DE2163022A1 - Absatzhaltevorrichtung fuer sicherheitsskibindungen mit einem geschlossenen blechgehaeuse - Google Patents

Absatzhaltevorrichtung fuer sicherheitsskibindungen mit einem geschlossenen blechgehaeuse

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DE2163022A1
DE2163022A1 DE2163022A DE2163022A DE2163022A1 DE 2163022 A1 DE2163022 A1 DE 2163022A1 DE 2163022 A DE2163022 A DE 2163022A DE 2163022 A DE2163022 A DE 2163022A DE 2163022 A1 DE2163022 A1 DE 2163022A1
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support piece
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dad
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DE2163022A
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Ludwig Dipl Ing Axthammer
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindunen mit geschlosenem Blechgehäuse Die Erfindung bezieht sich auf eine Absatzlialtevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Gehäuse, einem daran federnd angelenkten Auslösehebel und einem Sohlenhaltertragstck.
  • Bekannte derartige Absatzhaltevorrichtungen sind bei guter Punktion sehr aufwandreich, teuer, schwer und kompliziert.
  • Darüber hinaus sind sie anfällig gegen mechanische Störungen und gegen Vereisung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Absatzhaltevorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und insbesondere einfach und billig in der Herstellung, leicht und vereisungssicher ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse im wesentlichen als U-förmiges Blechteil ausgebildet ist, wobei die beiden Gehäuseschenkel die Gehäuseseiten und der Boden die Hückwand bildet, der Auslösehebel als U-förmiges Blechteil mit eineeitig geschlossenem Ende ausgebildet und das Sonlennaltertragstück als U-förmiges Blechteil mit vom Grund des Profils beidendig ausgehenden Lappen ausgestaltet ist, wobei der eine Lappen von den Tragstückschenkeln abgebogen ist und das Schließpedal bildet, während der Lappen am anderen Ende zu den Tra£st\A'ckscnenkeln hingebogen und gegebenenfalls mit diesen verbunden ist. Durch diese Ausbildung wird eine Absatzhaltevorrichtung in Blechbauweise geschaffen, die besonders einfach und billig in der Herstellung ist, da nur Stanz-, Bieg*- und Ziehoperationen notwendig sind, Die Vorrichtung ist leicht, da Bleche geringer Wandstärke verwendet werden und sie ist vereisungseicher, da die verschiedenen Einzelteile so ausgestaltet sind, daß sie ein geschlossenes Ganzes bilden, in das Schnee und Schmelzwasser nur schwer eindringen können.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilllaft die Vorrichtung so auszubilden, daß der Auslösehebel mit seiner Absciilußwand die Rückwand des Gehäuses nach oben verlngert und die Auslösehebelschenkel eine Seitenabdeckung des Gehäuses bilden, während der Grund des U-Profils beim Auslösehebel den Gehäusedeckel bildet. Auf diese reise bildet der Auslösehebel sehr einfach einen integrierenden Bestandteil der Abdeckung der Vorrichtung.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist es auch zweckmäßig eine solche Gestaltung zu wählen, daß das Sohlenhaltertragstück mit dem Grund die vordere Gehäuseabdeckung bildet, die beiden Tragstückschenkel des U-Profils in das Gehäuse hineinra-;end die Führung des Sohlenhaltertragstückes übernehmen und der niit den Tragstückschenkeln verbundene Lappen die Verlängerung des Gehäusedeckels darstellt. Diese Ausbildung ermöglicht eine sinnvolle und einfache Doppelverwendung des Sohlenhaltertragstückes für seine Funktionsaufgabe und zur Abdeckung der Vorrichtung. Trotzdem ist es möglich, das Teil aus Blech zu gestalten.
  • linie Erfindung schlägt vorteilhaSt auch vor, daß innerhalb des Gehäuses und auch innrhalb des Sohlenhaltertragstückes der als U-förmiges lecteil ausOebildete Schwenkhebel vorgesenen ist, dessen Grund unijittelbar hinter dem Grund des Sohlenhaltertragstückes liegt und dessen Schenkel innerhalb der Tragstückschenkel des Sohlenhaltertragstückes liegend zur Aufnahme zweier einzelner Lagerbolzen dienen, die schwenkbar in den Gehäuseschenkeln gelagert sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, den Schwenkhebel in der Offenstellung des Sonlenhaltertragstückes als Abdeckung heranzuziehen, sodaß die vordere Stirnseite der Vorrichtung auch in dieser Stellung geschlossen ist.
