DE4215235A1 - Abzugsvorrichtung fuer schuhwerk von herstellungsleisten - Google Patents
Abzugsvorrichtung fuer schuhwerk von herstellungsleistenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung
für Schuhwerk von dem entsprechenden Herstellungsleisten.
Es ist bekannt, daß bei der Verarbeitung von Schuhwerk,
d. h., zum Zusammenfügen der dasselbe bildenden Elemente
(wie Brandsohle, Oberleder, Sohle), Vorrichtung
verwendet werden, die einen Ständer oder zylindrischen
vertikalen Zapfen enthalten, der die Aufgabe hat, den
Leisten aus Holz und/oder Kunststoff, an welchem der Arbeiter
tätig ist, entsprechend positioniert zu halten,
wobei er sich in das Innere einer von demselben aufgewiesenen
Bohrung einfügt, und zwar in Höhe der Ferse und mit
einer im wesentlichen rechtwinkligen Anordnung gegenüber
der Sohle.
Das Feststellen in der Arbeitsposition bzw.
bei umgedrehtem Leisten, so daß die Unterseite nach oben
gerichtet ist, erfolgt praktisch durch das eigene Gewicht
des Leistens, welches das Aufspannen oder "Aufstecken"
erlaubt.
Die Verarbeitung des Schuhwerks wird von dem Arbeiter mit
Hilfe von etnsprechenden Werkzeugen von Hand ausgeführt,
während das Abziehen des fertigen Schuhwerks vom Leisten
entweder von Hand (wenn der Arbeiter besonders erfahren
ist) oder durch halbautomatische Abzugsmittel erfolgt,
die aus einem beweglichen Arm bestehen, der mit einem
profilierten Schutzkossen oder einem das Schuhwerk teilweise
umgebenden und von außen auf dieses wirkende Element
versehen ist, und zwar in Höhe der Ferse, und mit
denen es möglich ist, das Schuhwerk anzuheben und von dem
Leisten abzuziehen.
Dieses Abzugsverfahren, das im wesentlichen die von Hand
ausgeführten Vorgänge wiedergibt, ist jedoch nicht frei
von Nachteilen. Sei es das Abziehen von Hand wie auch das
mit Hilfsmitteln muß notwendigerweise mit einer gewissen
Langsamkeit und Vorsicht ausgeführt werden, da man andernfalls
riskieren würde, das Schuhwerk an den von den
Abzugsmitteln betroffenen Sellen zu beschädigen, insbesondere,
was zum Beispiel Schuhwerk aus Leder, Synthetikmaterial
oder Stoff betrifft. Diese Nachteile treten noch
deutlicher hervor in dem Fall, daß die Arbeiter keine
besondere Ausbildung haben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die soeben
erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die
Herstellung einer automatischen Abzugsvorrichtung für das
Schuhwerk, die auf das Innere desselben wirkt und auch
von nicht in diesen Arbeitsgängen besonders ausgebildetem
Personal schnell, praktisch, sicher und leicht zu handhaben
ist.
Die Erfindung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet
ist, löst das Problem durch die Lieferung einer Abzugsvorrichtung,
vorgesehen an dem Endabschnitt eines Ständers,
der in das Innere eines Sitzes eines Leistens eingesetzt
und im wesentlichen in zwei Teile getrennt ist,
von denen einer feststehend ist und das Befestigen des
Leistens durch Aufspannen erlaubt und der andere im Verhältnis
zu dem ersten in der Höhe beweglich ist, und zwar
durch entsprechende Bewegungsmittel, die an dem Ständer
vorgesehen sind und dazu dienen, einen Druck von unten
nach oben auf einen Punkt des Schuhwerks bzw.
auf die Bandsohle zu übertragen, so daß das Abziehen
desselben von dem Leisten möglich ist.
