DE602006000710T2 - Vorrichtung mit Getriebe zum Einstellen von Bindungshärte - Google Patents

Vorrichtung mit Getriebe zum Einstellen von Bindungshärte Download PDF

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    • A63C9/22Arrangements for adjusting the toe-clamps

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Härte einer auslösbaren Bindung für ein Gleitbrett, welche zur Befestigung eines Schuhs auf einem Gleitbrett dient, dabei jedoch aus Sicherheitsgründen dessen Freigabe erlaubt, wenn auf ihn Kräfte wirken, die eine bestimmte Schwelle überschreiten. Sie betrifft auch eine Bindung, die mit einer solchen Einstellvorrichtung ausgerüstet ist. Sie ist insbesondere für Schibindungen geeignet.
  • Eine konventionelle Schibindung setzt sich aus einer Fersenautomatik und einem Vorderbacken zusammen, die auf dem Schi angeordnet sind und Klemmbacken aufweisen, die mit hinteren und vorderen Vorsprüngen an den Sohlen der Schischuhs zusammenarbeiten. Diese Klemmbacken sind mit Mechanismen verbunden, die häufig auf einer Druckfeder beruhen, um die Auslösefunktionen zur Freigabe des Schuhs zu erfüllen. Die Auslöseschwelle einer solchen Bindung muss einstellbar sein, um sie den Eigenschaften des Schiläufers, vor allem seinem Gewicht, anpassen zu können. Die konventionellen Mechanismen erlauben die Einstellung der Federspannung beispielsweise durch Veränderung der Position eines Anschlags, gegen den sich die Druckfeder abstützt.
  • Das Dokument DE 8802115 U beschreibt eine Bindung, deren Einstellung mittels einer direkt auf der Einstellschraube montierten, von Hand betätigbaren Regulierscheibe erfolgt. Der Vorteil dieser Lösung besteht dar in, dass kein Werkzeug erforderlich ist. Sie ist jedoch nicht für Bindungen geeignet, die starken Kräften ausgesetzt sind und bei welchen die verwendeten Druckfedern eine sehr starke Kraft auf die Vorrichtung ausüben.
  • Das Dokument FR 2778577 beschreibt eine Lösung, bei der eine Fersenautomatik einer Schibindung einen Auslösemechanismus aufweist, der hauptsächlich auf einer Hauptschraubenfeder beruht, welche zwischen einem Kolben und einem Anschlag komprimiert ist; dieser Anschlag ist auf einer Schraube montiert, welche seine Position zu ändern und damit die Auslöseschwelle einzustellen erlaubt. Der Schraubenkopf hat eine erste hexagonal geformte Vertiefung und in einer zweiten Ebene eine zweite Vertiefung in Form eines kreuzförmigen Schlitzes. Der Vorteil dieser Bindung besteht darin, dass sie mit einem Schraubenzieher oder Schlüssel eingestellt werden kann. In beiden Fällen ist jedoch eine starke Kraft zum Drehen der Schraube erforderlich, weil die Druckkraft dieses Federtyps sehr stark ist. Vor allem erfordern die im Rahmen von Wettkämpfen verwendeten Bindungen extreme Einstellungen, welche sehr hohe Kräfte benötigen. Darüberhinaus muss das Werkzeug notwendigerweise in der Schraubenachse angesetzt werden, was nicht immer benutzerfreundlich ist.
  • Das Dokument US 5671942 beschreibt eine ähnliche Lösung, bei welcher der Schraubenkopf eine Form hat, die die Positionierung eines Schraubenziehers erleichtert, weil sie selbst mit einem leicht gegen die Horizontale geneigten Schraubenzieher funktioniert. Diese Lösung hat jedoch die gleichen Nachteile wie die vorstehend beschriebene.
  • Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine neue Vorrichtung zum Einstellen einer Bindung eines Schuhs auf einem Gleitbrett vorzuschlagen, welche die vorstehend erläuterten Nachteile nicht aufweist.
