DE1869307U - Sportschuh. - Google Patents

Sportschuh.

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DE1869307U
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DE19621869307
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Adolf Dassler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • A43C15/164Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
    • A43C15/165Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section pointed or conical, e.g. calks, spikes, pins

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Adolf Dassler, Herzogenaurach b,Nürnberg
"Sportschuh" -■ .
Die Feuerung bezieht sioh auf einen Sportschuh mit an der Laufsohle auswechselbar befestigten Beschlägen (Dornen, Stollen)» Bei bekannten Sportschuhen dieser Art sind zum Zwecke der Auswechselbarkeit der Beschläge Halteorgane in.der Laufsohle eingebettet, mit denen die Beschläge lösbar, beispielsweise durch Verschraubung verbunden sind. Die Halteorgane .stellen im allgemeinen Gewindeeinsätze dar, die aus einer mit einem Gewindeansatz der einzelnen Beschläge zusammenwirkenden Gewindehülse und einem Ton dieser seitlich abstehenden Ansatz, der im allgemeinen die Form einer Platte aufweist, bestehen. Vermittels des Ansatzes bzw. der Halteplatte ist das Halteorgan in der Laufsohle verankert.
Sportschuhe mit in der Laufsohle eingebetteten Halteorganen für die Beschläge weisen den grundsätzlichen Vor-
...i**«i.*i. Diesä Unferlogs (Beschreibung und Schultons*-) ■fassung der uraprtngHch elngeretefaMn Unferiogen ο K O* ursprüngüch rtneeralehf«, Unterlagen binden s eh« «ohfltefwr Intarcsses gebührenfrei eingeh rt«9otlVe zu tfen üblichen PWHser.. oelWert,
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cnhi; sie weichr-von der Worfder Äbwsiotiung isf nicht ^teprüffe ι. Sie können Jederzeit ohne Nachweis Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Film* Patentamt, Gebrauchsmusferstelle,
teil auf, daß bei ihnen der sogenannten Beschlagdruck wesentlich vermindert oder sogar völlig ausgeschaltet ist. Unter dem Beschlagdruck wird die Erscheinung verstanden, daß sich die Yerankerungsansätze (Halteplatten) unter dem Einfluß der auf die einzelnen Beschläge einwirkenden Kräfte gegen die Fußsohle des Sportlers durchdrücken und dort schmerzhafte Druckbeschwerden verursachen Der BeschlagdruGk tritt vor allem bei solchem Sportschuhwerk auf, bei dem die Yerankerungsansätze für die Halteorgane auf der Fußseite der Brandsohle, beispielsweise durch Vernietung, befestigt sind. Sind hingegen die Terankerungsansätze in der Laufsohle eingebettet, dann kann sich der auf die Beschläge und Halteorgane einwirkende Druck auf die Sohle gleichmäßiger verteilen, so daß an einzelnen Stellen der Sohle keine konzentriert auftretenden Drucke entstehen können.
Da bei den bekannten Sportschuhen mit in der Laufsohle eingelagerten Halteorganen (Gewindeeinsätzen) die Halteplatte am -dem Fuß zugekehrten - Ende der Gewindehülse vorgesehen ist, muß die Gewindehülse kürzer als die Dicke der Laufsohle bemssen werden. Nachdem für eine wider-
standsfähige Befestigung der bekanntlich sehr stark beanspruchten Beschläge am Schuhboden eine bestimmte Mindestlänge der Gewindehülse und dementsprechend auch des Gewindeansatzes der Beschläge erforderlich ist, mußte-in dem bekannten Jail die laufsohle Terhältnismäßig stark ausgebildet werden. Dadurch ergab sich eine wesentliche Erhöhung des Gewichts des Sportschuhes. Dies ist insofern von Sachteil, als das Leistungsvermögen eines Sportlers, insbesondere eines Läufers, mit zunehmendem Gewicht des Schuhes zwangsläufig abnimmt, weshalb man heutzutage be- . strebt ist, einen Sportschuh so leicht wie nur irgend möglich auszubilden.
Der !Teuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh mit an der Sohle auswechselbar befestigten Besehlägen zu schaffen, bei dem die in der Laufsohle eingebetteten Halteorgane derart ausgebildet sind, daß eine auch hohen Beanspruchungen der Beschläge standhaltende Yerankerung der Halteorgane in der Laufsohle geschaffen wird, ohne daß diese besonders stark ausgebildet zu werden braucht. Zu diesem Zwecke schlägt die Neuerung vor, daß das unmittelbar
4 -
mit einem Ansatz der. Beschläge zusammenwirkende, vorzugsweise als Gewindehülse ausgebildete Teil der Halteorgane sich beidseitig des vorzugsweise als Halteplatte ausgebildeten Verankerungsansatζes von der Oberseite bis zur Unterseite der Laufsohle erstreckt.
In Fällen, in denen mit einer außergewöhnlich hohen Beanspruchung der Besehläge zu rechnen ist, beispielsweise beim Weitsprung oder dem Lauf auf einer.Jiarten Aschenbahn, und dementsprechend besonders lange Halteorgane erwünscht sind, sieht die Neuerung vor;,: daß das einzelne Halteorgan langer ausgebildet ist, als der Dicke der Laufsohle entspricht und daß zur Einbettung.des über die eigentliche Laufseite der Laufsohle herausragenden Endes des Halteorgans auf der Laufsohle im Bereich der Beschläge die Laufsohle verstärkende Auswölbungen vorgesehen sind._Diese Auswölbungen bringen den zusätzlichen Yorteil, daß der.Beschlagdruck noch viel besser verteilt wird, als wenn-die Beschläge direkt auf der eigentlichen Lauffläche zur Anlage fcommen,weshalb bisher zwischen den Beschlagen und der Laufsohle auch be-
