DE7147744U - Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem geschlossenen Blechgehäuse - Google Patents

Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem geschlossenen Blechgehäuse

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Description

Ludwig Axthammer, 8720 Schweinfurt " / Patent- und Gebrauchsmusterhilf3anmeldung
Abaatzhaltevorriohtung für Sicherheits-Skibindungen mit geschlossenem Blechgehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absatzhaltevorrichtung
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für üicherheits-Skibindungen, mit einem auf einer .Grundplatte angeordneten Gehäuse, einem daran federnd angelenkten Auslösehebel und einem Sohlenhaltertragstück·
Bekannte derartige Absatzhaltevorrichtungen sind bei guter Punktion sehr aufwandreich, teuer, schwer und kompliziert. Darüber hinaus sind sie anfällig gegen mechanische Störungen und gegen Vereisung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Absatzhaltevorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und insbesondere einfach und billig in der Herstellung, leicht und vereisungssicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse im wesentlichen als U-förmiges Blechteil ausgebildet ist, wobei die beiden Gehäuseschenkel, die Gehäuseseiten und der Boden die Rückwand bildet, der Auslösehebel als U-förmiges Blechteil mit einseitig geschlossenem Ende ausgebildet und das Sohlenhaltertragstück als U-förmiges Blechteil mit vom
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Grund des Profils beidendig ausgehenden Lappen ausgestaltet ist, wobei der eine Lappen von den Tragstückschenkeln abgebogen ist und das Schließpedal bildet, während der Lappen am anderen Ende zu den Tragstückschenkeln hingebogen und gegebenenfalls mit diesen verbunden ist. Durch diese Ausbildung wird eine Absatzhaltevorricntung in Blechbauweise geschaffen, die besonders einfach und billig in der Herstellung ist, da nur Stanz-, Biege- und Ziehoperationen notwendig sind» Die Vorrichtung ist leicht, da Bleche geringer Wandstärke verwendet werden und sie ist vereisungssicher, da die verschiedenen Einzelteile so ausgestaltet sind, daß sie ein geschlossenes Ganzes bilden, in das Schnee und Schmelzwasser nur schwer eindringen können.
Brfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft die Vorrichtung so auszubilden, daß der Auslösehebel mit seiner Abschlußwand die Rückwand des Gehäuses nach oben verlängert und die Auslösehebelscnenkel eine Seitenabdeckung des Gehäuses bilden, während der Grund des U-Profils beim Auslösehebel den Gehäusedeckel bildet. Auf diese Vveise bildet der Auslösehebel sehr einfach einen integrierenden Bestandteil der Abdeckung der Vorrichtung.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist es auch zweckmäßig eine .solche Gestaltung zu wählen, daß das Sohlenhaltertragstück mit dem Grund die vordere Genäuseabdeckung bildet, die beiden Tragstückschenkel des U-Profils in das Gehäuse hineinragend die Führung des Sohlenhaltertragstückes übernehmen und der mit den Tragstückschenkeln verbundene Lappen die Verlängerung des Gehäusedeckels darstellt. Diese Ausbildung ermöglicht eine sinnvolle und einfache Doppelverwendung des Sohlenhalter-
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tragstückes fur seine Funktionsaufgäbe und zur Abdeckung der Vorrichtung. Trotzdem ist es möglich, das Teil aus Blech zu gestalten.
Die Erfindung schlägt vorteilhaft auch vor, daß innerhalb des Gehäuses und auch innerhalb des Sohlenhaltertragstückes der als U-förmiges Blechteil ausgebildete Schwenkhebel vorgesehen ist, dessen Grund unmittelbar hinter dein Grund des Sohlenhaltertragstückes liegt und dessen Schenkel innerhalb der Tragstückschenkel des Sohlenhaltertragstückes liegend zur Aufnahme zweier einzelner Lagerbolzen dienen, die schwenkbar in den Ge.iäüseschenkeln gelagert sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, den Schwenkhebel in der Offenstellung des Sohlenhaltertragstückes als Abdeckung heranzuziehen, sodaß die vordere Stirnseite der Vorrichtung auch in dieser Stellung gescnlossen ist. Gleichzeitig ist das Teil in der Herstellung einfach und stellt, infolge aufgesetzter Lagerbolzen, für dan Innenraum genügend Platz zur Verfugung, tun Z1B, die Spannfeder unterzubringen.