  • Gleichzeitig ist das Teil in der Herstellung einfach und stellt, infolge aufgesetzter Lagerbolzen, für den Innernraum genügend Platz zur Verfügung, um z,3. die Spannfeder unterzubringen.
  • Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung auch so gestaltet werden, daß die Tragstückschenkel, die Gehäuseschenkel und die Auslösehebelschenkel je eine Bonrung in jedem Schenkel zur Aufnahme der Anlenkachse aufweisen, die gemeinsam zur Fixierung des Sciiwenkpunktes dieser drei Teile vorgesehen ist. Dies ergibt eine relativ einfache Gestaltung der Vorrichtung im Hinblick auf die Lagerung und vermeidet die Anordnung mehrerer Lagerachsen, die den Gehäuseinnenraum beeinträchtigen würden Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, die Gehäuseschenkel aia ninteren Teil oben um den maximalen Schwenkbetrag des Auslösehebels abzusetzen, die Rückwand mit einem nach hinten abgebogenen Verlängerungslappen zu versehen und die Bohrungen zur Aufnahme der Anlenkachse in den Schenkelteil vor dem Absatz zu legen. Diese Ausbildung ermöglicht ein Übergreifen des Auslösehebels über das Gehäuse bei gleichzeitig genügendem Weg zur Auslösung.
  • Die Erfindung hat ferner zum Inhalt, die Vorrichtung so aus zur bilden, daß praktisch auch an den Stoßstellen von Teilen keine größeren Spalte zum Eindrigen von Schnee vorhanden sind. Die Spalte sind aber gleichzeitig so, daß Schmelzwasser ungehindert abfließen kann. Zu diesem Zweck ist eine solche Ausbildung gewählt, daß der Gehäusedeckel am offenen Ende gegenüber den Auslöseschenkeln verkürzt und mit einer kleinen nach unten gerichteten Abwinkelung versehen ist und ausgehend von der Abschlußwand an ihrem unteren Rand eine vorwärts gerichtete Abwinkelung vorgesehen ist, die am Ende des Auslösehebels einen kastenförmigen Ansatz bildet. Dieser kastenförmige Ansatz umgreift den hinteren Teil des Verlängerungslappens des Gehäusei von unten.
  • Erfindungsgemäß kann zur Aufnahme der vorderen Abwinkelung in der oberen Kante der Gehäuse schenkel je eine kleine Kerbe vorgesehen sein. Dies ermöglicht ee, die Spalte - wie schen ausgeführt - besonders klein zu halten.
  • Gemäß der Erfindung kann zweckmäßig die Vorrichtung so ausgebildet werden, daß das Sohlenhaltertragstück je zwei, einander gegenüberliegende, mit dem anderen Tragstückschenkel fluchtende, durch eine Nase getrennte, hakenfUrmlge Abschnitte aufweist, die zur Aufnahme des Achabolzens ausgeführt sind und die Tragstückschenkel oben anschliel3end an den mit ihnen verbundenen Lappen seitliche Einsclinitte aufweisen. Dadurch werden sehr einfache Verbindungsmittel zwischen Sohlenhaltertragtüek und Schwenkhebel und Platz zum Hochschwenken des Sohlenhaltertragstückes geschaffen.
  • Die Erfindung hat auch zum Inhalt, zwischen Schwenk- und Auslösehebel auf der gemeinsamen Anlenkachse ein in Form eines U-förmigen Blechteiles ausgebildeten Betätigungshebel vorzusehen, dessen Schenkelabstand etwa dem Schenkelabstand des Schwenkhebels entspricht und der an der Innenfläche des Gehäusedeckels anliegt. Ein solcher gesonderter Betätigungshebel kann von Vorteil hinsichtlich einfacher Montage sein und kann einfach als Biegeteil hergestellt werden.
  • Die Betätigungskräfte können vom Auslösehebel auf das Sohlenhaltertragstück auch dadurch übertragen werden, daß zwischen beiden Auslösehebelschenkeln im Bereich des Schwenkhebels ein Mitnahmebolzen vorgesehen ist, der bei Betätigung des Auslösehebels den Schwenkhebel niederdrückt.
