DE1899723U - Sportschuh, insbesondere fussballschuh. - Google Patents

Sportschuh, insbesondere fussballschuh.

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DE1899723U
DE1899723U DE1963B0055311 DEB0055311U DE1899723U DE 1899723 U DE1899723 U DE 1899723U DE 1963B0055311 DE1963B0055311 DE 1963B0055311 DE B0055311 U DEB0055311 U DE B0055311U DE 1899723 U DE1899723 U DE 1899723U
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DE1963B0055311
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Alfred Bente
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Description

Älcfc.-Zchn. B 55-'31l/71a Gbm
Alfred Be η t e s Herzogenaurach b/N"ürnberg
itSportschuh> insbesondere:
Die Meuerung bezieht sich auf einen Sportschuh, - insbesondere .-. Fußballschuh, aiit einer im Gießverfähren (yulkanisationj : Spritzen) hergestellten Laufsohle, -an der .als. Stollen.-;(Nocken) ausgebildete Vorsprünge" angegossen .sind. =: Eine solche-Sohle- ί. wird -in. der Fachsprache als Moclcensohle^bszeichnet, Die/ : -"--"-- ..-"-Hocken sollen der Sohle eine gute-Griffigkeit auf bzwi; im Boden- verleihen und =-"dem Sportler;die1'"erwtinschte^rStandsicher-^; hext geben." " _ ... -. ;"_>.. :-.- --_:-- _ \:/ ; -.;-.:. V" -
Die bekannten Jfockensphlen, sind als -"in .einem Arbeitsgang. ._"-; :. ;. hergestelltes Gießteil aus Gummi odez1 .-Kunststoff3 ζ.B.-.__ \ Nylon, ausgebildet, - da Sohle und: Nocken gleichzeifci-gf.-.-gej-- "■"-.-' .-gössen und miteinander- verbunden werden;. Derartige 'Nocken-. - ----sohlen besitzen" den Nachteil, daß die Eigenschaften" der --."■-'-. -" Nocken von dem für die Laufsohle verwendeten\ Werkstoff: abhängig sind* Dieser Mangel "tritt: vor;" allem dann hepvbi·, : = wenn aus" Preisgründen ein Werkstoff mit verhältnisniäßig ; -,-- . geringer Äferiebf estigkeit gewählt T^i-rd" -bzw. gewählt ν werden. /"'"-" -muß. Dann .unterliegen .die Nocken; einem vorzeitigen Ver--; ";"-_ '■';--- ~schleiß "d.hv sie verlieren -ihre -ursprüngliche-- Höhe- "in--■",._ -.-""'.ν ;.."~..-
wesentlichem Maße und damit auch ihre Griffigkeit. Das Oberleder befindet sich dann meistens noch, in einem guten Zustand. Eine Sohlenreparatur lässt sich im allgemeinen nur schwierig durchführen, weil die Nockensohle fabrikmässig an das Schuhoberteil angegossen wird.
Daß die Abriebfestigkeit der aus Gummi bestehenden Nocken so wenig befriedigt, liegt nicht so sehr an den Materialeigenschaften des Werkstoffes als vielmehr daran, daß bei der Verarbeitung des Gummis besondere Schwierigkeiten auftreten. Wird für das Gießen der Nockensohle ein Granulat - verwendet, dann beruhen diese Schwierigkeiten im. wesentlichen auf dem dem Gummi zugesetzten Vulkanisationsinhibitor, der vielfach aus Zinkstearat besteht. 1st zuviel Inhibitor vorhanden, dann können die einzelnen Körner beim Vulkanisierprozeß nicht richtig ineinanderfließen, xtfas sich in der Bildung von Ädern innerhalb der Gurmnimasse äussert. Dadurch xtidLrd natürlich die Haltbarkeit der Nocken stark beeinträchtigt. Wird zu wenig Inhibitor zugesetzt, dann kommt es vor, daß die Guimnimischung bereits vor Gießen der Sohle teilweise vulkanisiert ist, wodurch ebenfalls ein einwandfreies Zusammenfließen der Körner und dementsprechend auch die Bildung einer kompakten Masse beeinträchtigt wird. Als Folge hiervon können die einzelnen Nocken unter Umständen körnerartig ausbrechen.
