DE617368C - Holzlaufsohle - Google Patents

Holzlaufsohle

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DE617368C
DE617368C DEV30661D DEV0030661D DE617368C DE 617368 C DE617368 C DE 617368C DE V30661 D DEV30661 D DE V30661D DE V0030661 D DEV0030661 D DE V0030661D DE 617368 C DE617368 C DE 617368C
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DE
Germany
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strips
outsole
wooden
sole
wires
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Expired
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DEV30661D
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FERDINAND FREDERIC VURPILLOT
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FERDINAND FREDERIC VURPILLOT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Hölzlaufsohle Die Erfindung betrifft eine aus beweglich miteinander verbundenen Leisten bestehende Schuhsohle, Derartige Schuhsohlen sind bereits bekannt. Bei den bisherigen Ausführungsformen war es aber nötig, die-Leisten zu durchbohren, um sie durch metallene Bügel oder hindurchgesteckte Drähte zti verbinden. Diese Verbindung hat den Nachteil, daß die Leisten durch mindestens zwei Bohrungen geschwächt werden, die außerdem das Eine dringen von Wasser und Schmutz begünsti-' gen. Diese Verschwächung der Leisten wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Leisten an den Rändern zur Aufnahme je eines Spanndrahts genutet sind. Die Spanndrähte sind in mindestens zwei der Leisten, zweckmäßig an der Spitze und an der Ferse, verankert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist ein Aufriß der Sohle, Abb. 2 ein Teilschnitt im größeren Maßstab längs der Linie I-I der Abb. i.
  • Die Sohle besteht aus einer Anzahl von Querleisten a, die an den Seiten mit Nuten ls zur Aufnahme der Spanndrähte b versehen sind. Zwischen die Leisten werden zweckmäßig Scheibchen c aus elastischem Stoff gelegt, um die Leisten im Abstand voneinander zu halten. Die Scheibchen können durch Stifte i an den Querleisten a befestigt sein.
  • Am Spitzenstück d und. am Fersenstück e der Sohle sind die Spanndrähte b verankert, deren Enden f und g als Schlaufen zum Halten der Sohle am Fuß ausgebildet sind.
  • Bei den erwähnten bekannten Sohlen müssen die Leisten zur Aufnahme der Spanndrähte gerade an den Stellen angebohrt Werden, wo sie durch das auf der Sohle ruhende Körpergewicht am stärksten belastet werden. Sie können daher, namentlich auf rauhem Boden, leicht brechen. Die Bruchgefahr wird durch das erwähnte Eindringen von Wasser in die Bohrungen noch gesteigert. Demgegenüber ist dieVerschwächung der Leisten durch die Nuten k gemäß der -'Erfindung ganz unwesentlich, weil die Nuten erstens, wie Abb.2 zeigt, nur ganz flach zu sein brauchen und weil sie zweitens an den Außenkanten der Leisten liegen, die vom Körpergewicht kaum belastet werden. Ein weiterer Vorteil der Nuten ist die verhältnismäßig einfache Bearbeitung der Leisten und das einfache und bequeme Einfügen der Drähte in die Nuten, im Gegensatz zu dem mühsamen Einfädeln der Spanndrähte in die Bohrungen der Leisten. Ein weiterer Vorteil der Anordnung ist, daß der Druck, den die Spanndrähte ausüben, indem sie sich zwischen den Verankerungsstellen d und e zu einer geraden Linie auszurichten suchen, die Drähte scharf gegen die Böden ihrer Nuten anlegt und die ganze Sohle unter Spannung hält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus beweglich miteinander verbundenen Leisten bestehende Schuhsohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (a) an den Rändern genutet sind, zur Aufnahme j e eines in mindestens zwei der Leisten (d und e) verankerten Spanndrahtes (b).
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