  • Der durch Gehäuse, Schwenkhebel und Sohlenhaltertragstück gebildete Profilraum des Gehäuses kann, gemäß, weiteren Brfindungsmerkmalen die Spannfeder und gegebenenfalls eine bogenförmige Biegefeder zur Abfederung des Gehäuses gegenüber der Grundplatte aufnehmen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines Ausfünrungsbeispieles näher erlautert-. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1: Einen Längsschnitt durch die Absatzhaltevorrichtung in Schließstellung; Fig. 2: Einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Auslösestellung; Fig. 3: Einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Öffnungsstellung; Fig. 4: Einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 bei gedrücktem Auslösehebel; Fig. 5: Einen Scnnitt V - V durch die Fig. 1; Fig. 6: Eine Vorderansicht der Fig. 1.
  • Die Absatzhaltevorrichtung besteht aus einigen wenigen Hauptteilen, nämlich Gehäuse 1, Grundplatte 2, Schwenkhebel 3, Auslösehebel 4, Sohlenhaltertragstück 5 und Spannfeder 8.
  • Das Gehäuse 1 weist in den Gehäuseschenkeln 29 zwei Lagerstellen auf und zwar für die Anlenkachse 18 und die Lagerbolzen 19. Auf der Anlenkachse 18 sind weiterhin noch schwenkbar gelagert der Auslösehebel 4 und das bonlenhaltertragstück 5. Die Lagerbolzen 19 sind am Schwenkhebel 3 befestigt und zwar an den Schenkeln 37.
  • Die Lagerbolzen 19 ragen nur seitlich nach außen über die Schenkel 37 hinaus, der Innenraum des Schwenkhebels 3 wird zu einem wesentlichen Teil von der Spannfeder 8 ausgefüllt.
  • Auf der Grundplatte 2 sind an den beiden Seiten U-Schienen 48 zur Längsführung des Gehäuses 1 vorgesehen. Die seitliche Fixierung des Gehäuses 1 in den U;Schienen 48 geschieht über seitlich angeordnete Führungsschenkel 49. Die längsgerichtete Fixierung erfolgt durch die Anlage der Rückwand 30 des Gehäuses 1 an den Bund 47 der Einstellschraube 46. Diese ist mit ihrem Gewinde ineinem Vorsprung 50 der Grundplatte 2 festgelegt. Das Gehäuse 1 wird durch eine Biegefeder 45 in Anlage an den Bund 47 gehalten, wobei die Biegefeder 45 halbkreisförmig die Einstellschraube 46 umgibt und sich mit zwei Schlaufen an den Lagerbolzen 19 abstützt.
  • Die Biegefeder 45 besteht zweckmäßig aus -Draht.
  • Der Schwenkhebel 3 liegt im Gehäuse 1 und ist um die Lagerbolzen 19 schwenkbar, die die Gehäuseschenkel durchsetzen. Er hat in seinen Schenkeln 37 je ein Langloch 9, die beide von einem Achsbolzen 10 durchsetzt werden. An diesem Achsbolzen 10 greift die Spannfeder 8 an. An ihrem anderen Ende ist die Spannfeder 8 über eine Einstellschraube 17 in der Rückwand 30 des Gehäuses 1 befestigt. Das Langloch 9 liegt in einem spitzen Winkel 11 zur Achse der Spannfeder 8 geneigt.
  • Der Auslösehebel 4 ist schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert und zwar über die Anlenkachse 18, die gleichzeitig zur Lagerung des Sohlenhaltertragstückes 5 dient. In funktioneller Verbindung zwischen Auslösehebel 4 und Schwenkhebel 3 ist bei diesem Beispiel der Mitnahmebolzen 28 vorgesehen. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich, liegt in der Normallage von Schwenkhebel 3 und Auslösehebel 4 der Minahmebolzen 28 an den Schenkeln 37 an und dient bei einem Druck auf den Auslösehebel 4 zum Niederdrücken des Schwenkhebels 3.
  • Die gleiche Wirkung wäre mit einem zusätzlichen Betätigungshebel erzielbar, der gleichachsig mit Auslösehebel 4 und Sohlenhaltertragstück 5 auf der Anlenkachse 18 angeordnet sein könnte.
  • Diese Ausführungsvariante ist zwar zeichnerisch nicht dargestellt, aber leicht aus obigem realisierbar.
