DE3240183C2 - Backen einer Sicherheitsskibindung - Google Patents
Backen einer SicherheitsskibindungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Backen einer Sicherheitsskibindung, bei dem ein Rastenträger des Sohlenhalters mit einem durch eine Auslösefeder belasteten Schieber zusammenwirkt. Der Backen kann mittels eines Auslösehebels willkürlich geöffnet werden. Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß nach einem willkürlichen Öffnen des Backens dessen Teile selbsttätig in die Einsteiglage zurückkehren. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß eine Zentrierfeder vorgesehen ist, die sich bei einer willkürlichen Auslösung spannt oder beim Ende des Auslösevorganges eine Restvorspannung behält und den Auslösehebel sowie die an der Verrastung mitwirkenden Teile selbsttätig in die Schließstellung bewegt, während der Sohlenhalter in der Offenstellung verharrt.
Description
8. Backen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenirierfeder
eine am Federgehäuse (17) und an einem mit dem Tragkörper (6) oder dem Sohlenhalter (8) verbundenen
Stift (30,30', 32,33) oder dergleichen abgestützte
Schraubenzug- oder -Druckfeder (21", 21'", 21IV,
21v) ist
9. Backen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrierfeder (2) jeweils ober- und unterhalb
des Federgehäuses (17) angeordnete, das Federgehäuse in beide Schwenkrichtungen beaufschlagende
Schraubenfeder (21IV, 21v) vorgesehen sind.
10. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefeder (15) über einen Schieberteil
(36) an einer abgeflachten Steuerfläche (37a,) der als Zentrierbolzen (37) ausgebildeten dritten
Querachse (7') abgestützt ist und die Zentrierfeder bildet
11. Backen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Schieber (34) aus zwei Schieberteilen
(35,36) besteht und daß der mit der Auslösefeder (15) zusammenwirkende Schieberteil (36) als U-förmiges
Widerlager der Auslösefeder (15) ausgebildet ist zwischen dessen U-Schenkeln der Zentrierbolzen
(37) liegt.
Die Erfindung betrifft einen Backen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-OS 28 38 904 bekannten Bakken dieser Art hat die Steuerfläche, an der der Schieber
anliegt, in bezug auf die dritte Querachse einen Anstieg zu einem Kulminationspunkt, über den der Schieber unter
Zusammendrücken der Auslösefeder in den Freiraum bewegt wird. Das Zusammendrücken der Auslösefeder
erfordert beim willkürlichen Auslösen eine unzweckmäßig große Kraft am Auslösehebel. Weiterhin
ist nachteilig, daß nach einem willkürlichen Auslösen das Federgehäuse mit dem Auslösehebel in der Lösestellung
verbleibt, was erforderlich macht, daß der Skifahrer beim Wiedereinsteigen nach dem Niedertreten
des Sohlenhalters mit dem Auslösehebel das Federgehäuse in die Schließstellung zurückbewegt. Erst dann ist
der Skischuh wieder ordnungsgemäß festgelegt. Diese Handhabung ist unpraktisch. Allerdings ist bei diesem
bekannten Backen der Vorteil gegeben, daß das Federgehäuse mit dem Auslösehebel vereinigt ist, was die
Konstruktion des Backens vereinfacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bakken der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
zum willkürlichen Auslösen die Auslösefeder höchstens in vernachlässigbarem Maß geformt wird und bei dem
unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten Backens zum Wiedereinsteigen nach einer vorherigen, willkürlichen
Auslösung keine zusätzlichen Manipulationen am Backen mehr erforderlich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung stützt sich der Schieber über seinen Relativbewegungsbereich über die Steuerfläche
senkrecht an der Steuerfläche ab. was eine Ausbildung der Steuerfläche voraussetzt, bei der über den
Schwenkbereich des Federgehäuses um die dritte Querachse weder ein Anstieg noch ein Kulminationspunkt an
der Steuerfläche überwunden werden muß. Eine Verformung der Auslösefeder ist wenn überhaupt nur in
einem vernachlässigbarem Maß erforderlich, was be-
deutet, daß das Federgehäuse mit dem Auslösehebel zum willkürlichen Auslösen leichtgängig bewegt werden
kann. Der Bedienungskomfort ist gesteigert Die Zentrierfeder sorgt weiterhin dafür, daß nach einer willkürlichen