Die vorerwähnten Schwierigkeiten treten vor allem in den wärmeren Jahreszeiten auf, in denen besonders darauf ge-
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achtet xverden muß, daß das Granulat nicht vorzeitig ausvulkanisiert.
Die geschilderten Schwierigkeiten lassen sich in gewissem Umfang dadurch ausräumen, daß anstelle des Granulats teurere Riegelware verwendet wird, die bereits von Haus aus eine kompakte Masse darstellt. Beim Ausfließen der Riegel zn einer Sohle können sich in den einzelnen Nocken Lufteinschlüsse bilden und bestimmte Konturen der Hocken nicht ganz ausfließen. Auch dadurch wird die Abriebfestigkeit der Nocken vermindert.
Die vorerwähnten Nachteile lassen sich neuerungsgemäß dadurch ausräumen, daß die angegossenen Stollen (Nocken) einen anderen Werkstoff als die Sohle aufweisen. Dies bietet zunächst die Möglichkeit, die Stollen abriebfester auszubilden als die Sohle. Zu diesem Zwecke können die angegossenen Nocken ganz oder teilweise aus einem Werkstoff mit hoher Abriebfestigkeit bestehen. Dabei können die einzelnen Nocken auf der Laufseite mit einem vorgefertigten Ein- oder Aufsatz aus abriebfestem Werkstoff versehen sein. So kann der Einsatz bzw· Aufsatz aus einem Isocyanatpolyester bestehen, der unter der geschützten Warenbezeichnung «Vulkolan« auf deia Markt ist.
Qa die Einsätze bzw. Aufsätze für die Nocken vorgefertigt sind, können sie im Zuge des Gießens der Sohle keine ihre ikbriebfestigkeit beeinträchtigende Veränderung erleiden. Von besonderem Vorteil ist, daß die Neuerung die
I-Iöglichkeit eröffnet, für die Ausbildung der aia stärksten beanspruchten Stellen einer Nockensohle, also der Hocken selbst, abriebfeste Werkstoffe zu verwenden, die früher aus Preisgründen nicht eingesetzt werden konnten. Die Sohle selbst kann nach wie vor aus einer billigeren Gummiinischung hergestellt werden.
Ein xieiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Nockensohlen besteht darin, daß die Höhe der Nocken nicht veränderbar ist, so daß sich der Sportler nicht auf die tirechselnden Bodenbedingungen einstellen kann. Dadurch wird der Gebrauchswert eines Sportschuhes mit einer Nockensohle wesentlich beeinträchtigt. Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, daß die Einsätze bzw.- Aufsätze mit den Nocken lösbar verbunden sind, beispielsweise durch eine Steck- oder Schraubverbindung. Dadurch ist es möglich, die eine bestimmte Höhe aufweisenden Ein- bzw. Aufsätze gegen solche anderer Höhe auszutauschen. Der Sportler braucht also lediglich einige Sätze von Bin- bzxv. Aufsätzen bestimmter Höhe zur Verfügung zu haben, um seinen Schuh den jeweils herrschenden Bodenbedingungen anpassen zu können. Falls die Sohle aus einem nachgiebigen, elastischen Werkstoff, z.B. Gummi besteht, lässt sich ohne weiteres eine wirksame Verklemmung der Ein- bzw. Aufsätze am Nockenkörper erreichen. Die Einsätze sind zweckraässigerweise an dem in die Nocken eingeführten Ende mit Hinterschneidüngen versehen,
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so daß sich dem Herausziehen der Einsätze ein derart großer Widerstand entgegenstellt, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Einsätze von der Sohle ausgeschlossen ist· Bi e Nachgiebigkeit des Solilenwerkstoffes ermöglicht es auf der anderen Seite, eine Auswechslung der Einsätze vornehmen zn können.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausfuhrungsform der . Neuerung ist in die Nocken ein Gewindeeinsatz eingegossen, in den der aus abriebfestem Werkstoff bestehende zylindrisch ausgebildete Einsatz einschraubbar ist. Diese Ausführung ist natürlich nicht vergleichbar mit solchen Böden für Sportschuhe, bei denen in einen in- die Sohle und einer gegebenenfalls an dieser laufseitig angeformten Erhöhung, die selbst aber nicht den Stollen bildet, eingegossenen Gewindeeinsatz der Gewindezapfen eines Beschlages einschraubbar ist. Hierbei wird der Beschlag durch ein besonderes, von der Sohle lösbares Teil gebildet, während neuerungsgeaiäß der Beschlag aus dem an die Sohle angegossenen Hocken und dem in diesen eingeschraubten Einsatz aufgebaut ist. Etwaige auf der Laufseite der Laufsohle vorgesehene Erhöhungen, wie sie bei bekannten Sportschiihen vorhanden sind, dienen lediglich als Widerlager für den Stollen und zur besseren Druckverteilung. Ihre Höhe ist aber nicht vergleichbar mit der eines Stollens und sie können deshalb auch nicht als Stollen angesprochen werden.
