DE1133277B - Sportschuh mit an der Laufsohle befestigten Beschlaegen - Google Patents

Sportschuh mit an der Laufsohle befestigten Beschlaegen

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DE1133277B
DE1133277B DED32536A DED0032536A DE1133277B DE 1133277 B DE1133277 B DE 1133277B DE D32536 A DED32536 A DE D32536A DE D0032536 A DED0032536 A DE D0032536A DE 1133277 B DE1133277 B DE 1133277B
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retaining plates
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DED32536A
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Adolf Dassler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • A43C15/164Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
    • A43C15/165Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section pointed or conical, e.g. calks, spikes, pins

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, insbesondere Rennschuh und Sprangschuh, mit an der Laufsohle befestigten Beschlägen, beispielsweise Dornen. Bei bekannten Ausführungen derartiger Schuhe sind die Beschläge vermittels einzelner sogenannter Halteplatten in der Sohle verankert. Die Halteplatten sind dabei oftmals auf der Fußseite der Brandsohle angeordnet und an dieser beispielsweise durch Vernietung befestigt. Dies hat den Nachteil, daß sich die Halteplatten bei Benutzung des Schuhes gegen die Fußsohle des Sportlers durchdrücken und somit schmerzhafte Druckbeschwerden am Fuß verursachen. Diese Erscheinung wird allgemein als Beschlagdruck bezeichnet.
Um den Beschlagdruck auszuschließen, sind bei einer bekannten Sportschuhausführung die einzelnen Halteplatten in der Laufsohle durch Vulkanisieren eingebettet. Die Halteplatten tragen also hierbei nicht mehr auf der Fußseite der Brandsohle auf und können sich deshalb auch nicht mehr gegen die Fußsohle in dem Maße durchdrücken wie es bei dem eingangs erwähnten Sportschuhwerk der Fall ist.
Bei der Einlagerung der Halteplatten in die Laufsohle muß jedoch dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die Halteplatten auf Grund der auf die Beschläge einwirkenden hohen Beanspruchungen leicht aus der Laufsohle ausbrechen können. Dieser Gesichtspunkt hat vor allem für Sprungschuhe große Bedeutung, weil hier beim Absprang auf die Beschläge ein Druck von bis zu 900 kg einwirkt. Um die Gefahr des Ausbrechens der Halteplatten aus der Laufsohle auszuschließen, war deshalb eine verhältnismäßig dicke Ausbildung der Laufsohle erforderlich. Dies brachte jedoch wieder den Nachteil mit sich, daß der Schuh insgesamt verhältnismäßig schwer wurde, was die Leistungsfähigkeit des Sportlers, vor allem bei Laufwettbewerben, sehr beeinträchtigt.
Es ist ferner ein Sportschuh mit an der Laufsohle angeordneten Beschlägen bekanntgeworden, bei dem diese an einer aus Metall bestehenden durchgehenden Zwischensohle befestigt sind. Auf der Unterseite dieser Metallsohle sind reihenweise ebenfalls aus Metall bestehende Stege angeordnet, die mit Gewinden zum Einschrauben der Beschläge versehen sind. Es ist klar, daß hierdurch der Schuh ein außergewöhnlich hohes Gewicht erhält und somit den vorerwähnten Nachteil im besonderen Maße aufweist. Die Laufsohle besteht bei diesem Sportschuh aus Kunststoff, der die von der Unterseite der Metallzwischensohle abstehenden Metallstege einschließt. Dies hat offensichtlich nur den Zweck, die Metallstege seitlich abzudecken, um die Gefahr von Verletzungen, wie sie Sportschuh mit an der Laufsohle
befestigten Beschlägen
Anmelder:
Adolf Dassler,
Herzogenaurach bei Nürnberg,
Am Bahnhof
Adoilf Dassler, Herzogenaurach bei Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
immer wieder dann auftreten können, wenn der Sportler vom Schuh des Gegenspielers getroffen wird, zu vermeiden. Mit der Umkleidung der Metallstege durch die Kunststoff-Lauf sohle ist jedoch eine Verstärkung der Art, daß die Beschläge nicht ausbrechen können, offensichtlich nicht beabsichtigt. Eine solche Verstärkung wäre auch völlig unnötig, weil die Beschläge an der durchgehenden Metall-Zwischensohle bereits hinreichend fest verankert sind.