Auslösung das Federgehäuse mit dem Auslösehebel wieder selbsttätig die Schließstellung einnimmt,
so daß der Skifahrer beim Wiedereinsteigen nach einer willkürlichen Auslösung außer dem Niedertreten des
Sohlenhalters keine zusätzlichen Manipulationen am Backen mehr vorzunehmen braucht Infolge des Zusammenspiels
zwischen dem Schieber und der Steuerfläche, bei dem die Auslösefeder nicht oder nur in vernachlässigbarem
Maß verformt zu werden braucht, reicht eine relativ geringe Kraft der Zentrierfeder für die Rückstellung
des Federgehäuses aus, was wiederum der Handhabung zugute kommt, da zum Verschwenken des Auslösehebels
beim willkürlichen Auslösen nur diese schwache Kraft der Zentrierfeder überwunden zu werden
braucht
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Eine Blattfeder benötigt im Backen wenig
Platz, wie auch der Abstützstift der für die Erhöhung der Vorspannung der Zentrierfeder im Hinblick
auf das Überführen des Federgehäuses in die Schließstellung verwendet ist
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Hier wird mit der Blattfeder das
Federgehäuse in beiden, möglichen Schwenkrichtungen des Federgehäuses um die dritte Querachse zurückgestellt
Dies bedeutet einen zusätzlichen Komfort für den Skifahrer, da er — wie es für ihn gerade günstiger iit —
den Auslösehebe! in der einen oder in der anderen Schwenkrichtung bewegen kann, um willkürlich auszulösen.
Wichtig ist auch der Gedanke von Anspruch 4, da die Stützrinnen eine gleichbleibende Zusammenarbeit zwischen
der Zentrierfeder und den Abstützstiften gewährleisten.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Merkmale von Anspruch 5 zweckmäßig. Hierbei wird die
Vorspannung der Blattfeder, die das Rückführen des Federgehäuses in die Schließstellung zu bewirken hat,
durch eine Abstützung am Sohlenhalter selbst erzeugt. Im Zusammenhang dazu stehen auch die Merkmale gemäß
Anspruch 6, weil sie verhindern, daß das Federgehäuse in eine Richtung verschwenkt wird, in der die
Zentrierfeder nicht für das Rückführen des Federgehäuses sorgen könnte.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform spricht Anspruch 7 an. Die Stützrampen bilden hierbei das Widerlager
für die Zentrierfeder, an dem diese ihre Vorspannung erhöht, um das Federgehäuse in die Schließstellung
zurückführen zu können.
Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 8 hervorgeht. Bei
dieser Ausbildung wird die Zentrierfeder von Schraubenfedern gebildet, die das Federgehäuse zurückführen.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der das willkürliche Auslösen durch Verschwenken des Auslösehebels
in beiden möglichen Schwenkrichtungen durchführbar ist, geht, aus Anspruch 9 hervor.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 10 enthalten. Hierbei wird der Auslösefeder eine zweite
Funktion zugewiesen, in dem sie beim willkürlichen Auslösen gebogen w"d und das Federgehäuse danach
selbsttätig in die Schließstellung zurückführt. Baulieh
läßt sich das letztgenannte Ziel besonders einfach gemäß
AnsDi'uch 11 erreichen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Fersenbacken im Längsschnitt und in der Fahrtstellung,
F · g. 2 den Fersenbacken von F i g. 1 beim willkürlichen
Auslösen durch Druck auf den Auslösehebel.
F i g. 3 den Fersenbacken von F i g. 1 beim willkürlichen
Auslösen durch Ziehen am Auslösehebel,
Fig. la und Ib Details aus F ig. 1,
ίο Fig.4 eine zweite Ausführungsform eines Fersenbackens
im Längsschnitt und in der Fahrtstellung,
F i g. 4a ein Detail aus F i g. 4,
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform eines Fersenbakkens beim willkürlichen Auslösen,
F i g. 6 den Fersenbacken von F i g. 5 in einer anderen AusJösestellung,
F i g. 7 eine vierte Ausführungsform eines Fersenbakkens im Längsschnitt und in der Fahrtstellung,
F i g. 7a eine Abwandlung des Fersenbackens von Fig.7,
Fig.8 eine weitere Ausführungsform eines Fersenbackens
im Längsschnitt und in Fahrtstellung,
F i g. 8a ein Detail aus F i g. 8,
Fig.9 eine weitere Ausführungsform eines Fersenbackens
im Längsschnitt und in Fahrtstellung, und
F i g. 9a ein Detail aus F i g. 9.
