DE4215235A1 - Abzugsvorrichtung fuer schuhwerk von herstellungsleisten - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer schuhwerk von herstellungsleisten

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DE4215235A1
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DE4215235A
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Inventor
Giulio Buccheri
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Mir S A S Di Buccheri Giulio &
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Mir S A S Di Buccheri Giulio &
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/10Devices for removing lasts

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Schuhwerk von dem entsprechenden Herstellungsleisten. Es ist bekannt, daß bei der Verarbeitung von Schuhwerk, d. h., zum Zusammenfügen der dasselbe bildenden Elemente (wie Brandsohle, Oberleder, Sohle), Vorrichtung verwendet werden, die einen Ständer oder zylindrischen vertikalen Zapfen enthalten, der die Aufgabe hat, den Leisten aus Holz und/oder Kunststoff, an welchem der Arbeiter tätig ist, entsprechend positioniert zu halten, wobei er sich in das Innere einer von demselben aufgewiesenen Bohrung einfügt, und zwar in Höhe der Ferse und mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Anordnung gegenüber der Sohle.
Das Feststellen in der Arbeitsposition bzw. bei umgedrehtem Leisten, so daß die Unterseite nach oben gerichtet ist, erfolgt praktisch durch das eigene Gewicht des Leistens, welches das Aufspannen oder "Aufstecken" erlaubt.
Die Verarbeitung des Schuhwerks wird von dem Arbeiter mit Hilfe von etnsprechenden Werkzeugen von Hand ausgeführt, während das Abziehen des fertigen Schuhwerks vom Leisten entweder von Hand (wenn der Arbeiter besonders erfahren ist) oder durch halbautomatische Abzugsmittel erfolgt, die aus einem beweglichen Arm bestehen, der mit einem profilierten Schutzkossen oder einem das Schuhwerk teilweise umgebenden und von außen auf dieses wirkende Element versehen ist, und zwar in Höhe der Ferse, und mit denen es möglich ist, das Schuhwerk anzuheben und von dem Leisten abzuziehen.
Dieses Abzugsverfahren, das im wesentlichen die von Hand ausgeführten Vorgänge wiedergibt, ist jedoch nicht frei von Nachteilen. Sei es das Abziehen von Hand wie auch das mit Hilfsmitteln muß notwendigerweise mit einer gewissen Langsamkeit und Vorsicht ausgeführt werden, da man andernfalls riskieren würde, das Schuhwerk an den von den Abzugsmitteln betroffenen Sellen zu beschädigen, insbesondere, was zum Beispiel Schuhwerk aus Leder, Synthetikmaterial oder Stoff betrifft. Diese Nachteile treten noch deutlicher hervor in dem Fall, daß die Arbeiter keine besondere Ausbildung haben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die soeben erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung einer automatischen Abzugsvorrichtung für das Schuhwerk, die auf das Innere desselben wirkt und auch von nicht in diesen Arbeitsgängen besonders ausgebildetem Personal schnell, praktisch, sicher und leicht zu handhaben ist.
Die Erfindung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, löst das Problem durch die Lieferung einer Abzugsvorrichtung, vorgesehen an dem Endabschnitt eines Ständers, der in das Innere eines Sitzes eines Leistens eingesetzt und im wesentlichen in zwei Teile getrennt ist, von denen einer feststehend ist und das Befestigen des Leistens durch Aufspannen erlaubt und der andere im Verhältnis zu dem ersten in der Höhe beweglich ist, und zwar durch entsprechende Bewegungsmittel, die an dem Ständer vorgesehen sind und dazu dienen, einen Druck von unten nach oben auf einen Punkt des Schuhwerks bzw. auf die Bandsohle zu übertragen, so daß das Abziehen desselben von dem Leisten möglich ist.
