AT350445B - Vorderbacken - Google Patents

Vorderbacken

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AT350445B
AT350445B AT972275A AT972275A AT350445B AT 350445 B AT350445 B AT 350445B AT 972275 A AT972275 A AT 972275A AT 972275 A AT972275 A AT 972275A AT 350445 B AT350445 B AT 350445B
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AT
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ski
stop
adjusting bolt
lever arms
guide part
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AT972275A
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ATA972275A (de
Inventor
Josef Dipl Ing Svoboda
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08521Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheitsbindungen mit einem Paar zweiarmiger und um zur Skioberseite senkrechte Achsen verdrehbarer Hebel, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und an deren kürzeren Hebelarmen ein gemeinsames, in Skilängsrichtung geführtes und durch eine Feder belastetes Stützglied sich abstützt, wobei sich die beiden kürzeren Hebelarme wieder an einem vorzugsweise in   Skilängsrichtung   verstellbaren Anschlag abstützen, der gegebenenfalls als zweiteiliger
Justierbolzen ausgebildet ist, dessen zwei Teile untereinander vorzugsweise mittels Schraubengewinde verbunden sind, wobei das den Schwenkhebeln entgegengesetzte freie Ende des Justierbolzens zur
Aufnahme eines zum Justieren geeigneten Werkzeuges ausgebildet ist. 



   Vorderbacken dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise sei auf die in der DE-OS 2017849 beschriebenen Lösung hingewiesen. Ein Nachteil all dieser bekannten Lösungen liegt darin, dass bei einem Auslösevorgang Metallteile der Auslösevorrichtung gegeneinanderschlagen, wodurch nicht nur ein, für den Skifahrer unangenehmes, ihn, gegebenenfalls hinsichtlich der einwandfreien Funktion des Backens, in Zweifel bringendes Geräusch entsteht, sondern nach einer Zeit
Abnutzungen auftreten können, die dann tatsächlich zu fehlerhaften Auslösefunktionen führen, insbesondere dann, wenn der Skifahrer, trotz entsprechende Empfehlungen und Anweisungen verabsäumt den Backen regelmässig zu warten und dessen einwandfreies Funktionieren kontrollieren zu lassen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vorderbacken der eingangs genannten Art mit einfachen baulichen Mitteln derart zu gestalten, dass ein Gegeneinanderschlagen von Metallteilen der
Auslösevorrichtung verhindert werden soll, ohne dass dadurch die Auslösefunktion selbst negativ beeinflusst werden würde, wobei auch eine einfache Anpassung an unterschiedlich breit ausgebildete
Skischuhe gewährleistet wird. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der Anschlag gegenüber einem bezüglich der beiden Achsen fest angeordneten Führungsteil verschiebbar ist, wobei zwischen Anschlag und Führungsteil eine als Dämpfer wirkende Scheibe vorgesehen ist, die aus einem weicheren Material,   z. B.   aus Gummi, Kunststoff od. dgl., als die benachbarten Teile (Anschlag, Führungsteil) besteht. 