  • Zur Auslösung könnte ferner auch der Auslösehebel 4 direkt durch entsprechende Gestaltung, u.B. Vorsprünge, mit dem Schwenkhebel 3 verbunden werden.
  • Das Sohlenhaltertragstück 5 ist mit dem Auslösehebel 4 zusammen auf der Anlenkachse 18 schwenkbar gelagert. Es weist an seinem verderen Ende den fest auf ihm angeordneten Sohlenhalter 6 auf, ebenso ein Schließpedal 7. Seine beiden Seiten, die Gragstückschenkel 32, weisen je zwei hakenförmige Abschnitte 12 und 13 auf. Zwischen den Abschnitten 12 und 13 ist die Nase 14 vorgesehen, die zum Abschnitt 12 durch die Flanke 21 und zum Abschnitt 13 durch eine Flanke 20 begrenzt wird. Dazwischen liegt die Kuppe 22, die den Kipp-Punkt für die Auslösestellung darstellt. In den hakenförmigen Abschnitten 12 und 13 liegen die Enden des Achsbolzens 10, wobei der Abschnitt 12 der Schließstellung und der Abschnitt 13 der Offenstellung entspricht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Achsbolzen 10 im Abschnitt 12 in der Schließstellung oben nicht an, da der Schwenkhebel 3 in dieser Position oben an der Anlenkachse 18 anschlägt. Die Spannfeder 8 mit ihren beiden Enden und der Schwenkhebel 3 mit den Anlenkpunkten in den Lagerbolzen 19 bilden dabei einen flachen Kniehebel, der über die Abschnitte 12 und 13 mit dem Sohlenhaltertragstück 5 zusammenwirkt.
  • Zur Beeinflussung von Sohlenhaltertragstück 5 und luslösehebel 4 ist auf der Anlenkachse eine gewundene Biegefeder 25 vorgesehen.
  • Der eine, als hakenförmige Schlaufe ausgebildete Federschenkel bildet die Öffnungsfeder 23 für das Sohlenhaltertragstück 5, die zwei freien Federschenkel, die am Gehäusedeckel 34 anliegen, die Rückholfeder 24 für den Auslösehebel 4.
  • Gehäuse 1, Grundplatte 2, Schwenkhebel 3, Auslösehebel 4 und Sohlenhaltertragstück i bestehen aus einfachen Blechteilen, die im wesentlichen durch Stanzen, Biegen und Ziehen herstellbar sind. Als Spannfeder 8 wird eine einfache Zugfeder verwendet.
  • Das Gehäuse 1 weist in der Draufsicht ein U-Profil auf, dessen Grund von der Rückwand 30 und dessen Schenkel von den Gehäuseschenkeln 29 gebildet werden. Die Gehäuseschenkel 29 weisen an ihrer, der Grundplatte 2 zugekehrten Seite die in die U-Schienen 48 eingreifenden Fuhrungsschenkel 49 auf. An der Oberseite sind die Gehäuseschenkel nach rückwärts abgesetzt, um Platz für die Bewegung des das Gehäuse 1 umgreifenden Auslösehebels 4 zu schaffen. Vor dem Absatz sind in der Oberseite in den Gehäuseschenkeln 29 kleine Kerben 43 zum Eingriff der Abwinkelung 41 des Auslösehebels 4 vorgesehen. Die Gehäuse schenkel 29 weisen ferner noch die Öffnungen für die Anlenkachse 18 und die Lagerbolzen 19 auf. Die Rückwand 30 trägt an der Oberseite den nach hinten abgewinkelten Verlängerungslappen 39 und wird von der Einstellschraube 46 für die Längsverstellung durchsetzt. Kurz unterhalb des Verlängerungslappens 39 ist in der Rückwand 30 eine Öffnung für die Einstellschraube 17 der Spannfeder 8 vorgesehen. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß keine unbefugte Verstellung auf der Piste z.B. mit Hilfe eines Geldstückes vorgenommen wird. Die Einstellschraube 17 ist nur mit einem geeigneten Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, verstellbar. Das Gehäuse 1 kann zur Anzeige der Verstellbewegung der Einstellschraube 17 mit einer Skala versehen werden, auf der ein mit der Spannfeder 8 verbundener Stift dann die jeweilige Einstellung der Vorspannkraft anzeigt.
