DE3915157A1 - Stollen fuer sportschuhe - Google Patents
Stollen fuer sportschuheInfo
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- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/162—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
- A43C15/164—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
- A43C15/167—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section frusto-conical or cylindrical
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Stollen für
Sportschuhe mit einem keramischen Teil, das an einem
Stollengrundteil aus Kunstharz befestigt ist.
Im Gegensatz zu Spikes weisen die Stollen abgerundete
Enden auf und werden üblicherweise an der Unterseite von
Fußballschuhen, Baseballschuhen, Rugbyschuhen und dgl.
befestigt.
Die Verwendung eines keramischen Teils im Zusammenhang
mit einem derartigen Stollen ist z. B. in der
GB-PS 12 77 684 beschrieben. Üblicherweise wird dabei
das keramische Teil in den Kunststoff, sei es eines
Stollenunterteils oder direkt der Schuhsohle,
eingebettet. Aufgrund der Verschiedenartigkeit der dafür
verwendeten Materialien treten jedoch Probleme an der
Verbindungsstelle auf. Unter der starken Beanspruchung
bei extremen körperlichen Übungen oder bei langen
Einsätzen tritt der Nachteil auf, daß Wasser und
Sandkörner in den Spalt zwischen dem Kunststoff und dem
Keramikteil eindringen können und so ein Ablösen des
keramischen Teils vom Stollengrundteil oder der
Schuhsohle bewirken.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits eine
Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, z. B.
im DE-GbM 18 99 723, DE-OS 32 33 900, JP-GbM 42 889/1984
und 19 205/1987, JP-OS 27 901/1987 und 2 04 701/1987 sowie
JP-GbM 1 37 104/1984. Zum einen ist es daraus bekannt, den
Abschnitt des keramischen Teils, der der Schuhsohle
näherliegt (im folgenden als oberer Abschnitt
bezeichnet, während der mit dem Boden in Kontakt
gelangende Abschnitt als unterer Abschnitt bezeichnet
wird), in Form eines Flansches auszugestalten. Bei einer
anderen Ausgestaltung nach dem Stand der Technik ist
dieser Flansch mit einer Vielzahl von Öffnungen
versehen. Wieder eine andere Lösung schlägt vor, daß die
Oberseite des keramischen Teils mit Metall beschichtet
ist und gemäß einer weiteren Lösung wird eine Schraube
vorgeschlagen, die sich vom Stollengrundteil bis zum
oberen Abschnitt erstreckt.
Das Vorsehen eines Flansches im oberen Abschnitt eines
keramischen Teils und das Vorsehen einer Vielzahl von
Öffnungen im Flansch dienen der Erhöhung der Verbindung
in radialer Richtung, während das Vorsehen einer
Schraube, die sich vom Stollengrundteil zum oberen
Abschnitt erstreckt, die Befestigung des keramischen
Teils erleichtern soll bei gleichzeitiger Vergrößerung
der Belastungsfähigkeit in axialer Richtung. Diese
bekannten Techniken sind also in erster Linie dazu
gedacht, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem
keramischen Teil und dem Kunststoff entweder in radialer
oder in axialer Richtung des Stollens zu verbessern.
Aus dem letztgenannten JP-GbM ist ein Verfahren bekannt
zur Verbesserung der Haftung zwischen dem keramischen
Teil und dem Kunststoff, sowohl in radialer als auch in
axialer Richtung, wobei hier jedoch der Nachteil
auftritt, daß der obere Abschnitt des keramischen Teils
offen ist, so daß der in diesem Bereich vorhandene
Kunststoff schnell abgenutzt wird und sich vom Stollen
lösen kann, wodurch die Unfallgefahr erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Stollen für einen Sportschuh zu schaffen mit einer
verbesserten Haftung zwischen dem keramischen Teil und
dem Kunststoff sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung.
Ausgehend von einem Stollen der eingangs näher genannten
Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß
das keramische Teil einen freiliegenden Abschnitt
aufweist sowie einen eingebetteten Abschnitt, wobei das
freie Ende des freiliegenden Abschnitts abgerundet ist
und der eingebettete Abschnitt eine Aussparung aufweist,
die sich von seiner Oberseite in axialer Richtung durch
ihn hindurch erstreckt und eine Aufnahmevorrichtung in
radialer Richtung aufweist.
Die Aufnahmevorrichtung weist wenigstens eine
durchgehende Öffnung und vorzugsweise mehrere
durchgehende Öffnungen auf. Als Material für das
keramische Teil kommt Thermet, Aluminiumoxyd, Zirkonoxyd
oder eine Mischung aus diesen Materialien in Frage.
Vorzugsweise befindet sich der Flansch oberhalb des
einzubettenden Abschnitts.
