AT387524B - Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungen - Google Patents

Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungen

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AT387524B
AT387524B AT0202687A AT202687A AT387524B AT 387524 B AT387524 B AT 387524B AT 0202687 A AT0202687 A AT 0202687A AT 202687 A AT202687 A AT 202687A AT 387524 B AT387524 B AT 387524B
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Alois Ing Himmetsberger
Helmut Ing Wladar
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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Derartige Vorderbacken sind in der AT-PS Nr. 361347 bereits beschrieben. Bei diesen Vorder- 
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 dass eine Bewegung des unteren Endes der Stellschraube im Langloch nicht möglich ist. Erfolgt jedoch ein Rückwärtsdrehsturz des Skiläufers, so wird vom auslösenden Winkelhebel das untere Ende der Stellschraube freigegeben, und der Sohlenhalter kann sich nach dieser Seite in einer Normalebene zur Skilängsachse gegen ein federndes Element verschwenken. 



   Einer dieser Vorderbacken hat den Nachteil, dass nach einem Rückwärtsdrehsturz der ausgelenkte Winkelhebel das Ende der Stellschraube unter Umständen durch Reibung festhält, so dass eine Rückkehr des Winkelhebels und des Sohlenhalters in die Einsteigstellung nicht möglich ist (s. Fig. 8). Bei einem andern dieser Vorderbacken ist die Stellschraube durch ein gesondertes Federelement in ihrer Mittellage gehalten (s. Fig. 1 bis 6). 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Vorderbacken zu schaffen, der eine zuverlässige Rückkehr des Winkelhebels bzw. des Sohlenhalters in die Einsteigstellung ermöglicht. Ausserdem soll der Haltemechanismus für die Stellschraube vereinfacht werden. 



   Ausgehend von einem Vorderbacken gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, dass die Steuerung der Schwenkbewegung des Sohlenhalters durch einen Schieber und durch ein Gehäuse bzw. einen Tragkörper erfolgt, hat der Konstrukteur die Möglichkeit, in diesem Schieber und in dem Gehäuse bzw. im Tragkörper die Übergänge zwischen der Sperrlage der Stellschraube und der freigegebenen Lage so auszubilden, dass ein Hängenbleiben des ausgelenkten Winkelhebels bzw. des Sohlenhalters nicht zu befürchten ist. 



   Der Gegenstand des Anspruches 2 ermöglicht eine einwandfreie Führung des zur Steuerung des Stellschraube dienenden Endes des Schiebers. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 3 wird es möglich, den Schieber gleichzeitig zur Anzeige der Vorspannung der Auslösefeder heranzuziehen. 



   Die konstruktive Lösung nach Anspruch 4, bei der die Verschwenkung der Stellschraube in einer Normalebene auf die Skilängsachse stattfindet, hat den Vorteil, dass die Führung für das untere Ende der Stellschraube in relativ grossem Abstand vom Kopf derselben erfolgt, zumal das Langloch im Gehäuse bzw. Tragkörper ausgespart ist. 



   Im Gegensatz dazu findet bei der Konstruktion nach Anspruch 5 die Führung des unteren Stellschraubenendes in Querrichtung in einem Langloch des Schiebers statt, die einen etwas geringeren Abstand vom Kopf der Stellschraube hat. Allerdings kann bei dieser Konstruktion bei einem Drehsturz das untere Ende der Stellschraube auch gegen die Schuhspitze hin verschoben werden, so dass das zum Öffnen erforderliche Verschwenken des Sohlenhalters zusätzlich auch in der vertikalen Längsmittelebene stattfinden kann, was den Ausstieg des Skischuhs aus der Bindung erleichtert. 



   Die Massnahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 können auch bei einem Vorderbacken Verwendung finden, der die Merkmale des Anspruches 6 aufweist. Das erste Teilmerkmal eines solchen Vorderbackens ist in der AT-PS Nr. 368396 geoffenbart, bei der die Stellschraube allerdings nur in Richtung ihrer Längsachse verstellbar ist. Durch das zweite Teilmerkmal des Anspruches 6 wird ein Verschwenken des Sohlenhalters in der Längssymmetrieebene des Vorderbackens zusätzlich ermöglicht. 