  • Die Grundplatte 2 weist beidseitig U-Schenkel 48 auf, die Führungen für das Gehäuse 1 bilden. Es sind Befestigungslöcher für die Anbringung am Ski vorgesehen und oben etwa in der Mitte ein Vorsprung 50, der eine Öffnung mit Gewinde aufweist, in der die Einstellschraube 46 sitzt. Der Vorsprung 50 ist dabei dem rückwärtigen Ende der Grundplatte 2 benachbart. Am vorderen Ende weist die Grundplatte eine Aufnahmeöffnung mit hochgebogener Lasche 51 auf, in die eine z.B. aus Kunststoff bestehende rittplatte 52 eingesetzt ist.
  • Der Schwenkhebel 3 ist in der Draufsicht ebenfalls U-förmig mit dem vorne liegenden Grund 36 und den beiden Schenkeln 37. Am in der Draufsicht rückwärtigen Ende der Schenkel 37 sind die Lagerbolzen 19 außen aufgebracht. In der Nähe des Grundes 36 ist in den Schenkeln im spitzen Winkel zur Achse der Spannfeder 8 miteinander fluchtend je ein Langloch 9 angeordnet. Der Schwenkhebel 3 ist in der Seitenansicht etwa trapezförmig, wobei der Grund 36 etwa senkrecht zu den zueinander paralellen Ober- bzw. Unterkanten ist und die dem Grund 36 gegenüberliegende Seite 53 schräg nach hinten verlaufend ausgebildet ist.
  • Der Auslösehebel 4 ist im Querschnitt U-förmig ausgestaltet, wobei das Querteil des Profils den obenliegenden Gehäusedeckel 34 bildet. Der Gehäusedeckel kann mit Profilierungen zur Bildung einer Griffläche ausgebildet sein. Das U-Profil ist nach hinten geschlossen durch die Abschlußwand 33, die sich unten nach vorn in einer Abwinkelung 42 fortsetzt. Am Vorderende weist der Gehäusedeckel 34 eine Abwinkelung 41 auf, die mit ihrer Unterkante in die Kerbe 43 eingreift. Die Auslösehebelschenkel 27 bilden die Seitenteile des U-Profils und sind mit Öffnungen für die Anlenkachse 18 versehen.
  • Auch das Sohlenhaltertragstück 5 ist im Prinzip ein U-Profil und in der Draufsicht als solches erkennbar. Das Mittelteil bildet die vordere Gehäusewand 35 und die Seitenteile die Tragstückschenkel 32. Das Mittelteil hat am unteren Ende eine abgebogene Verlängerung, die das Schließpedal 7 bildet. Am oberen Ende ist ein abgewinkelter und mit den Tragstückschenkeln 32 verbundener Lappen 31-vorhanden, der diesen Teil nach oben abdeckt. Die Tragstückschenkel weisen am oberen Ende seitliche, nach unten gerichtete Einschnitte 44 auf, die zum Eingreifen des vorderen Endes des Gehäusedeckels 34 bei geöffnetem Sohlenhaltertragstück dienen. Am unteren Ende der Tragstückschenkel 32 sind die schon vorher näher beschriebenen hakenförmigen Abschnitte 12 und 13 angeformt. An der vorderen Gehäuseabdeckung 35 ist im oberen Abschnitt der Sohlenhalter 6 befestigt, der gesondert hergestellt und dann angeschraubt wird.
  • Die vorstehend im einzelnen geschilderte Ausbildung von Gehäuse 1, Grundplatte 2, Schwenkhebel 3, Auslösehebel 4 und Sohlenhaltertragstück 5 ist im Hinblick darauf gewählt, eine allseits geschlossene und damit vereisungssichere Bauform zu erhalten.
  • Bei der nachfolgenden Funktionsbeschreibung sind im wesentlichen 4 Positionen zu unterscheiden, die in den Figuren 1 bis 4 dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt die Absatzhaltevbrrichtung in Schließstellung, also bei eingespanntem Absatz. Dabei liegt der Achsbolzen 10 in dem Abschnitt 12 des Sohlenhaltertragstückes und am oberen Ende des Langloches 9. Dabei hält die Spannfeder 8 über den Schwenkhebel 3 das Sohlenhaltertragstück 5 um die Anlenkachse 18 schwenkend nach unten und bringt das Schließpedal 7 in seine untere Stellung. Durch die starke Zugkraft der Spannfeder 8 werden dabei Schneereste zwischen Schließpedal 7 und Grundplatte 2 weggedrückt und ein sicheres Schließen der Vorrichtung gewährleistet.