Bei den Ausführungsformen wurden identische Bauteile mit und denselben Bezugszeichen bezeichnet Bei
Abwandlungen wurden entsprechende Bauteile zur Unterscheidung mit Apostrophen versehen.
Gemäß F i g. 1 bis 3 ist ein Fersenbacken 1 einer Sicherheitsskibindung
mit einer Grundplatte 4 auf einer Führungsschiene 3 auf der Oberseite eines Skis 2 verschieb-
und verstellbar gehalten.
In der Grundplatte 4 ist ein Drehzapfen 5 vernietet, um den ein Tragkörper 6 horizontal, vorzugsweise gegen
die Kraft einer Rückholfeder 5a, verschwenkbar ist. Der Tragkörper 6 weist oben eine erste para'lel zur
Oberseite des Skis 2 verlaufende, von zwei Achszapfen 7a (siehe F i g. 1 a) gebildete Querachse 7 auf, um die ein
einen Niederhalter 8c aufweisender Sohlenhalter 8 hochschwenkbar ist. Im unteren Bereich des Tragkörpers
6 ist eine zweite Querachse 9 vorgesehen, um die ein Hebel 10 schwenkbar ist. Die erste Querachse 7
bildet gleichzeitig eine dritte Querachse, um die ein Federgehäuse verschwenkbar ist.
Der Hebel 10 weist eine Nase 10a auf, die in der Fahrtstellung (Fig. 1) auf eine Rastfläche 18a einer
Steuerfläche 18 des Sohlenhalters 8 drückt. Die Rastfläehe 18a verläuft in der Fahrtstellung unter einem spitzen
Winkel zur Skioberseite und geht über eine Kante 186 in einen zur Skioberseite weisenden Kurvenabschnitt
18c über. Eine gegen ein horizontales Verschwenken wirksame Verrastung erfolgt (Fig. la) mit
einer am Sohlenhalter 8 ausgebildeten Raste 8a, die in der Fahrtstellung in eine Rastvertiefung 136 einer Steuerkurve
13a greift, die an einem mit der Grundplatte 4 verbundenen Rastteil 13 ausgebildet ist
Am Hebel 10 ist der Nase 10a abgewandt eine Steuerfläche 106 ausgebildet, an der sich das Federgehäuse 17
mit einem Schieber 14 abstützt, der etwa senkrecht zur Steuerfläche 106 steht.
^er Schieber 14 ist von einem Ende einer Auslösefeder
15 beaufschlagt, deren anderes Ende an einem Wife1) derlager 27 abgestützt ist, welches mit einer Stellschraube
16 im Federgehäuse 17 verschiebbar ist. Die Stellschraube 16 ist im Federgehäuse 17 verdrehbar, jedoch
unverschiebbar gelagert. Mit einem den Tragkörper 6
teilweise umhüllenden Auslösehebel 20 ist das Federgehäuse 17 um die erste Querachse 7 in Richtung eines
Pfeiles Fi oder eines Pfeiles Fi verschwenkbar.
Das Federgehäuse 17 weist für den Schieber 14 Längsschlitze 17a auf, in denen der Schieber 14 begrenzt
verschiebbar geführt wird. Zur Abstützung der Auslösefeder 15, (Fig. Ib) weist der Schieber 14 einen
flanschartigen Teil 14a auf.
In der Fahrtstellung befindet sich der Schieber 14 an
den dem Hebel 10 zugewandten Enden der Längsschlitze 17a. Das Federgehäuse 17 ist an der Steuerfläche 106
des Hebels 10 im wesentlichen nur durch die Kraft einer verhältnismäßig schwachen Zentrierfeder 21 gehalten,
so daß zum willkürlichen Auslösen (Verschwenken des Auslösehebeis 20 in Richtung der Pfeile F1 oder F2) nur
die Kraft der Zentrierfeder 21 überwunden werden muß. Beim unwillkürlichen, vertikalen und/oder seitlichen
Auslösen ist hingegen die Auslösefeder 15 zu überwinden. Beim seitlichen und diagonalen Auslösen wirkt
die Rastvertiefung 136 der Steuerkurve 13a des Rastteiles 13 in bekannter Weise.