   Schliesslich machen es die Massnahmen der Ansprüche 7 bis 10 möglich, bei gleichen Abmessungen der Steuervorrichtung die in Richtung der Längsachse des Vorderbackens gesehene, bei einem Drehsturz des Skiläufers auftretende Schräglage des Sohlenhalters innerhalb gewisser Grenzen zu variieren. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar-   gestellt. Fig. l   ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch einen in der Fahrtstellung befindlichen Vorderbacken gemäss einer ersten Ausführungsform und Fig. 2 ein dazugehöriges Detail im Schnitt 

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 nach der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in   Fig. 1.   Die Fig. 4 und 5 entsprechen den Fig. 2 bzw. 3, wobei jedoch die verschwenkte Lage des Sohlenhalters wiedergegeben ist. Die   Fig. 6a   bis c zeigen ein Detail des Vorderbackens im Schnitt ähnlich der Fig. 3 in verschiedenen Varianten. In Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform des Vorderbackens im vertikalen Längsmittelschnitt in der Fahrtstellung dargestellt.

   Fig. 8 ist eine analoge Darstellung, wobei jedoch der Sohlenhalter angehoben ist. In Fig. 9 ist eine dritte Ausführungsform im vertikalen Längsmittelschnitt in der Fahrtstellung wiedergegeben. Fig. 10 zeigt in einem Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9 ein Detail, Fig. 11 einen Längsmittelschnitt durch die hochgeschwenkte Lage des Vorderbackens und Fig. 12 das Detail gemäss Fig. 10, wobei jedoch ein Winkelhebel ausgeschwenkt ist. 



   Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorderbacken ist in seiner Gesamtheit mit --101-- be- 
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    --102--,-     durchsetzt,   deren mittlerer, das Gewinde tragender Bereich in die Gewindebohrung eines Sohlenhalters --107-- eingeschraubt ist. Dadurch kann die Lage des Sohlenhalters --107-- an die Dicke der Schuhsohle angepasst werden.

   Die Stellschraube --106-- wird von einer Schenkelfeder --119-- in ihrer Lage gegenüber dem   Gehäuse --102-- gesichert.   Dabei sind die Enden der Schenkelfeder --119-- im   --119-- im Gehäuse --102-- verankert.   Das untere Ende der Stellschraube --106-- wird in einem in Querrichtung verlaufenden   Langloch --102a-- des Gehäuses --102-- geführt.   Der Kopf --106a-- der Stellschraube --106-- ist im   Gehäuse --102-- so   gelagert, dass eine Verschwenkung der Stellschraube in einer Querebene zum   Vorderbacken --101-- möglich   ist. 



   Im   Gehäuse --102-- sind   weiters zwei vertikale Achsen --108-- angeordnet, auf denen Winkelhebel --109-- gelagert sind, von denen der eine Schenkel zur seitlichen Halterung der Schuhsohle eines in den Vorderbacken --101-- eingesetzten, nicht dargestellten Skischuhs dient. 



   Im   Gehäuse --102-- ist   eine sich in Längsrichtung des   Vorderbackens --101-- erstreckende   Auslösefeder --111-- untergebracht. Die Vorspannung dieser   Auslösefeder --111-- lässt   sich mittels einer   Hülse --112-- mit   Innengewinde einstellen. Die Hülse --112-- ist auf den Gewindeabschnitt einer Zugstange --113-- aufgeschraubt, welche die   Auslösefeder --111-- mittig   durchsetzt. An einem Bund der   Hülse --112-- stützt   sich eine weitere   Hülse --114-- ab,   welche die Funktion eines Federtellers ausübt. 



   An ihrem dem Skischuh benachbarten Ende trägt die Zugstange --113-- einen, im vertikalen Längsmittelschnitt durch den Vorderbacken --101-- gesehen, etwa Z-förmigen   Schieber--115--.   



  Die Zugstange --113-- ist mit ihrem abgesetzten Ende in eine Bohrung im vertikal verlaufenden mittleren   Bereich --115b-- des Schiebers --115-- eingeführt   und vernietet. Dadurch wird von der Auslösefeder --111-- über die Zugstange --113-- auf den Schieber --115-- ein Zug zur Skispitze hin ausgeübt. Der Schieber --115-- beaufschlagt jeden der beiden seitlichen Winkelhebel --109--,
Der obere, parallel zur Oberseite des Ski --100-- verlaufende und zur Skispitze hin gerichtete Schenkel --115a-- des Schiebers --115-- weist eine Skala --116-- mit einem Schlitz -- 117-- auf, in dem eine an der   Hülse --114-- befestigte Marke --114a-- verschiebbar   geführt ist.