Die Anzahl der Aussparungen und durchgehenden Öffnungen
sind zwar nicht erfindungswesentlich, da es jedoch
schwierig ist, eine Vielzahl von derart kleinen
Öffnungen herzustellen, werden eine bis drei
durchgehende Öffnungen bevorzugt.
Vorteilhafterweise weist eine der Aussparungen
Zylinderform auf, während zwei durchgehende Öffnungen
kreuzförmig angeordnet sind.
Der Querschnitt sowohl der Aussparung als auch der
durchgehenden Öffnungen kann beliebig gewählt sein, z. B.
kreisförmig, elliptisch, langgestreckt oder
kreuzförmig.
Da sich die Aussparung gemäß der Erfindung in axialer
Richtung erstreckt und die durchgehenden Öffnungen sich
in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse des
Stollens erstrecken, wird eine feste Verbindung zwischen
dem keramischen Teil und dem Kunststoff erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der vorteilhafte
Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Befestigung eines keramischen Teils im
Stollengrundteil für einen Sportschuh;
Fig. 4 bis 7 ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung;
Fig. 8 bis 12 ein zweites Auführungsbeispiel gemäß der
Erfindung;
Fig. 13 bis 17 ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung;
Fig. 18 bis 22 ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung und
Fig. 23 bis 26 ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung.
Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch die Befestigung eines
keramischen Teils 1 an einem Stollengrundteil 3 oder
direkt an eine Schuhsohle 5 über ein Grundteil 3 a und
eine Schraube 7. Das Stollengrundteil 3 und die
Schuhsohle 5 bestehen aus Kunststoff, z. B. Nylon,
Polyurethan oder dgl.
In Fig. 4 bis 7 ist ein erstes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel eines keramischen Teils 1
dargestellt mit einem oberen Flanschabschnitt 2, einem
den Boden berührenden unteren Abschnitt 4 und einem
Verbindungsabschnitt 6, der die beiden Abschnitte 2 und
4 miteinander verbindet.
Wie die Fig. zeigen, ist der obere Flanschabschnitt 2
mit einer relativ großen zylindrischen Aussparung 8
versehen, die sich in Axialrichtung bis in die Nähe des
unteren Abschnitts 5 erstreckt.
Aus Fig. 5 und 6 geht hervor, daß die Aussparung 8 eine
in einem stumpfen Winkel zulaufende Spitze 10 aufweist.
Der Verbindungsabschnitt 6 weist einen geringeren
Durchmesser als die oberen und unteren Abschnitte 2 und
4 auf, wobei der Durchmesser in Richtung zum unteren
Abschnitt 4 kontinuierlich zunimmt. Etwa in der Mitte
des Verbindungsabschnitts 6 sind mehrere durchgehende
Öffnungen 12 und 13 vorgesehen, deren jede einen
elliptischen Querschnitt aufweist und die kreuzförmig
angeordnet sind. Der obere Flanschabschnitt 2 sowie der
Verbindungsabschnitt 6 werden in das Stollengrundteil 3
eingebettet.
Der untere Abschnitt 4 ist freiliegend bezüglich des
Stollengrundteils 3. Der Gesamtstollen weist eine
relativ gro8e Dicke auf, wobei das freie Ende 14 des
unteren mit dem Boden in Berührung kommenden Abschnitts,
in Seitenansicht gesehen, leicht gewölbt, d. h.
abgerundet ist.
In Fig. 8 bis 12 ist ein weiteres erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel eines keramischen Teils 1 a
dargestellt. Dieses keramische Teil ähnelt demjenigen
des ersten Ausführungsbeispiels, wobei jedoch der
Verbindungsabschnitt 6 a einen konstanten Durchmesser
aufweist und damit zylinderförmig ausgestaltet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine axiale
Aussparung 15 vorgesehen, deren Querschnitt einem
langgestreckten Schlitz entspricht und sich durch den
Flanschabschnitt 2 a und den Verbindungsabschnitt 6 a
erstreckt.
Etwa in der Mitte des Verbindungsabschnitts 6 a ist eine
durchgehende Öffnung 12 a mit elliptischem Querschnitt
ahnlich derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels
vorgesehen. Die Öffnung 12 a und die Aussparung 15 weisen
den in Fig. 10 dargestellten kreuzförmigen Querschnitt
auf, der den hauptsächlichen Unterschied zwischen dem
ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. 13 bis 17 zeigen ein keramisches Teil gemäß einem
dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, das in
seinen Außenabmessungen ähnlich dem des zweiten
Ausführungsbeispiels ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Aussparung 16
vorgesehen, die sich durch den Flanschabschnitt 2 b und
den Verbindungsabschnitt 6 b kreuzförmig erstreckt. Die
Enden zweier gerader linearer Bereiche, die das Kreuz
bilden, sind freiliegend wie es in Fig. 16 und 17
dargestellt ist, und zwar entlang des Umfanges des
Verbindungsabschnitts 6 a, um so durchgehende Öffnungen
18 und 20 zu bilden.