Die Zentrierfeder 21 ist als rechteckige Blattfeder ausgebildet, deren eines Ende an einem Teil 176 des
Federgehäuses 17 befestigt ist, beispielsweise vernietet Davon ausgehend erstreckt sich die Blattfeder zwischen
den Seitenwänden des Tragkörpers 6 in Richtung zum Sohlenhalter 8 und in den Bereich zwischen dem Hebel
10 und einer Innenfläche 86 des Sohlenhalters 8. Sie ist
in der Fahrtstellung an der Innenfläche 86 des Sohlenhalters 8, unter leichter Vorspannung stehend, abgestützt.
Im Tragkörper 6 sind zwei parallel zur ersten Querachse 7 verlaufende Abstützstifte 22, 23 befestigt
die in Skilängsrichtung normal zur Skioberseitc gegeneinander versetzt sind. Der Abstützstift 22 liegt oberhalb
und der zweite Abstützstift 23 unterhalb der Blattfeder. Zwischen den beiden Abstützstiften 22, 23 weist
die Blattfeder diesen zugeordnete Stützrinnen 21 b auf.
Beim unwillkürlichen Auslösen wird der Hebel 10 durch den Sohlenhalter 8 gegen die Kraft der Auslösefeder
15 verschwenkt bis die Nase 10a über die Kante 186 gelangt Unter Komprimieren der Auslösefeder 15 wird
der Schieber 14 in den Langsschlitzen 17a verschoben.
Wird der Sohlenhalter 8 in einer von der vertikalen Ebene abweichenden Richtung belastet so hebt sich die
Raste 8a aus der Rastvertiefung 136 des grundplattenfesten Rastteiles 13. Dabei schwenkt der Tragkörper 6 um
den Drehzapfen 5 seitlich; der Sohlenhalter 8 schwenkt um die Querachse 7 hoch. Bei rein seitlichen Kräften
bleibt der Fersenhalter 1 geschlossen. Die Auslösung erfolgt im Zehenbereich.
Zum willkürlicher. Auslesen wird der Auslösehebel 20
mit dem Federgehäuse 17 entweder um die Querachse 7 gezogen (Pfeil F2) oder gedruckt (Pfeil Fi), bis der Schieber
14 nicht mehr an der Steuerfläche 106 anliegt, sondern in einen der oberhalb bzw. unterhalb der Steuerfläche
106 vorliegenden Freiraum eintritt Dabei ist er in den Langsschlitzen 17a abgefangen. Der Sohlenhalter 8
läßt sich nahezu kraftfrei hochziehen. Eine bei der Querachse 7 angeordnete Öffnungsfeder 24 unterstützt das
Hochgehen des Sohlenhalters 8.
Bei Druck auf den Auslösehebel 20 schwenkt das Federgehäuse 17 um die Querachse 7. Die Zentrierfeder 21
wird vom Abstützstift 22 an einer Stützrinne 216 beaufschlagt und vorgespannt (F i g. 2). Sobald der Sohlenhalter
8 in seiner Freigabestellung angelangt ist drückt die Zentrierfeder 21 den Hebel 10 ganz nach vorn und das
Federgehäuse 17 in die Schließstellung zurück. Der Fersenbacken 1 ist einsteigbereit
Bei Zug am Auslösehebel 20 wird die Zentrierfeder 21 vom Abstützstift 23 an einer Stützrinne 216 beaufschlagt
und vorgespannt (F i g. 3). Nachdem der Sohlenhalter 8 seine Freigabestellung erreicht hat und der Auslösehebel
20 losgelassen wird, schwenkt das Federgehäuse 17 wieder in seine Schließstellung.
Beim Fersenbacken 1, gemäß F i g. 4 ist der Tragkörper
6' horizontal nicht schwenkbar. Unter dem Federgehäuse 17 und dieses in Fahrtstcllung stützend sind am
lü Tragkörper 6' zwei Anschlüge 26 befestigt. Die Zentrierfeder
21' ist eine am Federgehäuse 17 befestigte Blattfeder, die unter starker Vorspannung an der Innenfläche
86 des Sohlenhalters 8 abgestützt ist. F i g. 4a zeigt die V-Form der Zentrierfeder 21' in entspannter
ι? Lage. Die Anschläge 26 lassen nur ein Drücken des
Auslösehebels 20 in Richtung des Pfeiles F3 in F i g. 4 zu,
da sie ein Verschwenken des Federgehäuses 17 in der anderen Richtung verhindern.
Steht der Sohlenhalter 8 in seiner Freigabestellung, so steht die weiterhin gespannte Zentrierfeder 21' an der
Innenfläche 86 des Sohlenhalters 8 an und drückt das Federgehäuse 17 in die Schließstellung. Eine gesonderte
Öffnungsfeder ist entbehrlich, da die Zentrierfeder 21' den Sohlenhalter 8 in die Freigabestellung drückt, in der
sie entspannt, gegebenenfalls leicht vorgespannt ist
Gemäß F i g. 5 und 6 entspricht der Fersenbacken 1" dem von F i g. 4. Es fehlen ihm die Anschläge 26.
An den Oberkanten der beiden Seitenwände des Tragekörpers 6' sind hingegen Stützrampen 26' befestigt.
Der Auslösehebel 20 kann gezogen und gedrückt werden. Nach Drücken des Auslösehebels(Pfeil F4 in F i g. 5)
wird bei in der Freigabestellung stehendem Sohlenhalters 8 des Federgehäuses 17 durch eine Restspannung
der Zentrierfeder 21' zurückgeführt Nach Ziehen des Auslösehebels (Pfeil F6, siehe F i g. 6) beaufschlagen die
Stützrampen 26' die Zentrierfeder 21 "und halten sie unter
zusätzlicher Spannung, so daß eine Rückführung des Federgehäuses 17 gewährleistet ist. Es übernimmt die
Zentrierfeder 21' die Funktion der Öffnungsfeder des Sohlenhalters 8.
Der Fersenbacken I111 gemäß F i g. 7 ähnelt dem der
Fig. 1 bis 3. Der Fersenbacken I111 weist den um den
Drehzapfen 5 schwenkbaren Tragkörper 6 auf, an dem der Sohlenhalter 8 um die erste Querachse 7 schwenkbar
ist Am Tragkörper 6 ist an der zweiten Querachse 9 der Hebel 10 schwenkbar, den die im Federgehäuse 17
angeordnete Auslösefeder 15 belastet Die Zentrierfeder 21" ist eine Schraubendruckfeder in einem Federkäfig
28, der mittig an der Unterseite des Federgehäuses 17 befestigt ist Ein Ende des Federkäfigs 28 ist geschlossen
und bildet ein Widerlager 28a. Das andere Ende der Zentrierfeder 21" ist ein Widerlager 286 an einem am
Sohlenhalter 8 befestigten Stützbolzen 30 abgestützt der parallel zur Querachse 7 liegt und die Seitenwände
des Sohlenhalters 8 unterhalb der Achszapfen 7a verbindet In beiden Seitenwänden des Tragkörpers 6 sind
konzentrisch zur Querachse 7 verlaufende Langlöcher 6a für den Stützbolzen 30 ausgebildet
Bei Druck auf den Auslösehebel 20 (Pfeil F7 in F i g. 7)
schwenkt dieser mit dem Federgehäuse 17 um die Querachse 7. Der Schieber 14 gleitet von der Steuerfläche
10Zj ab. Der Sohlenhaltef 8 schwenkt, unterstützt von
der Öffnungsfeder 24, in seine Freigabestellung. Die am Stüizbolzen 30 abgestützte Druckfeder 21" wird komprimiert,
wobei der Stützbolzen 30 von am Federkäfig 28 vorgesehenen, offenen Ausnehmungen 28c aufgenommen
wird. Es bewegt sich der Stützbolzen 30 in den Ausnehmungen 28c und in den Langlöchern 6a nach
vorn und oben, wodurch die Zentrierfeder 21" teilweise
entspannt wird. Durch die Zentrierfeder 21" bewegt sich
das Federgehäuse 17 nach Loslassen des Auslösehebels 20 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenkt unter
Entspannen der Zentrierfeder 21" in seine Schließstellung. Es drückt dabei den Hebel 10 nach vorne. Der
Fersenbacken lnl ist einsteigbereit. Gemäß F i g. 7a wird
anstelle der Druckfeder eine Zugfeder 21111 verwendet,
die in einem oberhalb des Federgehäuses 17 an diesem befestigten Federkäfig 28' angeordnet ist. Ihr eines Ende
ist an einem Stützbolzen 30' und ihr anderes Ende an einem Widerlagerteil 28'a des Federgehäuses 17 abgestützt
Durch die Zugfeder 21'" oberhalb der Querachse 7 stellt sich das Federgehäuse 17 nach Loslassen des
vorher gedrückten Auslösehebels zurück.