  • In der Schließstellung schlägt der Schwenkhebel 3 bei dieser Ausführung an der Anlenkachse 18 an. Die Begrenzung kann auch an anderen gehäusefesten Teilen vorgenommen werden und beschränkt den Weg des Schwenkhebels 3 nach oben, soweit nicht durch Anlage des Achsbolzens 10 im Abschnitt 12 eine Fixierung erSdgen kann.
  • Fig. 2 zeigt die Absatzhaltevorrichtung im Augenblick des selbsttätigen Auslösens, das bei entsprechender Krafteinwirkung am Sohlenhalter 6 eintritt und damit den Schuh des Skiläufers freigibt. Dabei liegt gerade der Achsbolzen 10 auf der Kuppe 22 der Nase 14. Die Vorrichtung befindet sich also gerade in der Kipp-Stellung. Der Übergang von der Schließstellung gemäß Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung erfolgt dadurch, daß, ausgehend von Fig. 1, das Sohlenhaltertragstück 5 um die Anlenkachse 18 hochgeschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung erfolgt über die Flanke 21 und den Achsbolzen 10 gegen die Kraft der Spannfeder 8. Der Achsbolzen 10 wird dabei im Langloch 9 nach vorne gedrückt. Das Auslösen erfolgt sobald der Achsbolzen die Kuppe 22 überschreitet und dann in den Abschnitt 13 gelangt.
  • Fig. 3 zeigt die Absatzhaltevorrichtung in der Offenstellung mit hochgeschwenktem Sohlenhaltertragstück. Der Achsbolzen 10 befindet sich in dem Abschnitt 13 in einer stabilen Endlage.
  • Das Sohlenhaltertragstück 5 wird zusätzlich noch durch die Öffnungsfeder 23 in der Offenstellung gehalten, kann aber die Endlage besonders dadurch erhalten, daß im Abschnitt 13 durch entsprechende Formgebung eine nach oben gerichtete Kraftkomponente von der Spannfeder 8 über den Achsbolzen 10 erzeugt wird, die vor der Anlenkachse 18 liegt. Der Achsbolzen 10 kann dabei nach oben auf die Flanke 20 drücken, während er in der Schließstellung nach Fig. 1 nach links für die Flanke 21 einen Anschlag bildet.
  • Ausgehend von Fig. 3 kann die Absatzhaltevorrichtung durch einen Tritt auf das Schließpedal 7 in die Schließstellung gebracht werden. Dazu ist von außen nur eine relativ kleine Kraft aufzubringen, was hinsichtlich Tiefschneeignung wichtig ist. Die Kraft kann gering sein, weil in der Offenstellung der Hebelarm, der zwischen Schließpedal 7 und Anlankachse 18 vorhanden ist* groß ist im Vergleich zu der relativ kleinen Reibkraft zwischen Achsbolzen 10 und Sohlenhaltertragstück 5 bei der Gleitbewegung des Achsbolzens 10 an der Flanke 20. Beim Niedertreten des Schließpedals 7 muß eine Kraft aufgewendet werden, bis der Achsbolzen 10, an der Flanke 20 entlanggleitend, die Kuppe 22 überschritten hat. Von da an fixiert die Spannfeder 8, infolge der an der Flanke 21 in anderer Richtung gehenden Kraftangriffs richtung, das Sohlenhaltertragstück 5 unten. Der Kipp-Punkt ist dabei so gewählt, daß ein Einklemmen der Finger bei ungeschickber Handhabung ausgeschlossen ist, d.h. im Kipp-Punkt paßt ein Finger nicht mehr unter das Schließpedal 7. Nach dem Schließen ist die Vorrichtung wieder in der Stellung der Fig. 1.