Die Erfindung geht nun von einem Sportschuh aus, bei dem die Beschläge vermittels einzelner, in den Werkstoff der ein- oder mehrschichtig ausgebildeten Laufsohle eingelassener Halteplatten in der Sohle verankert sind. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen derartigen Sportschuh einerseits sehr viel leichter als in den bekannten Fällen auszubilden, auf der anderen Seite jedoch durch bestimmte Maßnahmen die Beschläge und Halteplatten wirksam gegen ein Herausbrechen aus der Laufsohle zu sichern. Dadurch soll die Sohle des Sportschuhs gleichzeitig sehr biegsam werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Laufsohle im Bereich der Beschläge aus der Laufseite vorstehende Auswölbungen aufweist, in denen jeweils das in eine einzelne Halteplatte übergehende Oberteil der Beschläge oder der für die auswechselbare Befestigung der Beschläge vorgesehene Gewindeansatz oder dergleichen Teile ringsum eingebettet sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Laufsohle zwischen den Beschlägen sehr dünn und damit auch leicht auszubilden, wobei
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die Beschläge selbst durch die jedes Beschlagoberteil ringsum einfassenden und zweckmäßigerweise jeweils auf den Bereich der einzelnen Beschläge eng begrenzten Verstärkungen (Auswölbungen) in der Laufsohle wirksam verankert sind.
Ein weiterer mit der Erfindung verbundener Vorteil besteht darin, daß sich die einzelnen Beschläge, vor allem die Dornen bei Renn- und Sprungschuhen, leicht austauschen lassen. Es tritt nämlich häufig der Fall ein, daß die Dornen beim Laufen auf einer trockenen und harten Aschenbahn und beim Absprung abbrechen oder sich verbiegen. Hiernach wird dann eine Schuhreparatur erforderlich, bei der die beschädigten Dornen erneuert werden müssen. Ist nun die Halteplatte für den einzelnen Dorn von der Laufseite her gesehen tief in die Laufsohle eingebettet, wie es bei dem eingangs erwähnten Sportschuh mit dicker Laufsohle der Fall ist, dann muß der Schuh mit einer gänzlich neuen Sohle versehen werden. Dies ist jedoch zeitraubend und kostspielig. Die Erneuerung der verbogenen bzw. beschädigten Dornen läßt sich jedoch bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh sehr viel einfacher und schneller durchführen. Es genügt hierbei wenn die dem zu erneuernden Dorn zugehörende Auswölbung abgefräst wird. Dadurch wird die Halteplatte, die ja wenig oberhalb der Laufseite liegt, freigelegt und kann zusammen mit dem beschädigten Dorn entfernt werden. Hiernach wird ein neuer Dorn mit Halteplatte eingesetzt, sodann eine mit einer Mittelbohrung versehene Scheibe aus schweißbarem Kunststoff über den Dorn gesteckt, wonach die Scheibe mit der Laufsohle verschweißt wird. Die Scheibe bildet dann wieder eine den Dorn an der Laufsohle verankernde Auswölbung. Es ist hierbei also möglich, jeweils nur die einzelnen beschädigten Dornen auszutauschen und die Länge des neuen Doms genau auf die Länge des entsprechenden Doms an dem anderen nicht reparaturbedürftigen Schuh abzustimmen.
Zweckmäßigerweise sind die Halteplatten für die Beschläge in den Werkstoff der Laufsohle eingespritzt bzw. von diesem umspritzt. Hierbei können dann gleichzeitig die erfindungsgemäß vorgesehenen Auswölbungen an der Laufseite der Laufsohle angeformt werden.
Als Werkstoff eignet sich für diesen Zweck insbesondere Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polykondensat.
Sind die Halteplatten mit Löchern versehen, dann setzt sich in diesen beim Spritzen die Kunststoffmasse fest. Dadurch werden die Halteplatten gegen Verdrehen gesichert. Dem gleichen Zweck können auch randseitig in die Halteplatten eingebrachte Aussparungen und/oder lappenförmige Ansätze der Halteplatten dienen. Diese die Ausbildung der Halteplatten betreffenden Maßnahmen stellen insofern eine Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dar, weil sie ebenfalls dazu beitragen, daß die Beschläge trotz einer dünnen Laufsohle an bzw. in dieser fest verankert sind.
Schließlich sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß mindestens im vorderen Bereich der Laufsohle gegeneinander versetzte Querrillen angeordnet sind, welche die Biegsamkeit der Laufsohle verbessern, was für ein leichtes Abrollen des Fußes beim Lauf Bedeutung besitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Laufsohle,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 weitere schnittweise Darstellungen von anderen Ausführungsformen.
Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die Halteplatten 1 für die Beschläge 2 in den Werkstoff der Laufsohle 4 eingelassen, und zwar mindestens so weit, daß ihre Oberseite mit der Fußseite 5 der Laufsohle bündig abschließt. Auf der Lauf seite 7 der Laufsohle 4 sind Auswölbungen 6 vorgesehen, die das Oberteil jedes Doms 2 ringsum einfassen.
Nach der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird die Verankerung bzw. Einbettung der Halteplatten durch Umspritzen derselben mit Kunststoff bei Herstellung der Laufsohle 4 bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht die Laufsohle aus zwei Schichten 8, 9, zwischen denen die Halteplatten 1 angeordnet sind.
Die Halteplatten 1 können zur Sicherung gegen Verdrehen und zum Verbessern der Verankerung kantig ausgebildet und mit Löchern 13 und Aussparungen 18 versehen sein, in welchen sich der Werkstoff der Laufsohle 4 beim Spritzen festsetzt. Die lappenförmigen Ansätze 1' sollen den auf die Beschläge einwirkenden Druck ableiten und damit ebenfalls ein Ausbrechen der Halteplatten aus der Laufsohle 4 verhindern.
Im vorderen Teil der Laufsohle 4 sind gegeneinander versetzte Querrillen 14 zwecks Herbeiführung einer guten Biegsamkeit der Laufsohle angeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    !..Sportschuh, insbesondere Renn-und Sprungschuh, mit an der Laufsohle befestigten Beschlägen, die vermittels einzelner, in den Werkstoff der ein- oder mehrschichtig ausgebildeten Laufsohle eingelassener Halteplatten in der Sohle verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle im Bereich der Beschläge aus der Laufseite vorstehende Auswölbungen (6) aufweist, in denen jeweils das in eine einzelne Halteplatte (1) übergehende Oberteil der Beschläge (2) oder der für die auswechselbare Befestigung der Beschläge vorgesehene Gewindeansatz oder dergleichen Teile ringsum eingebettet sind.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (1) für die Beschläge in den Werkstoff der Laufsohle (4) eingespritzt bzw. von diesem umspritzt sind.
  3. 3. Sportschuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (1) in an sich bekannter Weise mit Löchern (13) versehen sind.
  4. 4. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten in an sich bekannter Weise randseitig mit Aussparungen (18) versehen sind.
  5. 5. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (1) in an sich bekannter Weise lappenförmige Ansätze (1') aufweisen.
  6. 6. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
    5 6
    net, daß in dem vorderen Bereich der Laufsohle (4) deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 462;
    gegeneinander versetzte Querrillen (14) angeordnet deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1695 594;
    sind. französische Patentschriften Nr. 1147 092,
    1208120;
    In Betracht gezogene Druckschriften: 5 britische Patentschriften Nr. 335 594, 736 362;
    Deutsche Patentschrift Nr. 816 512; USA.-Patentschrift Nr. 2 803 070.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ι 209 619/143 7.62
DED32536A 1960-02-05 1960-02-05 Sportschuh mit an der Laufsohle befestigten Beschlaegen Pending DE1133277B (de)

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