   Durch die erfindungsgemässe Massnahme werden die aus der Betätigung der Schwenkhebel stammenden Rückschläge aufgenommen. Es wird weiters verhindert, dass sich zur Gänze aus Metall bestehende Teile aneinander anschlagen. Hiedurch wird ein bezüglich des Auslösevorganges elastischgedämpftes System erstellt. Durch die verstellbare Anordnung des Anschlages in Skilängsrichtung können die Enden der Schwenkhebel mehr nach vorne oder nach rückwärts gestellt werden, wodurch eine Anpassung an die unterschiedliche Breite von Skischuhen ermöglicht wird. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der eine, vorzugsweise im Bereich der Scheibe liegende Teil des Justierbolzens als Gewindehülse ausgebildet ist, die im Führungsteil verschiebbar jedoch gegen Verdrehen gesichert gelagert ist. Auf diese Weise kann beim Einsteigen der gesamte Justierbolzen (samt Gewindehülse) gegen die Kraft der Feder in Skilängsrichtung bewegt werden, so dass sich die beiden längeren Hebelarme zur Aufnahme des Skischuhes öffnen. Für die Anpassung an unterschiedlich breite Skischuhsohlen drückt der Anschlag des Justierbolzens die beiden Hebelarme auseinander, ohne dass dabei die Gewindehülse in Skilängsrichtung bewegt werden würde. Dadurch ändert sich auch der Abstand zwischen den benachbarten Seitenflächen des Anschlages und der Gewindehülse. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung können die beiden Teile des Justierbolzens mittels einer von aussen betätigbaren Zahnverrastung längsverstellbar sein. Diese würde zweckmässigerweise aus einem zweiseitig angeordneten Zahnleistenpaar bestehen, in welches federbelastete, in entgegengesetzter Richtung betätigbare Zähne eingreifen. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Hiebei zeigen : die   Fig. l,   2A und 2B in einander zugeordneten Rissen einen erfindungsgemässen Vorderbacken, wobei Fig. 1 ein Aufriss und die Fig. 2A und 2B je eine Draufsicht sind und wobei in Fig. 2A ein Schnitt ohne Schuh und in Fig. 2B die Bindung im Auslösezustand mit einem Schuh dargestellt sind. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den   Fig. l,   2A und 2B ist die Grundplatte --1-- mittels Schrauben --2-an einem nur in Fig. 1 dargestellten Ski --10-- befestigt, wobei zweiarmige Hebel --3'-- an zur Skioberseite senkrechten Achsen --4-- drehbar gelagert sind. Zum Abstützen eines nur in   Fig. 2B   strichpunktiert angedeuteten Skischuhes sind an den beiden   Hebeln --3'-- Gleitbahnen --6'-- und     Stützrollen --7'-- vorgesehen,   Die   Stützrollen --7'-- sind   an Rollbolzen --27-- gelagert. Die Gleitbahnen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 - sind Bestandteile je einer vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehenden Einlage --26--. Die Einlagen --26-- sind mittels der Achsen --4-- der Hebel --3'-- in letzteren gehalten. 



   Die Enden --5'-- der kürzeren Hebelarme der beiden Hebel sind an einem   Endanschlag --9'--   eines zwei   Federn-lla, llb-untergreifenden,   als Stützglied wirkenden   Schiebers --8'-- angedrückt.   Dabei ist der   Endanschlag --9'-- als   ein aus der Ebene des   Schiebers --8'-- heraus   nach oben abgewinkelter (abgebogener) und in der Draufsicht bezogen auf die Längsachse des Backens etwa V-förmiger Teil ausgebildet. Zwecks Einstellung der Federvorspannung ist eine Stellschraube --23-vorgesehen, die in eine gehäusefeste Mutter --12-- eingeschraubt ist. Die Stellschraube --23-- weist einen   Schlitz --15'-- zum   Einführen eines geeigneten Werkzeuges,   z. B.   eines Schraubenziehers auf.

   Dieser Schlitz --15'-- ist mit einer Ausnehmung (Durchgangsöffnung) versehen. 



   Die Enden --5'-- der kürzeren Hebelarme der beiden Hebel --3'-- sind weiters an einem Anschlag   -     eines   aus zwei Teilen bestehenden   Justierbolzens --24-- abgestützt,   dessen einer Teil der justierbare Bolzen --24-- selbst ist, welcher an seinem den   Hebeln --3'-- benachbarten   Ende mit einem Gewinde versehen ist, und dessen anderer Teil eine   Gewindehülse --25-- ist,   in der das Ende des Bolzens - mit dem Gewinde geführt ist. Das vordere, der   Gewindehülse --25-- abgelegene   Ende des Justierbolzens --24-- weist einen   Schlitz --15"-- auf,   in den ein Schraubenzieher schmäleren Querschnittes als die Ausnehmung (Durchgangsöffnung) des Schlitzes --15'-- der Stellschraube --23-- ist, eingeführt werden kann.

   Der Schlitz --15"-- kann auch, wie an sich bekannt, ein Kreuz-oder Sternschlitz sein. Durch Betätigung des   Justierbolzens --24-- können   die Enden --5'-- der kürzeren Hebelarme der Hebel --3'-- mehr nach vorne oder nach rückwärts gestellt werden, wodurch eine Anpassung an die Breite der Sohle des jeweiligen Skischuhes ermöglicht wird. 



   Das den   Hebeln --3'-- zugewandte   Ende des   Justierbolzens --24-- bzw.   die   Gewindehülse --25-- ist   in einem gehäusefesten   Führungsteil --18'-- gehalten.   Zwischen dem   Führungsteil --18'-- und   der   Gewindehülse --25-- ist   eine als Dämpfer wirkende Scheibe --28-- vorgesehen. Die Scheibe --28-- besteht aus einem weicheren Material als die benachbarten Teile (Anschlag, Führungsteil) des Backens,   z. B.   als Gummi, Kunststoff od. dgl. Dadurch werden die aus der Betätigung der   Hebeln --3'-- stammenden   Rückschläge elastisch gedämpft aufgenommen.

