DE69612799T2 - Bindungsteil für Ski, Fersenhalter oder Vorderbacken - Google Patents

Bindungsteil für Ski, Fersenhalter oder Vorderbacken

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bindungsteil für Schi, Fersenhalter oder Vorderbacken, mit einem verschiebbar auf einem am Schi befestigten Träger montierten Körper, der in Richtung auf die Mitte der Bindung durch eine Druckfeder gestossen wird, welche sich an einem auf dem Träger verriegelten Abstützteil abstützt und dazu bestimmt ist, durch ihre Kompression den Schuh zwischen Vorderbacken und Fersenhalter eingeklemmt zu halten, und mit Mitteln, um den Kompressionszustand der Druckfeder sichtbar zu machen.
  • Um einen guten Halt des Schuhs zwischen Vorderbacken und Fersenhalter einer Bindung sicherzustellen, ist der Fersenhalter im allgemeinen elastisch auf seinem Träger mittels einer Druckfeder montiert, so dass beim Einstieg in die Bindung der am festen Vorderbacken anliegende Schuh den Fersenhalter unter Kompression der Druckfeder nach hinten drückt. Diese Druckfeder darf weder zu stark noch zu schwach komprimiert sein, damit ein guter Halt des Schuhs gewährleistet wird, dabei jedoch eine gewisse Elastizität der Bindung aufrechterhalten bleibt; diese Elastizität ist erforderlich, um ein seitliches Auslösen im Falle eines Sturzes sicherzustellen und um die Änderung des Abstands zwischen Fersenhalter und Vorderbacken bei einer Biegung des Schis auszugleichen. Um zu gewährleisten, dass beim Einstieg in die Bindung der Fersenhalter richtig positioniert und die Druckfeder korrekt komprimiert ist, weisen die Fersenhalter eine Markierung auf, welche die korrekte Stellung des Anschlags für die Druckfeder anzeigt. Bestimmte Fersenhalter haben einfach einen Markierungsstrich an der Seite des Körpers des Fersenhalters (FR 2 437 226) Man kennt auch eine Bindung der Marke Tyrolia, deren Körper ein seitliches Fenster aufweist, durch das man die Stellung des Anschlags für die Druckfeder sehen kann. In allen Fällen und ganz allgemein erfolgt das Ablesen der Kompression der Druckfeder auf der Seite des Fersenhalters. Diese Mittel zum Sichtbarmachen der Kompression der Druckfeder sind für die Spezialisten, besonders für die Einzelhändler, bestimmt. Der Benutzer kann jedoch auch selber eine Einstellung der Druckfeder vornehmen, beispielsweise bei einem Wechsel der Schuhgrösse. Dieser Benutzer hat oft Mühe, die Kompression der Druckfeder abzulesen. Ausserdem läuft ein nicht über die Probleme der Einstellung orientierter Benutzer Gefahr, eine unsachgemässe Einstellung vorzunehmen, wenn er die Druckfedereinstellung in offener Position des Fersenhalters vornimmt.
  • Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, das Sichtbarmachen des Kompressionszustands der Druckfeder zu erleichtern und im Falle des Fersenhalters eine unsachgemässe Einstellung dieser Kompression zu verhindern.
  • Das Bindungsteil nach der Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert.
  • Man erhält auf diese Weise eine Anzeige des Kompressionszustands der Druckfeder, welche es sicherzustellen erlaubt, dass das Einstellen der Position des einstellbaren Bindungsteils relativ zum anderen Teil der Bindung so erfolgt, dass ein korrektes Auslösen der Bindung garantiert ist.
  • Eine Bindung, die gewisse Merkmale der Erfindung aufweist, wird im Dokument EP-A-0 729 770 beschrieben, welches zum Stande der Technik gemäss Artikel 59(3) und (4) EPÜ gehört.
  • Ferner wird bei Fersenhaltern, die mit einem die Oberseite des Körpers des Fersenhalters in offener Stellung desselben abdeckenden Hebel zum freiwilligen Öffnen versehen sind, wie das am häufigsten der Fall ist, die Anzeige des Kompressionszustands der Druckfeder in offener Stellung des Fersenhalters verdeckt, so dass er ein wichtiges Mittel darstellt, den Schuh zurechtzustellen und die Bindung zu schliessen, um die Einstellung vorzunehmen.