   Der untere Schenkel --115c-- des SChiebers --115--, welcher an der Basisplatte --102b-des   Gehäuses --102-- aufliegt,   ist an seinem Endbereich --115d-- etwa C-förmig gestaltet, wobei das untere Ende der Stellschraube --106-- von zwei je einen Haltebereich aufweisenden Zinken   - -118a, 118b-- des   C-förmigen Endbereiches --115d-- festgehalten wird. Der Dndbereich --115d-- 
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 --115-- wird--102-- des Gehäuses --102-- angeordnet sind. 



   Bei einem Drehsturz verschiebt der ausgelenkte Winkelheber --109-- den Schieber --115-nach rechts (s. Fig. 4), so dass das untere Ende der Stellschraube --106-- in das Innere des C-förmig ausgebildeten Endes --115d-- des Schiebers --115-- gelangt. Dadurch ist es möglich, dass die Stellschraube --106--, die gegenüber dem   Gehäuse --102-- seitlich   verschwenkbar ist, mit ihrem unteren Ende im   Langloch --102a-- des Gehäuses --102-- nach   der Seite des ausgelenkten Winkelhebels --109-- hin wandert und dabei eine Schrägstellung des Sohlenhalters --107-- 

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 herbeiführt (vgl. Fig. 5). Dadurch wird das Aussteigen des Skischuhs aus dem Vorderbacken --   erleichtert.   



   Die Fig. 6a bis c zeigen verschiedene Möglichkeiten der Lagerung des Kopfes --106a-- der   Stellschraube Fig. 6d   ist ein Querschnitt zu Fig.   6b.   



   Bei der Lagerung des Kopfes --106a-- der Stellschraube --106-- gemäss Fig.6a ist letzterer in einer Freistellung --102f-- mit konvexem Boden in der oberen   Gehäusewand --102d-- unterge-   bracht. Diese   Freistellung --102f-- ermöglicht   ein Verschwenken der Stellschraube --106--. Auf der Stellschraube --106-- ist ein konvexer, beispielsweise ein sphärischer   Lagerkörper --120--,   angeordnet, der in eine entsprechende Mulde --102e-- an der Unterseite der oberen Gehäusewand --102d-- eingreift. Die ideelle   Schwenkachse --120a-- des Lagerkörpers --120-- befindet   sich im Abstand von der Unterseite der oberen   Gehäusewand-102d-, u. zw.   im Bereich einer als Sicherungsscheibe gestalteten Beilagscheibe --121--. 



   Eine. ähnliche Ausführung der Lagerung des Kopfes --106a-- der Stellschraube --106-- ist in Fig. 6b und 6d wiedergegeben. Auch hier ist der   Kopf --106a-- der Stellschraube --106-- in   einer Freistellung --102f'-- der oberen   Gehäusewand --102d-- gelagert.   Die obere Gehäusewand --102d-- ist mit einer konvexen Auflagefläche versehen, deren Breite zumindest dem Durchmesser des Kopfes --106a-- der Stellschraube --106-- entspricht.

   Auf der Stellschraube --106-- sind eine Beilagscheibe --124-- mit Noppen --124a-- und eine   Stützscheibe --123-- angeordnet.   Bei dieser Ausführung liegt die eine ideelle Schwenkachse --122-- der Stellschraube --106-- in deren ebenen Oberseite der Beilagscheibe-124--, welch'letztere die konvexe Unterseite der oberen Gehäuse-   wand --102d-- berührt,   und die andere ideelle Schwenkachse --125-- in der ebenen Oberseite der   Stützscheibe --123--,   wodurch eine Art kardanische Lagerung gegeben ist. 



   Eine weitere Ausführungsform der Lagerung des Kopfes --106a-- der Stellschraube --106-ist in Fig. 6c dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Kopf --106a-- der Stellschraube --106-- in einer Freistellung --102f"-- der oberen   Gehäusewand --102d-- gelagert,   und die Freistellung ist mit einer konvexen Auflagefläche versehen, deren Breite zumindest dem Durchmesser des Kopfes --106a-- der Stellschraube --106-- entspricht. Die Bohrung --125-- in der oberen   Gehäusewand --102d--,   die zur Aufnahme der Stellschraube --106-- bestimmt ist, ist nach beiden Enden hin aufgeweitet.

   Auf der Stellschraube --106-- ist eine Beilagscheibe --124-angeordnet, welche an der konvexen Unterseite der oberen   Gehäusewand --102d-- anliegt.   Die ideelle   Schwenkachse --122-- für   die Stellschraube --106-- befindet sich in der Mitte der Bohrung --125--. Die ideelle Schwenkachse --122-- ist daher sowohl gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 6a als auch nach der gemäss Fig. 6b etwas nach oben gerückt. 



   Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Vorderbacken --201-- unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen --101-- dadurch, dass im   Gehäuse --202-- ein   im vertikalen Längsmittelschnitt etwa winkelförmiger   Tragkörper --203-- angeordnet   ist. Von diesem ist der eine Schenkel --203a--, der ein in der Querrichtung verlaufendes Langloch --203c-- aufweist, etwa parallel zur Skioberseite angeordnet. Der andere   Schenkel --203b-- verläuft   vertikal zur Skioberseite und trägt an seinem oberen Ende eine Achse --204--, welche in Skiquerrichtung und parallel zur Skioberseite verläuft. Auf dieser Achse --204-- ist ein Winkelhebel --205-- gelagert.

   Im parallel zum   Schenkel --203a-- des Tragkörpers --203-- verlaufenden Schenkel --205a-- des   Winkelhebels   --205-- ist eine   vertikal verlaufende Bohrung --205c-- ausgespart, welche von der Stellschraube   -   206-- durchsetzt wird. Der Kopf --206a-- der Stellschraube --206-- liegt am horizontalen Schenkel --205a-- des Winkelhebels --205-- auf und lässt die Stellschraube --206-- durch eine Lagerung nach Art eines Kugelgelenkes nach allen Seiten verschwenken. Die Stellschraube --206-wird durch eine Schenkelfeder --219-- gegen Verdrehen in ihrer eingestellten Lage gesichert. 



   Das untere Ende der Stellschraube --206-- ist in dem Langloch --203c-- des Schenkels -- 203a-- geführt und mit einer   Verstärkung --206b-- versehen,   welche den vertikal verlaufenden Verschiebeweg der Stellschraube --206-- und damit den Schwenkwinkel des Winkelhebels --205-begrenzt. Die Stellschraube --206-- durchsetzt mit ihrem Gewinde die Gewindebohrung des Sohlen-   halters-207-.   



   Der   Schenkel --203a-- des Tragkörpers --203-- trägt   in seitlichem Abstand von der vertikalen Längsmittelebene des Vorderbackens --201-- zwei vertikale Achsen --208--, auf denen 

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   Winkelhebel --209-- gelagert   sind, von denen der eine Schenkel zur seitlichen Halterung der Schuhsohle eines in den Vorderbacken --201-- eingesetzten, nicht dargestellten Skischuhs dient. 
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 --215-- zusammen.Winkelhebel --209-- auch den   Winkelhebel-205-.   Ein weiterer Unterschied gegenüber der ersten Ausführung ist darin gelegen, dass der   Endbereich --215d-- des Schiebers --215-- auf   einem erhöhten    Bereich, --203d-- des Tragkörpers --203-- zwischen   zwei Aufbiegungen --203e-geführt wird. 



   Die Funktion des Vorderbackens --201-- entspricht im wesentlichen der des Vorderbackens   Die   Unterschiede sind darin gelegen, dass beim   Vorderbacken --201-- bei   einem Rückwärtsdrehsturz des Skiläufers der Winkelhebel --205-- nach oben verschwenkt wird, und dass der Kopf --206a-- der Stellschraube --206-- nach allen Seiten verschwenkbar ist. Weiters ist das untere   Ende --206b-- der Stellschraube --206-- im Langloch --203c-- des Tragkörpers --203--   geführt. Bei einem Rückwärtsdrehsturz wandert dieses Ende nach der Seite des ausgelenkten Winkelhebels --209-- hin und ermöglicht eine   Schrägstellung   des Sohlenhalters --207--. Gleichzeitig wird der   Sohlenhalter --207-- axial   angehoben. 



   In den Fig. 9 bis 12 ist eine dritte Ausführungsform eines Vorderbackens --301-- dargestellt. 



  Er unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Vorderbacken --201-- dadurch, dass in dem   Endbereich --315d-- des Schenkels --315c-- des Schiebers --315--,   der wieder auf dem Schenkel   --303a-- des Tragkörpers-303-- aufliegt,   ein in Querrichtung verlaufendes Langloch --315e-ausgespart ist, und dass im Schenkel --303a-- eine schlüssellochartige Ausnehmung --303c-- vorgesehen ist, welche sich unterhalb des   Langloches --315e-- befindet.   Ebenso wie beim vorher- 
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 einem erhöhten   Bereich --303d-- des Tragkörpers --303-- zwischen   zwei Aufbiegungen --303e-geführt. Die   Ausnehmung --303c-- erstreckt   sich in Längsrichtung des   Vorderbackens --301--,   wobei der kreisförmige Abschnitt der Ausnehmung --303c-- dem Skischuh benachbart ist. 