Die Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
gehen deutlicher hervor aus der nachstehenden Beschreibung,
ausgeführt unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, welche eine rein als Beispiel gedachte und
nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellen und von
denen
Abb. 1 in einer Frontalansicht von hinten mit einigen
Teilen entfernt und anderen im Schnitt, um wieder
andere deutlicher hervorzuheben, die Abzugsvorrichtung
zeigt, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist;
Abb. 2 zeigt in einem Schnitt nach II-II die Vorrichtung
aus der Abb. 1;
Abb. 3 zeigt in einer Frontalansicht von hinten mit
einigen Teilen entfernt und anderen im Schnitt, um
wieder andere deutlicher hervorzuheben, eine Ausführungsvariante
der Vorrichtung aus den vorstehenden
Abbildungen;
Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach IV-IV der Vorrichtung
aus Abb. 3.
In Übereinstimmung mit den Zeichnungen besteht
die Abzugsvorrichtung für Schuhwerk von dem Herstellungsleisten
1 aus dem Leisten 1 selbst, welche quer
und im wesentlichen in Höhe des Teils, der die Ferse des
Schuhwerks 7 bildet, auf einen Ständer 2 aufgesetzt ist.
Letzterer erweist sich als vertikal verlaufend (s. insbesondere
Abb. 1) und liegt auf einem Sockel 3 und erlaubt
das stabile Aufsetzen des Leistens 1 dank der Tatsache,
daß er koaxial in einen entsprechenden durchgehenden
Sitz 1a eingesetzt ist, der entlang einer Querrichtung zu
dem Boden des Leistens 1 selber aufgewiesen wird, auf
welchem bereits eine Brandsohle 4, ein Oberleder 5, eine
Sohle 6 und ein Absatz T angeordnet sind, die insgesamt
das Schuhwerk 7 bilden.
Die Lösung, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sieht
vor, daß der Endabschnitt des Ständers 2, also der in
das Innere des Sitzes 1a des Leistens 1 eingeschobene, in
zwei zueinander koaxiale Teile getrennt ist, die in den
Abbildungen mit 8 und 9 bezeichnet sind und von denen
einer 8 feststehend ist und die Möglichkeit bietet, den
Leisten 1 durch Aufspannen zu befestigen und der andere
9 im Verhältnis zu dem ersten in der Höhe beweglich ist,
und zwar durch an dem Stände 2 vorgesehene Bewegungsmittel
11, so daß von unten nach oben auf einen Punkt des
Schuhwerks 7 ein Druck ausgeübt wird und somit das Abziehen
des Schuhwerks 7 selbst von dem Leisten 1 erlaubt
ist.
In den Abb. 1 und 2 ist eine erste Lösung der hier
beschriebenen Vorrichtung dargestellt, bei welcher der
feststehende Teil 8 aus einem rohrförmigen Element 25 besteht,
das einen in diesem selbst gelagerten beweglichen
Zapfen 26 umgibt, welcher den zweiten beweglichen Teil
beschreibt, der an aus einem strömungsdynamischen Kolben
17 beschriebene strömungsdynamische Mittel 11 angeschlossen
ist. Das rohrförmige Element 25 weist an seinem Umlauf
Auszackungen 13 auf, die das Feststellen zwischen
dem Ständer 2 und dem Leisten 1 durch einen Druck auf die
Spitze des Leistens 1 ermöglichen (in den Abb. 2 und 4
durch einen Pfeil F angezeigt).
Der untere Teil des rohrförmigen Elementes 25 ist durch
ein Paar von quer und beiderseitig von diesem selbst angeordneten
Schrauben oder Nieten 20 an einem feststehenden
Block 15 befestigt, der koaxial auf einen rohrförmigen
Support 16 aufgesetzt ist, welcher den mittleren Teil
des Ständers 2 bildet.
Die obengenannten Bewegungsmittel 11 sind (in dem als
Beispiel gezeigten und nicht begrenzenden Fall) aus einem
strömungsdynamischen Kolben 17 gebildet, der unterhalb
des Sockels 3 vertikal angeordnet und mit seinem
Schaft 17a im Inneren des obengenannten rohrförmigen
Supportes 16 und mit Hilfe eines Verbindungsstückes 18 an
den beweglichen Zapfen 26 angeschlossen ist, so daß er
seine Bewegung bis in eine solche Höhe bestimmt, daß der
Ausstoß- oder Abzugsdruck für das Schuhwerk 7 von dem
Leisten 1 möglich wird.