  • Im Falle, dass die Anzeige auf der Seitenfläche des Körpers des Fersenhalters angeordnet ist, kann der erwähnte Öffnungshebel mit einem die Anzeige in offener Stellung abdeckenden Flügel versehen sein.
  • Das Fenster ist vorzugsweise seitlich des zur Anzeige der Kompression der Auslösefeder vorgesehenen Fensters angeordnet; beide Fenster sind auf diese Weise zu einer Art Anzeigetafel vereinigt, die nur in der geschlossenen Stellung des Fersenhalters sichtbar ist. In der Tat darf das Einstellen der Kompression der Auslösefeder vorzugsweise nur in der geschlossenen Stellung des Fersenhalters durchgeführt werden, wobei diese Auslösefeder am stärksten in der offenen Stellung des Fersenhalters komprimiert ist.
  • Die Erfindung ist natürlich sowohl auf einen Bindungskörper anwendbar, welcher stufenweise auf einer mit Kerben versehenen Gleitschiene einstellbar ist, wie z. B. in den Patenten FR 2 451 756 und FR 2 614 545 beschrieben, als auch auf einen mittels einer Schraube stetig einstellbaren Körper, auskuppelbar oder nicht, wie z. B. in der Patentanmeldung EP 0 641 576 beschrieben.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Axialschnitt eines Fersenhalters in geschlossener Stellung, jedoch ohne Schuh.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs II-II nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht im Schnitt längs III-III des Teils 13 nach Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht, die den Vorgang des Einstellens der Fersenhalterposition veranschaulicht.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt längs V-V nach Fig. 6.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Fersenhalter, ohne den Hebel zum willkürlichen Öffnen.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante mit seitlicher Anzeige.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Fersenhalter hat einen auf einer Gleitschiene 2 montierten Körper 1. Diese Gleitschiene ist ihrerseits auf einem Schi 3 befestigt. In seinem mittleren Abschnitt hat der Körper 1 einen sich axial in diesem erstreckenden Raum 4, in dem in bekannter Weise eine Auslösefeder 5 angeordnet ist, welche zwischen einem Kolben 6 und einer mittels einer Justierschraube 8 verschiebbaren Schraubenmutter 7 komprimiert ist. Der Kolben 6 gehört zu einem in feinen Linien dargestellten Auslösemechanismus, der insbesondere einen Hebel 9 zum freiwilligen Öffnen sowie eine Backe 29 zum Halten des Schuhs an seiner Ferse aufweist.
  • In seinem unteren Teil hat der Körper 1 einen nach unten offenen Hohlraum 10, in dem zwei Druckfedern 11, auch Rückschubfedern genannt, Seite an Seite angeordnet sind und zwischen einer Vorderwand 12 des Hohlraums 10 und einem beweglichen Schieber 13 komprimiert werden, welcher in einer durch zwei Querwände 15 und 16 begrenzten Nut 14 montiert ist. Der Schieber 13 stützt sich mit einer um etwa 45º geneigte Rampe 17 auf einem abgewinkelten Teil 18 eines Riegels 19 ab, der aus einer gestanzten und gebogenen Metallplatte besteht, die auf jeder Seite mit wenigstens einem Zahn versehen ist. Diese Zähne greifen in eine der an den beiden Innenseiten der Gleitschiene vorgesehenen Kerben ein. Die Druckfeder 11 dient auf diese Weise auch zum Halten des Riegels 19 in verriegelter Stellung. Der Riegel 19 ist nach vorn durch ein T-förmiges Teil 20 verlängert, das in einen Schlitz 21 des Körpers 1 eingreift. Der Schieber 13 hat zwei parallele Stifte 22 und 23, die in die eine bzw. andere Druckfeder 11 eingreifen, und an der Seite einen Arm 24, der sich quer durch den Fersenhalter bis zur oberen Wand 25 des Körpers 1 erstreckt. In diese Wand 25 ist ein schmales Fenster 26 eingeschnitten, das der Länge nach auf das Ende des Arms 24 ausgerichtet ist.