Die Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher hervor aus der nachstehenden Beschreibung, ausgeführt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellen und von denen
Abb. 1 in einer Frontalansicht von hinten mit einigen Teilen entfernt und anderen im Schnitt, um wieder andere deutlicher hervorzuheben, die Abzugsvorrichtung zeigt, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist;
Abb. 2 zeigt in einem Schnitt nach II-II die Vorrichtung aus der Abb. 1;
Abb. 3 zeigt in einer Frontalansicht von hinten mit einigen Teilen entfernt und anderen im Schnitt, um wieder andere deutlicher hervorzuheben, eine Ausführungsvariante der Vorrichtung aus den vorstehenden Abbildungen;
Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach IV-IV der Vorrichtung aus Abb. 3.
In Übereinstimmung mit den Zeichnungen besteht die Abzugsvorrichtung für Schuhwerk von dem Herstellungsleisten 1 aus dem Leisten 1 selbst, welche quer und im wesentlichen in Höhe des Teils, der die Ferse des Schuhwerks 7 bildet, auf einen Ständer 2 aufgesetzt ist. Letzterer erweist sich als vertikal verlaufend (s. insbesondere Abb. 1) und liegt auf einem Sockel 3 und erlaubt das stabile Aufsetzen des Leistens 1 dank der Tatsache, daß er koaxial in einen entsprechenden durchgehenden Sitz 1a eingesetzt ist, der entlang einer Querrichtung zu dem Boden des Leistens 1 selber aufgewiesen wird, auf welchem bereits eine Brandsohle 4, ein Oberleder 5, eine Sohle 6 und ein Absatz T angeordnet sind, die insgesamt das Schuhwerk 7 bilden.
Die Lösung, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sieht vor, daß der Endabschnitt des Ständers 2, also der in das Innere des Sitzes 1a des Leistens 1 eingeschobene, in zwei zueinander koaxiale Teile getrennt ist, die in den Abbildungen mit 8 und 9 bezeichnet sind und von denen einer 8 feststehend ist und die Möglichkeit bietet, den Leisten 1 durch Aufspannen zu befestigen und der andere 9 im Verhältnis zu dem ersten in der Höhe beweglich ist, und zwar durch an dem Stände 2 vorgesehene Bewegungsmittel 11, so daß von unten nach oben auf einen Punkt des Schuhwerks 7 ein Druck ausgeübt wird und somit das Abziehen des Schuhwerks 7 selbst von dem Leisten 1 erlaubt ist.
In den Abb. 1 und 2 ist eine erste Lösung der hier beschriebenen Vorrichtung dargestellt, bei welcher der feststehende Teil 8 aus einem rohrförmigen Element 25 besteht, das einen in diesem selbst gelagerten beweglichen Zapfen 26 umgibt, welcher den zweiten beweglichen Teil beschreibt, der an aus einem strömungsdynamischen Kolben 17 beschriebene strömungsdynamische Mittel 11 angeschlossen ist. Das rohrförmige Element 25 weist an seinem Umlauf Auszackungen 13 auf, die das Feststellen zwischen dem Ständer 2 und dem Leisten 1 durch einen Druck auf die Spitze des Leistens 1 ermöglichen (in den Abb. 2 und 4 durch einen Pfeil F angezeigt).
Der untere Teil des rohrförmigen Elementes 25 ist durch ein Paar von quer und beiderseitig von diesem selbst angeordneten Schrauben oder Nieten 20 an einem feststehenden Block 15 befestigt, der koaxial auf einen rohrförmigen Support 16 aufgesetzt ist, welcher den mittleren Teil des Ständers 2 bildet.
Die obengenannten Bewegungsmittel 11 sind (in dem als Beispiel gezeigten und nicht begrenzenden Fall) aus einem strömungsdynamischen Kolben 17 gebildet, der unterhalb des Sockels 3 vertikal angeordnet und mit seinem Schaft 17a im Inneren des obengenannten rohrförmigen Supportes 16 und mit Hilfe eines Verbindungsstückes 18 an den beweglichen Zapfen 26 angeschlossen ist, so daß er seine Bewegung bis in eine solche Höhe bestimmt, daß der Ausstoß- oder Abzugsdruck für das Schuhwerk 7 von dem Leisten 1 möglich wird.