   In der Fahrtstellung des   Vorderbackens --301-- ist   das untere Ende der Stellschraube 
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 gehalten (s. Fig. 10). Erfolgt jedoch ein Drehsturz des Skiläufers, so wird der eine der beiden Winkelhebel --309-- nach aussen verschwenkt, was eine Verschiebung des   Schiebers --315-- nach   rechts in Fig. 12 zur Folge hat. Dadurch gelangt das untere Ende der   Stellschraube --306-- in   den kreisförmigen Abschnitt der   schlüsselloch artigen Ausnehmung --303c--.   Die Stellschraube   --306-- und mit   ihr der Sohlenhalter --307-- werden daher unter dem Einfluss der auf die Schuhsohle wirkenden Kraft nicht nur in einer Querebene, sondern auch in einer Längsebene verschwenkt (s. Fig. 11).

   Das Aussteigen des Skischuhs aus der Bindung wird daher bei dieser Ausführung eines Vorderbackens --301-- besonders erleichtert. 



   Die Erfindung ist nicht an die in den Zeichnungen dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte bei der ersten Ausführung der der Skala abgewandte Endbereich des Schiebers geschlossen und mit einer etwa trapezförmigen Ausnehmung versehen sein. Weiters kann die in den Fig. 6a bis c dargestellte Lagerung des Kopfes der Stellschraube auch an Stelle der in den Fig. 7 bis 9 und 11 dargestellten Lagerung verwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen, mit zwei die Schuhsohle seitlich umfassenden Winkelhebeln, welche gegen die Kraft einer Auslösefeder um je eine senkrecht auf die Skioberseite verlaufenden Achse verschwenkbar sind, und mit einem Sohlenhalter, der mittels einer Stellschraube in einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Richtung verstellbar ist, wobei die Stellschraube <Desc/Clms Page number 5> mit ihrem unteren Ende in einem in Skiquerrichtung verlaufenden Langloch in der Fahrtstellung durch beidseits der Stellschraube vorgesehene Haltebereiche festgehalten, bei einem Drehsturz des Skiläufers hingegen von diesen Haltebereichen freigegeben wird, so dass bei einem Rückwärtsdrehsturz des Skiläufers der Sohlenhalter auf der auslösenden Seite anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorderbacken (101,201, 301) ein abgewinkelter,
    in Längsrichtung verstellbarer Schieber (115,215, 315) angeordnet ist, welcher mit dem bewegbaren Widerlager der Auslösefeder (111,211, 311) verbunden ist, wobei der der Stellschraube (106,206, 306) zugewandte Endbereich (115d, 215d, 315d) des einen Schenkels (115c, 215c, 315c) des Schiebers (115,215, 315) Teil einer zweiteiligen Steuereinrichtung ist, deren anderer Teil von einem Gehäuse (102) oder von einem Tragkörper (203,303), der mit dem Gehäuse (202,302) verbunden ist, gebildet ist und je ein Teil dieser Steuereinrichtung entweder das Langloch (102a, 203c, 315e) oder die Haltebereiche aufweist.
    2. Vprderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (115d, 215d, 315d) des Schenkels (115c, 215c, 315c) des Schiebers (115,215, 315) zwischen Rippen (102c) des Gehäuses (102) bzw. zwischen Aufbiegungen (202c, 302c) des Tragkörpers (203,303) geführt ist.
    3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (115, 215,315) im vertikalen Längsmittelschnitt durch den Vorderbacken (101,201, 301) gesehen, etwa Z-förmig ist, wobei der von der Stellschraube (106,206, 306) entfernte Schenkel (115a, 215a, 315a) eine Skala (116,216, 316) trägt, an der, wie an sich bekannt, die Vorspannung der Auslösefeder (111,211, 311) ablesbar ist.
    4. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der der Skala (116,216, 316) abgewandte Endbereich (115d, 215d) des Schiebers (115,215) zwei Zinken (118a, 118b) aufweist, die in Draufsicht etwa C-förmig ausgebildet oder mit einer etwa trapezförmigen Ausnehmung versehen sind, und dass durch die beiden, die Haltebereiche aufweisenden Zinken (118a, 118b) die Stellschraube (106,206) in der Fahrtstellung im Langloch (102a, 203c) festgehalten wird, wogegen in der verstellten Lage des Schiebers (115,215) das Innere des C bzw. des Trapezes die Freigabe der Stellschraube (106,206) im Langloch (102a, 203c) ermöglicht (Fig. 1 bis 5,7 und 8).