Erfindunssgemäß kann die Vorrichtung auch so gestaltet werden, daß die Tragstückschenkel, die Gehäuseschenkel und die Auslösehebelscnenkel je eine Bohrung in jedem Schenkel zur Aufnahme der Anlenkachse aufweisen, die gemeinsam zur Fixierung des Schwenkpunktes dieser drei Teile vorgesehen ist. Dies ergibt eine relativ einfache Gestaltung der Vorrichtung im Hinblick auf die Lagerung und verneidet die Anordnung mehrerer Lagerachsen, die den Genäuseinnenraum beeinträchtigen würden.
üin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, die Gehäusescnenkel am hinteren Teil oben um den maximalen Schwenkbetrag
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des Auslösehebels abzusetzen, die Rückwand mit einem nach hinten abgebogenen Verlängerungslappen zu versehen und die Bohrungen zur Aufnahme der Anlenkachse in den Schenkelteil vor dem Absats zu le^en» Diese Ausbildung ermöglicht ein Übergreifen des Auslösehebels über das Gehäuse bei gleichzeitig genügendem Weg zur Auslösung.
!Die Srfindung hat ferner zum Inhalt, die Vorrichtung so auszubilden, daß praktisch auch an den Stoßstellen von Teilen keine größeren Spalte zum Eindringen von Schnee vorhanden sind. Die Spalte sind aber gleichzeitig so, daß Schmelzwasser ungehindert abfließen kann. Zu diesem Zweck ist eine solche Ausbildung gewählt, daß der Gehäusedeckel am offenen Ende gegenüber den Auslöseschenkeln verkürzt und mit einer kleinen nach unten gerichteten Abwinkelung versehen ist und ausgehend von der Abschlußwand an ihrem unteren Rand eine vorwärts gericntete Abwinkelung vorgesehen ist, die am Ende des Auslösehebels einen kastenförmigen Ansatz bildet. Dieser kastenförmige Ansatz umgreift den hinteren Teil des Verlangerungsläppens des Gehäuses von unten.
Erfindungsgemäß kann zur Aufnahme der vorderen Abwinkelung in der oberen Kante der Genäuseschenkel je eine kleine Kerbe vorgesehen sein. Dies ermöglicht es, die Spalte - wie sehen ausgeführt - besonders klein zu halten.
Gemäß der Erfindung kann zweckmäßig die Vorrichtung so ausgebildet werden, daß das Sohlenhaltertragstück je zwei, einander
gegenüberliegende, mit dem anderen Tragstückschenkel fluchtende,
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durch eine Nase getrennte, hakenförmige Abschnitte aufweist, die zur Aufnahme des Achsbolzens ausgeführt sind und die Tragstückschenkel oben anschließend an den mit ihnen verbundenen Lappen seitliche Einschnitte aufweisen. Dadurch werden sehr einfache Verbindungsmittel zwischen Sohlenhaltertragstück und Schwenkhebel und Platz zum Hochschwenken des Sohlenhaitertragstückes geschaffen.
Sie Erfindung hat auch zum Inhalt, zwischen Schwenk- und Auelösehebel auf der gemeinsamen Anlenkachse ein in Form eines U-förmigen Blechteilas ausgebildeten Betätigungshebel vorzusehen, dessen Schenkelabstand etwa den Schenkelabstand des Schwenkhebels entspricht und der an der Innenfläche des Gehäusedeckels anliegt. Ein solcher gesonderter Betätigungshebel kann von Vorteil hinsichtlich einfacher Montage sein und kann einfach als Biegeteil hergestellt werden.
Die Betätigungskräfte können vom Auslösehebel auf dae Sohlenhaltertragstück auch dadurch übertragen werden, daß zwischen beiden Auslösehebelschenkeln im Bereich des Schwenkhebels ein Mitnahmebolzen vorgesehen ist, der bei Betätigung des Auslösehebels den Schwenkhebel niederdrückt.