   Es wird weiters verhindert, dass sich zur Gänze aus Metall 
 EMI2.1 
 jedoch gegen Verdrehen gesichert gehalten, beispielsweise dadurch, dass sie zwei Schrägflächen (nicht gezeigt) aufweist, die in gleichfalls abgeschrägten Flächen des   Führungsteiles zum   Liegen kommen. 



  Die   Gewindehülse --25-- kann   auch in einem Teil des   Gehäuses --14-- in   ähnlicher Weise gehalten oder auch in beiden Teilen verschiebbar jedoch gegen Verdrehen gesichert gelagert sein. 



   Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Vorderbackens dürften für den Fachmann im allgemeinen bekannt sein. Ein Sohlenhalter --30-- ist mittels einer Stellschraube --31--, die in der   Grundplatte --1--   unter Zwischenschaltung einer Unterlagescheibe --32-- vernietet gehalten ist, in Höhenrichtung verstellbar angeordnet. Die gesamte Sohlenhalteranordnung ist vom übrigen Teil der Skibindung mittels einer Abdeckung --29-- abgegrenzt. Dadurch soll verhindert werden, dass in das Innere der Bindung Schmutz, Eis, Schnee od. dgl. gelangen kann. Die Abdeckung --29-- kann so gestaltet sein, dass sie zur gleichzeitigen Abstützung und Bremsung des Sohlenhalters --30-- gegen Bewegung in vertikaler Richtung beiträgt. 



   Am vorderen Teil weist die Skibindung ein Fenster --33-- auf, das ein Ablesen eines Zeigers --34--, zum Anzeigen der eingestellten Federkraft, ermöglicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zeiger   --34-- im Bereich   der Mutter --12-- gehalten und 2fach abgewinkelt in das Besichtigungsfeld (Fenster   - -33--)   gebracht. Zum Führen des oberen Teiles des   Schiebers --8'-- ist   unterhalb des Gehäusedeckels   - -14'-- ein Gleiteinsatz --35-- eingebaut.    



   Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Beispiele eingeschränkt. Es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne den Schutzumfang zu verlassen. Das Verhältnis der kürzeren und längeren Hebelarme kann variiert werden. Die Verstellung des Justierbolzens ist auch nicht nur mittels einer als Gewindehülse ausgebildeten Gewindeverbindung möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen mit einem Paar zweiarmiger und zur Skioberseite senkrechte Achsen verdrehbarer Hebel, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und an deren kürzeren Hebelarmen ein gemeinsames, in Skilängsrichtung geführtes und durch eine Feder belastetes Stützglied sich abstützt, wobei sich die beiden kürzeren Hebelarme wieder an einem vorzugsweise in Skilängsrichtung verstellbaren Anschlag abstützen, der gegebenenfalls als zweiteiliger Justierbolzen ausgebildet ist, dessen zwei Teile untereinander vorzugsweise mittels Schraubengewinde verbunden sind, wobei das den Schwenkhebeln entgegengesetzte freie Ende des Justierbolzens zur Aufnahme eines zum Justieren geeigneten Werkzeuges ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24a)
    gegenüber einem bezüglich der beiden Achsen (4) fest angeordneten Führungsteil (18') verschiebbar ist, wobei zwischen Anschlag (24a) und Führungsteil (18') eine als Dämpfer wirkende Scheibe (28) vorgesehen ist, die aus einem weicheren Material, z. B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl., als die benachbarten Teile (Anschlag, Führungsteil) besteht.
    2. Vorderbacken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der eine, vorzugsweise im Bereich der Scheibe (28) liegende Teil des Justierbolzens (24) als Gewindehülse (25) EMI3.1
AT972275A 1975-12-19 1975-12-19 Vorderbacken AT350445B (de)

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AT972275A AT350445B (de) 1975-12-19 1975-12-19 Vorderbacken

Applications Claiming Priority (1)

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AT972275A AT350445B (de) 1975-12-19 1975-12-19 Vorderbacken

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AT350445B true AT350445B (de) 1979-05-25

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ID=3616672

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391089B (de) * 1988-12-20 1990-08-10 Tyrolia Freizeitgeraete Vorderbacken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT391089B (de) * 1988-12-20 1990-08-10 Tyrolia Freizeitgeraete Vorderbacken

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ATA972275A (de) 1978-10-15

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