  • In der Fig. 4 ist die Absatzhaltevorrichtung in der Stellung gezeigt, in der der Auslösehebel 4 von Hand betätigt wird. Durch diese Betätigung wird über den Mitnahmebolzen 28 der Schwenkhebel 4 nach unten gedrückt und über die Anlage im oberen Teil des Langloches 9 der Achsbolzen 10 außer Eingriff mit dem Abschnitt 12 und damit der Flanke 21 gebracht. In dieser Position schwenkt dann das Sohlenhaltertragstück unter der Kraft der Öffnungsfeder 23 nach oben und tibt dadurch den Absatz frei. Nach dem Loslassen des Auslösehebels 4 nimmt die Vorrichtung die Offenstellung gemäß Fig. 3 ein. Auf Grund der Hebelverhältnisse genügt eine relativ kleine Handkraft zur Betätigung des Auslösehebels 4.
  • Folgende Vorteile der erreichten Funktionen sind von besonderer Wichtigkeit: 1) Auslösen: die im Sinne des Auslösens wirkende Federkraft nimmt von einer Vorspannkraft ausgehend bis zur eingestellten Auslösekraft zu. Die Vorspannkraft sorgt für einen guten Halt des Skischuhs in der Bindung, durch das Federungsvermögen werden Fahrstöße elastisch abgefangen und ungewollte Auslösungen verhindert. Das Arbeitsvermögen ist möglichst groß gewählt, da dadurch die Größe der Endkraft reduziert werden kann.
  • 2) Einsteigen: die Kraft, die beim Einsteigen in die Bindung aufgewendet werden muß, ist klein, dadurch wird das Einsteigen, besonders in ungünstigem Gelände (Steilhang, Tiefschnee), erleichtert. Das Sohlenhalterstück schnappt schon vor Erreichen der Endstellung unter Federkraft zu, damit der störende Schneebelag zwischen Schuhsohle und Ski weggedrückt wird und die Bindung sicher schließt. Bei einem Schließen des Sohlenhaltertragstückes von Hand ist jede Verletzungsgefahr (Einklemmen) ausgeschlossen.
  • 3) Öffnen von Hand: in den meisten Fällen wird bei bekannten Vorrichtungen die Bindung durch einen Druck mit der Skistockspitze auf einen Auslösehebel geöffnet. Es muß dabei mit der ganzen Armkraft gedrückt werden. Viele Situationen erfordern aber ein ebenso leichtes Öffnen ohne Zuhilfenahme des Skistockes, nur mit der Hand. Die Kraft, die auf den Auslösehebel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirken muß, ist entsprechend klein gewählt und der Auslösehebel derart gestaltet, daß ein Öffnen ohne Schwierigkeit möglich ist.
  • 4) Vereisung: Durch Vereisung oder durch eindringenden Schnee wird die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Bindung nicht beeinträchtigt. Das Gehause ist-sszóhl in Öffnungs- wie auch in Schließstellung geschlossen.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s n~r u c h e
  2. Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Gehäuse, einem d;ran federnd angelenkten Auslösehebel und einem Sohlenhaltertragstück, dad, gek., daß das Gehäuse (1) im wesentlichen als U-förmiges Blechteil ausgebildet ist, wobei die beiden Gehäuseschenkel die Gehäuseseiten (29) und der Boden die Rückwand (30) bildet der Auslösehebel (4) als U-förmiges Blechteil mit einseitig geschlossenem Ende ausgebildet und das Sohlenhaltertragstück (5) als U-förmiges Blechteil mit vom Grund des Profiles beidendig ausgehenden Lappen ausgestaltet ist, wobei der eine Lappen von den Tragstückschenkeln (32) abgebogan ist und das Schließpedal (7) bildett während der Lappen (31) am anderen Ende zu den Tragstückschenkeln (32) hingebogen und gegebenenfalls mit diesen verbunden ist 2*) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dad gek., daß der Auslösehebel (4) mit seiner Abschlußwand (33) die Rückwand (30) des Gehäuses (1) nach oben verlängert und die Auslösehebelschenkel (27) eine -Seitenabdeckung des Gehäuses (1) bilden, während der Grund des U-Profils beim Auslösehebel den Gehäusedeckel (34) bildet.
  3. 3.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek., daß das Sohlenhaltertragstück (5) mit dem Grund die vordere Gehäuseabdeckung (35) bildet. die beiden Tragstückschenkel (32) des U-Profils in das Gehäuse (1) hineinragend die Führung des Sohlenhaltertragstückes (5) übernehmen und der mit den Tragstückschenkeln (32) verbundene Lappen -(31) die Verlängerung des Gehäusedeckels (34) durch das Sohlennaltertragstück darstellt.