Der durch Gehäuse, Schwenkhebel und Sohlenhaltertragstück gebildete Profilraum des Gehäuses kann, gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen die Spannfeder und gegebenenfalls eine bogenförmige Biegefeder zur Abfederung des Gehäuses gegenüber der Grundplatte aufnehmen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen? ig. 1: Einen Längsschnitt durch die Absatzhaltevorrichtung
in Schließstellung;
Fig. 2; Einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Pig. 1
in der Auslösestellung;
Fig, 5% Ein^n Läiigsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig." 1
in der Öffnungsstellung;
Fig. 4: Einen Längsschnitt durch die Vorrichtun/sr nach Fig. 1
bei gedrücktem Auslösehebel;
Fig. 5; Einen Schnitt V-Y durch die Fig. 1; Flg. 6: Eine Vorderansicht der Fig. 1. '.
Sie Absatzhaltevorrichtung besteht aus einigen wenigen Hauptteilen, nämlich Gehäuse 1, Grundplatte 2, Schwenkhebel 3» Auslöseiiebel 4» Sohlenhaltertragstück 5 und Spannfeder 6. .Sj
Das Gehäuse 1 weist in den Gehäuaeschenkeln 29 zwei Lagerstellen auf und zwar für die Anlenkachse 18 und die Lagerbolzen 19· Auf der Anlenkachse 18 sind weiterhin noch schwenkbar gelagert der Auslösehebel 4 und das Sohlenhaltertragstück 5. Die Lagerbolzen 19 sind am Schwenkhebel 3 befestigt und zwar an den Schenkeln 37. Die Lagerbolzen 19 ragen nux seitlich nach außen über die Schenkel 37 hinaus, der Innenraum des Schwenkhebels 3 wird zu einem wesentlichen Teil von der Spannfeder 8 ausgefüllt.
Auf der Grundplatte 2 sind an den beiden Seiten Ü-Schienen 48 zur Längsführung des Gehäuses 1 vorgesehen. Die seitliche Fixierung des Gehäuses 1 in den UtiSchienen 48 geschieht über seitlich
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angeordnete Führungsschenkel 49. Die längsgerichtete Fixierung erfolgt durch die Anlage der Rückwand 30 des Gehäuses 1 an den Bund 47 der Einstellschraube 46. Diese ist mit ihtem Gewinde in einem Vorsprung 50 der Grundplatte 2 festgelegt· Das Gehäuse 1 wird durch eine Biegefeder 45 in Anlage an den Bund 47 gehalten, wobei die Biegefeder 45 halbkreisförmig die Einstellschraube 46 umgibt und sich mit zwei Schlaufen an den Lagerbolzen 19 abstützt· Die Biegefeder 45 besteht zweckmäßig aus Draht.
Der Schwenkhebel 3 liegt im Gehäuse 1 und ist um die Lagerbolzen 19 schwenkbar, die die Gehäuseschenkel durchsetzen. Er hat in seinen Schenkeln 37 je ein Langloch 9, die beide von einem Achsbolzen 10 durchsetzt werden. An diesem Achsbolzen 10 greift die Spannfeder 8 an. An ihrem anderen Ende ist die Spannfeder 8 über eine Einstellschraube 17 in der Rückwand 30 des Gehäuses 1 befestigt. Das Langloch 9 liegt in einem spitzen Winkel 11 zur Achse der Spannfeder 8 geneigt.
Der Auslösehebel 4 ist schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert und zwar über die Anlenkachse 18, die gleichzeitig zur Lagervag des Sohlenhalter tragstückes 5 dient. In funktioneller Verbindung zwischen Auslösehebel 4 und Schwenkhebel 3 ist bei diesem Beispiel der Mitnahmebolzen 28 vorgesehen. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich, liegt in der Normallage von Schwenkhebel 3 und Auslösehebel 4 der Mitnahmebolzen 28 an den Schenkeln 37 an und dient bei einem Druck auf den Auslösehebel 4 zum Niederdrücken des Schwenkhebels 3»
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Die gleiche Wirkung wäre mit einem zusätzlichen Betätigungshebel erzielbar, der gleichachsig mit Auslösehebel 4 und Sohlenhaltertragstück 5 auf der Anlenkachse 18 angeordnet sein könnte. Liese Ausführungsvariante ist zwar zeichnerisch nicht dargestellt» aber leicht aus obigem realisierbar.