  • Genauer gesagt ist es ein erstes Ziel der Erfindung, eine solche Einstellvorrichtung zu schaffen, die zum Durchführen der Einstellung keine starke Kraft des Benutzers erfordert.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer flexibleren Einstellvorrichtung, die eine leichtere Zugänglichkeit zum Einstellorgan erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Bindung, die zur Befestigung eines Schuhs auf einem Gleitbrett dient, mit einer Gewindestange und einem auf dieser verschiebbaren Anschlag und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zentralrad mit Zähnen aufweist, welche durch entsprechende Zähne eines Werkzeugs betätigt werden können, um die Verschiebung des Anschlags längs der Gewindestange zu bewirken.
  • Das Zentralrad kann Zähne haben, deren Form und Abmessungen den Zähnen eines Standard-Kreuzschlitzschraubendrehers entsprechen, und ihre Anzahl ist grösser als die der Zähne des Schraubendrehers.
  • Bei einer ersten Varianten sind die Zähne des Zentralrads so ausgebildet, dass sie mit einem Kreuzschlitz schraubendreher betätigbar sind, der senkrecht zur Achse der Gewindestange positioniert wird.
  • Bei einer zweiten Varianten sind die Zähne des Zentralrads so ausgebildet, dass mit einem Kreuzschlitzschraubendreher betätigbar sind, der parallel zur Achse der Gewindestange positioniert wird.
  • Gemäss einer Ausführungsform ist das Zentralrad auf der Gewindestange befestigt, auf welcher eine verschiebbare Schraubenmutter sitzt, die als Anschlag für eine Feder der Bindung dient.
  • Diese Vorrichtung kann in einem Gehäuse montiert sein, das dazu bestimmt ist, auf einem Gleitbrett befestigt zu werden, und das eine Öffnung zum Einführen eines Schraubendrehers sowie ein längliches Fenster aufweist, durch das ein vorspringender Teil der Schraubenmutter und die Einstellung der Bindung sichtbar sind.
  • Die Vorrichtung kann zwei Zentralräder aufweisen, die auf zwei Gewindestangen befestigt sind, um zwei Schraubenmuttern zu verschieben, die als Anschläge gegen zwei Federn drücken, wobei der Abstand zwischen den beiden Zentralrädern so gewählt wird, dass deren entsprechende Zähne gleichzeitig mit denen desselben Werkzeugs in Kontakt kommen.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform ist das Zentralrad verschiebbar auf der Zahnstange montiert und dient als Anschlag für eine Feder der Vorrichtung. In diesem Falle kann die Vorrichtung zum Einstellen der Auslöseschwelle ein Teil aufweisen, dass sich gleichzeitig mit dem Zentralrad verschiebt und als Führung für den Schraubendreher und als Anzeige der Einstellung dient.
  • Schliesslich betrifft die Erfindung auch eine Bindungsvorrichtung zum Befestigen eines Sportschuhs auf einem Gleitbrett, welche eine Vorrichtung zum Einstellen ihrer Auslöseschwelle aufweist, wie vorstehend beschrieben.
  • Diese Gegenstände, charakteristischen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung von die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsformen in Verbindung mit den Figuren im einzelnen erläutert.
  • 1 ist eine vereinfachte Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einstellen der Bindung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine vergrösserte Ansicht von Einzelheiten der Vorrichtung nach 1;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht der in ihrem Gehäuse untergebrachten Vorrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist eine perspektivische Unteransicht der in ihrem Gehäuse untergebrachten Vorrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist eine vereinfachte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 6 ist eine vereinfachte Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 7 ist eine vereinfachte Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel weist ein fest auf einer Gewindestange 2 montiertes Zentralrad 1 und eine auf der Gewindestange sitzende Schraubenmutter 3 auf, die als Anschlag für eine Feder 4 des Auslösmechanismus der Bindung dient und durch Drehung der Gewindestange 2 auf dieser verschoben wird. Das Zentralrad 1 hat Zähne 5, deren Abmessungen denen der Zähne 7 eines Standard-Kreuzschlitzschraubendrehers 6 entsprechen. Wenn durch Positionierung des Schraubendrehers senkrecht zur Gewindestange 2 dessen Zähne 7 in Eingriff mit denen des Zentralrad 1 gebracht werden, wird durch Drehung des Schraubendrehers das Zentralrad 1 gedreht und damit die Schraubenmutter 3 verschoben, was die Stärke der Komprimierung der Auslösefeder 4 der Bindung einzustellen erlaubt.