  4. 4,) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad.
  5. gek., daß innerhalb des Gehäuses (1) und auch innerhalb des Sohlenhaltertragstückes (5) der als U-förmiges Blechteil auagebildete Schwenkhebel (3) vorgesehen ist, dessen Grund (36) unmittelbar hinter dem Grund des Sohlenhaltertragstückes (5) liegt und dessen Schenkel (37) innerhalb der Tragstückschenkel (52) des Sohlenhaltertragatückes (5) liegend zur Aufnahme zweier einzelner Lagerbolzen (38) dienen, die schwenkbar in den Gehäuseschenkeln (29) gelagert sind, 5.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad, gek* daß die Tragstückschenkel (32), die Gehäuseschenkel (29) und die Auslösehebelschenkel (27) Je eine Bohrung in Jedem Schenkel zur Aufnahme der Anlenkachse (18) aufweisen die gemeinsam zur Fixierung des Schwenkpunktes dieser drei Teile vorgesehen ist.
  6. 6.) Absatzhaltevorrichtung nach Anprüchen 1 bis 5, dad. gek.-daß die Gehäuseschenkel (29) am hinteren Teil oben um den maximalen Schwenkbetrag des Auslösehebels -(4) abgesetzt sind, die Rückwand (30) einen nach hinten abgebogenen Verlangerungalappen (39) aufweist und die Bohrungen zur Auf nahine der Anlenkachse (18) in dem Schenkelteil vor dem Absatz (40) angeordnet sind 7.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad.
  7. gek., daß der Gehäusedeckel (34) am offenen Ende gegenüber den Auslösehebelschenkeln (27) verkürzt und mit einer kleinen nach unten gerichteten Abwinkelung (41) versehen ist, und ausgehen von der Abschlußwand (33) an ihrem unteren hand eine vorwärts gerichtete Abwinkelung (42) vorgesehen ist, die tun Ende des Auslösehebels (4) einen kastenförmigen Ansatz bildet.
  8. 8.) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 7» dad. ge., daß zur' Aufnahme der vorderen Abwinkelung (41) in der ooeren Kante der Gehäuseschenkel (29) kleine Kerben (43) vorgesehen sind.
  9. 9.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dad.
  10. gek., daß das Sohlenhaltertragstück (5) Je zwei einander gegenüberliegende, mit dem anderen Tragstückschenkel fluchtende, durch eine Nase getrennte, hakenförmige Abschnitte (12, 13) aufweist, die zur Aufnahme des Achsbolzens (10) ausgeführt sind und die Tragstückschenkel (32) oben anchliessend an den mit ihnen verbundenen Lappen (31) seitliche Sinschnitte (44) aufweisen, 10.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad, r«ek., daß zwischen Schwenk- und Auslösehebel (3, 4) auf der gemeinsamen Anlenkachse (1£i) ein in Form eines U-förmigen Blechteiles ausgebildeter Betätigungsbehel (26) angeordnet ist, dessen Schenkelabstand etwa den Schenkelabstand des Schwenkhebels (3) entspricht und der an der Innenfläche des Gehäusedeckels (34) anliegt.
  11. 11.) Absatznaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad.
    gek., daß zwischen beiden Auslosehebelschenkeln (27) im Bereich des Schwenkhebels (3) ein Mitnahmebolzen (28) vorgesehen ist1 der bei Betätigung des Auslösehebels (4) den Schwenkhebel (3) niederdrückt.
  12. 12.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad.
    gek., daß sich im Profilraum des Gehäuses (1), des Schwenkhebels (3) und des Sohlenhaltertragstückes (5) eine Spannfeder (8) befindet.
  13. 13.) Absatznaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dad.
    geke., daß im Profilraum des Gehäuses (1) und des Schwenkhebels (3) eine begenförmige Biegefeder (45) vorgesehen ist1 die sicii einerseits an den Lagerbolzen (38) des Schwenkhebels (3) und andererseits an den Bund (47) einer Einstellschraube (46) der Grundplatte (2) abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4451059A (en) * 1981-02-13 1984-05-29 Marker-Patentverwertungsgesellschaft Mbh Heelholder for safety ski bindings
US4508361A (en) * 1981-11-12 1985-04-02 Tmc Corporation Safety ski binding

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