  • Fig. 1 zeigt den Fersenhalter in geschlossener Stellung bei Abwesenheit des Schuhs. In dieser Stellung wirkt keine äussere Kraft auf den Fersenhalter, und der Körper 1 desselben liegt am T-förmigen Ende 20 des Riegels 19 unter der Wirkung der Druckfeder 11 an. Der Arm 24 befindet sich in derjenigen Stellung, in der er relativ zum Fersenhalterkörper am weitesten zurückverschoben ist, und erscheint nicht im Fenster 26.
  • Um die Justierung der Fersenhalterposition relativ zum Vorderbacken der Bindung durchzuführen, beginnt man mit der näherungsweisen Positionierung des Fesenhalters, indem man ihn, wenn erforderlich, auf der Gleitschiene 2 verschiebt. Dazu entriegelt man den Fersenhalter, indem man den Riegel 19 an seinem abgewinkelten Teil 18 mittels eines Schraubenziehers 27 anhebt, der durch eine zu diesem Zwecke vorgesehene Öffnung 28 in den Hohlraum 10 einführt wird (Fig. 4). Es ist nunmehr möglich, den Fersenhalter auf seiner Gleitschiene zu verschieben. Sobald der Schraubenzieher 27 herausgezogen wird, verriegeln die Druckfedern 11 den Fersenhalter wieder auf der Gleitschiene 2.
  • Dann befestigt man den Schuh in der Bindung, wie in Fig. 5 dargestellt, wobei sich die Backe oder der Fersenanschlag 29 der Bindung an der Ferse 30 des Schuhs abstützt. Wenn der Fersenhalter korrekt positioniert ist, wird er nach hinten gestossen, wobei die Druckfedern 11 komprimiert werden, so dass der Arm 24 im Fenster 26 erscheint. Für eine gute Positionierung muss der Vorderrand 24a am Ende des Arms 24 zwischen den beiden Enden des Fensters 26 erscheinen, und zwar zwischen zwei Markierungsstrichen. In dieser Stellung sind die Druckfedern 11 so komprimiert, dass der Schuh zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter eingeklemmt gehalten wird, wobei sich der Fersenhalter jedoch sowohl nach vorn als auch nach hinten elastisch verschieben kann.
  • In geöffneter Stellung des Fersenhalters ist der Öffnungshebel 9 auf den Körper heruntergeklappt, so dass er das Fenster 26 abdeckt. Die Beobachtung des Arms 24 ist also in dieser offenen Stellung nicht möglich, was wünschenswert ist, da in offener Stellung oder ohne Schuh eine Einstellung keine Bedeutung hat, weil sich der Arm 14 hinter dem Fenster 26 befindet.
  • Die obere Wand 25 des Körpers 1 bildet den Boden einer Vertiefung 31, die dazu bestimmt ist, ein transparentes Plättchen aufzunehmen. Diese Vertiefung hat ein zweites Fenster 32, das sich schräg zur Achse der Einstellschraube 8 erstreckt und dazu bestimmt ist, die Vorspannung der Auslösefeder 5 anzuzeigen. Man erhält auf diese Weise eine Art Anzeigetafel, auf der man gleichzeitig und auf einen Blick die Einstellung der Härte der Auslösefeder und die gute Einstellung der Position des Fersenhalters ablesen kann. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante des oben beschriebenen Fersenhalters, bei welcher sich die Anzeige 50 der Härte und der guten Positionseinstellung auf einer Seitenfläche des Fersenhalters befindet. Die betreffenden Fenster sind mit 32' und 26' bezeichnet. Neben dieser Seitenfläche hat der Öffnungshebel 9' einen grösseren Flügel 40, der die Anzeige 50 in der offenen Stellung abdeckt.
  • Der Arm 24 könnte natürlich eine beliebige andere Form haben, insbesondere gekrümmt oder sogar bogenförmig sein.
  • Anstatt fest an einem Zwischenteil wie dem Schieber 13 angebracht zu sein, könnte der Arm zur Anzeige der Kompression der Druckfeder auch am Riegel befestigt sein, besonders dann, wenn sich die Druckfeder direkt am Riegel abstützt, beispielsweise im Falle von Bindungen, wie sie in den Patenten FR 2 368 974 und FR 2 451 756 beschrieben sind.