Bei einer nun gezeigten Ausführungsvariante der Lösung (siehe Abb. 3 und 4, in denen einige Teile die gleichen Nummern aufweisen wie bei der vorherigen Lösung, da diese gleich sind) besteht der erste feststehende Teil 8 praktisch aus einer Lamelle in Form eines umgedrehten "T", die in das Innere eines vertikalen Schlitzes 12 eingeschoben ist, welcher von einem ersten zylindrischen Schaft 9 aufgewiesen ist, der seinerseits den zweiten beweglichen Teil beschreibt. Die Lamelle 8 weist die zentrale Stange 8a mit einem Paar von Auszackungen 13 und 14 versehen auf, die an den sich gegenüberliegenden Seiten der Stange selbst hergestellt sind und das Feststellen zwischen dem Ständer 2 und dem Leisten 1 durch einen Druck (in Abb. 2 durch den Pfeil F angedeutet) auf die Spitze letzteren erlauben.
Die Basis 8b der Lamelle 8 ist dagegen durch ein Paar von quer zu der Basis verlaufenden Schrauben oder Nieten 20 an einem fest angeordneten Block 15 befestigt, der koaxial auf einen rohrförmigen und den mittleren Teil des Ständers 2 bildenden Support 16 aufgesetzt ist. Dieser Block 15 wirkt auch als Laufführung für den ersten Schaft 9 dank eines durchgehenden mittleren Sitzes 15a für den Durchlaß des Schaftes selbst.
Vorteilhafterweise ist es bei dieser Lösung möglich, zwischen dem Endabschnitt des Ständers 2 und dem Leisten 1 ein Abstandselement 19 einzusetzen, welches einen Sitz 19a zum Durchlassen des beweglichen Schaftes 9 aufweist und das Anpassen des Ständers 2 an die verschiedenen Leistenformen ermöglicht (s. Stiefel, Herrenschuhe usw.).
Die so ausgelegte Vorrichtung wirkt also auf die folgende Weise: Der Leisten 1 wird auf den beweglichen Zapfen 26 aufgespannt und durch den Druck auf die Spitze des Leistens selbst stabil auf dem Ständer gehalten, dank auch der Auszackungen 13 und 14. An diesem Punkt braucht der Arbeiter nichts weiter zu tun, als den Kolben 17 zu betätigen, der den beweglichen Zapfen 26 nach oben drückt (s. Pfeil F1 in den Abb. 1 und 3), welcher seinerseits einen Druck auf die Brandsohle 4 ausübt und damit das Abziehen des gesamten Schuhwerks 7 erlaubt.