Bei einer nun gezeigten Ausführungsvariante der Lösung
(siehe Abb. 3 und 4, in denen einige Teile die gleichen Nummern
aufweisen wie bei der vorherigen Lösung, da diese
gleich sind) besteht der erste feststehende Teil 8 praktisch
aus einer Lamelle in Form eines umgedrehten "T",
die in das Innere eines vertikalen Schlitzes 12 eingeschoben
ist, welcher von einem ersten zylindrischen
Schaft 9 aufgewiesen ist, der seinerseits den zweiten beweglichen
Teil beschreibt. Die Lamelle 8 weist die zentrale
Stange 8a mit einem Paar von Auszackungen 13 und 14
versehen auf, die an den sich gegenüberliegenden Seiten
der Stange selbst hergestellt sind und das Feststellen
zwischen dem Ständer 2 und dem Leisten 1 durch einen
Druck (in Abb. 2 durch den Pfeil F angedeutet) auf die
Spitze letzteren erlauben.
Die Basis 8b der Lamelle 8 ist dagegen durch ein Paar von
quer zu der Basis verlaufenden Schrauben oder Nieten 20
an einem fest angeordneten Block 15 befestigt, der
koaxial auf einen rohrförmigen und den mittleren Teil des
Ständers 2 bildenden Support 16 aufgesetzt ist. Dieser
Block 15 wirkt auch als Laufführung für den ersten Schaft
9 dank eines durchgehenden mittleren Sitzes 15a für den
Durchlaß des Schaftes selbst.
Vorteilhafterweise ist es bei dieser Lösung möglich, zwischen
dem Endabschnitt des Ständers 2 und dem Leisten 1
ein Abstandselement 19 einzusetzen, welches einen Sitz 19a
zum Durchlassen des beweglichen Schaftes 9 aufweist und
das Anpassen des Ständers 2 an die verschiedenen Leistenformen
ermöglicht (s. Stiefel, Herrenschuhe usw.).
Die so ausgelegte Vorrichtung wirkt also auf die folgende
Weise: Der Leisten 1 wird auf den beweglichen Zapfen 26
aufgespannt und durch den Druck auf die Spitze des Leistens
selbst stabil auf dem Ständer gehalten, dank auch
der Auszackungen 13 und 14. An diesem Punkt braucht der
Arbeiter nichts weiter zu tun, als den Kolben 17 zu betätigen,
der den beweglichen Zapfen 26 nach oben drückt (s.
Pfeil F1 in den Abb. 1 und 3), welcher seinerseits einen
Druck auf die Brandsohle 4 ausübt und damit das Abziehen
des gesamten Schuhwerks 7 erlaubt.