  • Der Arm 24 könnte auch mit einem seiner Enden auf dem Schieber oder dem Riegel und an einem Zwischenpunkt auf dem Körper des Fersenhalters angelenkt sein, so dass sich am anderen Ende des Hebels entweder eine Vergrösserung der Verschiebung des Fersenhalters zwecks Erhöhung der Einstellgenauigkeit oder eine Verkleinerung der Verschiebung ergibt, was einen grösseren Einstellbereich zu erhalten erlaubt.
  • Das Ende des Arms könnte mit einem nachgiebigen Material versehen sein, das an einem das Fenster verschliessenden Glas anliegt, so dass durch seine Reibung ein Beschlagen vermieden wird.
  • Als Variante könnte der Körper 1 auf seiner Oberseite oder an seiner Seite eine grosse Öffnung haben, die von einer Platte aus transparentem Kunststoff verschlossen, jedoch so verziert ist, dass nur die den Fenstern 26 und 32 entsprechenden transparenten Bereiche verbleiben.

Claims (7)

1. Bindungsteil für Schi, Fersenhalter oder Vorderbacken, mit einem längsverschiebbar auf einem am Schi befestigten Träger (2) montierten Körper (1), der in Richtung auf die Mitte der Bindung durch eine Druckfeder (11) gestossen wird, welche sich an einem auf dem Träger (2) verriegelten Abstützteil (19) abstützt und zu bestimmt ist, durch ihre Kompression den Schuh zwischen Vorderbacken und Fersenhalter eingeklemmt zu halten, und mit Mitteln, um den Kompressionszustand der Druckfeder sichtbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Sichtbarmachung des Kompressionszustands der Druckfeder aus einem Arm (24), der kinematisch mit dem Abstützteil (19) verbunden ist und sich im Inneren des Körpers (1) in dem die Druckfeder enthaltenden Bereich des Körpers nach oben erstreckt, und aus einem Fenster (26) auf der Oberseite oder einer Seitenfläche des erwähnten Körpers bestehen, und dass der erwähnte Arm in diesem Fenster erscheint.
2. Bindungsteil nach Anspruch 1, dessen Körper (1) auf seiner Oberseite (25) oder Seitenfläche eine Anzeige (32) der Kompression der Auslösefeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erwähnte Fenster (26) an der Seite der erwähnten Anzeige (32) befindet.
3. Bindungsteil nach Anspruch 2, der dazu bestimmt ist, die Ferse zu befestigen, mit einem Hebel (9) zum freiwilligen Öffnen, welcher wenigstens die Oberseite des erwähnten Körpers in offener Stellung des Bindungsteils überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser offenen Stellung der Hebel zum freiwilligen Öffnen die Sichtanzeige (32) und das erwähnte Fenster (26) abdeckt.
4. Bindungsteil nach Anspruch 3, bei welchem das Abstützteil ein Abstützriegel (19) ist, der den erwähnten Körper auf dem Träger (2) in Stellung hält, und mit einem Zwischenstück (13) zwischen der Druckfeder (11) und dem Riegel (19), dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Arm (24) fest am erwähnten Zwischenstück (13) angebracht ist.
5. Bindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Arm mit einem seiner Enden auf dem Abstützteil (19) bzw. dem Zwischenstück (13) angelenkt ist und auf dem Körper (1) an einem Zwischenpunkt derart gelenkig gelagert ist, dass die Verschiebung des freien Endes des erwähnten Arms vergrössert oder verkleinert wird.
6. Bindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Fenster durch ein transparentes Plättchen verschlossen ist und dass das freie Ende des erwähnten Hebels mit einem nachgiebigen Material versehen ist, welches sich an das erwähnte transparente Plättchen anlegt und bei der Verschiebung des Hebels auf diesem Plättchen reibt.
7. Bindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Körper (1) auf der Seite der Anzeige eine grosse Öffnung hat, die durch eine Platte aus transparentem Kunststoff verschlossen, jedoch mit einer Verzierung versehen ist, welche nur einen transparenten Bereich für das erwähnte Fenster und gegebenenfalls ein zweites Fenster zur Anzeige der Kompression der Auslösefeder lässt.
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