  • Gemäss dem Konzept der Erfindung ist die Anzahl der Zähne 5 des Zentralrads 1 grösser als die Anzahl der Zähne 7 des Kreuzschlitzschraubendrehers 6, die hier 4 beträgt. Das erlaubt eine Untersetzung der erforderlichen Kraft: Um eine Umdrehung de Gewindestange 2 zu erhalten, muss mit dem Schraubendreher eine Anzahl von Umdrehungen ausgeführt werden, welche gleich der Zahl der Zähne 5 des Zentralrads dividiert durch 4 beträgt. Wenn beispielsweise das Zentralrad 12 Zähnen hat, bewirkt eine Umdrehung des Schraubendrehers eine Drehung der Gewindestange 2 um 120 Grad; man braucht also drei Umdrehungen des Schraubendrehers, um die Gewindestange um 360 Grad zu drehen. Für eine vorgegebene Verschiebung der Schraubenmutter 3 muss also zum Drehen des Schraubendrehers von Hand eine geringere Kraft aufgebracht werden, als sie zum Erreichen einer äquivalenten Verschiebung mit einer bekannten Vorrichtung erforder lich wäre, wo eine Umdrehung des Schraubendrehers einer Umdrehung der Gewindestange entspricht. Die Zahl der Zähne des Zentralrads kann je nach dessen Durchmesser bestimmt werden.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, ist die Vorrichtung in einem Gehäuse 10 untergebracht, das dazu bestimmt ist, auf einem Gleitbrett befestigt zu werden. Dieses Gehäuse hat eine seitliche Öffnung 11, durch welche der Schraubendreher 6 eingeführt und dessen Zähne 7 in Kontakt mit den Zähnen 5 des Zentralrads gebracht werden können. Das Gehäuse hat ferner auf seiner Oberseite ein längliches Fenster 12, in welchem ein Vorsprung 13 der Schraubenmutter 3 sichtbar ist, der sich beim Einstellen der Bindung in diesem Fenster verschiebt. So wird dem Benutzer die eingestellte Auslöseschwelle angezeigt, wobei vorteilhafterweise auf den Seitenteilen des Fensters 13 eine Skala angebracht ist.
  • 5 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem das Zentralrad 1 verschiebbar auf der Gewindestange 2 sitzt und selber als Anschlag für eine Feder 4 dient. Ein Teil 8, das als Führung beim Einsetzen des Schraubendrehers 6 dient, ist gleichzeitig mit dem Zentralrad ebenfalls verschiebbar und kann ausserdem als zweite Funktion zur sichtbaren Anzeige der erhaltenen Einstellung dienen.
  • 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Zähne 5 des Zentralrads so ausgebildet sind, dass sie sich mit den Zähnen 7 eines parallel zur Achse der Gewindestange 2 positionierten Kreuzschlitzschraubendrehers 6 im Eingriff befinden.
  • 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der Schraubendreher 6 senkrecht zu zwei in derselben Achse angeordneten und zwei Zentralräder tragenden Gewindestangen 1 und 1 eingesetzt werden kann, welche fest einander gegenüberliegend montiert sind und einen Abstand derart haben, dass sich ihre Zähne 5 und 5' gleichzeitig mit den Zähnen 7 des Schraubendrehers in Kontakt befinden. So werden die beiden Zentralräder 1 und 1' und gleichzeitig gedreht, was die Verschiebung der beiden Schraubenmuttern 3 und 3' bewirkt, die als Anschläge für die beiden Federn 4 und 4' dienen. Auf diese Weise können für die beiden Gewindestangen zwei nicht identische Gewindesteigungen gewählt und so gleichzeitige unterschiedliche Einstellungen der Federn 4 und 4' erhalten werden, was zusätzliche mechanische Kombinationen bietet. Diese Lösung kann dazu verwendet werden, gleichzeitig die vorderen und hinteren Bindungen kompakter Bindungsvorrichtungen einzustellen.
  • Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind für einen Kreuzschlitzschraubendreher als Einstellwerkzeug bestimmt. Dasselbe Konzept kann jedoch auch auf unterschiedliche und sogar spezifische Werkzeuge angewandt werden.
  • Die erfindungsgemässe Lösung erfüllt gut die gestellte Aufgabe und hat die folgenden Vorteile:
    • – Sie erlaubt die zum Einstellen der Bindung erforderliche Kraft zu verringern;
    • – sie funktioniert mit einem Standard-Werkzeug:
    • – sie modifiziert die bestehenden Mechanismen nur wenig und hat einen vernachlässigbaren Platzbedarf. Sie lässt sich leicht auf vordere und hintere Bindungsvorrichtungen sowie auf kompaktere, unter dem Schuh angeordnete Vorrichtungen (wie z. B. im Patent FR 2794028 beschrieben) anwenden;
    • – sie ist flexibel, da der Zugang zum Einstellorgan an verschiedenen Stellen vorgesehen werden kann, insbesondere an der Seite, was eine Einstellung selbst dann erlaubt, wenn ein Schuh in die Bindung eingesetzt ist, gleichgültig, welche Form die Bindung hat.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einstellen einer Bindung, mit der ein Schuh auf einem Gleitbrett befestigt wird, mit einer Gewindestange (2) und einem auf dieser verschiebbaren Anschlag, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zentralrad (1) mit Zähnen (5) aufweist, welche durch entsprechende Zähne (7) eines Werkzeugs betätigt werden können, um die Verschiebung des Anschlags längs der Gewindestange zu bewirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrad (1) Zähne (5) aufweist, deren Form und Abmessungen den Zähnen (7) eines Standard-Kreuzschlitzschraubendrehers 6 entsprechen, und dass es mehr als vier Zähne hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (5) des Zentralrads so ausgebildet sind, dass sie von einem Kreuzschlitzschraubendreher betätigbar sind, der senkrecht zur Achse der Gewindestange positioniert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (5) des Zentralrads so ausgebildet sind, dass sie von einem Kreuzschlitzschraubendreher betätigbar sind, der parallel zur Achse der Gewindestange (2) positioniert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrad (1) auf der Gewindestange (2) befestigt ist, auf welcher eine verschiebbare Schraubenmutter (3) sitzt, die als Anschlag für eine Bindungsfeder (4) dient.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Gehäuse (10) montiert ist, das dazu bestimmt ist, auf einem Gleitbrett befestigt zu werden, und dass das Gehäuse (10) eine Öffnung (11) zum Einführen eines Schraubendrehers und ein verlängertes Fenster (12) aufweist, durch welches ein vorspringender Teil (13) der Schraubenmutter (3) und die Einstellung der Bindung sichtbar sind.
  7. Vorrichtung zum Einstellen der Auslöseschwelle einer Bindung nach Anspruch 3 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Zentralräder (1, 1') hat, die auf zwei Gewindestangen befestigt sind, um zwei Schraubenmuttern (3, 3') als Anschläge gegen zwei Federn (4, 4') zu verschieben, und dass der Abstand zwischen den beiden Zentralrädern (1, 1') so gewählt ist, dass deren Zähne (5, 5') gleichzeitig mit denen ein und desselben Werkzeugs (6) in Kontakt kommen können.
  8. Vorrichtung zum Einstellen der Auslöseschwelle einer Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrad (1) auf der Gewindestange (2) verschiebbar ist und als Anschlag für eine Bindungsfeder (4) dient.
  9. Vorrichtung zum Einstellen der Auslöseschwelle einer Bindung nach Anspruch 8, dadurch. gekennzeichnet, dass sie ein Teil (8) aufweist, welches sich gleichzeitig mit dem Zentralrad (1) verschiebt und als Führung für den Schraubendreher (6) und als Anzeige der Einstellung dient.
  10. Bindungsvorrichtung für einen Sportschuh, mit der dieser auf einem Gleitbrett befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Einstellen ihrer Auslöseschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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