    5. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlenhalter (307) um eine Querachse (304) entgegen der Kraft der Auslösefeder (311) hochschwenkbar ist, dass im Endbereich (315d) des der Stellschraube (306) zugewandten Schenkels (315c) des Schiebers (315) das quer verlaufende Langloch (315e) ausgespart ist, und dass sich im Schenkel (303a) des Gehäuses bzw. des Tragkörpers (303) unterhalb des Langloches (315e) eine schlüssellochartige Ausnehmung (303c) befindet, die sich in Längsrichtung des Vorderbackens (301) erstreckt, wobei in der Fahrtstellung die Stellschraube (306) durch den engeren Bereich dieser Ausnehmung (303c) festgehalten ist, wogegen in der verstellten Lage des Schiebers (315) der aufgeweitete Bereich dieser Ausnehmung (303c) die Freigabe der Stellschraube (306) ermöglicht (Fig. 9 bis 12).
    6. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, der Kopf (206a, 306a) der Stellschraube (206,306) in dem horizontalen Schenkel (205a, 305a) eines um eine Querachse (204,304) verschwenkbaren Winkelhebels (205,305) angeordnet ist.
    7. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (106a) der Stellschraube (106,206, 306) in einer Freistellung (102f) des Gehäuses (102) oder des Winkelhebels (205,305) gelagert ist, und dass auf der Stellschraube (106,206, 306) ein konvexer Lagerkörper (120) angeordnet ist, welcher in einer entsprechenden Mulde (102e) in der Unterseite der oberen Gehäusewand (102d) bzw. des Winkelhebels (205,305) gelagert ist, so dass sich die ideelle Schwenkachse (120a) bzw. der Schwenkpunkt des Lagerkörpers (120) im Abstand von der Unterseite der Gehäusewand (102d) bzw. des Winkelhebels (205,305) befindet (Fig. 6a).
    8. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (106a) der Stellschraube (106,206, 306) in einer Freistellung (102f') des Gehäuses (102) oder des Winkelhebels (205,305) gelagert ist, dass die obere Gehäusewand (102d) bzw. der obere <Desc/Clms Page number 6> Schenkel (205a, 305a) zumindest im Ausmass des Durchmessers des Kopfes (106a) der Stellschraube (106,206, 306) mit einer konvexen Begrenzungsfläche versehen ist und dass auf der Stellschraube (106,206, 306) eine Beilagscheibe (124) mit Noppen (124a) und eine Stützscheibe (123) angeordnet sind, wobei die eine ideelle Schwenkachse (122) bzw. der Schwenkpunkt der Stellschraube (106, 206,306) in der Ebene der Oberseite der Beilagscheibe (126) liegt, welche die konvexe Unterseite der oberen Gehäusewand (102d) bzw. des Winkelhebels (205,305) berührt (Fig. 6b).
    9. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (106a) der Stellschraube, (106) in einer Freistellung (102f") des Gehäuses (102) oder des Winkelhebels (205,305) gelagert ist, dass die obere Gehäusewand (102d) bzw. der obere Schenkel (205a, 305a) zumindest im Ausmass des Durchmessers des Kopfes (106a) der Stellschraube (106,206, 306) mit einer konvexen Begrenzungsfläche versehen ist, dass die Bohrung (125) in der oberen Gehäusewand (102d) bzw. im Winkelhebel (205,305) für die Stellschraube (106,206, 306) nach beiden Enden hin aufgeweitet ist, dass auf der Stellschraube (106,206, 306) eine Beilagscheibe (126) angeordnet ist, an der die obere Gehäusewand (102d) mit ihrer konvexen Unterseite anliegt, und dass die ideelle Schwenkachse (122) bzw.
    der Schwenkpunkt für die Stellschraube (106) sich in der Mitte der Bohrung (124) befindet (Fig. 6c).
    10. Vorderbacken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (106,206) auch um eine andere ideelle Schwenkachse (125) verschwenkbar ist, welche in der ebenen Oberseite der Stützscheibe (123) liegt, und dass die beiden ideellen Schwenkachsen (122,125) für den Kopf (106a, 206a) der Stellschraube (106,206) eine Art kardanische Lagerung geben (Fig. 6b, 6d).
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