Die Vorteile dieser Lösung sind sehr zahlreich: Durch den
Druck des Schaftes wird auf einen inneren Abschnitt des
Schuhwerks gewirkt, wobei vermieden wird, das äußere Material
desselben zu beschädigen. Der Abzugsvorgang erweist
sich gegenüber den vorherigen Lösungen als sehr
viel schneller und kann auch von nicht speziell ausgebildetem
Personal ausgeführt werden.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen
Konzeptes fallen. Außerdem können alle Details
gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
Claims (8)
1. Abzugsvorrichtung für Schuhwerk von dem Herstellungsleisten
(1), aufsetzbar im wesentlichen in Höhe des
die Ferse bildenden Teils und mit Hilfe eines entsprechenden
durchgehenden Sitzes (1a), der entlang einer
Querrichtung zum Boden des Leistens selbst von diesem
aufgewiesen wird, auf wenigstens einen auf einem Sockel
(3) aufliegenden Ständer (2) mit vertikalem Verlauf zum
Halten und Aufspannen des Leistens (1) selbst, wobei an
letzterem eine Brandsohle (4), ein Oberleder (5) und eine
Sohle (6) angebracht sind, die insgesamt das genannte
Schuhwerk (7) beschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens der Endabschnitt des genannten Ständers (2),
eingeschoben in das Innere des genannten Sitzes (1a) des
genannten Leistens (1), im wesentlichen in zwei Teile (8,
9) getrennt ist, von denen einer (8) feststehend und geeignet
ist, das Befestigen durch Aufspannen des genannten
Leistens (1) zu ermöglichen und der andere (9) im Verhältnis
zu dem ersten in der Höhe beweglich ist, und zwar
durch entsprechende und an dem genannten Ständer (2) vorgesehene
Bewegungsmittel (11), die dazu dienen, einen
Druck von unten nach oben auf einen Punkt des genannten
Schuhwerks (7) zu übertragen, so daß das Abziehen desselben
von dem genannten Leisten (1) erlaubt wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte erste feststehende Teil (8)
aus einem rohrförmigen Element (25) gebildet wird, das an
seinem Umlauf eine Reihe von Auszackungen (13) aufweist,
die dazu dienen, das Feststellen zwischen dem genannten
Ständer (2) und dem genannten Leisten (1) durch einen
Druck auf die Spitze des letzteren zu erlauben, wobei das genannte
rohrförmige Element (25) einen in diesem selbst
koaxial angeordneten und den genannten zweiten beweglichen
Teil (9) beschreibenden beweglichen Zapfen (26) umgibt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte erste feststehende Teil (8)
aus einer Lamelle in Form eines umgedrehten "T" besteht,
die in das Innere eines vertikalen Schlitzes (12) eingeschoben
ist, der von einem ersten zylindrischen und den
genannten zweiten beweglichen Teil bildenden Schaft (9)
aufgewiesen wird, wobei die Basis (8b) der genannten Lamelle
(8) an einem feststehenden Block (15) befestigt
ist, welcher koaxial auf einen rohrförmigen Support (16)
aufgezogen ist, der den mittleren Teil des genannten
Ständers (2) bildet.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Lamelle (8) ihren mittleren
Schaft (8a) mit größeren Querabmessungen im Verhältnis
zu den Abmessungen des genannten Schlitzes aufweist und
dieser an den sich gegenüberliegenden Seiten mit einem
Paar von Auszackungen (13, 14) versehen ist, die dazu
dienen, die Befestigung zwischen dem genannten Ständer
(2) und dem genannten Leisten (1) durch Druck auf die
Spitze letzteren zu erlauben.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Bewegungsmittel (11) aus einem
strömungsdynamischen Kolben (17) bestehen, der unterhalb
des genannten Sockels (3) angeordnet und mit seinem
Schaft (17a) im Inneren eines rohrförmigen Supportes (16)
und mit Hilfe eines Verbindungsstückes (18) an den genannten
beweglichen Teil (9) angeschlossen ist, so daß
eine solche Bewegung des genannten beweglichen Teils (9)
in der Höhe bestimmt wird, die den genannten Abzugsdruck
auf das genannte Schuhwerk (7) erlaubt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte bewegliche Teil (9) mit einem
Führungsblock (15) versehen ist, welcher einen mittleren
Sitz (15a) für den Durchlaß des beweglichen Teils
selbst sowie Befestigungsmittel aufweist, die auf den genannten
festen Teil (8) wirken, und der wiederum an einem
rohrförmigen Support (16) befestigt ist, welcher den
mittleren Teil des genannten Ständers (2) bildet.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem genannten Ständer (2) und dem
genannten Leisten (1) eingesetzt ein Abstandselement (19)
angebracht ist, welches einen Sitz (19a) für den Durchlaß
wenigstens des genannten beweglichen Teils (9) aufweist
und dazu dient, das Anpassen des genannten Ständers
(2) an die verschiedenen Leistentypen (1) zu erlauben.
8. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen
und nach dem, was unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben und
gezeigt wurde.
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