Die Vorteile dieser Lösung sind sehr zahlreich: Durch den Druck des Schaftes wird auf einen inneren Abschnitt des Schuhwerks gewirkt, wobei vermieden wird, das äußere Material desselben zu beschädigen. Der Abzugsvorgang erweist sich gegenüber den vorherigen Lösungen als sehr viel schneller und kann auch von nicht speziell ausgebildetem Personal ausgeführt werden.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzeptes fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (8)

1. Abzugsvorrichtung für Schuhwerk von dem Herstellungsleisten (1), aufsetzbar im wesentlichen in Höhe des die Ferse bildenden Teils und mit Hilfe eines entsprechenden durchgehenden Sitzes (1a), der entlang einer Querrichtung zum Boden des Leistens selbst von diesem aufgewiesen wird, auf wenigstens einen auf einem Sockel (3) aufliegenden Ständer (2) mit vertikalem Verlauf zum Halten und Aufspannen des Leistens (1) selbst, wobei an letzterem eine Brandsohle (4), ein Oberleder (5) und eine Sohle (6) angebracht sind, die insgesamt das genannte Schuhwerk (7) beschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Endabschnitt des genannten Ständers (2), eingeschoben in das Innere des genannten Sitzes (1a) des genannten Leistens (1), im wesentlichen in zwei Teile (8, 9) getrennt ist, von denen einer (8) feststehend und geeignet ist, das Befestigen durch Aufspannen des genannten Leistens (1) zu ermöglichen und der andere (9) im Verhältnis zu dem ersten in der Höhe beweglich ist, und zwar durch entsprechende und an dem genannten Ständer (2) vorgesehene Bewegungsmittel (11), die dazu dienen, einen Druck von unten nach oben auf einen Punkt des genannten Schuhwerks (7) zu übertragen, so daß das Abziehen desselben von dem genannten Leisten (1) erlaubt wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste feststehende Teil (8) aus einem rohrförmigen Element (25) gebildet wird, das an seinem Umlauf eine Reihe von Auszackungen (13) aufweist, die dazu dienen, das Feststellen zwischen dem genannten Ständer (2) und dem genannten Leisten (1) durch einen Druck auf die Spitze des letzteren zu erlauben, wobei das genannte rohrförmige Element (25) einen in diesem selbst koaxial angeordneten und den genannten zweiten beweglichen Teil (9) beschreibenden beweglichen Zapfen (26) umgibt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste feststehende Teil (8) aus einer Lamelle in Form eines umgedrehten "T" besteht, die in das Innere eines vertikalen Schlitzes (12) eingeschoben ist, der von einem ersten zylindrischen und den genannten zweiten beweglichen Teil bildenden Schaft (9) aufgewiesen wird, wobei die Basis (8b) der genannten Lamelle (8) an einem feststehenden Block (15) befestigt ist, welcher koaxial auf einen rohrförmigen Support (16) aufgezogen ist, der den mittleren Teil des genannten Ständers (2) bildet.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Lamelle (8) ihren mittleren Schaft (8a) mit größeren Querabmessungen im Verhältnis zu den Abmessungen des genannten Schlitzes aufweist und dieser an den sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar von Auszackungen (13, 14) versehen ist, die dazu dienen, die Befestigung zwischen dem genannten Ständer (2) und dem genannten Leisten (1) durch Druck auf die Spitze letzteren zu erlauben.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bewegungsmittel (11) aus einem strömungsdynamischen Kolben (17) bestehen, der unterhalb des genannten Sockels (3) angeordnet und mit seinem Schaft (17a) im Inneren eines rohrförmigen Supportes (16) und mit Hilfe eines Verbindungsstückes (18) an den genannten beweglichen Teil (9) angeschlossen ist, so daß eine solche Bewegung des genannten beweglichen Teils (9) in der Höhe bestimmt wird, die den genannten Abzugsdruck auf das genannte Schuhwerk (7) erlaubt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte bewegliche Teil (9) mit einem Führungsblock (15) versehen ist, welcher einen mittleren Sitz (15a) für den Durchlaß des beweglichen Teils selbst sowie Befestigungsmittel aufweist, die auf den genannten festen Teil (8) wirken, und der wiederum an einem rohrförmigen Support (16) befestigt ist, welcher den mittleren Teil des genannten Ständers (2) bildet.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem genannten Ständer (2) und dem genannten Leisten (1) eingesetzt ein Abstandselement (19) angebracht ist, welches einen Sitz (19a) für den Durchlaß wenigstens des genannten beweglichen Teils (9) aufweist und dazu dient, das Anpassen des genannten Ständers (2) an die verschiedenen Leistentypen (1) zu erlauben.
8. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem, was unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben und gezeigt wurde.
DE4215235A 1991-05-29 1992-05-09 Abzugsvorrichtung fuer schuhwerk von herstellungsleisten Withdrawn DE4215235A1 (de)

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