sondere Druckverteilungsscheiben, beispielsweise ans Aluminium, vorgesehen waren. Abgesehen davon, daß diese Druckverteilungsscheiben beim Auswechseln der Beschläge leicht verloren gehen, fördern sie den Ansatz von Schmutz bzw. Brdreich, insbesondere bei feuchtem Boden, was wiederum eine unerwünschte Erhöhung des Schuhgewichts zur Folge hat.
Im Sinne einer guten Verteilung des Beschlagdruckes bei einem mit auswechselbaren Dornen ausgestatteten Sportschuh (Rennschuh) wirkt sich noch ein weiteres Merkmal der Feuerung aus, gemäß dem der einzelne mit einem Gewinde art-' satz Versehens Dorn mit einer an der Übergangsstelle 'vom." Dornsehaft zum' Gewindeansatz vorgesehenen tellerförmigen Verbreiterung an der Laufsohle zur Anlage kommt.Hierbei weist die tellerförmige Verbreiterung zweckmäßigerweise radiale Einschnitt zum Ansetzen eines Werkzeuges zwecks Befestigung oder Lösens des Dorns am Schuhboden auf und dient somit gleichzeitig als Schraubkopf für den Gewindeansatz. Zweckmäßigerweise ist die der Dornspitze zugekehrte Seite der tellerförmigen Verbreiterung abgerundet und geht."
6 -
mi"fc einer Hohlkehle in den Dornschaft über.Gegenüber den Mehrkantsehraübköpfen bei den bekannten .auswechselbaren Dornen hat der in der neuerungsgemäßen Weise ausgebildete Schraubkopf wesentliche Vorteile. So unterliegt der oberhalb des Dornschaftes abgerundete Schraubkopf einer sehr viel geringeren Abnutzung bei Berührung mit der Aschenbahn. Zufolge der radialen Einschnitte bleiben selbst bei einer Abnutzung des Schraubkopfes Ansatzflächen für den Schraubschlüssel -vorhanden. Demgegenüber weisen die Mehrkantschraubköpfe den Nachteil auf, daß sie sich im Laufe der Zeit durch die Berührung mit der Aschenbahn an den Kanten derart abschleifen, daß dem Schraubschlüssel keine Ansatzfläche mehr geboten wird.Ein weiterer wesentlicher Yorteil des neuerungsgemäßen Dorns besteht darin, daß dessen Schraubkopf dem Eindrücken in die Aschenbahn einen sehr viel geringeren Widerstand entgegensetzt als beispielsweise ein Seohskantschraubkopf.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in-der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
ligur 1 einen. Axialschnitt durch ein gemäß der Heuerung gestaltetes Halteorgan für die Beschläge in vergrößerter Darstellung,
— 7 —
Mgur 2 einen Vertikalschnitt durch einen neuerungsgemaßen Rennschuh, wobei in der Figur links die Beschläge und der Schuh Tor ihrer Verbindung gezeigt sind......
während in der Figur rechts der bereits mit den Beschlagen ausgestattete Schuh dargestellt ist,
Figur 3 eine Teilansicht eines neuerungsgemäßen Eennschuhes auf die Lauffläche der Laufsohle gesehen,
Figur 4 den neuerungsgemaßen Dorn in der Ansicht, Figur 5 einen Längsschnitt durch den Dorn bzw. einen Schnitt nach der Linie V-T der Figur 6 , und
sieht
Figur 6 eine Drauf auf den Dorn in Richtung des Pfeiles • A in Figur 5.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Halteorgan (Gewindeeinsatz) besteht aus der Gewindehülse 2 und der Halteplatte 3. Die Gewindehülse 2 erstreckt sich zu beiden Seiten.der Halteplatte 3» wodurch, wie die Figur 2 zeigt, die Voraussetzung dafür geschaffen wird, daß der Gewindeeinsatz 1 die Laufsohle 4 in ihrer gesamten Stärke durchsetzt. In der Laufsohle sind sowohl die Gewindehülse 2 als auch die Halteplatte
vollständig eingebettet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Gewindehü3isen~2 bis in die auf der Laufseite der Laufsohle 4 vorgesehenen Auswölbungen 5 und schließen mit deren Oberfläche bündig ab.
Die Gewindeeinsätze 1 können während der Herstellung der Laufsohle bzw. beim Anvulkanisieren oder Anspritzen der aus Gummi bzw. Kunststoff bestehenden Laufsohle an das aus dem Schaft 6 und der Brandsohle 7 bestehende Schuhoberteil in die Laufsohle eingegossen werden. Dabei dringt der vorübergehend flüssige Werkstoff der.Laufsohle 4 durch die Aussparungen 8 der Halteplatten3 ("Vgl. ]?igur2), wodurch diese verdrehungsfest in der Laufsohle 4 festgehalten werden» Der in den Figuren 4 bis 6 gezeigte und insgesamt mit 9 bezeichnete Dorn weist am Übergang von dem Gewindeansatζ TO zum Dornschaft 11 eine als Sehraubkopf ausgebildete tellerförmige, Verbreiterung 12 auf, die mit zwei diametral angeordneten Einschnitten 13 versehen ist. Die Einschnitte erstrecken sich über die gesamte Dicke des Schraubkopfes 12 und verlaufen bis nahe an den Gewindeansatz 10 (ligur 5). Der Schraubkopf 12 ist zur Dornspitze hin abgerundet und geht mit einer Hohlkehle 14 in den Dornschaft 9 über,
Die Ieuerung ist anwendbar im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.
10 -