Wird anstelle der Zugfeder eine zweite Druckfeder verwendet, so läßt sich der Auslösehebel 20 durch Ziehen
und durch Drücken verschwenken. Zwei Druckfedern 21IV, 21V sind gemäß Fig.8 und 8a vorgesehen.
Jede Druckfeder 21|V, 21V ist in einem zylindrischen Federkäfig
28", 28'" angeordnet, die oberhalb und unterhalb des Federgehäuses 17 an diesem befestigt sind. Ein
Ende jedes Federkäfigs 28", 28111 ist geschlossen und
bildet ein Widerlager 28"a, 28111S für ein Ende jeder
Druckfeder 21IV, 21v. Das andere Ende jeder Druckfeder
21IV, 21V ist über ein verschiebbares hülsenförmiges
Widerlager 28"b, 28'"/>
an je einem am Tragkörper 6 befestigten Stützbolzen 32,33 abgestützt. Die Stützbolzen
32,33 sind an den Seitenwänden des Tragkörpers 6 befestigt. Jeder Federkäfig 28", 28'" ist beidseitig mit
Ausnehmungen 28"c versehen, die die Stützbolzen 32, 33 beim Verscnwenken des Federgehäuses 17 aufnehmen
und ein Komprimieren der Druckfedern 21IV, 21V
gewährleisten. Die Wirkungsweise der Druckfedern 211V, 21V entspricht der der Druckfeder des vorhergehenden
Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 7.
Ein wesentlicher Unterschied des Fersenbackens 1IV
(F i g. 9 und 9a) zu den vorhergehend beschriebenen besteht in der Ausgestaltung seines Schiebers 34 und der
Ausgestaltung der ersten Querachse T des Federgehäuses 17 bzw. des Sohlenhalters 8. Der Schieber 34 besteht
aus zwei Schieberteilen 35,36, von denen der eine an die Steuerfläche 10b des Hebels 10 anlegbar ist und dabei
mit Ansätzen 35a in den Schützen 17a verschiebbar geführt
ist Der dem Hebel 10 abgewandte Bereich des Schieberteiles 35 ist eine Stützplatte 35Z>
für den zweiten von der Auslösefeder 15 beaufschlagten Schieberteil 36. Der Schieberteil 36 ist etwa U-förmig. An seinem
Quersteg ist die Auslösefeder 15 abgestützt Die beiden Schenkel des Schieberteiles 36 verlaufen in Längsrichtung
des Federgehäuses 17 und parallel zu dessen Deckplatte Mb und beaufschlagen den Schieberteil 35. Die
Querachse 7' ist als mit einer, vorzugsweise ebenen. Steuerfläche 37a versehener Zentrierbolzen 37 gestaltet
der den Schieberteil 36 zwischen den Schenkeln, ferner das Federgehäuse 17, den Tragkörper 6 und den
Sohienhalter 8 durchsetzt und am Tragkörper 6 gegen Verdrehen gesichert ist In der Fahrtstellung liegt die
Steuerfläche 37a des Zentrierbolzens 37 an der Innenfläche
des Quersteges des Schieberteiles 36 unter der Wirkung der Auslösefeder 15 an.
Ein willkürliches Auslösen ist durch Drücken (Pfeil Fg) oder durch Ziehen (Pfeil F9) des Auslösehebels 20
möglich. Bei Drücken auf den Auslösehebel 20 verschwenkt das Federgehäuse 17 um die Querachse 71.
Der die Querachse 7' bildende Zentrierbolzen 37 verbleibt in seiner Lage; der mit dem Federgehäuse 17
verschwenkte Schiebertei! 36 stützt sich jedoch an der unteren Kante 37Z>
der Steuerfläche 37a des Zentrierbolzens 37 ab (siehe Fig. 8a) und verschiebt sich unter
geringfügigem Verformen der Auslösefeder 15 im Federgehäuse 17. Nach Loslassen des Auslösehebels wird
dieser durch die sich wieder entspannende Auslösefeder
15 mit dem Federgehäuse 17 zurückgeschwenkt, wobei das Federgehäuse 17 den Hebel 10 nach vorne drückt.
Bei Zug am Auslösehebel 20 stützt sich der Schieberteil 36 an der oberen Kante 37c der Stützfläche 37a des
Zentrierbolzens 37 ab. Die weiteren Bewegungsabläufe ergeben sich wie schon beschrieben.
Der zweiteilige Schieber 34 ermöglicht den Einbau der Auslösefeder 15 in das im Bereich der Stellschraube
16 geschlossene Federgehäuse 17. Das Federgehäuse 17 kann auch so gestaltet sein, daß ein Einbau der Auslösefeder
15 vom mit der Stellschraube ib verschlossenem Ende möglich wird. Dann erübrigt sich ein zweiteiliger
Schieber. Es kann der in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen quaderförmige Schieber auch zylindrisch
sein, je nach der Form des Federgehäuses 17.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Backen einer Sicherheitsskibindung, mit einem
in einem Tragkörper um eine erste, zur Skioberfläehe
parallele Querachse schwenkbaren Sohlenhalter, mit einem um eine zweite Querachse schwenkbaren
Hebel, der eine Raste zum Verrasten des Sohlenhalters in der Fahrlstellung und eine Steuerfläche
aufweist, gegen die ein von einer Auslösefeder belasteter
Schieber anlegbar ist, mit einem die Auslösefeder und den Schieber aufnehmenden Federgehäuse,
das einen Endanschlag für den Schieber enthält und gemeinsam mit einem Auslösehebel zum Wegbewegen
des Schiebers von der Steuerfläche in einen Freiraum um eine dritte im Tragkörper angeordnete
Querachse verschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (14) in der Fahrtstellung und bis zum Erreichen des Freiraums
im wesentlichen senkrecht an der Steuerfläche (iOb)
abgestützt ist, und daß eine am Federgehäuse (17) und direkt oder indirekt am Tragkörper (6) oder am
Sohlenhalter (8) abgestützte Zentrierfeder (21, 21', 21", 21'", 211V, 21V, 15) vorgesehen ist, die beim Verschwenken
des Federgehäuses (17) aus einer Schließstellung in eine Lösestellung spannbar ist und
bei in einer Freigabestellung stehendem Sohlenhalter (8) das Federgehäuse in die Schließstellung und
den Schieber (14) an die Steuerfläche (Wb) bewegt.
2. Backen nach Anspruch 1, daß die Zentrierfeder eine am Federgehäuse (17) befestigte Blattfeder (21)
ist, die mit einem vom Federgehäuse vorstehenden Abschnitt an wenigstens einem im Tragkörper (6)
gelagerten, quer zur Skilängsrichtung liegenden Abstützstift (22) bzw. (23) abgestützt ist.
3. Backen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Blattfeder
(21) zwischen zwei am Tragkörper (6) versetzt zueinander angeordnete Abstützstifte (22, 23) derart
eingreift, daß die Blattfeder (21) beim Verschwenken
des Federgehäuses (17) in beide Schwenkrichtungen gespannt wird.
4. Backen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Blattfeder
(21) den Abstützstiften (22, 23) zugeordnete Stütz-
rinnen (21 öj aufweist
5. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21') im entspannten Zustand
etwa V-förmig ist und in der Schließstellung des Federgehäuses mit einem freien V-Schenkel mit Vorspannung
gegen eine Innenfläche (Sb) des Sohlenhalters (8) preßt.
6. Backen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (61) eine Anschlaganordnung
(26) für das Federgehäuse (17) vorgesehen ist, mit der das Federgehäuse gegen eine Schwenkbewegung
in eine eine Entspannung der Blattfeder (21') bewirkende Schwenkrichtung sperrbar ist.
7. Backen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (61) Stützrampen (261) angeordnet
sind, gegen die der Abschnitt der Blattfeder (21) beim Verschwenken des Federgehäuses (17) aus
der Schließstellung zwecks einer Vorspannung der Blattfeder anlegbar ist, um das Federgehäuse (17)
bei die Freigabesteliung erreichtem Sohlenhalter (8)
in die Schließstellung zurückzubewegen.
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