Zur Aus?.ö8ung könnte ferner auch der Auslösehebel 4 direkt durch entsprechende Gestaltung, B.B. Vorsprünge, mit dem Schwenk· hebel 3 verbunden werden,
Las Sohlenhalter trags tück 5 ist mit dem Auslösehebel 4 zusammen auf der Anlenkachse 18 schwenkbar gelagert· Es weist an seinem vorderen Ende den fest auf ihm angeordneten Sohlenhalter 6 auf, ebenso ein Schließpedal 7· Seine beiden Seiten, die Tragstückschenkal 32, weisen je zwei hakenförmige Abschnitte 12 und 13 auf« Zwischen den Abschnitten 12 und 13 ist die Nase 14 vorgesehen, die zum Abschnitt 12 durch die Flanke 21 und zum Abschnitt 13 durch eine Flanke 20 begrenzt wird. Dazwischen liegt die Kuppe 22, die den Kipp-Punkt für die Auslösestellung darstellt. In den hakenförmigen Abschnitten 12 und 13 liegen die Enden des Achsbolzens 10, wobei der Abschnitt 12 der Sehließstellung und der Abschnitt 13 der Offenetellung entspricht. Im dargestellten Ausführung3beispiel liegt der Achsbolzen 10 im Abschnitt 12 in der Schließstellung oben nicht an, da der Schwenkhebel 3 in dieser Position oben an der Anlenkachse 18 anschlägt. Die Spann-' > feder 8 mit ihren beiden Enden und der Schwenkhebel 3 mit den Anlenkpunlcten in den Lagerbolzen 19 bilden dabei einen flachen , = Kniehebel, der- über die Abschnitte 12 und 13 mit dem Sohlenhaltertragstück 5 zusammenwirkt·
Zur Beeinflussung von Sohlenhaltertragstück 5 und luslöeehebel 4 ist auf der Anlenkachse eine gewundene Biegefeder 25 vorgesehen· Der eine, als hakenförmige Schlaufe ausgebildete Federschenkel . bildet die öifnungsfeder 23 für das Sohlenhaltertragatück 5. die zwei freien Federschenkel, die am Gehäusedeckel 34 anliegen» die Rückholfeder 24 für den Auslösehebel 4.
Gehäuse 1, Grundplatta 2, Schwenkhebel 3, Auslösehebel 4 und Sohlenhaltertragstück 5>bestehen aus einfachen Blechteilen, die im wesentlichen durch Stanzen, Biegen und Ziehen herstellbar sind. Als Spannfeder 8 wird eine einfache Zugfeder verwendet. '
Das Gehäuse 1 weist in der Draufsicht ein U-Profil auf, dessen Grund von der Rückwand 50 und dessen Schenkel von den Gehäuseschenkein 29 gebildet werden. Sie Gehäuseschenkel 29 weisen an ihrer, der Grundplatte 2 zugekehrten Seite die in die U-Schienen 48 eingreifenden Führungsschenkel 49 auf. An der Oberseite sind die Gehäuseschenkel nach rückwärts abgesetzt, um Platz für die Bewegung des das Gehäuse 1 umgreifenden Auslösehebels 4 zu schaffen. Vor dem Absatz sind in der Oberseite in den Gehäuse- ;
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schenkein 29 kleine Kerben 43 zum Eingriff der Abwinkelung 4-1 . des Auslösehebels 4 vorgesehen. Die Gehäuseschenkel 29 weisen ferner noch die öffnungen für die Anlenkachse 18 und die Lagerbolzen 19 auf. Die Rückwand 30 trägt an der Oberseite den nach hinten abgewinkelten Verlängerungslappen 39 und wird von der Einstellschraube 46 für die Längsverstellung durchsetzt. Kurz unterhalb des VerlMngerungslappens 39 ist in der Rückwand 30 eine Öffnung für die Einstellschraube 17 der Spannfeder 8 vorgesehen· Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß keine