Claims (7)

Schutzansprüohe;
1. Sportschuh mit an der Laufsohle befestigten Besehlägen (Dornen, Stollen), die zum Zwecke der Auswechselbarkeit jeweils mit einem in der Laufsohle eingebetteten Halteorgan lösbar verbunden sind, das aus einem mit einem Ansatz der Beschläge unmittelbar zusammenwirkenden Teil und einem von diesem seitlich abstehenden Ansatz besteht, vermittels dessen das Halteorgan in der Laufsohle verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mit dem Beschlagansatz (10) unmittelbar zusammenwirkende Teil
(2) des Halteorgans beidseitig des "Verankerungsansatzes
(3) von der Oberseite bis zur Unterseite der Laufsohle (4) erstreckt.
2.Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Beschlagansatz zusammenwirkende Teil eine Gewindehülse ist und der "VerankerungsansatZ aus einer mit der Gewindehülse verbundenen Platte besteht.
- 11 -
- 1T
3. Sportschuh mach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Halteorgan (1) langer ausgebildet ist als der Dicke der Laufsohle (4) entspricht und daß zur Einbettung des- über di-e eigentliche Laufseite der Laufsohle her'ausragenden Endes des Halteorgans auf der Laufsohle im Bereich der Beschläge die Laufsohle verstärkende Aus— Wölbungen (5) vorgesehen sind.
4.Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (1) in die Laufsohle (4) sowie in die gegebenenfalls an dieser vorgesehenen Auswölbungen (5) eingegossen sind.
5. Sportschuh,an dessen Laufsohle mit einem Gewindeansatz versehene Dornen (Spikes) auswechselbar befestigt sind, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Dorn (9) mit einer an der Übergangsstelle vom Dornschaft (11)zam Gewindeansatz (10) vorgesehenen tellerförmigen Verbreiterung (-12) an der Laufsohle (4) zur Anlage kommt, wobei die tellerförmige Verbreiterung radiale Einschnitte (15) zum Ansetzen eines Werkzeuges zwecks Befestigung oder Lösens des Borns am Schuhboden aufweist,
- 12 τ
6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch' gekennzeichnet, daß sich die radialen Einschnitte (13) über die gesamte Dicke der tellerförmigen Verbreiterung (12) und "bis in die Nähe des Gewindeansatzes (TO) erstrecken.
7. Sportschuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dornspitze zugekehrte Seite der tellerförmigen Verbreiterung (12) abgerundet ist und mit einer Hohlkehle (14) in den Dornschaft (1.1) übergeht.
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