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Die Ein- bzw. Aufsätze können auf ihrer Laufseite mit einer Profilierung versehen sein, wodurch die Griffigkeit der Sohle noch weiter verbessert wird. Gleichzeitig wird dadurch bei einer Schraubverbindung das Ansetzen eines Werkzeuges zum Befestigen oder Lösen des Einsatzes ermöglicht.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der vorliegenden Neuerung, wenn mehrere Einsätze aus abriebfestem Werkstoff in die Laufseite der angegossenen Nocken eingelagert sind. Diese Einsätze können z.B. aus Metallspänen bestehen.
Der Meuerungsgedanke läßt sich auch in der Weise verwirklichen, daß mindestens der Mantel der Nocken aus einem anderen Werkstoff als die Sohle besteht. Dadurch kann die Außenfläche der Nocken z.B. mit einem schmutzabweisenden Überzug versehen werden. Bekanntlich stellen die Schmutzansaiamlungen zxi/ischen den Nocken ein ernstes Problem dar, weil dadurch das Gewicht des Sportschuhes bis zur Hälfte seines Eigengewichts erhöht wird, was eine starke Behinderung des Sportlers zur Folge hat. Der Überzug kann nach dem Gießen der Sohle und des Stollenkerns auf letzteren im Wege eines Beschichtungsverfahrens, z.B. im Tauchverfahren, aufgebracht werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Neuerung bieten aber auch die Möglichkeit, die Nocken in einer
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anderen Farbe auszubilden als die Sohle. Dadurch lassen sich die unterschiedliche Ausbildung und Eigenschaften, wie z.B, Höhe und Abriebfestigkeit, der Hocken bei verschiedenen Schuhpaaren sofort erkennen, was eine wesentliche Erleichterung beim Verkauf darstellt.
In den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung sind im Schnitt einige Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Nockensohle ausschnittsweise dargestellt.
Sei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1, 2 und 4 bis 6 ist der die Abriebfestigkeit der Nocken 1 der Sohle 2 erhöhende Teil 3 jeweils als Einsatz ausgebildet. Dabei sind die in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigten Einsätze 3 lösbar mit den Stollen 1 verbunden. Zu diesem Zweck sind bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren und 2 die Einsätze 3 mit Hinterschneidungen versehen, in xfelche sich die nachgiebige, elastische Masse 1,2 eindrückt, so daß die Einsätze 3 einen festen Halt innerhalb der Nocken 1 erhalten. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Einsätze von der Sohle ist dadurch ausgeschlossen. Andererseits können die Einsätze zufolge der Nachgiebigkeit der SohlertBiasse ausgewechselt werden. Selbstverständlich lassen sich die vorgenannten Vorteile auch bei Aufsätzen verwirklichen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist in die Hocken 1 jeweils ein Gewindeeinsatz 4 eingegossen, in den der den abriebfesten Einsatz oder Aufsatz bildende zylindrische und auf seiner Mantelfläche mit einem Gewinde versehene Körper 3 eingeschraubt und demzufolge auswechselbar mit der Sohle verbunden ist.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Teil 3 als Aufsatz für den Nocken 1 ausgebildet und durch eine Steckverbindung an diesem gehalten» Zur Laufseite hin weist der Einsatz 3 einen Kopf auf, der sich mit einer von der Laufseite zur Sohle hin ansteigenden Schrägfläche gegen den Nocken 1 abstützt. Dadurch wird der auf den Einsatz 3 einwirkende Druck vom Zentrum des Nockens 1 abgeleitet und demzufolge gleichmäßiger über die Sohle verteilt»
Der Einsatz 3 kann auch durch Eingießen fest mit dem Hocken 1 bzw. der Sohle 2 verbunden sein, wie es in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist. Der Einsatz 3 kann zu diesem Zwecke Ouerbolirungen aufweisen, in welche die Sohlenmasse einfließt und sich dort nach der Verfestigung festsetzt (Figur 4)·
In der Figur 6 ist ein eingegossener Einsatz 3 gezeigt, der umfänglich mit Rillen versehen ist, in denen sich die Gießmasse ebenfalls festsetzen kann.