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unbefugte Verstellung auf der Piste z.B. mit Hilfe eines Geldstückes vorgenommen wird. Die Einstellschraube 17 ist nur mit einem geeigneten Werkzeug, z.B« einem Schraubeneieher, verstellbar. Das Gehäuse 1 kann zur Anzeige der Verstellbewegung der Einstellschraube 17 mit einer Skala versehen werden, auf der ein mit der Spannfeder 8 verbundener Stift dann die jeweilige Einstellung der Vorspannkraft anzeigt«
Die Grundplatte 2 weist beidseitig U-Schenkel 48 auf, die Führungen für das Gehäuse 1 bilden. Es sind Befestigungslöcher für die Anbringung am Ski vorgesehen und oben etwa in der Mitte ein Vorsprung 50, der eine Öffnung mit Gewinde aufweist, in der die Einstellschraube 46 sitzt· Der Vorsprung 50 ist dabei dem rückwärtigen Ende der Grundplatte 2 benachbart. Am vorderen Ende weist die Grundplatte eine Aufnahmeöffnung mit hochgebogener Lasche 51 auf, in die eine z.B aus Kunststoff bestehende Trittplatte 52 eingesetzt ist·
Der Schwenkhebel 3 ist in der Draufsicht ebenfalls U-förmig mit dem vorne liegenden Grund 36 und den beiden Schenkeln 37· Am in der DravTsicht rückwärtigen Ende der Schenkel 37 sind die Lagerbolzen 19 außen aufgebracht. In der Nähe des Grundes 36 ist in den Schenkeln im spitzen Winkel zur Achse der Spannfeder 8 miteinander fluchtend je ein Langloch 9 angeordnet. Der Schwenkhebel 3 ist in der Seitenansicht etwa trapezförmig, wobei der Grund 36 etwa senkrecht zu den zueinander paralellen Ober- bzw. Unterkanten ist und die dem Grund 36 gegenüberliegende Seite 53 schräg nach hinten verlaufend ausgebildet ist.
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Der Auslösehebel * ist im Querschnitt U-förmig ausgestaltet, wobei das Querteil des Profils den obenliegenden Gehäusedeckel
34 bildet. Der Gehäusedeckel kann mit Profilierungen zur Bildung einer Grifflache ausgebildet sein. Das U-Profil ist nach hinten geschlossen durch die Abschlußwand 33» die sich unten nach vorn in einer Abwinkelung 42 fortsetzt. Am Vorderende wei3t der Gehäusedeckel 34 eine Abwinkelung 41 auf, die mit ihrer Unterkante in die Kerbe 43 eingreift. Die Auslösehebelschenkel 27 bilden die Seitenteile des U-Profils und sind mit Öffnungen für die Anlenkachse 18 versehen.
Auch das Sohlenhaltertragstück 5 ist im Prinzip ein U-Profil und in der Draufsicht als solches erkennbar. T>as Hittelteil J bildet die vordere Gehäusewand 35 und die Seitenteile die Trag-· . : Stückschenkel 32, Das Mittelteil hat am unteren Ende eine abgebogene Verlängerung, die das Schließpedal 7 bildet. Am oberen Ende ist ein abgewinkelter und mit den Tragstückschenkeln 32' -verbundener Lappen 31 vorhanden, der diesen Teil nach oben abdeckt. Die Tragstückschenkel weisen am oberen Ende seitliche, nach unten gerichtete Einschnitte 44 auf, die zum Eingreifen des vorderen Endes des GehäusedeckeIs 34 bei geöffnetem Sohlen- . ' haltertragstück dienen. Am unteren Ende der Tragstückscfeenkel 32 sind die schon vorher näher beschriebenen hakenförmigen Ab- . '\ schnitte 12 und 13 angeformt. An der vorderen Gehäuseabdeckung ".. , V
35 ist im oberen Abschnitt der Sohlenhalter 6 befestigt, der \\ gesondert hergestellt und dann angeschraubt wird. ;;
Die vorstehend im einzelnen geschilderte Ausbildung von Gehäuse j
ί ■ 1, Grundplatte 2, Schwenkhebel 3» Auslösehebel 4 und Sohlenhal- . -!
