftbereich drei Langlöcher oder Schlitze --12'-- aufweist, welche jeweils
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mit einem Bolzen --11'-- des den Exzenter --14'-- haltenden Teils --3'a-- der Platte --3'-- im Eingriff stehen. Weiters weist der T-förmige Teil-3'b-der Platte-3'-zwei Kurvenabschnitte - 16a, 16b-- auf, welche sich in der Längsachse der Grundplatte-l-schneiden.
Der Exzenter - ist in diesem Fall so gestaltet, dass sein exzentrischer Bereich als eine Art Ansatz --14'c-gestaltet ist, an dessen Endbereich ein in die beiden Kurvenabschnitte --16a, 16b-- wahlweise eingreifender Bolzen --14'd-- befestigt ist.
Die in der Fig. 6 gezeigte Lage ist die verriegelte Stellung des Exzenters --14'--, welche der Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispieles entspricht. Zum Entriegeln wird der Betätigungsfort- satz-15'-in der Richtung des Pfeiles P f1 und zum Verrasten in der Richtung des Pfeiles P,, verschwenkt. Beim Verschwenken des Betätigungsfortsatzes --15'-- in der Richtung des Pfeiles P f2 wird der T-förmige Teil-3'b-- der Platte-3'-in eine Lage ähnlich der Fig. 3 gebracht, wogegen durch das Verschwenken des Betätigungsfortsatzes --15'- in der Richtung des Pfeiles P f1 das Entriegeln gemäss der Fig. 1 erfolgt.
Es ist noch zu erwähnen, dass sich der Exzenter --14, -- mittels eines Nockens an der der Verriegelung gegenüberliegenden Seite der Grundplatte-labstützt.
Beim Entriegeln der Einrichtung in der oben beschriebenen Weise bewegt sich der Bolzen --14'd-- des Exzenters --14'-- entlang des Kurvenabschnittes --16a--, deren Mittellinie einem aus dem Mittelpunkt der Achse --8-- gezogenen Radius R entspricht, wobei die Zahnraste --7-- des Plattenteils --3'a-- von der Zahnleiste --9-- ausser Eingriff kommt. Somit wird die gesamte Plat- te --3'-- mittels der beiden Schubfedern --5-- in der Richtung zur Grundplatte --2-- hin so lange verschoben, bis die Platte --3'-- eine Position einnimmt, die im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Lage der Platte --3-- entspricht.
Bei einem neuerlichen Verriegeln der Einrichtung durch Vorschwenken des Betätigungsfortsat- zes-15'-des Exzenters-14'-in der Richtung des Pfeiles P f2 wird die Platte --3, -- erst die
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6te --3-- in der Fig. 3, entsteht. Da hier zwischen den Kurvenabschnitten --16a, 16b-- und dem Exzenter --14'-- eine Art Zwangssteuerung vorhanden ist, erübrigt sich die Verwendung einer Feder zwischen den beiden Teilen-3'a, 3'b-der Platte-3'-. Die Abstützung bzw. das Abheben der Vorsprünge --3'c, 3'd-- an bzw. von den Schultern --4a, 4b-- des Schlittens --4-- entspricht dem bereits Beschriebenen.
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