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Aus Ersparnisgründen brauchen die neuerungsgemäßen Einbzxir. Aufsätze nicht bei sämtlichen Nocken vorgesehen zu sein. Es wird in vielen Fällen geniig<snf nur die am stärksten beanspruchten, also die außen (d.h. am Sohlenumfang) liegenden Nocken mit abriebfesten Ein- oder Aufsätzen zu versehen.
Es besteht auch die Möglichkeit eine Steck- und Schraubverbindung miteinander zu kombinieren, z.B. dadurch, daß in den angegossenen Stollen jeweils eine Bohrung zur Aufnahme des mit dem Einsatz oder Aufsatz verbundenen Steckzapfens vorgesehen und oberhalb der Bohrung, also in der Laufsohle, eine Mutter zur Aufnahme eines mit einem anderen Einsatz oder Aufsatz verbundenen Gewindezapfens eingegossen wird. Die Befestigung der Einsätze oder Aufsätze kann dann also wahlweise erfolgen.
Die Heuerung ist anwendbar im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprächen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.

Claims (13)

EA. 506 360*17.1. Schutz ansprüelie
1. Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, ßiit einer im Gießverfahren (Vulkanisation, Spritzen) hergestellten Laufsohle, an der als Stollen (Nocken) ausgebildete VorSprünge angegossen sind, dadurch gekennzeichnet,daß die angegossenen Stollen einen anderen, vorzugsweise abriebfesteren Werkstoff als die Sohle aufweisen.
2. Sportschuh insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nocken (1) auf der Laufseite rait einem vorgefertigten Ein- oder Aufsatz (3) aus abriebfestere Werkstoff versehen sind, wobei zwischen der Uaifangsfläche eines Aufsatzes und der eines Stollens ein glatter Übergang vorhanden ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze in die Nocken eingegossen sind.
4· Sportschuh insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- fozxi, Aufsätze mit den Nocken lösbar verbunden sind.
5. Sportschuh insbesondere nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und Af dadurch gekennzeichnet, daß die Bin- bzw. Aufsätze durch eine Steckverbindung an den Nocken gehalten sind.
6. Sportschuh insbesondere nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und A-) dadurch gekennzeichnet, daß in den Hocken (l) jeweils ein Gextfindeeinsatz (4) eingegossen ist, in den der Ein- oder Aufsatz (3) aus abriebfestem Werkstoff eingeschraubt ist, _
7. Sportschuh nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraub- und Steckverbindung dadurch miteinander kombiniert ist, daß die Stollen jeweils eine zur Aufnahme eines mit dem Einsatz oder Aufsatz verbundenen Steckzapfens ausgebildete Bohrung aufweisen und am oberen Ende der Bohrung eine Gewindemutter zur Aufnahme eines mit dein Einsatz oder Aufsatz verbundenen Gev/indezapfeiis vorgesehen ist.
8. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbzw. Aufsätze zur Laufseite hin einen Kopf aufweisender sich mit einer von der Laufsexte zur Sohle hin ansteigenden Schrägfläche gegen den Nocken abstützt (Fig.4)·
9· Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufseite der Ein- bzw. Aufsätze profiliert ist.
10. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Mantel der Nocken aus einem anderen Werkstoff als die Sohle besteht.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken mit einem schmutzabweisenden Überzug versehen sind.
12. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken aussenseitig mit einer Beschichtung versehen sind.
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13. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken zum Erkßnnen ihrer speziellen Ausbildung und Eigenschaften eine andere Farbe als die Sohle aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915157A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Morito Co Ltd Stollen fuer sportschuhe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915157A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Morito Co Ltd Stollen fuer sportschuhe
DE3915157C2 (de) * 1988-05-13 1999-09-23 Morito Co Ltd Stollen für Sportschuhe

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