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tertragstück 5 ist im Hinblick darauf gewählt, eine allseits geschlossene und damit vereisungssichere Bauform zu erhalten«
Bei der nachfolgenden Funktionsbeschreibung sind im wesentlichen 4 Positionen zu unterscheiden, die in den Figuren 1 bis 4 dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt die Absatzhaltevorrichtung in Schließstellung, also bei eingespanntem Absatz. Dabei liegt der Achsbolzen 10 in dem Abschnitt 12 des Sohlenhaltertragstückes und am oberen Ende des Langloches 9. Dabei hält die Spannfeder 8 über den Schwenkhebel 3 das Sohlenhaltertragstück 5 um die Anlenkachse 18 schwenkend nach unten und bringt das Schließpedal 7 in seine untere Stellung. Durch die starke Zugkraft der Spannfeder 8 werden dabei Schneereste zwischen Schließpedal 7 und Grundplatte 2 weggedrückt und ein sicheres Schließen der Vorrichtung gewährleistet·
In der Schließstellung schlägt der Schwenkhebel 3 bei dieser Ausführung an der Anlenkachse 18 an. Die Begrenzung kann auch an anderen gehäusefesten Teilen vorgenommen werden und beschränkt den Weg des Schwenkhebels 3 nach obenf/ soweit nicht durch Anlage des Achsbolzens 10 im Abschnitt 12 eine Fixierung erfolgen kann·
Fig. 2 zeigt die Absatzhaltevorrichtung im Augenblick des selbsttätigen Auslö'sens, das bei entsprechender Krafteinwirkung am Sohlenhalter 6 eintritt und damit den Schuh des Skiläufers freigibt. Dabei liegt gerade der Achsbolzen 10 auf der Kuppe der Nase 14. Die Vorrichtung befindet sich also gerade in der Kipp-Stellung. Der Übergang von der Schließstellung gemäß Fig.
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in die in Fig. 2 gezeigte Stellung erfolgt dadurch, daß, ausgehend von Fig. 1, das Sohlenhaltertragstück 5 um die Anlenkachse 18 hochgeschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung erfolgt über die Flanke 21 und den Achsbolzen 10 gegen die Kraft der Spannfeder 8. Der Achsbolzen 10 wird dabei im Langloch 9 nach vorne gedrückt. Das Auslösen erfolgt sobald der Achsbolzen die Kuppe 22 überschreitet und dann in den Abschnitt 13 gelangt.
rig. ) zeigt die Absatzhaitevorrichtung in der Offenstellung mit hochgeschwenktem Sohlenhaltertragstück· Der Achsbolzen 10 befindet eich in des Abschnitt 13 in einer stabilen Endlage. Das Sohlenhaltertragstück 5 wird zusätzlich noch durch die Öffnungsfeder ?3 in der Offenstellung gehalten, kanr. aber die Endlage besonders dadurch erhalten, daß im Abschnitt 13 durch entsprechende Formgebung eine nach oben gerichtete Kraftkomponente von der Spannfeder β über den Achsbolzen 10 erzeugt wird, die ▼or der Anlenkachse 18 liegt. Der Achsbolzen 10 kann dabei nr.ch oben auf die Flanke 20 drücken, während er in der Schließstellung nach Fig. 1 nach links für die Flanke 21 einen Anschlag bildet.
Ausgehend von Fig. 3 kann die Absatshaltevorrichtung durch einen Tritt auf das Schließpedal 7 in die Schließstellung gebracht werden. Dazu ist von außen nur eine relativ kleine Kraft aufzubringen, was hinsichtlich Tiefschneeignung wichtig ist. Die Kraft kann gering sein, weil in der Offenstellung der Hebelarm, der zwischen Schließpedal 7 und Anlenkachse 18 vorhanden ist» groß ist im Vergleich zu der relativ kleinen Reibkraft zwischen
Achsbolzen 10 und Sohlenhaltertragstück 5 bei der Gleitbewegung des Achsbolzens 10 an der Flanke 20. Beim Niedertreten des *Schlis ,pedals 7 muß eine Kraft aufgewendet werden, bis der Achsbol' λ 10, an der Planke 20 entlanggleitend, die Kuppe 22 überschritten hat. Yon da an fieiert die Spannfeder 8, infolge der an der Flanks 21 in anderer Richtung gehenden Kraftangriffsrichtung, das SohDenhaltertragstück 5 unten. Der Kipp-Punkt ist dabei so gewählt, daß ein Einklemmen der Finger bei ungeschickter Handhabung ausgeschlossen ist. d.h. im Kipp-Punkt paßt ein Finger nicht mehr unter das Schließpedal 7. Nach dem Schließen ist die Vorrichtung wieder in der Stellung der Fig. 1.
In der Fig. 4 ist: die Absatzhaitevorrichtung in der Stellung gezeigt, in der der Auslösehebel 4 von Hand betätigt wird. Durch diese Betätigung wird über den Mitnahmebolzen 28 der Schwenkhebel 4 nach unten gedrückt und über lie Anlage im oberen Teil des Langloches 9 der Achsbolzen 10 außer Eingriff mit dem Abschnitt 12 und damit der Planke 21 gebracht. In dieser Position schwenkt dann das Sohlenhaltertragstück unter der Kraft der Öffnungsfeder 23 nach oben und gibt dadurch den Absatz frei. Nach dem Loslassen des Auslösehebels 4 nimmt die Vorrichtung die Offenstellung gemäß Fig. 3 ein. Auf Grund der Hebelverhältnisse ge-.nügt eine relativ kleine Handkraft zur Betätigung des Auslösehebels 4·
Folgende Vorteile der erreichten Funktionen sind von besonderer Wichtigkeit:
1) Auslösen; die im Sinne des Auslösens wirkende Federkraft nimmt von einer Vorspannkraft ausgehend bis zur eingestellten
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- 15" -
Auslösekraft zu· Sie Vorspannkraft sorgt für einen guten
Halt des Skischuhs in der Bindung, durch das Federungsver- u
mögen werden Fahrstöße elastisch abgefangen und ungewollte |
Auslösungen verhindert. Das Arbeitsvermögen ist möglichst 'j
groß gewählt, da dadurch die Größe der Endkraft reduziert l werden kann. ' J
2) Einsteigen; die Kraft, die beim Einsteigen in die Bindung aufgewendet werden muß, ist klein, dadurch wird das Einsteigen, besonders in ungünstigem Gelände (Steilhang, Tiefschnee), erleichtert. Das Sohlenhalterstück schnappt schon vor Erreichen der Endstellung unter Federkraft zu, damit der störende Schneebelag zwischen Schuhsohle und Ski weggedrückt wird und die Bindung sicher schließt. Bei einem Schließen des Sohlenhaltertragstückes von Hand ist jede Verletzungsgefahr (Einklemmen) ausgeschlossen.
3) Öffnen von Hand; in den meisten Fällen wird bei bekannten Vorrichtungen die Bindung durch einen Druck mit der Skistockspitze auf einen Auslösehebel geöffnet. Es muß dabei mit der ganzen Armkraft gedrückt werden. Viele Situationen erfordern aber ein ebenso leichtes Öffnen ohne Zuhilfenahme des Skistockes, nur mit der Hand. Die Kraft, die auf den Auslösehebel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirken muß, ist entsprechend klein gewählt und der Auslösehebel derart gestaltet, daß ein Öffnen ohne Schwierigkeit möglich ist.
4) Vereisung; Durch Vereisung oder durch eindringenden Schnee wird die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Bindung nicht beeinträchtigt. Das Gehäuse ist sowohl in Öffnungs- wie auch in Schließstellung geschlossen.
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Claims (13)

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1.) Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Gehäuse, einem daran federnd angelenkten Auslösehebel und einsin Sohlenhaltertragstück, dad. gek., daß das Gehäuse (1) im wesentlichen als U-förmiges Blechteil au&gebildet ist, wobei die beiden Gehäuseschenkel die Gehäuseseiten (29) und der Eoden die Rückwand (30) bildet, der Auslösehebel CO als U-förmi« ges Blechteil mit einseitig geschlossenem Ende ausgebildet und das Sohlenhaltertragetück (5) als U-förmiges Blechteil mit vom Grund dee Profiles beidendig ausgehenden Lappen ausgestaltet ist, wobei der eine Lappen von den Tragstückschenkeln (32) abgebogen ist und das Schließpedal (7) bildet, während der Lappen (31) am anderen Sx^de zu den Tragstückschenkeln (32) hingebogen und gegebenenfalls mit diesen verbunden ist.
2.) Absatzhaitevorrichtung nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Auslösehebel (4) mit seiner Abschlußwand (33) die Rückwand (30) des Gehäuses (1) nach oben verlängert und die Auslöeehebelschenkel (27) eine Seitenabdockung des Gehäuses (1) bilden, während der Grund des U- Profile beim Auslösehebel den Gehäuaedeckel (34) bildet.
3.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß das Sohlenhaltertragstück (5) mit dem Grund die vordere Gehäuseabdeckung (35) bildet, die beiden Tragstückschenkel (32) des U-Profils in das Gehäuse (1) hineinragend die Führung des Sohlenhaltertragstückes (5) übernehmen und der mit
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dan Tragstückschenkeln (32) verbundene Lappen (31) die Verlängerung des Gehäusedeckels (34) durch das Sohle^ialtertragstück darstellt.
4.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3« dad. gek., daß innerhalb des Gehäuses (1) und auch innerhalb des Soalenhaltertragstückes (5) der als u-förmiges Blechteil ausgebildete Schwenkhebel (3) vorgesehen ist, dessen Grund (36) unmittelbar hinter dem Grund des Sohlenhr.ltertragstückee (5) liegt und dessen Schenkel (37) innerhalb der Tragstückschenkel (32) des Sohlenhaltertragstückes (5) liegend zur Aufnahma zweier einzelner Lagerbolzen (38) dienen, die schwenkbar in den Gehäuseschenkeln (29) gelagert sind.
5.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß die Tragstückscher^el (32), die Gehäuseschenkel (29) und die Auslösehebelschenkel (27) je eine Bohrung in jedem Schenkel zur Aufnahme der Anlenkachse (18) aufweisen» die gemeinsam zur Fixierung des Schwenkpunktes dieser drei Teile vorgesehen ist.
6.) Absatzhaltevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß die Gehäuseschenkel (23) am hinteren Teil oben um den maximalen Schwenkbetrag des Auslösehebels (4) abgesetzt sind, die Rückwand (30) einen nach hinten abgezogenen Verlängerungslappen (39) aufweist und die Bohrungen zur Aufnahme der Anlenkachse (18) in dem Schenkelteil vor dem Absatz (40) angeordnet sind.
7.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß der Gehäusedeckel (34) am offenen Ende gegenüber i}
'■}■ den Auslösehebelschenkeln (27) verkürzt und mit einer kleinen ί nach unten gerichteten Abwinicelung (41) verseilen ist, und ;
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ausgehend von der Abschlußwand (33) an ihrem unteren Hand eine vorwärts gerichtete Abwickelung (42) vorgesehen ist, die am .tinde des Auslösehebels (4) einen kastenförmigen Ansatz bildet.
8.) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 7» dad· gek., daß zur Aufnahme der vorderen Abwinkelung (41) in der oberen Kante der Gehäuseschenkel (29) kleine Kerben (43) vorgesehen sind.
9·) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi? 8, dad. gek., daß das Sohlenhaltertragstück (5) je zwei einander gegenüberliegende, mit dem anderen Tragstückschenkel fluchtende, durch eine Nase getrennte, hakenförmige Abschnitte (12, 13) aufweist, die zur Aufnahme des Achsbolzens (10) ausgeführt sind und die Tragstückschenkel (32) oben anschliessend an den mit ihnen verbundenen Lappen (31) seitliche Einschnitte (44) aufweisen.
10.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dad. gek., daß zwischen Schwenk- und Auslösehebel (3f 4) auf der gemeinsamen Anlenkachse (18) ein in Form eines U-förmigen Blechteiles ausgebildeter Betätigungshebel (26) angeordnet ist, dessen Schenieelabstand etwa den Schenkelabstand des Schwenkhebels (3) entspricht und der an der Innenfläche des Gehäusedeckels (34) anliegt.
11.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad. gek., daß zwischen beiden Auslösehebelschenkeln (27) im Bereich des Schwenkhebels (3) ein Mitnahmebolzen (28) vorgesehen ist, der bei Betätigung des Auslösehebsls (4) der. Schwenkhebel (3) niederdrückt.
12.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. j ' gek., daß sich im Profilraum des Gehäuses (1), des Schwenk-] hebeis (3) und des Sohlenhaltertragstückes (5) eine Spannfeder (8) befindet.
13.) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dad. gek., daß im Profilraum des Gehäuses (1) und des Schwenk» hebeis (3) eine bogenförmige Biegefeder (45) vorgesehen ist, die sich einerseits an den Lagerbolzen (38) des Schwenkhebels (3) und andererseits an dem Bund (47) einer Blnstell-
schraube (46) der Grundplatte (2) abstützt,
7 14774h 19.12.74,
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