Fig. 18 bis 22 zeigen ein keramisches Teil 1 c gemäß
einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Dieses Ausführungsbeispiel ähnelt dem zweiten
Ausführungsbeispiel in seinen Außenabmessungen, wobei
eine Aussparung 26 sich durch den Flanschabschnitt 2 c
und den Verbindungsabschnitt 6 c erstreckt, und mit einem
komplizierten Querschnitt. Wie Fig. 18 zeigt, weist die
Aussparung 26 die Form vierer isolierter Bereiche auf,
deren jeder die Gestalt eines Dreiecks besitzt, die sich
von vier äquidistanten Punkten 30, 32, 34 und 36 entlang
des Umfangs eines imaginären Kreises 28 weg erstrecken.
Mit anderen Worten, die Aussparung 26 weist in etwa die
Form eines mittig angeordneten, ungefähren Vierecks 46
auf, an dessen vier Ecken Ellipsen 48, 50, 52 und 54
vorgesehen sind. Die elliptischen Bereiche sind wie Fig.
20 zeigt, entlang des Außenumfangs des
Verbindungsabschnitts 6 c freiliegend, um durchgehende
Öffnungen 56, 58, 60 und 62 zu bilden.
Fig. 23 bis 26 zeigen ein fünftes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel, wobei hier eine Zylinderform mit
konstantem Durchmesser und ohne oberen Flanschabschnitt
gewählt wurde und ohne einen Verbindungsabschnitt mit
verringertem Durchmesser sowie ohne vorstehenden
unteren Abschnitt. Obwohl keine exakte Grenze angegeben
ist, kann davon ausgegangen werden, daß ungefähr ein
Drittel bis ein Fünftel der dem Boden näheren axialen
Länge den unteren Abschnitt bildet, während der Rest den
einzubettenden oberen Abschnitt darstellt.
Wie die Fig. zeigen, ist eine große zylindrische
Aussparung 8 d in axialer Richtung vorgesehen, die sich
von oben bis in die Nähe des unteren Abschnitts 4 d
erstreckt. Die Aussparung 8 d weist gemäß Fig. 24 und 25
eine unter einem stumpfen Winkel zulaufende Spitze 10 d
auf.
Eine durchgehende Öffnung 12 mit im wesentlichen
quadratischem Querschnitt ist in der ungefähren Mitte
des Zylinders 64 vorgesehen.
Als keramische Stoffe für die erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiele eignen sich leichte und harte
keramische Stoffe wie z. B. Thermet, Aluminiumoxyd und
Zirkonoxyd, wohingegen Sinterkarbide mit hohen
spezifischen Gewichten ungeeignet sind.
Die keramischen Teile gemäß den einzelnen
Ausführungsbeispielen können in herkömmlicher Art und
Weise hergestellt werden, z. B. im Spritzgießverfahren
oder im Trockenpreßverfahren. Sie können in den
Kunststoff dadurch eingebettet werden, daß sie in eine
entsprechende Form eingebracht werden, wonach der
Kunststoff in flüssiger Form eingefüllt wird. Der
Kunststoff füllt dann sowohl die Aussparung als auch die
durchgehenden Öffnungen an den einzelnen keramischen
Teilen aus, so daß eine feste und dauerhafte Verbindung
zwischen dem keramischen Teil und dem Stollengrundteil
bzw. der Schuhsohle gewährleistet ist. Aufgrund der
Anordnung von Aussparungen und durchgehenden Öffnungen
wird also eine gute Verbindung sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung erhalten und ein Ablösen des
keramischen Teils auch nach langem Gebrauch verhindert.
Claims (5)
1. Stollen für Sportschuhe, mit einem keramischen Teil,
das an einem Stollengrundteil aus Kunstharz
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
keramische Teil einen freiliegenden Abschnitt
aufweist sowie einen eingebetteten Abschnitt, wobei
das freie Ende des freiliegenden Abschnitts
abgerundet ist und der eingebettete Abschnitt eine
Aussparung aufweist, die sich von seiner Oberseite
in axialer Richtung durch ihn hindurch erstreckt
sowie eine Aufnahmevorrichtung in radialer Richtung
aufweist.
2. Stollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung wenigstens eine
durchgehende Öffnung aufweist.
3. Stollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das keramische Teil aus Thermet, Aluminiumoxyd,
Zirkonoxyd oder einer Mischung aus diesen Stoffen
besteht.
4. Stollen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
einzubettenden Abschnitts ein Flansch vorgesehen
ist.
5. Stollen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung eine
Zylinderform aufweist, und das zwei durchgehende
Öffnungen kreuzförmig angeordnet sind.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |